DE10026045C1 - Befestigung eines Gerätes an einer Trägerplatte - Google Patents

Befestigung eines Gerätes an einer Trägerplatte

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigung eines Gerätes an einer Trägerplatte, wobei das Gerät ein Gehäuse mit zwei Längsseiten und mit einem Gehäuseboden besitzt. Am Gehäuseboden sind wenigstens vier nach unten in einer Einsteckrichtung abstehende Haltefüße ausgebildet, wobei jeweils zwei Haltefüße in einer quer zur Einsteckrichtung verlaufenden Vorschubrichtung voneinander beabstandet in der Nähe einer der Längsseiten angeordnet sind. Jeder Haltefuß weist mit Abstand vom Gehäuseboden einen quer von Haltefuß abstehenden Haltekragen auf. Die Trägerplatte enthält für jeden Haltefuß eine Einstecköffnung, die sich in der Vorschubrichtung verjüngt, wobei der in der Einsteckrichtung in die Einstecköffnung eingesteckte Haltefuß mit seinem Haltekragen einen Öffnungsrand im verjüngten Teil der Einstecköffnung hintergreift. DOLLAR A Um einen räumlichen Spielausgleich zu ermöglichen, sind am Gehäuse und/oder an der Tägerplatte in der Nähe der Haltefüße Distanzierelemente ausgebildet, die miteinander oder mit dem Gehäuse oder mit der Trägerplatte zusammenwirken, derart, daß sie das Gehäuse entgegen der Einsteckrichtung von der Trägerplatte wegzudrängen versuchen, wobei der Haltekragen entgegen der Einsteckrichtung am Öffnungsrand unter Vorspannung zur Anlage kommt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigung eines elektronischen Gerätes an einer Trägerplatte eines Kraftfahrzeuges, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine derartige Befestigung ist aus der DE 198 06 690 A1 bekannt. Dort besitzt das an der Trägerplatte zu befestigende Gerät ein Gehäuse mit zwei einander gegenüberliegenden Längsseiten und mit einem Gehäuseboden. An diesem Gehäuseboden sind vier nach unten in einer Einsteckrichtung abstehende Haltefüße ausgebildet, wobei jeweils zwei Haltefüße in einer quer zur Einsteckrichtung verlaufenden Vorschubrichtung voneinander beabstandet in der Nähe der Längsseiten angeordnet sind. Jeder Haltefuß weist mit Abstand vom Gehäuseboden einen quer vom Haltefuß abstehenden Haltekragen auf. Die Trägerplatte, an der das Gerät befestigt werden soll, enthält für jeden Haltefuß eine Einstecköffnung, die sich in der Vorschubrichtung verjüngt, wobei der in der Einsteckrichtung in die Einstecköffnung eingesteckte Haltefuß mit seinem Haltekragen einen Öffnungsrand im verjüngten Teil der Einstecköffnung hintergreift. Auf diese Weise wird eine formschlüssige Sicherung ausgebildet, die ein Entfernen des Gerätes von der Trägerplatte entgegen der Einsteckrichtung verhindert. Außerdem ist an jeder Längsseite des Gehäuses ein Rasthaken ausgebildet, der eine in Einsteckrichtung vorstehende Rastnase aufweist, die mit einem Federschenkel federnd nachgiebig am Gehäuse angebracht ist. Der Federschenkel erstreckt sich dabei parallel zur Vorschubrichtung und somit parallel zur Trägerplatte. Für jede Rastnase enthält die Trägerplatte eine Rastöffnung, in welche die Rastnase eindringt, wenn die Haltefüße in die Einstecköffnungen eingesteckt sind und das Gehäuse soweit in Vorschubrichtung verstellt ist, daß die Haltefüße hinreichend weit in den verjüngten Teil der Einstecköffnung hineinverstellt sind, um das Hintergreifen der Haltekragen am Öffnungsrand gewährleisten zu können.
