DE10026198A1 - Vorrichtung zum Spannen und Verschließen von Kunststoff-Umreifungsbändern - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen und Verschließen von Kunststoff-Umreifungsbändern

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DE10026198A1
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Abstract

Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Spannen und Verschließen von Kunststoff-Umreifungsbändern für Packstücke hat ein Gehäuse (11), einen sich in Längsrichtung des Umreifungsbandes (12) erstreckenden, einseitig offenen und die gegenseitig zu verspannenden Bandenden (19, 20) aufnehmenden Bandkanal (14), der an seiner einen Seite von einer Spannplatte (16) und an seiner anderen Seite von einem mit einer Profilierung versehenen Spannrad (18) begrenzt ist, wobei das Spannrad und die Spannplatte relativ zueinander anstellbar sind. Um schon mit geringer Anstellkraft zwischen Spannrad und Spannplatte eine hohe Spannkraft auf die Bandenden ausüben zu können, ohne dabei das Band durch Durchdrehen des Spannrades zu beschädigen, wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Profilierung aus ersten, etwa in Achsrichtung des Spannrades verlaufenden Quer-Profilrillen (27) und aus zweiten, in Umfangsrichtung verlaufenden Umfangs-Profilrillen (29) besteht, wobei die Quer-Profilrillen eine geringere Nuttiefe (t) aufweisen als die Umfangs-Profilrillen. Durch diese Anordnung werden am Umfang des Spannrades Spannzähne (30) ausgebildet, die schon bei geringer Anstellkraft zwischen Spannplatte und Spannrad bis zur Tiefe der Quer-Profilrillen in das Band eindringen und eine Übertragung hoher Spannkräfte gewährleisten.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen und Ver­ schließen von Kunststoff-Umreifungsbändern für Packstücke od. dgl., mit einem Gehäuse, einem sich in Gehäuselängsrichtung des Umreifungsbandes im Gehäuse erstreckenden, einseitig offenen und die gegenseitig zu verspannenden Bandenden des Umreifungs­ bandes aufnehmenden Bandkanal, der an seiner einen Seite von ei­ ner Spannplatte und an seiner anderen Seite von einem mit einer Profilierung versehenen Spannrad begrenzt ist, wobei das Spann­ rad und die Spannplatte relativ zueinander anstellbar sind.
Vorrichtungen dieser Art dienen dazu, die Bandenden von um Pack­ stücke gelegten Kunststoffbändern gegeneinander zu verspannen und mittels einer Verschließvorrichtung fest miteinander zu ver­ binden, so daß anschließend die Packstücke sicher umreift sind. Hierzu werden die Bandenden des Kunststoff-Umreifungsbandes in den einseitig offenen Bandkanal so eingelegt, daß sie übereinan­ der liegen. Anschließend werden Spannrad und Spannplatte relativ zueinander angestellt, so daß das eine Bandende sich fest an die Spannplatte und das andere Bandende an das Spannrad anlegt, das dann von Hand oder motorisch gedreht wird und das daran an­ liegende Bandende gegenüber dem von der Spannplatte fest gehal­ tenen Bandende spannt. Wenn die gewünschte Spannung erreicht ist, werden die Bandenden mittels einer Reibschweißeinrichtung oder anderen Verschlußeinrichtungen fest miteinander verbunden.
