DE10028669A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Erwärmen von flächigem Material - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erwärmen von flächigem Material

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Abstract

Das Material wird in Transportrichtung unter einem Heizmodul hindurchgeführt, das eine Mehrzahl von Heizelementenlinien aufweist. Diese sind nebeneinander in Transportrichtung ausgerichtet und weisen jeweils eine Mehrzahl von Heizelementen (3) auf, die in Transportrichtung hintereinander angeordnet sind. Jedes Heizelement (3) ist über eine gesonderte Dosiereinrichtung (16) an einen Versorgungskanal (15) angeschlossen, der sich in Längsrichtung über die zugehörige Heizelementenlinie erstreckt. Jeder Versorgungskanal (15) ist über eine gesonderte Anschlußleitung (5) an eine Mischeinrichtung für ein Brenngas und ein Sauerstoffträgergas angeschlossen. Die einzelnen Heizelementenlinien können also mit unterschiedlichen Temperaturen betrieben werden, so daß sich quer zur Transportrichtung ein Temperaturprofil einstellen läßt. In Transportrichtung wird über die Dosiereinrichtungen (16) dafür gesorgt, daß die Heizelemente (3) jeder Heizelementenlinie ebenfalls auf eine vorgegebene, z. B. gemeinsame Temperatur eingestellt werden können.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie ein Heizmodul zum Erwärmen von in Transportrichtung bewegbarem flächigen Material.
Haupteinsatzgebiet der Erfindung sind Umformanlagen zum Herstellen von Gegenständen aus Kunststoff, wie zum Beispiel Getränke- und Joghurtbecher, Behälter, Gehäuse, Spielzeug und dergleichen. Dabei wird das zu erwärmende flächige Mate­ rial, nämlich Kunststoffplatten, -bahnen und -folien, von beiden Seiten beheizt und anschließend verformt. Der Trans­ port geschieht in der Regel diskontinuierlich mit einer Taktzeit von beispielsweise 10 s. Für die Wärmeerzeugung hat man bisher elektrische Flächenheizelemente eingesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Beheizung auf Gasbetrieb umzustellen, und zwar in kostengünstiger und wirtschaftlicher Weise.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs genannte Heizmodul erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
  • - daß eine Mehrzahl von Heizelementenlinien vorgesehen ist, die nebeneinander in Transportrichtung ausgerichtet sind,
  • - daß jede Heizelementenlinie eine Mehrzahl von Heizele­ menten aufweist, die in Transportrichtung hintereinander angeordnet sind,
  • - daß jedes Heizelement über eine gesonderte Dosierein­ richtung an einen Versorgungskanal angeschlossen ist, der sich in Längsrichtung über die zugehörige Heizelementenlinie erstreckt, und
  • - daß jeder Versorgungskanal gesondert an eine Mischein­ richtung für ein Brenngas und Sauerstoffträgergas ange­ schlossen ist.
Dieses Heizmodul besitzt eine fertigungstechnisch gün­ stige und daher wirtschaftlich herstellbare Konstruktion. Außerdem ist es optimal an den vorgesehen Einsatzzweck ange­ paßt.
Die Umformtemperatur soll über der Verarbeitungsfläche des Materials möglichst konstant sein. Da an den seitlichen Rändern des Heizmoduls ein erhöhter Wärmeabfluß stattfindet, wird hier stärker beheizt als im mittleren Bereich. Man baut also ein Temperaturprofil quer zur Transportrichtung auf. Dies geschieht dadurch, daß man die einzelnen Heizelementen­ linien mit unterschiedlichen Temperaturen betreibt.
In Transportrichtung soll das Temperaturprofil in der Regel konstant bleiben. Dementsprechend werden die einzelnen Heizelemente jeder Linie durch ihre Dosiereinrichtungen auf eine vorgegebene Temperatur eingestellt, im Normalfall auf eine gemeinsame Temperatur. Insgesamt läßt sich die Tempera­ tur eines Referenz-Heizelementes mit einer Genauigkeit von ±2 K regeln.
