DE10032056A1 - Wandelement - Google Patents

Wandelement

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Abstract

Wandelement für Fertighaussysteme, wobei das Wandelement mit mindestens einem Verbindungsmittel ausgestattet ist, das mindestens eine Nut (4) oder einen Zapfen (5) aufweist und mit einem korrespondierenden Verbindungsmittel eines weiteren Wandelements verbindbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wandelement für Fertighaussysteme.
Wandelemente der oben genannten Art sind aus der DE 295 08 595 bekannt. Hier wird ein Fertigbausystem beschrieben, welches aus Trägern und Flächensegmenten besteht. Bei den Trägern handelt es sich im wesentlichen um stabförmige, im Querschnitt meist quaderförmige Elemente, die als Verbindungselemente für die dafür vorgesehenen Flächensegmente dienen. Es wird eine schnell lösbare Verbindungsanordnung offenbart, die es erlaubt, die Gebäudekonstruktion schnell und unproblematisch zu montieren und insbesondere zu demontieren. Als nachteilig erweist sich hier jedoch, daß die Flächensegmente nicht ohne einen speziellen Träger oder Ständer miteinander verbunden werden können. Daher müssen neben den Wandelementen ebenfalls die Träger bzw. Ständer bevorratet werden. Darüber hinaus müssen viele Elemente beim Aufbauen aufeinander abgestimmt und ausgerichtet werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit in der Bereitstellung eines Wandelements, welches keine separaten Träger oder Ständer zur Verbindung benötigt, aber dennoch unproblematisch und schnell montiert werden kann.
Das Problem wird durch ein Wandelement mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Verwendung eines Wandelements, das mit mindestens einem Verbindungsmittel ausgestattet ist, welches mindestens eine Nut oder einen Zapfen aufweist und mit einem korrespondierenden Verbindungsmittel eines weiteren Wandelements verbindbar ist, können die Träger bzw. Stützen wegfallen und die Wandelemente auf einfache Art und Weise durch die korrespondierenden Verbindungselemente durch Einschieben, beispielsweise von oben durch Herunterlassen an einem Kran, verbunden werden. Geführt und gehalten werden sie dabei automatisch durch eine Nut mit einem korrespondierenden Zapfen. Auf diese Art können Kosten eingespart und Häuser wesentlich rationeller gebaut werden.
Als besonders vorteilhaft erweist sich die Verwendung eines kastenförmigen Profils als Nute. Es ist kostengünstig, aus einem U-Profil in Verbindung mit zwei Flachprofilen herstellbar und an jeder gewünschter Stelle des Wandelements anbringbar. Darüber hinaus sind derartige Profile in nahezu allen Abmessungen und Wandstärken als Meterware verfügbar.
Als dazu korrespondierendes Verbindungselement bietet sich insbesondere ein T-förmiges oder pfeilförmiges Profil an, welches das oben beschriebene kastenförmige Profil hintergreift und somit eine formschlüssige Zugverbindung zwischen den Wandelementen sicherstellt. Dabei liegt der Vorteil des T-förmigen Zapfens in der leichten und kostengünstigen Herstellung, wohingegen der pfeilförmige Zapfen, bei gleichem Querschnitt größere Zuglasten aufnehmen kann, so daß er für Außenwände prädestiniert ist, da dort die potentiell größeren Lasten auftreten.
Als besonders vorteilhaft erweist sich die Verwendung eines Rahmens, der das eigentliche tragende Teil des Wandelements bildet. Aus dieser Besonderheit ergeben sich im Bereich von Baubestimmungen besondere Vorteile. Vorzugsweise handelt es sich um einen Stahlrahmen, der alle auftretenden Lasten aufnimmt, so daß keine Abnahmebestimmungen für Steinbauweisen eingehalten, sondern lediglich der Lastfall einer Stahlkonstruktion nachgewiesen werden muß. Weiterhin wird durch die Verwendung eines tragenden Rahmens ein Gewichtsvorteil im Vergleich zu den üblichen Wandkonstruktionen erreicht, welche die Stützfunktion lediglich aus den statischen Eigenschaften des verwendeten Wandmaterials gewährleisten.
Für diesen Zweck bietet sich insbesondere ein Rahmen an, der im Querschnitt aus einem U-förmigen Profil besteht. Diese U- förmigen Profile sind in jeder Länge und Stärke einfach zu beschaffen und können unproblematisch verarbeitet werden. Darüber hinaus sind sie, bedingt durch ihre Form, sehr knicklastbeständig.
Als Material bietet sich in diesem Zusammenhang ein Stahl an, der beispielsweise durch Feuerverzinken gegen Korrosionen und Rost geschützt worden ist.
Dadurch, daß der Rahmen beidseitig mit einem grobmaschigen Gitter bespannt ist, können Applikationen wie beispielsweise Fensterrahmen, leicht angebracht werden. An den dafür vorgesehenen Stellen wird das Gitter ausgetrennt und ein entsprechender Rahmen eingesetzt. Darüber hinaus erweist sich das Gitter als sehr vorteilhaft bei der Herstellung, da der Rahmen vollständig mit einem Füllmaterial ausgegossen wird. Das Füllmaterial hält dabei innerhalb der Wandelemente im wesentlichen durch das eingebrachte Gitter.