Bei einem bevorzugten Anwendungsfall der gattungsgemäßen Befestigung muß im Rahmen einer Serienmontage ein Gerät mit einem Kunststoffgehäuse an einer Trägerplatte aus Blech befestigt werden. Beispielsweise bildet das Gerät eine elektronische Sitzbelegungserkennung, während die Trägerplatte einen Ausschnitt einer Sitzschale eines Fahrzeugsitzes darstellt. Im Unterschied zu dem Kunststoffgehäuse, das vorzugsweise mittels einer Spritzgußtechnik hergestellt ist, weist die durch Umformtechnik als Blechbauteil ausgebildete Trägerplatte relativ große Herstellungstoleranzen auf, so daß die Einstecköffnungen und die Rastöffnungen sowie die Blechstärke im Rahmen der Herstellungstoleranz unterschiedliche Dimensionen und Relativlagen zueinander aufweisen. Für eine optimale Funktionsweise des elektronischen Gerätes ist jedoch eine möglichst spielfreie Positionierung des Gerätes an der Trägerplatte erwünscht, um so nachteilige Relativbewegungen zwischen dem Gerät und der Trägerplatte zu verhindern. Darüber hinaus besteht das Bedürfnis, das an der Trägerplatte montierte Gerät möglichst einfach wieder demontieren zu können. An den Rasthaken des bekannten Geräts sind dazu Lösehebel angebracht, die parallel zur Vorschubrichtung vom Rasthaken abstehen und bei in die Rastöffnung eingerasteter Rastnase auf der Oberfläche der Trägerplatte aufliegen. Diese Lösehebel sind dadurch manuell relativ schlecht betätigbar, so daß die Demontage des Gerätes relativ umständlich ist.
Aus der DE 296 16 203 U1 ist eine Anordnung zum Befestigen eines Halteelements an einer im wesentlichen ebenen Wand bekannt, wobei das Halteelement mindestens einen Einführungszapfen und einen Arretierungszapfen aufweist. Der Arretierungszapfen und der Einführungszapfen sind in eine erste bzw. in eine zweite Bohrung der Wand einsetzbar. Dabei ist der in die zugehörige Bohrung eingesetzte Einführungszapfen so weit in eine etwa parallel zur Wand verlaufende Verschieberichtung verschiebbar, bis in einer Endlage der Arretierungszapfen in die zugeordnete Bohrung der Wand einrastet. Dabei verhindern ein erster Teil des Einführungszapfens und der eingerastete Arretierungszapfen eine Verschiebung des Halteelements in die Verschieberichtung, während ein zweiter Teil des Einführungszapfens die zugeordnete Bohrung hintergreift.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine Befestigung der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, dass Relativbewegungen zwischen der Trägerplatte und dem daran befestigten Gerät reduziert sind. Außerdem soll die Demontage des Gerätes vereinfacht werden.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch eine Befestigung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, das Gerät in drei senkrecht aufeinanderstehenden Raumrichtungen, nämlich Einsteckrichtung, Vorschubrichtung und Querrichtung, an der Trägerplatte zu fixieren. Diese Fixierung wird dabei durch Distanzierelemente erreicht, die das Gehäuse entgegen der Einsteckrichtung von der Trägerplatte wegzudrängen suchen, wobei der Haltekragen entgegen der Einsteckrichtung am Öffnungsrand unter Vorspannung zur Anlage kommt. Dadurch erfolgt zunächst automatisch ein Spielausgleich in der Einsteckrichtung. Durch die vorgespannte Anlage zwischen Haltekragen und Öffnungsrand ergibt sich jedoch eine reibungsbedingte Haltekraft, die Relativbewegungen zwischen dem Gerät und der Trägerplatte auch quer zur Einsteckrichtung, also in Vorschubrichtung und in einer quer zur Einsteckrichtung und quer zur Vorschubrichtung verlaufenden Querrichtung, behindert. Störende Relativbewegungen zwischen Gerät und Trägerplatte können somit wirksam unterdrückt werden.