Vorzugsweise sind die Versorgungskanäle jeweils unter Zwischenschaltung eines Stellventils an einen gemeinsamen Gemischverteiler angeschlossen, der wiederum an einer Misch-, Steuer-, Regel- und Gebläseeinheit angeschlossen ist. Mit letzterer wird die gewünschte Luftzahl eingestellt und das Brenngas/Luftgemisch für den Wärmebedarf des gesam­ ten Moduls bereitgestellt. Die Verteilung des Gemisches auf die einzelnen Heizelementenlinien erfolgt über die Stellven­ tile, die ihrerseits regelbar sind. Mit den Stellventilen wird die Wärmebelastung der zugehörigen Heizelementenlinien nach deren Solltemperatur, die wiederum abhängig ist von der Umformtemperatur des zu beheizenden flächigen Materials und der Lage der Heizelementenlinie, bezogen auf das gewünschte Temperaturprofil, gesteuert bzw. geregelt.
Alternativ zur zentralen Misch-, Steuer-, Regel- und Gebläseeinheit ist jeder Versorgungskanal an eine geson­ derte Mischeinrichtung angeschlossen. Die Mischeinrichtung steuert bzw. regelt die gewünschte Luftzahl und versorgt die zugehörige Heizelementenlinie entsprechend dem Wärmebedarf mit dem notwendigen Brenngas/Luftgemisch. Die Verbrennungs­ luft wird zentral von einem Gebläse gefördert, und das Brenngas wird separat jeder einzelnen Mischeinrichtung zuge­ führt.
Im übrigen läßt sich in beiden Fällen eine Feinabstim­ mung über eine zusätzliche Luftzahlregelung erzielen. Auch können die Dosiereinrichtungen der einzelnen Heizelemente regelbar sein.
Die benötigte Umformtemperatur des flächigen Materials liegt je nach Werkstoff zwischen ca. 100°C und 350°C. Hier­ zu wird eine Oberflächentemperatur des Heizmoduls von ca. 250°C bis 500°C benötigt. Während normalerweise beim Einsatz von Wärmeenergie hohe spezifische thermische Leistungen erforderlich sind, kommt es bei der vorliegenden Anwendung darauf an, kleine spezifische Leistungen über eine große Fläche zu verteilen, und zwar mit vorgegebenem Temperatur­ profil. Die spezifische Leistung kann ca. 10 bis 60 kW/m2 betragen, und zwar bei Flächengrößen bis zu 2 m2 und mehr. Die niedrige spezifische Energie stellt hohe Anforderungen an den feuerungstechnischen Wirkungsgrad.
Um diesen Anforderungen zu genügen, wird in wesentlicher Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Heizele­ mente an einer gemeinsamen Abgasplatte angeordnet und gegen eine Heizplatte gerichtet sind, die gemeinsam mit der Abgas­ platte und einem umlaufenden Rahmen eine erste Kammer (Heizkammer) bildet, wobei in der Abgasplatte zwischen den Heizelementen Abgas-Durchtrittsöffnungen vorgesehen sind.
Die indirekte Beheizung über die Heizplatte sorgt für einen sanften Übergang zwischen den Temperaturunterschieden benachbarter Heizelementenlinien. Gleichzeitig wird das Abgas durch die Durchtrittsöffnungen der Abgasplatte abge­ leitet. Das Abgas wird also daran gehindert, die Temperatur­ unterschiede zwischen benachbarten Heizelementenlinien zu nivellieren und die Verbrennung negativ zu beeinflussen. Von wesentlicher Bedeutung ist, daß das Abgas auf seinem Weg zur Abgasplatte einen Teil seiner Restwärme an das Gemisch vor dessen Verbrennung abgibt. Diese Wärmerückgewinnung erhöht den feuerungstechnischen Wirkungsgrad und schafft teilweise einen Ausgleich für den schlechteren Wärmeübergang durch die indirekte Beheizung des flächigen Materials. Bei den Heiz­ elementen handelt es sich um Flächenbrenner, denen das Brenngas/Luftgemisch großflächig zugeführt wird. An der Brennerfläche verbrennt das Gemisch und erwärmt die Heiz­ platte. Das Abgas strömt von der Brennerfläche aus direkt entlang der zugehörigen Heizelemente zurück zur Abgasplatte und wird durch diese hindurchgeleitet. Großflächige Quer­ strömungen des Abgases an der Heizplatte bzw. den Heizele­ menten können auf diese Weise unterbunden werden.
