DE1002991B - Im offenen Kreislauf betriebene Gasturbinenanlage - Google Patents

Im offenen Kreislauf betriebene Gasturbinenanlage

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DE1002991B
DE1002991B DEH21451A DEH0021451A DE1002991B DE 1002991 B DE1002991 B DE 1002991B DE H21451 A DEH21451 A DE H21451A DE H0021451 A DEH0021451 A DE H0021451A DE 1002991 B DE1002991 B DE 1002991B
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Germany
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turbine
heat exchanger
compressor
drum
gas
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DEH21451A
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English (en)
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Dr-Ing Alfred Schuette
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Henschel and Sohn GmbH
Original Assignee
Henschel and Sohn GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C3/00Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid
    • F02C3/04Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid having a turbine driving a compressor
    • F02C3/10Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid having a turbine driving a compressor with another turbine driving an output shaft but not driving the compressor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/08Heating air supply before combustion, e.g. by exhaust gases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Im offenen Kreislauf betriebene Gasturbinenanlage Die Gasturbinen arbeiten im allgemeinen mit im Vergleich zu Dampfkraftwerken niedrigen Drucken. Ist ein Wärmeaustauscher vorhanden, der zur Erzielung guter Wirkungsgrade nicht zu umgehen ist, dann liegen die in der Gasturbine verarbeiteten Druckverhältnisse in der Größenordnung von 4 bis 6, je nachdem man mit Zwischenkühlungen während der Verdichtung arbeitet oder nicht. Durch Anwendung mehrerer Zwischenkühlungen während der Verdichtung und mehrerer Zwischenverbrennungen während der Dehnung kann man das günstigste Druckverhältnis der Gasturbine auf 20 und noch etwas höher bringen. Eine Gasturbinenanlage mit mehreren Zwischenkühlungen und besonders mit mehreren Zwischenverbrennungen ist jedoch kompliziert und kommt daher nur für große und größte Anlagen in Betracht.
  • Um eine bestimmte Leistung zu erzielen, benötigt man daher bei Gasturbinenanlagen große Gasgewichte und entsprechend den hohen Gastemperaturen große Volumina. Die gesamte Luft- oder Gasmenge muß vom Verdichter oder von der Turbine zum Wärmeaustauscher und die Luft vom Wärmeaustauscher zur Brennkammer geleitet werden. Der Aufwand für die Rohrleitungen ist also groß. Um die Gewichte und den Raumbedarf möglichst klein zu halten, ist es unbedingt erforderlich, die Gesamtanordnung so zu treffen, daß die Rohrleitungen möglichst kurz sind und ohne viele Krümmungen verlegt werden. Hierauf ist bei den bisher bekannten Anlagen zu wenig Rücksicht genommen worden. Es ist noch zu beachten, daß kurze Rohrleitungen die Strömungsverluste verringern und die durch Wärmedehnungen verursachten Schwierigkeiten vermindern.
  • Nach der Erfindung wird nun eine Gesamtanordnung mit sehr kurzen und zweckmäßig verlegten Rohrleitungen durch die nachstehend beschriebenen Maßnahmen ermöglicht. Die Erfindung bezieht sich in der Hauptsache auf Zweiwellenanlagen, d. h. auf eine im offenen Kreislauf betriebene Gasturbinenanlage, die aus einer Turbine zum Antrieb des Verdichters oder der Verdichter und aus einer Nutzleistungsturbine bestehen.