Des weiteren wird die die Demontierbarkeit des Gerätes durch die besondere Ausbildung des Rasthakens und der zugehörigen Rastöffnung vereinfacht. Der Federschenkel des Rasthakens ist erfindungsgemäß an der Längsseite des Gehäuses angebracht, derart, daß die Rastnase in der Querrichtung federnd nachgibt. Die Rastöffnung ist so ausgebildet, daß die Rastnase darin in der Querrichtung zwischen einer Ausgangsstellung und einer Auslenkstellung verstellbar ist, wobei an einem Öffnungsrand der Rastöffnung ein Widerlagervorsprung ausgebildet ist, der in Querrichtung in die Rastöffnung vorsteht. Bezüglich der Querrichtung ist zwischen dem Widerlagervorsprung und dem gegenüberliegenden Öffnungsrand ein Spalt ausgebildet, durch den die Rastnase in ihrer Auslenkstellung in Vorschubrichtung durchführbar ist. Da die Rasthaken an der Längsseite des Gehäuses, also seitlich am Gehäuse, angebracht sind, sind diese relativ leicht zugänglich, so daß die Rastnasen relativ einfach in ihre jeweilige Auslenkstellung verstellt werden können, um beispielsweise die Demontage des Gerätes durchzuführen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann ein Federschenkel des Rasthakens an einem von der Rastnase abgewandten Ende mit der Längsseite des Gehäuses verbunden sein, wobei der Federschenkel zwischen seinen Enden gegenüber der Längsseite in Querrichtung beabstandet ist. Durch diese Maßnahme kann der Rasthaken besonders einfach manipuliert werden, da er zum Verstellen zwischen seiner Ausgangsstellung und seiner Auslenkstellung lediglich manuell gegen die Längsseite des Gehäuses angedrückt werden muß.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform können die Distanzierelemente eine von der Trägerplatte nach oben vorstehende Erhebung aufweisen. Alternativ oder zusätzlich können die Distanzelemente eine vom Gehäuseboden nach unten vorstehende Erhebung aufweisen. Derartige Erhebungen lassen sich im Rahmen der Herstellung bereits berücksichtigen, so daß hier kein zusätzliches Bauteil erforderlich ist. Vorzugsweise sind die Erhebungen so positioniert, daß sich bei an der Trägerplatte befestigtem Gerät die Erhebung der Trägerplatte an der Erhebung der Gehäusebodens in Erstreckungsrichtung abstützt. Auf diese Weise addieren sich die Erhebungen in ihrer Wirkung und ermöglichen dadurch die Erzeugung einer besonders großen Vorspannung zwischen Haltekragen und Öffnungsrand.
Entsprechend einer Weiterbildung können die Haltefüße und/oder die zugehörigen Einstecköffnungen im verjüngten Teil so ausgestaltet sein, daß der Haltefuß in Vorschubrichtung und/oder in Querrichtung am Öffnungsrand des verjüngten Teils der Einstecköffnung, insbesondere vorgespannt, zur Anlage kommt, wenn die Rastnase am Widerlagervorsprung einrastet. Beispielsweise kann dazu der sich verjüngende Teil der Einstecköffnung keilförmig ausgestaltet sein, während ein diesem verjüngten Teil zugewandter Abschnitt des Haltefußes eine abgerundete, nach außen gewölbte Außenkontur aufweist.
Zweckmäßig ist es, wenn entsprechend einer Weiterbildung die Haltefüße und/oder die Rastnasen jeweils an ihrem, bezüglich der Einsteckrichtung vorausgehenden Ende angefast oder verjüngt ausgebildet sind. Diese Maßnahme erleichtert den Einsteckvorgang und somit die Montage des elektronischen Gerätes an der Trägerplatte des Fahrzeuges.
Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann die Trägerplatte einen integralen Bestandteil einer Fahrzeugkarosserie des Kraftfahrzeuges bilden. Das bedeutet, daß die Trägerplatte durch eine Blechpartie der Fahrzeugkarosserie gebildet ist, die im Rohbau des Fahrzeuges ohnehin vorhanden ist. Dementsprechend muß der Fahrzeugrohbau lediglich geringfügig modifiziert werden, um in der dafür vorgesehenen Blechpartie die Trägerplatte auszubilden. Bei dieser Ausführungsform muß daher keine zusätzliche Trägerplatte an der Fahrzeugkarosserie angebracht werden.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von oben auf ein Gerät, das erfindungsgemäß an einer Trägerplatte befestigt ist, und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von unten auf die Trägerplatte, an der erfindungsgemäß das Gerät befestigt ist.
Entsprechend den Fig. 1 und 2 besitzt ein kastenförmiges Gehäuse 1 eine Oberseite 2, eine Unterseite 3, zwei einander gegenüberliegende, parallel zueinander verlaufende Längsseiten sowie zwei einander gegenüberliegende, sich parallel zueinander erstreckende Querseiten 5, von denen die dem Betrachter zugewandte hier offen ausgebildet ist. Das Gehäuse 1 bildet dabei einen Bestandteil eines elektrischen oder elektronischen Gerätes 6, das beispielsweise eine elektronische Schaltung oder Steuerung mit entsprechenden elektronischen Bauelementen beinhaltet. Das Gerät 6 soll an einer Trägerplatte 7 eines im übrigen nicht dargestellten Kraftfahrzeuges befestigt werden. Die Trägerplatte 7 kann beispielsweise in einem Fahrzeugsitz bzw. in einer Fahrzeugsitzbank, unterhalb der Sitzpolsterung angeordnet sein. Vorzugsweise bildet die Trägerplatte 7 dabei einen integralen Bestandteil der Fahrzeugkarosserie, das heißt die Trägerplatte 7 ist durch eine Blechpartie der Fahrzeugkarosserie ausgebildet, die ohnehin vorhanden ist.
An der den Gehäuseboden bildenden Unterseite 3 des Gehäuses 1 sind im Bereich jeder der Längsseiten 4 zwei Haltefüße 8 ausgebildet, die etwa senkrecht nach unten in einer Einsteckrichtung Z vom Gehäuseboden (Unterseite 3) abstehen. Die beiden Haltefüße 8 einer Längsseite 4 sind dabei bezüglich einer quer zur Einsteckrichtung Z verlaufenden Vorschubrichtung X hintereinander angeordnet. Mit einem vorbestimmten Abstand von der Unterseite 3 steht an jedem Haltefuß 8 ein Haltekragen 9 in einer quer zur Einsteckrichtung Z und quer zur Vorschubrichtung X verlaufenden Querrichtung Y ab. Bezüglich des Gehäuses 1 stehen die Haltekragen 9 nach außen vom jeweiligen Haltefuß 8 ab. Bei der hier dargestellten besonderen Ausführungsform besitzt jeder Haltekragen 9 eine Anlaufschräge 10, die auf der dem Gehäuse 1 zugewandten Oberseite des Haltekragens 9 ausgebildet ist und so ausgeformt ist, daß sich der Querschnitt in Einsteckrichtung Z des Haltekragens 9 im Bereich der Anlaufschräge 10 in der Vorschubrichtung X keilförmig verjüngt.