Um eine möglichst feste Verspannung des Umreifungsbandes zu er­ reichen, ist es erforderlich, einen möglichst hohen Reibbeiwert zwischen den Kunststoff-Bandenden und der Spannplatte einerseits und dem Spannrad andererseits zu gewährleisten. Hierzu ist im Stand der Technik zumindest das Spannrad mit einer Profilierung versehen worden, die aus beispielsweise diagonal über die Um­ fangsfläche des Spannrades verlaufenden Rillen besteht, in die sich beim Anstellen von Spannrad und Spannplatte zueinander das Kunststoffmaterial des einen Bandendes eindrückt und somit bes­ ser als von einem glatten Spannrad gehalten und gespannt wird. Allen bekannten Profilierungen haftet jedoch der gemeinsame Nachteil an, daß sie sich schnell mit Kunststoffmaterial zuset­ zen, das von dem entsprechenden Bandende dann abgerieben wird, wenn die Haftreibung zwischen Spannrad und Kunststoffband über­ schritten wird und das Spannrad auf dem Kunststoffband durch­ dreht. Die für das Spannen erforderliche Reibung kann mit einem solchen, mit Kunststoffmaterial zugesetzten Spannrad nachfolgend dann nicht mehr erreicht werden; darüber wird das Kunststoffband infolge des von dem durchdrehenden Spannrad abgehobenen Abriebes geschwächt und es kann dazu kommen, daß das Umreifungsband in der Nähe seiner Verschlußstelle unerwünschterweise reißt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, mit der es möglich ist, eine sehr hohe Spannkraft auf das Band auszuüben, ohne das Band dabei durch übermäßigen Abrieb zu beschädigen.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Profilierung aus ersten, etwa in Achsrichtung des Spannrades verlaufenden Querprofilrillen und aus zweiten, in Umfangsrich­ tung verlaufenden Umfangsprofilrillen besteht, wobei die Quer- Profilrillen eine geringere Nuttiefe als die Umfangs-Profilril­ len aufweisen. Dabei haben die Profilrillen vorzugsweise eine V- oder trapezförmige Querschnittsform, die sich zum radial innen­ liegenden Rillengrund verjüngt. Insbesondere hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Umfangs-Profilrillen eine V-för­ mige und die Quer-Profilrillen eine trapezförmige, sich zum ra­ dial innenliegenden Rillengrund verjüngende Querschnittsform ha­ ben.
In vorteilhafter Weise bilden die Umfangs- und/oder Querprofil­ rillen somit zwischen sich etwa pyramidenförmige, spitze Spann­ zähne, die schon bei geringer Andruckkraft leicht in das zu spannende Bandende eindringen können und dieses somit praktisch formschlüssig erfassen und spannen können. Die schon bei gerin­ ger Andruckkraft zwischen Spannrad und Spannplatte großen, über­ tragbaren Zugkräfte ermöglichen ein festes Verspannen der Bandenden gegeneinander, ohne daß es zum Durchdrehen des Spann­ rades auf dem entsprechenden Bandende kommt, so daß auch kein Kunststoffmaterial von dem Bandende abgetragen wird, das bei den bislang bekannten Vorrichtungen infolge der beim Durchrutschen des Spannrades auf dem Bandende auftretenden Reibungswärme er­ weicht und sich in die Profilierung setzt, aus der es nach dem Abkühlen und Erhärten nur mit großer Schwierigkeit wieder ent­ fernt werden konnte.
Die geringere Tiefe der Quer-Profilrillen gegenüber den Umfangs- Profilrillen stellt sicher, daß die Spannzähne nicht unten aus dem am Spannrad anliegenden Bandende austreten und in das andere Bandende einfassen können. Hierzu haben die Quer-Profilrillen vorzugsweise eine Nuttiefe, die kleiner ist als die Dicke des dünnsten, zu verarbeitenden Umreifungsbandes.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der von den Rillenwänden der Profilrillen eingeschlossene Spitzenwinkel der Spannzähne klei­ ner ist als 60°, insbesondere zwischen 35 und 45° liegt, denn mit einem derart kleinen Spitzenwinkel wird ein vollständiges Eindringen der Spannzähne in das Band schon mit sehr geringer Andruckkraft erreicht. Die Nuttiefe der Umfangs-Profilrillen be­ trägt vorzugsweise das 1,5- bis 3-fache der Nuttiefe der Quer- Profilrillen. Die Nuttiefe der Querprofilrillen kann beispiels­ weise zwischen 0,2 und 0,4 mm und die Nuttiefe der Umfangs-Pro­ filrillen zwischen 0,6 und 1 mm betragen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich, wenn auch die Spannplatte mit in Längsrichtung des Bandkanals verlaufenden Haltezähnen versehen ist, die in der Spannstellung von Spann­ platte und Spannrad bei nicht eingelegtem Band ein Stück weit in die Umfangs-Profilrillen einfassen. Die Haltezähne der Spann­ platte und die Umfangs-Profilrillen des Spannrades sind also dann miteinander leicht verschränkt, wodurch mit noch geringeren Andruckkräften zwischen Spannplatte und Spannrad gearbeitet wer­ den kann, um die gewünschten, hohen Zugkräfte in die Bandenden einzuleiten und diese sehr fest gegeneinander zu verspannen.
