DE10028669A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Erwärmen von flächigem Material - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Erwärmen von flächigem MaterialInfo
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Abstract
Das Material wird in Transportrichtung unter einem Heizmodul hindurchgeführt, das eine Mehrzahl von Heizelementenlinien aufweist. Diese sind nebeneinander in Transportrichtung ausgerichtet und weisen jeweils eine Mehrzahl von Heizelementen (3) auf, die in Transportrichtung hintereinander angeordnet sind. Jedes Heizelement (3) ist über eine gesonderte Dosiereinrichtung (16) an einen Versorgungskanal (15) angeschlossen, der sich in Längsrichtung über die zugehörige Heizelementenlinie erstreckt. Jeder Versorgungskanal (15) ist über eine gesonderte Anschlußleitung (5) an eine Mischeinrichtung für ein Brenngas und ein Sauerstoffträgergas angeschlossen. Die einzelnen Heizelementenlinien können also mit unterschiedlichen Temperaturen betrieben werden, so daß sich quer zur Transportrichtung ein Temperaturprofil einstellen läßt. In Transportrichtung wird über die Dosiereinrichtungen (16) dafür gesorgt, daß die Heizelemente (3) jeder Heizelementenlinie ebenfalls auf eine vorgegebene, z. B. gemeinsame Temperatur eingestellt werden können.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie ein Heizmodul
zum Erwärmen von in Transportrichtung bewegbarem flächigen
Material.
Haupteinsatzgebiet der Erfindung sind Umformanlagen zum
Herstellen von Gegenständen aus Kunststoff, wie zum Beispiel
Getränke- und Joghurtbecher, Behälter, Gehäuse, Spielzeug
und dergleichen. Dabei wird das zu erwärmende flächige Mate
rial, nämlich Kunststoffplatten, -bahnen und -folien, von
beiden Seiten beheizt und anschließend verformt. Der Trans
port geschieht in der Regel diskontinuierlich mit einer
Taktzeit von beispielsweise 10 s. Für die Wärmeerzeugung hat
man bisher elektrische Flächenheizelemente eingesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Beheizung
auf Gasbetrieb umzustellen, und zwar in kostengünstiger und
wirtschaftlicher Weise.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs genannte
Heizmodul erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
- - daß eine Mehrzahl von Heizelementenlinien vorgesehen ist, die nebeneinander in Transportrichtung ausgerichtet sind,
- - daß jede Heizelementenlinie eine Mehrzahl von Heizele menten aufweist, die in Transportrichtung hintereinander angeordnet sind,
- - daß jedes Heizelement über eine gesonderte Dosierein richtung an einen Versorgungskanal angeschlossen ist, der sich in Längsrichtung über die zugehörige Heizelementenlinie erstreckt, und
- - daß jeder Versorgungskanal gesondert an eine Mischein richtung für ein Brenngas und Sauerstoffträgergas ange schlossen ist.
Dieses Heizmodul besitzt eine fertigungstechnisch gün
stige und daher wirtschaftlich herstellbare Konstruktion.
Außerdem ist es optimal an den vorgesehen Einsatzzweck ange
paßt.
Die Umformtemperatur soll über der Verarbeitungsfläche
des Materials möglichst konstant sein. Da an den seitlichen
Rändern des Heizmoduls ein erhöhter Wärmeabfluß stattfindet,
wird hier stärker beheizt als im mittleren Bereich. Man baut
also ein Temperaturprofil quer zur Transportrichtung auf.
Dies geschieht dadurch, daß man die einzelnen Heizelementen
linien mit unterschiedlichen Temperaturen betreibt.
In Transportrichtung soll das Temperaturprofil in der
Regel konstant bleiben. Dementsprechend werden die einzelnen
Heizelemente jeder Linie durch ihre Dosiereinrichtungen auf
eine vorgegebene Temperatur eingestellt, im Normalfall auf
eine gemeinsame Temperatur. Insgesamt läßt sich die Tempera
tur eines Referenz-Heizelementes mit einer Genauigkeit von
±2 K regeln.