Dies gilt insbesondere dann, wenn die Abgasplatte gemeinsam mit einer Gemischplatte und dem umlaufenden Rahmen eine zweite Kammer bildet, die an eine Abgas-Abzugseinrich­ tung angeschlossen ist. Zur Verbesserung der Abgasführung wird das Abgas durch die Durchtrittsöffnungen der Abgas­ platte abgezogen, und zwar vorzugsweise von einer Injektör­ einrichtung, die an eine Ecke des Heizmoduls angeschlossen ist. Durch die Absaugung mit einem Injektor oder Gebläse kann ein leichter Unterdruck in der Heiz- bzw. Abgaskammer eingestellt werden. Dadurch wird der Austritt von Abgas durch Undichtigkeiten vermieden, und es kann gezielt Kühlluft angesaugt werden.
Der Eintritt des Abgases in die zweite Kammer (Abgaskammer) erfolgt über der Fläche der Abgasplatte, wäh­ rend der Abgasabzug aus der zweiten Kammer sich auf eine oder wenige Stellen beschränkt. Um einem ungleichmäßigen Ab­ gasabzug und einer hierdurch bedingten Verfälschung des Tem­ peraturprofils vorzubeugen, wird vorgeschlagen, daß die Abgas-Durchtrittsöffnungen in Abhängigkeit vom Abstand zur Abgas-Absaugeinrichtung unterschiedliche Größen aufweisen. Im übrigen kann es vorteilhaft sein, den Rahmen und die zweite Kammer zusätzlich zu kühlen. Hierzu wird vorgeschla­ gen, den umlaufenden Rahmen auf der Höhe der zweiten Kammer mit Lufteintrittsöffnungen zu versehen, durch die Kühlluft in die zweite Kammer eingesaugt wird.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß die Versorgungskanäle außerhalb der zweiten Kammer auf der Gemischplatte angeordnet sind, wobei sich die Dosiereinrich­ tungen durch die zweite Kammer hindurcherstrecken. Insgesamt ergibt sich eine flachbauende Konstruktion des Heizmoduls, wobei das Heizmodul nach hinten thermisch abgeschirmt ist, insbesondere dann, wenn die Gemischplatte wärmeisoliert ist.
Jede Dosiereinrichtung kann ein durch die zweite Kammer hindurchführendes Ventil aufweisen, das mit einem durch den zugehörigen Versorgungskanal hindurchschraubbaren Ventilkör­ per zusammenarbeitet. Der Ventilkörper ist von außen her zugänglich und ermöglicht mühelos eine Voreinstellung der Heizelemente einer Linie auf eine vorgegebene, in der Regel gemeinsame Temperatur. Der Ventilkörper kann als Platte, Nadel oder in anderer Form ausgeführt sein.
Aus thermischen Gründen ist es ferner vorteilhaft, den umlaufenden Rahmen wärmeisoliert auszubilden.
Ferner wird vorgeschlagen, daß der umlaufende Rahmen eine über die Heizplatte vorstehende umlaufende Schürze auf­ weist, die den Wärmeverlust insbesondere an den in Trans­ portrichtung seitlichen Rändern des Heizmoduls minimiert.
Ein wesentlicher Vorteil der Heizplatte besteht darin, das zu erwärmende Material und auch die Umwelt vor einem Kontakt mit dem Abgas zu schützen und Beschädigungen der Heizelemente zu verhindern. Letzteres erhöht die Betriebssi­ cherheit des Heizmoduls.