Vorzugsweise ist die Vorrichtung mit einem das Spannrad in der Spannstellung relativ zur Spannplatte in Axialrichtung des Spannrades führenden Verriegelungsmechanismus versehen, der bei­ spielsweise im wesentlichen aus einem von der Spannplatte aufra­ genden, in eine in Umfangsrichtung umlaufende Führungsnut in dem Spannrad eingreifenden Führungsfinger besteht. Mit dem Verriege­ lungsmechanismus wird sichergestellt, daß das schwimmend gela­ gerte Spannrad immer exakt die korrekte, axiale Lage relativ zur Spannplatte einnimmt und die Spannzähne des Spannrades nicht mit den Haltezähnen der Spannplatte kollidieren können, sondern sau­ ber in die zwischen den Haltezähnen ausgebildeten Rillen ein­ fassen. Besonders vorteilhaft es ist, wenn der Führungsfinger in der Spannstellung bei nicht eingelegtem Band mit seinem freien Ende am Führungsnutboden der Führungsnut anliegt, so daß die Spannzähne des Spannrades auch bei nicht eingelegtem Band nicht in unmittelbaren Kontakt mit der Spannplatte kommen können, was andernfalls zu Beschädigungen führen könnte. Um ein leichtes, sicheres Einfassen des Führungsfingers in die Führungsnut zu ge­ währleisten, bildet diese vorzugsweise in ihrem radial außen liegenden Bereich eine Zentrierführung für den Führungsfinger.
Die erfindungsgemäße Anordnung von Quer-Profilrillen und Um­ fangs-Profilrillen unterschiedlicher Tiefe ermöglicht in beson­ ders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung auch die Verwen­ dung einer dem Spannrad zugeordneten Reinigungseinrichtung für die Profilrillen. Diese besteht vorzugsweise im wesentlichen aus einem Reinigungsklotz mit Reinigungszähnen, die in die Umfangs- Profilrillen einfassen. Bei Drehung des Spannrades schälen die Reinigungszähne Verunreinigungen aus den Umfangs-Profilrillen heraus, wobei eine besonders gründliche Reinigung dadurch er­ reicht werden kann, daß die Reinigungszähne mit ihren Zahnspit­ zen bis zum Nutgrund der Umfangs-Profilrillen reichen. Überra­ schenderweise hat sich dabei auch gezeigt, daß Verunreinigungen in den Quer-Profilrillen problemlos mit ausgetragen werden, da diese im allgemeinen an den Kunststoff- oder sonstigen Partikeln anhaften, die sich in den Umfangs-Profilrillen festgesetzt ha­ ben. Insbesondere bei trapezförmiger Ausgestaltung der Quer-Pro­ filrillen werden die darin sich festsetzenden Schmutzpartikel beim Auskratzen der Umfangs-Profilrillen mit der Reinigungsvor­ richtung problemlos wieder entfernt.