Vorzugsweise sind die Versorgungskanäle jeweils unter
Zwischenschaltung eines Stellventils an einen gemeinsamen
Gemischverteiler angeschlossen, der wiederum an einer
Misch-, Steuer-, Regel- und Gebläseeinheit angeschlossen
ist. Mit letzterer wird die gewünschte Luftzahl eingestellt
und das Brenngas/Luftgemisch für den Wärmebedarf des gesam
ten Moduls bereitgestellt. Die Verteilung des Gemisches auf
die einzelnen Heizelementenlinien erfolgt über die Stellven
tile, die ihrerseits regelbar sind. Mit den Stellventilen
wird die Wärmebelastung der zugehörigen Heizelementenlinien
nach deren Solltemperatur, die wiederum abhängig ist von der
Umformtemperatur des zu beheizenden flächigen Materials und
der Lage der Heizelementenlinie, bezogen auf das gewünschte
Temperaturprofil, gesteuert bzw. geregelt.
Alternativ zur zentralen Misch-, Steuer-, Regel- und
Gebläseeinheit ist jeder Versorgungskanal an eine geson
derte Mischeinrichtung angeschlossen. Die Mischeinrichtung
steuert bzw. regelt die gewünschte Luftzahl und versorgt die
zugehörige Heizelementenlinie entsprechend dem Wärmebedarf
mit dem notwendigen Brenngas/Luftgemisch. Die Verbrennungs
luft wird zentral von einem Gebläse gefördert, und das
Brenngas wird separat jeder einzelnen Mischeinrichtung zuge
führt.
Im übrigen läßt sich in beiden Fällen eine Feinabstim
mung über eine zusätzliche Luftzahlregelung erzielen. Auch
können die Dosiereinrichtungen der einzelnen Heizelemente
regelbar sein.
Die benötigte Umformtemperatur des flächigen Materials
liegt je nach Werkstoff zwischen ca. 100°C und 350°C. Hier
zu wird eine Oberflächentemperatur des Heizmoduls von ca.
250°C bis 500°C benötigt. Während normalerweise beim Einsatz
von Wärmeenergie hohe spezifische thermische Leistungen
erforderlich sind, kommt es bei der vorliegenden Anwendung
darauf an, kleine spezifische Leistungen über eine große
Fläche zu verteilen, und zwar mit vorgegebenem Temperatur
profil. Die spezifische Leistung kann ca. 10 bis 60 kW/m2
betragen, und zwar bei Flächengrößen bis zu 2 m2 und mehr.
Die niedrige spezifische Energie stellt hohe Anforderungen
an den feuerungstechnischen Wirkungsgrad.
Um diesen Anforderungen zu genügen, wird in wesentlicher
Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Heizele
mente an einer gemeinsamen Abgasplatte angeordnet und gegen
eine Heizplatte gerichtet sind, die gemeinsam mit der Abgas
platte und einem umlaufenden Rahmen eine erste Kammer
(Heizkammer) bildet, wobei in der Abgasplatte zwischen den
Heizelementen Abgas-Durchtrittsöffnungen vorgesehen sind.
Die indirekte Beheizung über die Heizplatte sorgt für
einen sanften Übergang zwischen den Temperaturunterschieden
benachbarter Heizelementenlinien. Gleichzeitig wird das
Abgas durch die Durchtrittsöffnungen der Abgasplatte abge
leitet. Das Abgas wird also daran gehindert, die Temperatur
unterschiede zwischen benachbarten Heizelementenlinien zu
nivellieren und die Verbrennung negativ zu beeinflussen. Von
wesentlicher Bedeutung ist, daß das Abgas auf seinem Weg zur
Abgasplatte einen Teil seiner Restwärme an das Gemisch vor
dessen Verbrennung abgibt. Diese Wärmerückgewinnung erhöht
den feuerungstechnischen Wirkungsgrad und schafft teilweise
einen Ausgleich für den schlechteren Wärmeübergang durch die
indirekte Beheizung des flächigen Materials. Bei den Heiz
elementen handelt es sich um Flächenbrenner, denen das
Brenngas/Luftgemisch großflächig zugeführt wird. An der
Brennerfläche verbrennt das Gemisch und erwärmt die Heiz
platte. Das Abgas strömt von der Brennerfläche aus direkt
entlang der zugehörigen Heizelemente zurück zur Abgasplatte
und wird durch diese hindurchgeleitet. Großflächige Quer
strömungen des Abgases an der Heizplatte bzw. den Heizele
menten können auf diese Weise unterbunden werden.