Die Heizplatte kann aus transparentem Quarzglas beste­ hen, welches sich unter Wärmeeinwirkung nur geringfügig ver­ zieht. Außerdem bietet Glas den Vorteil, daß die einzelnen Heizelemente visuell auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft werden können. Allerdings ist Glas für bestimmte Wellenlän­ gen der Wärmestrahlung durchlässig, so daß sich hier also Strahlungsspitzen ausbilden. Daher ist es im Hinblick auf die Erzielung einer gleichmäßigen breitbandigen Wärmestrah­ lung unter Umständen vorteilhafter, die Heizplatte aus einem nichttransparenten Material herzustellen, vorzugsweise aus Metall oder Keramik.
Das eingangs genannte Verfahren ist zur Lösung der gestellten Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
  • - daß ein Gemisch aus einem Brenngas und einem Sauer­ stoffträgergas erzeugt wird,
  • - daß das Gemisch an einer Mehrzahl von Heizelementen verbrannt wird, die an einer Tragstruktur angeordnet und gegen eine Heizplatte gerichtet sind, wobei die Heizplatte Strahlungswärme auf das flächige Material überträgt, und
  • - daß das Abgas zur Vorwärmung des Gemischs zwischen den Heizelementen durch die Tragstruktur hindurch zurückgeführt wird. Auf diese Weise läßt sich ein hoher feuerungstechni­ scher Wirkungsgrad bei niedriger Wärmestromdichte des Heiz­ moduls erzielen. Vorzugsweise werden die Heizelemente mit unterschiedlichen Temperaturen betrieben, um über der zu beheizenden Fläche ein vorgegebenes Temperaturprofil zu erzeugen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Heizmodul quer zur Transportrichtung;
Fig. 2 den Grundriß eines Teils des Heizmoduls nach Fig. 1;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab die Einzelheit "III" aus Fig. 1.
Das Heizmodul weist einen umlaufenden Rahmen 1 auf, der mit einer Mehrzahl von Heizelementenlinien 2 versehen ist. Letztere sind nebeneinander in Transportrichtung ausgerich­ tet. Im vorliegenden Fall handelt es sich um zwölf Heizele­ mentenlinien 2 mit einem Rastermaß von ca. 65 mm.
Jede Heizelementenlinie besteht aus einer Mehrzahl von Heizelementen 3, die in Transportrichtung hintereinander angeordnet sind. Im vorliegenden Fall handelt es sich um jeweils vier Heizelemente 3 mit einem Rastermaß von ca. 425 mm. Diese Länge wird danach bestimmt, welche maximale Länge unter Berücksichtigung von thermischen Dehnungen und einer vorgegebenen Temperaturverteilung möglich ist. Jedes Heizelement 3 kann eine oder mehrere Brennerplatten 4 (Fig. 3) aufweisen, die vorzugsweise aus Keramik gefertigt sein können, sei es als Vließ oder als Lochplatte. Auch metallische Werkstoffe kommen in Frage, und zwar wiederum als Vließ oder als Lochplatte oder aber auch als Gewebe. Der Abstand zwischen benachbarten Heizelementen einer Linie beträgt ca. 5 bis 10 mm.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist jede Heizelementenlinie über eine gesonderte Anschlußleitung 5 mit einem gemeinsamen Gemischverteiler 6 verbunden. Dieser ist seinerseits an eine Misch-, Steuer-, Regel- und Gebläse­ einheit 7 angeschlossen. In letzterer wird Brenngas mit Luft gemischt, und zwar im Verhältnis der vorgegebenen Luft­ zahl. Auch wird hier die Gemischmenge in Abhängigkeit vom gesamten Wärmebedarf des Heizmoduls bereitgestellt und gefördert.
Die Verteilung des Gemisches auf die einzelnen Heizele­ mentenlinien 2 erfolgt über die Anschlußleitungen 5, und zwar unter Zwischenschaltung von Stellventilen 8, die eine individuelle Temperaturregelung der einzelnen Heizelementen­ linien 2 ermöglichen. Auf diese Weise läßt sich quer zur Transportrichtung ein gewünschtes Temperaturprofil einstel­ len, bei dem die seitlichen Randbereiche stärker beheizt werden als der mittlere Bereich.