Die Reinigungseinrichtung kann unter Wirkung einer Andruckfeder gegen das Spannrad angestellt sein und dieses somit permanent säubern; es ist aber auch möglich, die Reinigungseinrichtung nur bei Bedarf oder in regelmäßigen Zeitabständen zu betätigen. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich, wenn der Rei­ nigungsklotz etwa keilförmig ausgestaltet ist und sich mit einer freien Keilkante an das Spannrad anlegt, wodurch die ungehin­ derte Abfuhr der aus den Rillen entfernten Schmutzpartikel sicher gewährleistet wird. Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn der Reinigungsklotz aus einem weichen Metall, insbesondere einer Messinglegierung besteht, was zu einem selbstschärfenden Effekt führt, wenn der Reinigungsklotz gegen das Spannrad gedrückt wird. Die in die Umfangs-Profilrillen einfassenden Reinigungs­ zähne werden dadurch optimal an deren Form angepasst und kratzen die Profilrillen sicher vollständig aus.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, worin eine bevor­ zugte Ausführungsform der Erfindung anhand eines Beispiels näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Spannen und Ver­ schließen von Kunststoff-Umreifungsbändern in einer Seitenan­ sicht, wobei das Gehäuse der Vorrichtung lediglich angedeutet ist;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Spannrad und die Spannplatte der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung im Bereich des Bandka­ nals bei nicht eingelegtem Umreifungsband;
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 mit eingelegtem Umreifungs­ band; und
Fig. 4 eine Einzelheit des Spannrades im Bereich des mit die­ sem zusammenwirkenden Reinigungsklotzes in einem vergrößerten Ausschnitt IV nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 10, deren Gehäuse 11 aus Gründen der übersichtlicheren Darstellung strichpunktiert ange­ deutet ist, dient zum Spannen und Verschließen eines Kunststoff- Umreifungsbandes 12, das um ein Packstück 13 od. dgl. gelegt wer­ den soll.
Hierzu weist die Vorrichtung 10 einen sich in Längsrichtung des Umreifungsbandes 12 im Gehäuse erstreckenden, einseitig offenen Bandkanal 14 auf, der an seiner Unterseite 15 von einer Spann­ platte 16 und an seiner Oberseite 17 von einem Spannrad 18 be­ grenzt wird und in den die beiden Bandenden 19, 20 des Umrei­ fungsbandes 12 von der offenen Längsseite her eingelegt sind, wie dies an sich bekannt ist. Zum Spannen der Bandenden 19, 20 gegeneinander kann das Spannrad 18 mit einem Exzentertrieb 21 in nicht näher erläuterter Weise gegen die feststehenden Spann­ platte 16 von oben angestellt werden, so daß die beiden Banden­ den 19, 20 zwischen Spannplatte 16 und Spannrad 18 eingeklemmt werden, woraufhin der Antrieb 22 für das Spannrad betätigt wird, das dann das obere Bandende 19 nach hinten in die Vorrichtung 10, in der Zeichnung nach rechts, zieht, während das untere Bandende 20 in seiner Lage von der Spannplatte 16 gehalten wird. Wenn die gewünschte Spannung im Umreifungsband 12 erreicht ist, wird die in Längsrichtung des Umreifungsbandes hinter dem Spann­ rad angeordnete Reibschweißeinrichtung 23 betätigt, die in be­ kannter Weise das obere Bandende 19 quer zur Bandlängsrichtung mit hoher Geschwindigkeit über das untere Bandende reibt und damit eine feste Schweißverbindung der beiden Bandenden erzeugt.
Um auch bei geringen Andruckkräften zwischen Spannrad und Spann­ platte und den dazwischen liegenden Bandenden eine hohe Spannung in dem Umreifungsband 12 zu erreichen, ist das Spannrad 18 an seinem Umfang 24 mit einer Profilierung 25 versehen, deren Aus­ gestaltung in den Fig. 2 bis 4 erkennbar ist. Die Profilierung 25 besteht aus ersten, in Achsrichtung 26 des Spannrades 18 ver­ laufenden Quer-Profilrillen 27 und aus zweiten, rechtwinklig hierzu in Umfangsrichtung 28 verlaufenden Umfangs-Profilrillen 29, die eine größere Nuttiefe T als die Quer-Profilrillen haben. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Nuttiefe T der Umfangs-Profilrillen etwa 0,7 mm, während die Nuttiefe t der Quer-Profilrillen lediglich bei 0,3 mm liegt. Die Fig. 2 bis 4 lassen ferner erkennen, daß die Umfangs-Profilrillen eine etwa V-förmige Querschnittsform haben und dicht beieinander liegen, während die Quer-Profilrillen im Schnitt trapezförmig ausgebil­ det sind. Die neben- bzw. hintereinander Umfangs- und Quer-Pro­ filrillen 27, 29 bilden zwischen sich etwa pyramidenförmige, spitze Spannzähne 30, deren von den Rillenwänden 31 der Profil­ rillen 27, 29 eingeschlossene Spitzenwinkel α eta 40° beträgt.