Dies gilt insbesondere dann, wenn die Abgasplatte
gemeinsam mit einer Gemischplatte und dem umlaufenden Rahmen
eine zweite Kammer bildet, die an eine Abgas-Abzugseinrich
tung angeschlossen ist. Zur Verbesserung der Abgasführung
wird das Abgas durch die Durchtrittsöffnungen der Abgas
platte abgezogen, und zwar vorzugsweise von einer Injektör
einrichtung, die an eine Ecke des Heizmoduls angeschlossen
ist. Durch die Absaugung mit einem Injektor oder Gebläse
kann ein leichter Unterdruck in der Heiz- bzw. Abgaskammer
eingestellt werden. Dadurch wird der Austritt von Abgas
durch Undichtigkeiten vermieden, und es kann gezielt
Kühlluft angesaugt werden.
Der Eintritt des Abgases in die zweite Kammer
(Abgaskammer) erfolgt über der Fläche der Abgasplatte, wäh
rend der Abgasabzug aus der zweiten Kammer sich auf eine
oder wenige Stellen beschränkt. Um einem ungleichmäßigen Ab
gasabzug und einer hierdurch bedingten Verfälschung des Tem
peraturprofils vorzubeugen, wird vorgeschlagen, daß die
Abgas-Durchtrittsöffnungen in Abhängigkeit vom Abstand zur
Abgas-Absaugeinrichtung unterschiedliche Größen aufweisen.
Im übrigen kann es vorteilhaft sein, den Rahmen und die
zweite Kammer zusätzlich zu kühlen. Hierzu wird vorgeschla
gen, den umlaufenden Rahmen auf der Höhe der zweiten Kammer
mit Lufteintrittsöffnungen zu versehen, durch die Kühlluft
in die zweite Kammer eingesaugt wird.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß
die Versorgungskanäle außerhalb der zweiten Kammer auf der
Gemischplatte angeordnet sind, wobei sich die Dosiereinrich
tungen durch die zweite Kammer hindurcherstrecken. Insgesamt
ergibt sich eine flachbauende Konstruktion des Heizmoduls,
wobei das Heizmodul nach hinten thermisch abgeschirmt ist,
insbesondere dann, wenn die Gemischplatte wärmeisoliert ist.
Jede Dosiereinrichtung kann ein durch die zweite Kammer
hindurchführendes Ventil aufweisen, das mit einem durch den
zugehörigen Versorgungskanal hindurchschraubbaren Ventilkör
per zusammenarbeitet. Der Ventilkörper ist von außen her
zugänglich und ermöglicht mühelos eine Voreinstellung der
Heizelemente einer Linie auf eine vorgegebene, in der Regel
gemeinsame Temperatur. Der Ventilkörper kann als Platte,
Nadel oder in anderer Form ausgeführt sein.
Aus thermischen Gründen ist es ferner vorteilhaft, den
umlaufenden Rahmen wärmeisoliert auszubilden.
Ferner wird vorgeschlagen, daß der umlaufende Rahmen
eine über die Heizplatte vorstehende umlaufende Schürze auf
weist, die den Wärmeverlust insbesondere an den in Trans
portrichtung seitlichen Rändern des Heizmoduls minimiert.
Ein wesentlicher Vorteil der Heizplatte besteht darin,
das zu erwärmende Material und auch die Umwelt vor einem
Kontakt mit dem Abgas zu schützen und Beschädigungen der
Heizelemente zu verhindern. Letzteres erhöht die Betriebssi
cherheit des Heizmoduls.
Die Heizplatte kann aus transparentem Quarzglas beste
hen, welches sich unter Wärmeeinwirkung nur geringfügig ver
zieht. Außerdem bietet Glas den Vorteil, daß die einzelnen
Heizelemente visuell auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft
werden können. Allerdings ist Glas für bestimmte Wellenlän
gen der Wärmestrahlung durchlässig, so daß sich hier also
Strahlungsspitzen ausbilden. Daher ist es im Hinblick auf
die Erzielung einer gleichmäßigen breitbandigen Wärmestrah
lung unter Umständen vorteilhafter, die Heizplatte aus einem
nichttransparenten Material herzustellen, vorzugsweise aus
Metall oder Keramik.