In der Trägerplatte 7 sind zwei parallel zur Vorschubrichtung X verlaufende Sockelleisten 11 ausgeformt, die jeweils zwei Einstecköffnungen 12 enthalten. Jede Einstecköffnung 12 ist einem der Haltefüße 8 des Gehäuses 1 zugeordnet und besitzt im wesentlichen zwei bezüglich der Vorschubrichtung X benachbarte Teile, nämlich einen bezüglich der Vorschubrichtung X vorangehenden Einsteckteil 13 und einen bezüglich der Vorschubrichtung X nachfolgenden Halteteil 14. Der Einsteckteil 13 besitzt einen Querschnitt, der ausreichend groß ist, um den zugeordneten Haltefuß 8 mit seinem Haltekragen 9 in Einsteckrichtung Z durch die Einstecköffnung 12 hindurchzustecken. Durch den auf die Dicke der Trägerplatte 7 abgestimmten Abstand zwischen Haltekragen 9 und Unterseite 3 kann das Gehäuse 1 in Vorschubrichtung X verstellt werden, wenn die Haltefüße 8 durch den Einsteckteil 13 der Einstecköffnung 12 hindurchgeführt sind. Der Querschnitt des Halteteils 14 der Einstecköffnung 12 ist dabei so dimensioniert, daß der Haltefuß 8 darin in Vorschubrichtung X bidirektional verstellbar ist, während der Haltekragen 9 einen Randbereich 15 des Halteteils 14 hintergreift, wobei sich eine Überdeckung bezüglich der Einsteckrichtung Z ergibt. Da somit der Querschnitt im Halteteil 14 kleiner ist als im Einsteckteil 13 verjüngt sich der Querschnitt der Einstecköffnung 12 in Vorschubrichtung X.
Beim Vorschieben des Gerätes 1 in Vorschubrichtung X unterstützten die Anlaufschrägen 10 der Haltekragen 9 die Positionierung des Gerätes 6 an der Trägerplatte 7. Sobald die Haltekragen 9 den Randbereich 15 des Halteteils 14 überlappen, ist das Gehäuse 1 bezüglich der Einsteckrichtung Z formschlüssig gesichert.
An jeder Längsseite 4 des Gehäuses 1 ist ein Rasthaken 16 angebracht, der einen an der Längsseite 4 befestigten Federschenkel 17 und eine am Federschenkel 17 ausgebildete Rastnase 18 aufweist. Dabei ist die Rastnase 18 an einem Ende des Federschenkels 17 ausgebildet und steht von diesem bezüglich der Einsteckrichtung Z ab, wobei die Rastnase 18 auch über die Unterseite 3 des Gehäuses 1 vorsteht. Der Federschenkel 17 verläuft parallel zur Längsseite 4 und ist an seinem von der Rastnase 18 abgewandten Ende derart an der Längsseite 4 befestigt, daß zwischen dem Federschenkel 17 und der Längsseite 4 ein Abstand 19 ausgebildet ist. Durch diese Formgebung und durch eine geeignete Materialauswahl ist die Rastnase 18 bezüglich der Querrichtung Y federnd nachgiebig am Gehäuse 1 gelagert. Die Federschenkel 17 sind relativ großflächig ausgebildet, so daß sie insbesondere manuell einfach betätigbar sind. Wenn der Rasthaken 16 unbelastet ist, nimmt er selbsttätig die in den Figuren dargestellte Ausgangsstellung ein, in der der Federschenkel 17 etwa parallel zur Längsseite 4 verläuft. Insbesondere manuell kann der Rasthaken 16 in eine Auslenkstellung überführt werden, in welcher das der Rastnase 18 zugewandte Ende des Federschenkels 17 der Längsseite 4 angenähert ist oder mit dieser in Kontakt steht.
In jeder Sockelleiste 11 ist eine Rastöffnung 20 ausgebildet, in welche die zugehörige Rastnase 18 in Einsteckrichtung Z eindringt, wenn die Haltefüße 8 durch die zugehörigen Einstecköffnungen 12 hindurchgesteckt sind. Die Rastöffnung 20 weist einen rechteckigen Querschnitt auf, in den ein Widerlagervorsprung 21 in Querrichtung Y hineinragt. Der Widerlagervorsprung 21 ist dabei bezüglich der Vorschubrichtung X etwa in der Mitte der Rastöffnung 20 ausgebildet, wobei der Widerlagervorsprung 21 so weit in die Rastöffnung 20 vorsteht, daß zwischen dem Widerlagervorsprung 21 und einem gegenüberliegenden Öffnungsrand 22 ein Spalt 23 ausgebildet ist, durch den die in ihre Auslenkstellung überführte Rastnase 18 in Vorschubrichtung X durchführbar ist. Die Rastnase 18 weist an einem dem Widerlagervorsprung 21 zugewandten Ende eine Anlaufschräge 24 auf, die das Überfahren des Widerlagervorsprungs 21 durch die Rastnase 18 in Vorschubrichtung X vereinfacht.