Wie aus Fig. 3 gut erkennbar ist, drücken sich die Spannzähne 30 leicht bis zur Tiefe t der Quer-Profilrillen 27 in das obere Bandende 19 ein und sorgen so schon bei einer geringer Andruck­ kraft des Spannrades für eine praktisch formschlüssige Verbin­ dung zwischen dessen Profilierung 25 und dem oberen Bandende. Die maximale Eindringtiefe, die von der Nuttiefe t der Quer-Pro­ filrillen bestimmt wird, stellt sicher, daß die Spannzähne 30 an der Unterseite des oberen Bandendes 19 nicht wieder austreten, da die Dicke D des Umreifungsbandes regelmäßig mehr als 0,3 mm beträgt. Somit kann es auch nicht dazu kommen, daß die Spann­ zähne 30 des Spannrades durch das obere Bandende hindurch in das untere Bandende hineingedrückt werden, was ein Verspannen der beiden Teile gegeneinander unmöglich machen würde.
Wie sich aus den Zeichnungen weiter ergibt, ist die Spannplatte 16 mit in Längsrichtung des Bandkanals 14 verlaufenden Haltezäh­ nen 32 versehen, die in der Spannstellung von Spannplatte 16 und Spannrad 18 bei nicht eingelegtem Band wie in Fig. 2 dargestellt ein Stück weit in die Umfangs-Profilrillen 29 einfassen. Die Haltezähne 32 sorgen dafür, daß auch das untere Bandende 20 beim Spannvorgang im Bandkanal fest gehalten wird, indem sich die Haltezähne 32 von unten in das untere Bandende eindrücken, wie dies die Spannzähne 30 des Spannrades 18 von der Oberseite im oberen Bandende 19 tun. Die besondere Anordnung der Haltezähne und der Spannzähne relativ zueinander, bei der die Haltezähne in die Umfangs-Profilrillen und entsprechend die Spannzähne in die zwischen den Haltezähnen ausgebildeten Halterillen 33 ein Stück weit hineinragen, wenn zwischen Spannplatte und Spannrad kein Umreifungsband eingelegt ist, gewährleistet eine höchst mögli­ che, auf die Bandenden ausgeübte Zugkraft bei schon geringen An­ druckkräften zwischen Spannrad und Spannplatte. Da sich die Spannzähne bzw. die Haltezähne schon unter geringem Andruck fest in die Bandenden von oben bzw. unten eindrücken, kommt es auch bei großen Spannkräften nicht zu einem Durchdrehen des Spannrades an der Oberseite des oberen Bandendes bzw. einem Durchziehen des unteren Bandendes über die Spannplatte, so daß die Bandenden beim Spannen nicht beschädigt werden und beim Spannen kein oder nur sehr wenig Abrieb erzeugt wird, der die Profilrillen bzw. die Halterillen zusetzen könnte.
Um die Profilrillen 27,29 auch von diesem wenigen Abrieb bzw. anderen in das Gerät gelangten Schmutzpartikeln freizuhalten, ist die Vorrichtung 10 oberhalb des Bandkanals 14 mit einer Rei­ nigungseinrichtung 34 für das Spannrad 18 versehen, die im we­ sentlichen aus einem etwa keilförmigen Reinigungsklotz 35 be­ steht, der an seiner freien, vorderen Keilkante 36 mit Reini­ gungszähnen 37 versehen ist, die in die Umfangs-Profilrillen 29 einfassen. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Reini­ gungszähne 37 mit ihren Zahnspitzen 38 bis zum Nutgrund 39 der Umfangs-Profilrillen reichen.