Das eingangs genannte Verfahren ist zur Lösung der
gestellten Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
- - daß ein Gemisch aus einem Brenngas und einem Sauer stoffträgergas erzeugt wird,
- - daß das Gemisch an einer Mehrzahl von Heizelementen verbrannt wird, die an einer Tragstruktur angeordnet und gegen eine Heizplatte gerichtet sind, wobei die Heizplatte Strahlungswärme auf das flächige Material überträgt, und
- - daß das Abgas zur Vorwärmung des Gemischs zwischen den Heizelementen durch die Tragstruktur hindurch zurückgeführt wird. Auf diese Weise läßt sich ein hoher feuerungstechni scher Wirkungsgrad bei niedriger Wärmestromdichte des Heiz moduls erzielen. Vorzugsweise werden die Heizelemente mit unterschiedlichen Temperaturen betrieben, um über der zu beheizenden Fläche ein vorgegebenes Temperaturprofil zu erzeugen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Heizmodul quer zur
Transportrichtung;
Fig. 2 den Grundriß eines Teils des Heizmoduls nach
Fig. 1;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab die Einzelheit "III" aus
Fig. 1.
Das Heizmodul weist einen umlaufenden Rahmen 1 auf, der
mit einer Mehrzahl von Heizelementenlinien 2 versehen ist.
Letztere sind nebeneinander in Transportrichtung ausgerich
tet. Im vorliegenden Fall handelt es sich um zwölf Heizele
mentenlinien 2 mit einem Rastermaß von ca. 65 mm.
Jede Heizelementenlinie besteht aus einer Mehrzahl von
Heizelementen 3, die in Transportrichtung hintereinander
angeordnet sind. Im vorliegenden Fall handelt es sich um
jeweils vier Heizelemente 3 mit einem Rastermaß von ca. 425 mm.
Diese Länge wird danach bestimmt, welche maximale Länge
unter Berücksichtigung von thermischen Dehnungen und einer
vorgegebenen Temperaturverteilung möglich ist. Jedes
Heizelement 3 kann eine oder mehrere Brennerplatten 4 (Fig.
3) aufweisen, die vorzugsweise aus Keramik gefertigt sein
können, sei es als Vließ oder als Lochplatte. Auch
metallische Werkstoffe kommen in Frage, und zwar wiederum
als Vließ oder als Lochplatte oder aber auch als Gewebe. Der
Abstand zwischen benachbarten Heizelementen einer Linie
beträgt ca. 5 bis 10 mm.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist jede
Heizelementenlinie über eine gesonderte Anschlußleitung 5
mit einem gemeinsamen Gemischverteiler 6 verbunden. Dieser
ist seinerseits an eine Misch-, Steuer-, Regel- und Gebläse
einheit 7 angeschlossen. In letzterer wird Brenngas mit
Luft gemischt, und zwar im Verhältnis der vorgegebenen Luft
zahl. Auch wird hier die Gemischmenge in Abhängigkeit vom
gesamten Wärmebedarf des Heizmoduls bereitgestellt und
gefördert.
Die Verteilung des Gemisches auf die einzelnen Heizele
mentenlinien 2 erfolgt über die Anschlußleitungen 5, und
zwar unter Zwischenschaltung von Stellventilen 8, die eine
individuelle Temperaturregelung der einzelnen Heizelementen
linien 2 ermöglichen. Auf diese Weise läßt sich quer zur
Transportrichtung ein gewünschtes Temperaturprofil einstel
len, bei dem die seitlichen Randbereiche stärker beheizt
werden als der mittlere Bereich.
Nach Fig. 1 ist unterhalb der Heizelemente 3 eine Heiz
platte 9 aus Metall vorgesehen, die das aufzuheizende Mate
rial mit Strahlungswärme versorgt und vor dem Kontakt mit
dem Abgas schützt. Die Heizplatte 9 bildet zusammen mit
einer Abgasplatte 10 eine erste Kammer 11, nämlich eine
Heizkammer, wobei die Heizelemente 3 an der Abgasplatte 10
angeordnet sind. Letztere bildet mit einer Gemischplatte 12
eine zweite Kammer 13, nämlich eine Abgaskammer, an die
eine Injektor-Einrichtung 14 (Fig. 2) angeschlossen ist.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, trägt die
Gemischplatte 12 eine Mehrzahl von Versorgungskanälen 15,
die sich in Längsrichtung über jeweils zugeordnete
Heizelementenlinien 2 erstrecken. Jeder Versorgungskanal 15
ist an eine der Anschlußleitungen 5 angeschlossen und
versorgt somit sämtliche Heizelemente 3 der zugehörigen
Heizelementenlinie 2.