Bei dem Füllmaterial handelt es sich vorteilhafter Weise um ein Gemisch aus aushärtendem und dämmendem Material. Insbesondere bietet sich Zement als Werkstoff für das aushärtende Material an. Dieses Material ist ebenfalls leicht verarbeitbar und kostengünstig erhältlich. Zur entsprechenden Wärme- aber auch Schalldämmung werden Materialien wie z. B. Blähton oder Glasgranulat dem Zement beigemengt. Diese Materialien weisen in Verbindung mit dem Zement als Trägermaterial einen ausgezeichneten Wärme- und Schalldämmwert auf, so daß sich ein besonders vorteilhafter auf die Dicke der Wände bezogener Wärmedurchgangskoeffizient (K-Wert) von unter 0,25 erreichen läßt.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 erfindungsgemäße Wandelemente mit eingesetztem Fensterrahmen vor dem Ausgießen;
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Wandelement mit T-förmigem Zapfen in Draufsicht;
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Wandelement mit pfeilförmigem Zapfen in Draufsicht;
Fig. 4 Anordnung mehrerer erfindungsgemäßer Wandelemente.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Ein erfindungsgemäßes Wandelement ist im wesentlichen aus Profilen aufgebaut, die zu einem Rahmen 1 mit beliebiger geometrischer Form zusammengefügt werden können. Vornehmlich werden U-Stahlprofile verwendet, die vorteilhafterweise durch Feuerverzinken oder ähnliche Maßnahmen gegen Korrosion behandelt wurden. In Fig. 1 sind zwei rechteckige, nicht ausgegossene Wandelemente dargestellt, die mit erfindungsgemäßen Verbindungsmitteln zusammengefügt sind. Der aus den U-förmigen Profilen bestehende Rahmen 1 ist in seinem umschließenden Innenraum beidseitig mit weitmaschigem Gitter 2 versehen. Als Gitterelemente bieten sich handelsübliche Baugitter an, wie sie auch bei der Herstellung von Stahlbetonelementen verwendet werden. Das Gitter 2 als solches erfüllt eine Doppelfunktion. Zum einen dient es der Befestigung von Applikationen wie beispielsweise einem weiteren Rahmenprofil zur Aufnahme eines Fenster und zum anderen als zusätzliche Fixierung für ein Füllmaterial 3.
Bei der Herstellung der Wandelemente wird die Rahmenkonstruktion derart vollständig vergossen, daß sich eine ausreichend dicke Schicht Füllmaterial 3 oberhalb der Gitter 2 befindet, so daß eine ausreichend dicke Deckschicht entsteht. Das Gitter 2 fungiert somit als Verstrebung innerhalb des bindenden Füllmaterials 3. Sind, wie oben bereits angedeutet, zusätzliche Rahmen, beispielsweise für Fensterrahmen vorgesehen, können die benötigten Hohlräume bereits beim Vergießen berücksichtigt werden.
Das Füllmaterial 3 als solches ist ein Gemisch aus Zement und Materialien mit vornehmlich wärmedämmenden bzw. schalldämmenden Eigenschaften. Hierfür kommen beispielsweise Glasgranulate, gebrannter Ton (Blähton), Perlite, Bims, Kork oder ähnliche leicht verfügbare Werkstoffe in Frage. Aufgrund der Kombination der Werkstoffeigenschaften ergibt sich ein sehr geringer Wärmedurchgangskoeffizient, so daß diese Wandsysteme besonders im Bereich von Niedrigenergiehäusern zur Anwendung kommen können.
Die Wandelemente sind rahmenseitig mit einem Verbindungselement bestehend aus einer Führungsnut 4 und einem Zapfen 5 ausgestattet. Bei dem Zapfen 5 handelt es sich entweder um ein im Querschnitt T-förmiges (vgl. Fig. 2) oder pfeilförmiges Profil (vgl. Fig. 3). Dabei bietet sich das pfeilförmige Profil vornehmlich zur Verbindung von Außenwänden an, da hier höhere Zugbelastungen zu erwarten sind. Das T-förmige Profil ist preisgünstiger in der Herstellung, kann jedoch konstruktionsbedingt nur geringere Zugkräfte aufnehmen und ist daher für innenliegende Wände prädestiniert. Diese Verbindungselemente können je nach Bedarf kopfseitig und/oder auch seitlich angebracht werden. Sie werden bis auf den innenliegenden Zapfen- oder Nutbereich vollständig vergossen. Da die Wandelemente nach dem Grundriß des zu bauenden Gehäuses vorgefertigt werden, müssen sie lediglich vor Ort zusammengefügt werden. Dies kann beispielsweise durch einen Kran geschehen, der die Wandelemente von oben in die dafür vorgesehenen Nut 4 einführen kann. Die Übergangsbereiche und/oder die Zapfen/Nut Bereiche werden anschließend mit Montagemörtel 6 verputzt und/oder nachträglich vergossen.
In Fig. 4 ist eine Anordnung mehrerer erfindungsgemäßer Wandelemente nach dem Zusammenfügen und Verfüllen der Übergangsbereiche zwischen Zapfen und Nut dargestellt. Hier wurde der gesamte Bereich der Verbindungselemente mit Montagemörtel 6 nach dem Aufstellen vergossen beziehungsweise verputzt.