  • Es handelt sich erfindungsgemäß um die Kombination von mehreren Merkmalen. Die alleinige Anordnung des Verdichterturbinensatzes unter dem Wärmeaustauscher ergibt zwar einen geringen Raumbedarf und eine gute Überleitung von der Brennkammer zur Turbine und die Anordnung der Nutzleistungsturbine allein senkrecht zur Achse des Verdichtungsturbinensatzes ergibt eine gute Überleitung der Abgase in den Wärmetauscher. Den geringen Gesamtraumbedarf und eine gute Überleitung der Gase von der Verdichterantriebsturbine zur Nutzleistungsturbine erhält man jedoch nur aus der Kombination dieser beiden Merkmale. Weiterhin ist Voraussetzung, daß die Verdichterantriebsturbine als Hochdruckturbine und die Nutzleistungsturbine als Niederdruckturbine geschaltet sind; denn nur in diesem Fall ergeben sich die günstigen -#""erhältnisse für die Ableitung der Abgase aus der Niederdruckturbine in den Wärmeaustauscher und für die Zuleitung der Verbrennungsgase aus der Brennkammer in die Verdichterantriebsturbine. Diese Schaltung ist nicht nur ein äußeres Merkmal, sondern sie hat auch den beachtlichen Vorteil, daß man bei Stillstand der Anlage die Nutzleistungsturbine stillsetzen kann, während der Turbinenverdichtersatz in Betrieb gehalten werden kann. Man erspart also beim Stillsetzen der Nutzleistungsturbine das umständliche Anlassen der Gesamtanlage.
  • Die Verdichterantriebsturbine mit dem oder den Verdichtern wird unter dem im Kreuzstrom durchströmten Wärmetauscher derart angeordnet, daß die Achse des Turbinenv erdichtersatzes parallel zur Achse der Wärmeaustauschertrommeln verläuft, während die Achse der Nutzleistungsturbine senkrecht dazu liegt. Der Wärmeaustauscher ist dabei stehend angeordnet, derart, daß die obere Trommel die vom Verdichter kommende Luft aufnimmt, während in der unteren Trommel in an sich bekannter Weise die Brennkammer eingebaut ist. In Weiterbildung der Erfindung wird das Austrittsende der Nutzleistungsturbine dem Wärmeaustauscher zugekehrt. Auf diese Weise erhält man denkbar kurze Rohrleitungen mit geringsten Verlusten.
  • Um die durch die Wärmedehnungen verursachten Komplikationen klein zu halten oder zu vermeiden, wird in Fortführung der Erfindung die untere Trommel des Wärmeaustauschers fest gelagert, so daß sich die obere Trommel den Wärmedehnungen der Wärmeaustauscherrohre entsprechend frei nach oben dehnen kann. Um die Wärmeaustauscherrohre von dem Gewicht der oberen Wärmeaustauschertrommel zu entlasten, wird erfindungsgemäß die obere Trommel durch mehrere Anker getragen, die im Gasstrom neben den Wärmeaustauscherrahren angeordnet sind, damit sie den gleichen Erwärmungsverhältnissen unterliegen und sich damit auch in gleicher Weise dehnen, ivie die Wärmeaustauscherrohre.
  • Das Rohr, das die verdichtete Luft vom Verdichter zizr -oberen Wärmeaustauschertrommel führt, besitzt ein Kompensationsstück, um der durch Wärmedehnungen der Wärmeaustauscherrohre bedingten Vergrößerung des Abstandes zwischen der Achse der oberen Wärmeaustauschertrommel und der Verdichterachse folgen zu können. Da aber auch ein Kompensationsstück einer Längenveränderung noch erheblichen Widerstand entgegensetzt, der nicht auf das Verdichtergehäuse übertragen werden darf, ist das untere Ende des Luftrohres fest an der unteren Wärmeaustauschertrommel gehaltert. In ähnlicher Weise ist auch das turbinenseitige Ende des Zuführungsrohres der h°ißen Verbrennungsgase von der Brennkammer zum Turbineneintritt an der unuer°n Wärmeaustauschertrommel gehaltert.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann der Verdichterturbinensatz an die untere Wärmeaustauschertrommel angehängt werden. Man erhält bei dieser Anordnung die Turbine mit der kleinsten Grundfläche, da man den Wärmeaustauscher mit dem Verdichterturbinensatz über der Nutzleistungsturbine anordnen kann. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft für Schiffsanlagen, wo man den Wärmeaustauscher mit dem Verdichtungsturbinensatz im Maschinenschacht aufstellen kann.
  • In den Zeichnungen ist eine Anordnung nach der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Ansicht von vorn, Fig. 2 eine Ansicht von der Seite und Fig. 3 eine Draufsicht.