Nach Fig. 1 ist unterhalb der Heizelemente 3 eine Heiz­ platte 9 aus Metall vorgesehen, die das aufzuheizende Mate­ rial mit Strahlungswärme versorgt und vor dem Kontakt mit dem Abgas schützt. Die Heizplatte 9 bildet zusammen mit einer Abgasplatte 10 eine erste Kammer 11, nämlich eine Heizkammer, wobei die Heizelemente 3 an der Abgasplatte 10 angeordnet sind. Letztere bildet mit einer Gemischplatte 12 eine zweite Kammer 13, nämlich eine Abgaskammer, an die eine Injektor-Einrichtung 14 (Fig. 2) angeschlossen ist.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, trägt die Gemischplatte 12 eine Mehrzahl von Versorgungskanälen 15, die sich in Längsrichtung über jeweils zugeordnete Heizelementenlinien 2 erstrecken. Jeder Versorgungskanal 15 ist an eine der Anschlußleitungen 5 angeschlossen und versorgt somit sämtliche Heizelemente 3 der zugehörigen Heizelementenlinie 2.
Jedem Heizelement 3 ist eine Dosiereinrichtung 16 zuge­ ordnet. Letztere besteht aus einem durch die zweite Kammer hindurchführenden Ventil 17, das mit einem Ventilelement 18 zusammenwirkt. Das Ventilelement 18 ist durch den Versor­ gungskanal 15 hindurchgeschraubt und läßt sich von außen her betätigen. Damit können sämtliche Heizelemente 3 einer zuge­ hörigen Heizelementenlinie 2 auf eine vorgegebene, in der Regel gemeinsame Temperatur eingestellt werden.
Von wesentlicher Bedeutung ist, daß die Abgasplatte 10 Öffnungen 19 zwischen benachbarten Heizelementenlinien 2 sowie auch zwischen benachbarten Heizelementen 3 einer Linie aufweist, durch die das Abgas aus der ersten Kammer 11 in die zweite Kammer 13 abströmt, und zwar ohne daß es zu großflächigen Querströmungen und Abgasvermischungen in der ersten Kammer 11 kommt. Eine Nivellierung des angestrebten Temperaturprofils und eine negative Beeinflussung der Verbrennung können also hierdurch nicht stattfinden. Gleich­ zeitig ergibt sich eine Wärmerückgewinnung, da nämlich das Abgas einen Teil seiner Restwärme an das Gemisch abgibt. Der Wärmetransport findet zu den Heizelementen hin in der ersten Kammer 11 statt.
Die Größe der Abgas-Durchtrittsöffnungen 19 ist an deren Abstand von der Injektor-Einrichtung 14 angepaßt. Außerdem werden die zweite Kammer 13 und der Rahmen 1 gekühlt, und zwar durch Lufteintrittsöffnungen 20, die im umlaufenden Rahmen 1 vorgesehen sind.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist der umlaufende Rahmen 1 mit einer Wärmeisolierung 21 versehen. Außerdem trägt er eine über die Heizplatte 9 vorstehende Schürze 22, die vor allen Dingen in den seitlichen Bereichen einen Wärmeabfluß verhindert. Die Schürze 22 kann aus Aluminium bestehen.
Die Gemischplatte 12 kann mit einer Wärmedämmung versehen sein.
Im Rahmen der Erfindung sind durchaus Abwandlungsmög­ lichkeiten gegeben. So kann anstelle einer zentralen Misch-, Steuer-, Regel- und Gebläseeinheit und eines gemeinsamen Gemischverteilers jede Heizelementenlinie mit einer gesonderten und gesondert geregelten Mischeinrichtung versehen sein. Die Mischeinrichtungen sind dann an ein zentrales Gebläse angeschlossen und verfügen über eine jeweils gesonderte Gaszuführung. Ferner besteht die Möglichkeit, jedes Heizelement gesondert zu regeln, sei es, um die Heizelemente einer Linie auf einer gemeinsamen Temperatur zu halten, sei es, um auch in Transportrichtung ein Temperaturprofil zu erzeugen.