Claims (13)

1. Wandelement für Fertighaussysteme, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement mit mindestens einem Verbindungsmittel ausgestattet ist, das mindestens eine Nut (4) oder einen Zapfen (5) aufweist und mit einem korrespondierenden Verbindungsmittel eines weiteren Wandelements verbindbar ist.
2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Nut (4) um ein im Querschnitt C-förmiges Profil mit einer über der ganzen Länge vorgesehenen Aussparung zur Aufnahme eines korrespondierenden Zapfens (5) handelt.
3. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem (5) Zapfen um ein im Querschnitt T-förmiges Profil handelt.
4. Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Zapfen (5) um ein im Querschnitt pfeilförmiges Profil handelt.
5. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement einen umlaufenden Rahmen (1) umfaßt.
6. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus einem im Querschnitt U-förmigen Profil besteht.
7. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Rahmen (1) um verzinkten Stahl handelt.
8. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Rahmen (1) umschlossene Fläche mit mindestens einem front- und/oder heckseitig angebrachten Gitter (2) bespannt wird.
9. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) vollständig mit einem Füllmaterial (3) aus- und umgossen ist.
10. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Füllmaterial (3) um ein Gemisch aus einem bindenden und einem dämmenden Werkstoff handelt.
11. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem bindenden Werkstoff um Zement handelt.
12. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem dämmenden Werkstoff um Blähton oder Glasgranulat oder ein Perlit oder um andere zugelassene Dämmstoffe handelt.
13. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich zwischen Zapfen (5) und Nut (4) im aufgestellten Zustand mit einem Montagemörtel (6) verfüllt und/oder ausgespachtelt ist.
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