  • Der Wärmeaustauscher, bestehend aus der oberen Trommel 1, der unteren Trommel 2 und den zwischen den beiden Trommeln angeordneten Rohren 3, ist stehend montiert. In der unteren Trommel 3 ist die Brennkammer 4 eingebaut, in die der Brennstoff durch die Einspritzdüse 5 eingespritzt wird. Die durch die Verbrennung entstandenen Verbrennungsgase treten durch den kurzen Rohrkrümmer 6 in die unter dem Wärmeaustauscher liegende Verdichterantriebsturbine 7 ein. Die teilweise entspannten Verbrennungsgase werden aus der Turbine 7 durch das Überleitungsrohr 8 in die Nutzleistungsturbine 9 geleitet. Die in der Turbine 9 vollkommen entspannten Verbrennungsgase treten durch das Rohrstück 10 in den Wärmeaustauscher ein, den sie in den drei Zügen 11, 12 und 13 durchströmen. Durch das Rohr 14 treten sie in die Atmosphäre aus. Die Verdichterantriebsturbine 7 treibt den Niederdruckverdichter 15 und den Hochdruckverdichter 17 an. Zwischen diesen beiden Verdichtern ist ein Zwischenkühler 16 eingebaut. Die verdichtete Luft wird durch die Leitung 18 der oberen Trommel t des Wärmeaustauschers zugeführt. Diese Leitung besitzt zum Ausgleichen der Wärmedehnungen ein Kompensationsstück 19. Zum Fernhalten jeglicher Kräfte vom Verdichtergehäuse ist das untere Ende des Rohres 18 durch die Halterung 20 fest mit der unteren Wärmeaustauschertrommel2 verbunden. In der Leitung 6 ist das Kompensationsstück 22 eingebaut. Das Überleitungsrohr 8 zwischen den Turbinen 7 und 9 kann auch als Zwischenbrennkammer ausgebildet werden, in die durch die Brennstoffdüse 23 Brennstoff eingespritzt wird. Man erkennt aus dieser Darstellung unschwer, daß die hauptsächlichen Rohrleitungen außerordentlich kurz werden. Ferner wird deutlich, daß die Anlage symmetrisch wird, was besonders für Schiffsanlagen mit Einschraubenantrieb wichtig ist.
  • In den Fällen, in denen die Rohrlänge des Wärmeaustauschers etwa mit der Länge des Turbinenverdichtersatzes übereinstimmt, wobei der Eintritt der 1'erbrennungsgas° in die Turbine am einen Ende und der Austritt der verdichteten Luft aus dem Verdichter am anderen Ende dieses Aggregates liegt. kann erfindungsgemäß der Wärmeaustauscher mit senkrecht stehenden Trommeln derart angeordnet werden, daß die Lufteintrittstrommel unmittelbar über dem Luftaustrittsstutzen des Verdichters und die Luftaustrittstrommel mit der eingebauten Brennkammer unmittelbar über dem Gasaustrittsstutzen der Turbine liegt. In diesem Fall fällt auch die Verbindungsleitung zwischen dem Verdichteraustritt und dem Eintritt in die Lufteintrittstrommel des Wärmeaustauschers praktisch fort, da sie durch einen kurzen Verbindungsstutzen ersetzt wird. In den meisten Fällen kann man die Länge der Wärmeaustauscherrohre durch entsprechende Wahl der Druckverluste und verschiedener anderer Faktoren so beeinflussen, daß sie dem Abstand zwischen dem Luftaustritt aus dem Verdichter und dem Gaseintritt in die Turbine entspricht.
  • In den Fig.4 und 5 ist ein Ausführungsbeispiel dieser Anordnung schematisch dargestellt, und zwar in Fig.4 in einem Längsschnitt durch den Wärmeaustauscher mit dem darunterliegenden Turbinenverdichtersatz und in Fig. 5 in einer Draufsicht auf den Wärmeaustauscher mit der Nutzleistungsturbine.