Jedem Heizelement 3 ist eine Dosiereinrichtung 16 zuge
ordnet. Letztere besteht aus einem durch die zweite Kammer
hindurchführenden Ventil 17, das mit einem Ventilelement 18
zusammenwirkt. Das Ventilelement 18 ist durch den Versor
gungskanal 15 hindurchgeschraubt und läßt sich von außen her
betätigen. Damit können sämtliche Heizelemente 3 einer zuge
hörigen Heizelementenlinie 2 auf eine vorgegebene, in der
Regel gemeinsame Temperatur eingestellt werden.
Von wesentlicher Bedeutung ist, daß die Abgasplatte 10
Öffnungen 19 zwischen benachbarten Heizelementenlinien 2
sowie auch zwischen benachbarten Heizelementen 3 einer Linie
aufweist, durch die das Abgas aus der ersten Kammer 11 in
die zweite Kammer 13 abströmt, und zwar ohne daß es zu
großflächigen Querströmungen und Abgasvermischungen in der
ersten Kammer 11 kommt. Eine Nivellierung des angestrebten
Temperaturprofils und eine negative Beeinflussung der
Verbrennung können also hierdurch nicht stattfinden. Gleich
zeitig ergibt sich eine Wärmerückgewinnung, da nämlich das
Abgas einen Teil seiner Restwärme an das Gemisch abgibt. Der
Wärmetransport findet zu den Heizelementen hin in der ersten
Kammer 11 statt.
Die Größe der Abgas-Durchtrittsöffnungen 19 ist an deren
Abstand von der Injektor-Einrichtung 14 angepaßt. Außerdem
werden die zweite Kammer 13 und der Rahmen 1 gekühlt, und
zwar durch Lufteintrittsöffnungen 20, die im umlaufenden
Rahmen 1 vorgesehen sind.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist der umlaufende Rahmen 1
mit einer Wärmeisolierung 21 versehen. Außerdem trägt er
eine über die Heizplatte 9 vorstehende Schürze 22, die vor
allen Dingen in den seitlichen Bereichen einen Wärmeabfluß
verhindert. Die Schürze 22 kann aus Aluminium bestehen.
Die Gemischplatte 12 kann mit einer Wärmedämmung
versehen sein.
Im Rahmen der Erfindung sind durchaus Abwandlungsmög
lichkeiten gegeben. So kann anstelle einer zentralen Misch-,
Steuer-, Regel- und Gebläseeinheit und eines gemeinsamen
Gemischverteilers jede Heizelementenlinie mit einer
gesonderten und gesondert geregelten Mischeinrichtung
versehen sein. Die Mischeinrichtungen sind dann an ein
zentrales Gebläse angeschlossen und verfügen über eine
jeweils gesonderte Gaszuführung. Ferner besteht die
Möglichkeit, jedes Heizelement gesondert zu regeln, sei es,
um die Heizelemente einer Linie auf einer gemeinsamen
Temperatur zu halten, sei es, um auch in Transportrichtung
ein Temperaturprofil zu erzeugen.
Claims (16)
1. Heizmodul zum Erwärmen von in Transportrichtung
bewegbarem flächigen Material,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von Heizelementenlinien (2) vorgese hen ist, die nebeneinander in Transportrichtung ausgerichtet sind,
daß jede Heizelementenlinie (2) eine Mehrzahl von Heizelementen (3) aufweist, die in Transportrichtung hinter einander angeordnet sind,
daß jedes Heizelement (3) über eine gesonderte Dosier einrichtung (16) an einen Versorgungskanal (15) angeschlos sen ist, der sich in Längsrichtung über die zugehörige Heizelementenlinie (2) erstreckt, und
daß jeder Versorgungskanal (15) gesondert an eine Mischeinrichtung für ein Brenngas und ein Sauerstoffträger gas angeschlossen ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von Heizelementenlinien (2) vorgese hen ist, die nebeneinander in Transportrichtung ausgerichtet sind,
daß jede Heizelementenlinie (2) eine Mehrzahl von Heizelementen (3) aufweist, die in Transportrichtung hinter einander angeordnet sind,
daß jedes Heizelement (3) über eine gesonderte Dosier einrichtung (16) an einen Versorgungskanal (15) angeschlos sen ist, der sich in Längsrichtung über die zugehörige Heizelementenlinie (2) erstreckt, und
daß jeder Versorgungskanal (15) gesondert an eine Mischeinrichtung für ein Brenngas und ein Sauerstoffträger gas angeschlossen ist.
2. Heizmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versorgungskanäle (15) jeweils unter Zwischenschal
tung eines Stellventils (8) an einem gemeinsamen Gemischver
teiler (6) angeschlossen sind, der an einer Misch-, Steuer-,
Regel- und Gebläseeinheit (7) angeschlossen ist.
3. Heizmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Versorgungskanal (15) an eine gesonderte Mischein
richtung angeschlossen ist.
4. Heizmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizelemente (3) an einer gemeinsa
men Abgasplatte (10) angeordnet und gegen eine Heizplatte
(9) gerichtet sind, die gemeinsam mit der Abgasplatte (IO)
und einem umlaufenden Rahmen (1) eine erste Kammer (11) bil
det, wobei in der Abgasplatte (10) zwischen den Heizelemen
ten (3) Abgas-Durchtrittsöffnungen (19) vorgesehen sind.
5. Heizmodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abgasplatte (10) gemeinsam mit einer Gemischplatte
(12) und dem umlaufenden Rahmen (1) eine zweite Kammer (13)
bildet, die an eine Abgas-Abzugseinrichtung angeschlossen
ist.
6. Heizmodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abgas-Abzugseinrichtung eine Injektor-Einrichtung
(14) ist.
7. Heizmodul nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abgas-Durchtrittsöffnungen (19) der Abgas
platte (10) in Abhängigkeit vom Abstand zur Abgas-Abzugsein
richtung unterschiedliche Größen aufweisen.
8. Heizmodul nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der umlaufende Rahmen (1) auf der Höhe
der zweiten Kammer (13) Lufteintrittsöffnungen (20) auf
weist.
9. Heizmodul nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Versorgungskanäle (15) außerhalb der
zweiten Kammer (13) auf der Gemischplatte (12) angeordnet
sind, wobei sich die Dosiereinrichtungen (16) durch die
zweite Kammer (13) hindurcherstrecken.
10. Heizmodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Dosiereinrichtung (16) ein durch die zweite Kammer
(13) hindurchführendes Ventil (17) aufweist, das mit einem
durch den zugehörigen Versorgungskanal (15) hin
durchschraubbaren Ventilkörper (18) zusammenarbeitet.
11. Heizmodul nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gemischplatte (12) wärmeisoliert
ist.
12. Heizmodul nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der umlaufende Rahmen (1) wärmeisoliert
ist.
13. Heizmodul nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der umlaufende Rahmen (1) eine über die
Heizplatte (9) vorstehende umlaufende Schürze (21) aufweist.
14. Heizmodul nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizplatte (9) aus einem nicht
transparenten Material besteht, vorzugsweise aus Metall.
15. Verfahren zum Erwärmen von in Transportrichtung
bewegbarem flächigen Material, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gemisch aus einem Brenngas und einem Sauer stoffträgergas erzeugt wird,
daß das Gemisch an einer Mehrzahl von Heizelementen verbrannt wird, die an einer Tragstruktur angeordnet und gegen eine Heizplatte gerichtet sind, wobei die Heizplatte Strahlungswärme auf das flächige Material überträgt, und
daß das Abgas zur Vorwärmung des Gemischs zwischen den Heizele menten durch die Tragstruktur zurückgeleitet wird.
daß ein Gemisch aus einem Brenngas und einem Sauer stoffträgergas erzeugt wird,
daß das Gemisch an einer Mehrzahl von Heizelementen verbrannt wird, die an einer Tragstruktur angeordnet und gegen eine Heizplatte gerichtet sind, wobei die Heizplatte Strahlungswärme auf das flächige Material überträgt, und
daß das Abgas zur Vorwärmung des Gemischs zwischen den Heizele menten durch die Tragstruktur zurückgeleitet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizelemente mit unterschiedlichen Temperaturen
betrieben werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10028669A DE10028669A1 (de) | 2000-06-09 | 2000-06-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Erwärmen von flächigem Material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10028669A DE10028669A1 (de) | 2000-06-09 | 2000-06-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Erwärmen von flächigem Material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10028669A1 true DE10028669A1 (de) | 2001-12-13 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE10028669A Withdrawn DE10028669A1 (de) | 2000-06-09 | 2000-06-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Erwärmen von flächigem Material |
Country Status (1)
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