Der Reinigungsklotz 35 ist an einer Achse 40 schwenkbar gelagert und wird von einer Andruckfeder 41 mit seiner freien Keilkante 36 an das Spannrad 18 angedrückt, wobei sich die Reinigungszähne mit ihren Zahnspitzen fest in die Umfangs-Profilrillen 29 ein­ drücken und bei Drehung des Spannrades die in den Umfangs-Pro­ filrillen angesammelten Verunreinigungen auskratzen. Es hat sich gezeigt, daß dabei auch die Verunreinigungen mit ausgetragen werden, die sich in den Quer-Profilrillen 27 angesammelt haben, da diese Rillen nur eine geringere Nuttiefe haben und darüber hinaus die trapezförmige Form der Profilrillen ein festes Anbac­ ken von Verunreinigungen darin gut verhindert. Der Reinigungs­ klotz besteht aus einem weicheren Metall als das Spannrad 18 bzw. dessen Spannzähne, im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Messing, so daß seine Reinigungszähne 37 bei Drehung des Spann­ rades ständig nachgeschliffen werden und immer exakt und ohne Spiel in die Umfangs-Profilrillen einfassen und diese dadurch auch sicher vollständig auskratzen.
Indem die Spannzähne 30 des Spannrades 18 bei nicht in den Band­ kanal eingelegtem Umreifungsband ein Stück weit in die Halteril­ len 33 einfassen, wie dies in Fig. 2 dargstellt ist, werden auch die Halterillen von etwa sich darin ansammelnden Verunreinigun­ gen befreit, wenn das Spannrad bei nicht eingelegtem Umreifungs­ band gedreht wird. Um zu verhindern, daß die Spannzähne und die Haltezähne hierbei miteinander kollidieren bzw. um zu vermeiden, daß die Spitzen der Spannzähne 30 den Nutgrund der Halterillen 33 berühren und dadurch beschädigt werden können, weist die Vor­ richtung 10 einen das Spannrad 18 in der Spannstellung relativ zur Spannplatte in Axialrichtung 26 des Spannrades führenden Verriegelungsmechanismus 42 auf, der im wesentlichen aus einem von der Spannplatte 16 aufragenden Führungsfinger 43 besteht, der in eine in Umfangsrichtung 28 umlaufenden Führungsnut 44 im Spannrad 18 eingreift. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der Führungsfinger 43 in der Spannstellung von Spannrad und Spannplatte bei nicht im Bandkanal eingelegtem Umreifungsband mit seinem freien Ende 45 ab Führungsnutboden 46 anliegt, wobei die Spitzen der Spannzähne 30 zwar noch zwischen die Haltezähne 32 einfassen, aber in einem ausreichend großen Abstand vom Nut­ grund der Halterillen 33 gehalten werden. Die Führungsnut 44 geht in ihrem radial außenliegenden Bereich unter Bildung eines Radius R in die Umfangsfläche des Spannrades 18 über und bildet so eine Zentrierführung 47 für den Führungsfinger 43, die si­ cherstellt, daß das schwimmend gelagerte Spannrad beim Anstellen gegen Spannplatte mit seiner Führungsnut 44 immer exakt in Ein­ griff mit dem Führungsfinger 43 gelangt.