  • Die vom Verdichter 15 angesaugte Luft wird über den Zwischenkühler 16 zum zweiten Verdichter 17 gedrückt und gelangt von dort durch den Verbindungsstutzen 30 zur Lufteintrittstrommel 1 des Wärmetauschers. Durch die den Wärmeaustausch vermittelnden Rohre 3 strömt sie zur Luftaustrittstrommel 2, in die das Brennkammerrohr 4 eingebaut ist. Der Brennstoff wird durch die Brennstoffdüs.e5 eingespritzt. Die Verbrennungsgase gelangen durch den Stutzen 31 in die Turbine 7, die die beiden Verdichter 15 und 17 antreibt. Die aus der Nutzleistungsturbine 9 austretenden Abgase beaufschlagen den Wärmeaustauscher, den sie in den drei Zügen 11, 12 und 13 durchströmen.
  • Eine Anlage nach der Erfindung hat die Vorteile, daß die Zahl der Umlenkungen und damit die Strömungsverluste verringert werden und eine besonders raumsparende Anordnung bei geringstmöglichen Strömungsverlusten geschaffen wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPnÜCHE: 1. Im offenen Kreislauf betriebene Gasturbinenanlage, vorzugsweise für langlebige Anlagen, bestehend aus einer den oder die Verdichter antreibenden Turbine und einer Nutzleistungsturbine, deren Abgase die vom Verdichter geförderte Luft in einem abgasseitig in mehreren Zügen von den Abgasen durchströmten Wärmeaustauscher vorwärmen, wobei der Wärmeaustauscher aus zwei Luftsammelkästen bzw. -trommeln und den zwischen diesen beiden Kästen bzw. Trommeln angeordneten, den Wärmeaustausch vermittelnden kleinen Rohren besteht, und der Verdichterturbinenansatz unterhalb des stehend angeordneten Wärmeaustauschers derartig aufgestellt ist, daß seine Achse parallel zur Achse der Wärmeaustauscherkästen bzw. -trommeln verläuft und die Verdichterantriebsturbine als Hochdruckturbine und die Nutzleistungsturbine als Niederdruckturbine hintereinandergeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Nutzleistungsturbine senkrecht zur Achse des V erdichterturbineusatzes in einer horizontalen Ebene verläuft und die Gaseintrittsseite der Nutzleistungsturbine an dem dem Wärmeaustauscher abgewendeten Ende liegt.
  2. 2. Gasturbinenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer in an sich bekannter Weise in der unteren Wärmeaustauschertrommel eingebaut ist.
  3. 3. Gasturbinenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überleitungsrohr von der Verdichterantriebsturbine zur Nutzleistungsturbine in an sich bekannter Weise als Zwischenbrennkammer ausgebildet ist.
  4. 4. Gasturbinenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Trommel des Wärmeaustauschers fest gelagert ist, so daß die obere Trommel den Wärmeausdehnungen der Wärmeaustauscherrohre frei folgen kann.
  5. 5. Gasturbinenanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichterturbinensatz an die untere Wärmeaustauschertrommel angehängt ist.
  6. 6. Gasturbinenanlage nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wärmeaustauschertrommel durch mehrere Anker getragen ist, die sich neben den Wärmeaustauscherrohren im Gasstrom befinden.
  7. 7. Gasturbinenanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher mit senkrecht stehenden Trommeln derart angeordnet ist, daß die Lufteintrittstrommel über dem Luftaustrittsstutzen des Verdichters und die Luftaustrittstrommel mit der eingebauten Brennkammer über dem Eintrittsstutzen der Turbine des Turbinenv erdichtersatzes zu liegen kommt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 906 307, 832 815; schweizerische Patentschriften Nr. 287 353, 283198, 275 926; britische Patentschriften Nr. 704 274, 703 583, 695 891; The Engineer, Bd. 196, 1953, Nr. 5103, S. 618 und Bildbeilage; Power, Bd.96, 1952, Nr.12, S.90; Escher Wy ss Mitteilungen, Bd. 20, 1946/1947, S. 106; Z u m b ü h 1, Motoren, 2. Auflage, Zürich 1948, S.205.
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