Claims (16)

1. Heizmodul zum Erwärmen von in Transportrichtung bewegbarem flächigen Material,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von Heizelementenlinien (2) vorgese­ hen ist, die nebeneinander in Transportrichtung ausgerichtet sind,
daß jede Heizelementenlinie (2) eine Mehrzahl von Heizelementen (3) aufweist, die in Transportrichtung hinter­ einander angeordnet sind,
daß jedes Heizelement (3) über eine gesonderte Dosier­ einrichtung (16) an einen Versorgungskanal (15) angeschlos­ sen ist, der sich in Längsrichtung über die zugehörige Heizelementenlinie (2) erstreckt, und
daß jeder Versorgungskanal (15) gesondert an eine Mischeinrichtung für ein Brenngas und ein Sauerstoffträger­ gas angeschlossen ist.
2. Heizmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungskanäle (15) jeweils unter Zwischenschal­ tung eines Stellventils (8) an einem gemeinsamen Gemischver­ teiler (6) angeschlossen sind, der an einer Misch-, Steuer-, Regel- und Gebläseeinheit (7) angeschlossen ist.
3. Heizmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Versorgungskanal (15) an eine gesonderte Mischein­ richtung angeschlossen ist.
4. Heizmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (3) an einer gemeinsa­ men Abgasplatte (10) angeordnet und gegen eine Heizplatte (9) gerichtet sind, die gemeinsam mit der Abgasplatte (IO) und einem umlaufenden Rahmen (1) eine erste Kammer (11) bil­ det, wobei in der Abgasplatte (10) zwischen den Heizelemen­ ten (3) Abgas-Durchtrittsöffnungen (19) vorgesehen sind.
5. Heizmodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasplatte (10) gemeinsam mit einer Gemischplatte (12) und dem umlaufenden Rahmen (1) eine zweite Kammer (13) bildet, die an eine Abgas-Abzugseinrichtung angeschlossen ist.
6. Heizmodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgas-Abzugseinrichtung eine Injektor-Einrichtung (14) ist.
7. Heizmodul nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abgas-Durchtrittsöffnungen (19) der Abgas­ platte (10) in Abhängigkeit vom Abstand zur Abgas-Abzugsein­ richtung unterschiedliche Größen aufweisen.
8. Heizmodul nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rahmen (1) auf der Höhe der zweiten Kammer (13) Lufteintrittsöffnungen (20) auf­ weist.
9. Heizmodul nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungskanäle (15) außerhalb der zweiten Kammer (13) auf der Gemischplatte (12) angeordnet sind, wobei sich die Dosiereinrichtungen (16) durch die zweite Kammer (13) hindurcherstrecken.
10. Heizmodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Dosiereinrichtung (16) ein durch die zweite Kammer (13) hindurchführendes Ventil (17) aufweist, das mit einem durch den zugehörigen Versorgungskanal (15) hin­ durchschraubbaren Ventilkörper (18) zusammenarbeitet.
11. Heizmodul nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gemischplatte (12) wärmeisoliert ist.
12. Heizmodul nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rahmen (1) wärmeisoliert ist.
13. Heizmodul nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rahmen (1) eine über die Heizplatte (9) vorstehende umlaufende Schürze (21) aufweist.
14. Heizmodul nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatte (9) aus einem nicht­ transparenten Material besteht, vorzugsweise aus Metall.
15. Verfahren zum Erwärmen von in Transportrichtung bewegbarem flächigen Material, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gemisch aus einem Brenngas und einem Sauer­ stoffträgergas erzeugt wird,
daß das Gemisch an einer Mehrzahl von Heizelementen verbrannt wird, die an einer Tragstruktur angeordnet und gegen eine Heizplatte gerichtet sind, wobei die Heizplatte Strahlungswärme auf das flächige Material überträgt, und
daß das Abgas zur Vorwärmung des Gemischs zwischen den Heizele­ menten durch die Tragstruktur zurückgeleitet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente mit unterschiedlichen Temperaturen betrieben werden.
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