Claims (20)

1. Vorrichtung zum Spannen und Verschließen von Kunststoff-Um­ reifungsbändern für Packstücke od. dgl., mit einem Gehäuse, einem sich in Längsrichtung des Umreifungsbandes im Gehäuse erstrec­ kenden, einseitig offenen und die gegenseitig zu verspannenden Bandenden des Umreifungsbandes aufnehmenden Bandkanal, der an seiner einen Seite von einer Spannplatte und an seiner anderen Seite von einem mit einer Profilierung versehenen Spannrad be­ grenzt ist, wobei das Spannrad und die Spannplatte relativ zu­ einander anstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (25) aus ersten, etwa in Achsrichtung (26) des Spannrades (18) verlaufenden Quer-Profilrillen (27) und aus zweiten, in Umfangsrichtung (28) verlaufenden Umfangsprofilril­ len (29) besteht, wobei die Quer-Profilrillen (27) eine gerin­ gere Nuttiefe (t) als die Umfangs-Profilrillen (29) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangs-Profilrillen (29) und/oder die Quer-Profilrillen (27) eine etwa V- oder trapezförmige Querschnittsform haben, die sich zum radial innenliegenden Rillengrund (39) verjüngt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umfangs-Profilrillen (29) eine V-förmige und die Quer-Profilrillen (27) eine trapezförmige, sich zum radial in­ nenliegenden Rillengrund (37) verjüngende Querschnittsform ha­ ben.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Umfangs- und/oder Quer-Profilrillen (29 bzw. 27) zwischen sich etwa pyramidenförmige, spitze Spannzähne (30) bilden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Quer-Profilrillen (27) eine Nuttiefe (t) haben, die kleiner ist als die Dicke (D) des dünnsten, zu verar­ beitenden Umreifungsbandes (12).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der von den Rillenwänden (31) der Profilril­ len (27, 29) eingeschlossene Spitzenwinkel (α) der Spannzähne (30) kleiner ist als 60°.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenwinkel (α) zwischen 35° und 45° beträgt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Nuttiefe (T) der Umfangs-Profilrillen (29) das 1,5- bis 3fache der Nuttiefe (t) der Quer-Profilrillen (27) beträgt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Nuttiefe (t) der Quer-Profilrillen (27) zwischen 0,2 und 0,4 mm und die Nuttiefe (T) der Umfangs-Pro­ filrillen (29) zwischen 0,6 und 1 mm beträgt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spannplatte (16) mit in Längsrichtung des Bandkanals (14) verlaufenden Haltezähnen (32) versehen ist, die in der Spannstellung von Spannplatte (16) und Spannrad (18) bei nichteingelegtem Band ein Stück weit in die Umfangs-Profil­ rillen (29) einfassen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 gekennzeich­ net durch einen das Spannrad (18) in der Spannstellung relativ zur Spannplatte (16) in Axialrichtung (26) des Spannrades füh­ renden Verriegelungsmechanismus (42).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus (42) im wesentlichen aus einem von der Spannplatte (16) aufragenden, in eine in Umfangsrichtung (28) umlaufende Führungsnut (44) in dem Spannrad (18) eingrei­ fenden Führungsfinger (43) besteht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsfinger (43) in der Spannstellung bei nicht eingeleg­ tem Band mit seinem freien Ende (45) am Führungsnutboden (46) der Führungsnut (44) anliegt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsnut (44) in ihrem radial außen liegenden Bereich eine Zentrierführung (47) für den Führungsfin­ der (43) bildet.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 gekennzeich­ net durch eine dem Spannrad (18) zugeordnete Reinigungseinrich­ tung (34) für die Profilrillen (27, 29).
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (34) im wesentli­ chen aus einem Reinigungsklotz (35) mit Reinigungszähnen (37) besteht, die in die Umfangs-Profilrillen (29) einfassen.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Reinigungszähne (37) mit ihren Zahnspit­ zen (38) bis zum Nutgrund (39) der Umfangs-Profilrillen (29) reichen.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (34) unter Wirkung einer Andruckfeder (41) gegen das Spannrad (18) angestellt ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Reinigungsklotz (35) etwa keilförmig ausgestaltet ist und sich mit seiner freien Keilkante (36) an das Spannrad (18) anlegt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Reinigungsklotz (35) aus einem weichen Metall, insbesondere einer Messinglegierung besteht.
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