Wenn beim Anbringen des Gehäuses 1 an der Trägerplatte 7 die Haltefüße 8 in die Einstecköffnungen 12 eingesteckt sind, befindet sich die Rastnase 18 bezüglich der Vorschubrichtung X vor dem Widerlagervorsprung 21 in der Rastöffnung 20. Beim Verstellen des Gehäuses 1 in Vorschubrichtung X überfährt die Rastnase 18 den Widerlagervorsprung 21, wobei die Rastnase 18 den Spalt 23 durchquert. Sobald das Gehäuse 1 hinreichend weit in Vorschubrichtung X verstellt ist, hat die Rastnase 18 den Widerlagervorsprung 21 vollständig überfahren und kann aufgrund ihrer Federwirkung daran einrasten. Bei eingerasteter Rastnase 18 ist gewährleistet, daß die Haltekragen 9 den Randbereich 15 überdecken. Durch diese Rastsicherung wird außerdem erreicht, daß sich das Gehäuse 1 nicht selbsttätig entgegen der Vorschubrichtung X zurück verstellt.
An jeder Sockelleiste 11 ist ein Distanzierelement 25 ausgebildet, das von der Trägerplatte 7 in Richtung zum Gerät 6 absteht. Vorzugsweise ist auch an der Unterseite 3 des Gehäuses 1 ein entsprechendes, hier nicht sichtbares Distanzierelement ausgebildet, das von der Unterseite 3 in Richtung zur Trägerplatte 7 absteht. Das Distanzierelement 25 sowie gegebenenfalls das an der Unterseite 3 ausgebildete korrespondierende Distanzierelement wirken zur Distanzierung zusammen. Vorzugsweise sind die Distanzierelemente 25 dabei so positioniert, daß sie dem Einstecken der Haltefüße 8 in die Einstecköffnungen 12 nicht entgegenwirken. Erst beim Vorschieben des Gerätes 6 in Vorschubrichtung X kommen die Distanzierelemente 25 und die an der Gehäuseunterseite 3 ausgebildeten komplementären Distanzierelemente aneinander zur Anlage und bewirken eine Distanzierung zwischen Gehäuse 1 und Trägerplatte 7. Zumindest dann, wenn das Gehäuse 1 mit der Trägerplatte 7 verrastet ist, erzeugen die Distanzierelemente 25 eine Vorspannungskraft, die das Gehäuse 1 von der Trägerplatte 7 entgegen der Einsteckrichtung Z wegzudrängen sucht. Durch eine geeignete Dimensionierung der Distanzierelemente 25 und der Haltefüße 8 kommen dabei die Haltekragen 9 an den jeweils zugeordneten Randbereichen 15 unter Vorspannung zur Anlage, wodurch sich neben der formschlüssigen Anbindung in Einsteckrichtung Z außerdem eine reibschlüssige Anbindung in Vorschubrichtung X und in Querrichtung Y ausbildet. Durch die Distanzierelemente 25 bzw. durch die damit erzielte innere Vorspannung in der Verbindung zwischen Gehäuse 1 und Trägerplatte 7 wird das Gehäuse 1 in allen drei Raumrichtungen X, Y, Z relativ zur Trägerplatte 7 fixiert, wobei Relativbewegungen unterdrückt sind.
Die Haltefüße 8 sind vorzugsweise mit den zugehörigen Einstecköffnungen 12 so abgestimmt, daß der Haltefuß 8 beim Einrasten der Rastnase 18 am Widerlagervorsprung 21 in Querrichtung Y und insbesondere in Vorschubrichtung X am Öffnungsrand der Einstecköffnung 12 bzw. des Halteteils 14, vorzugsweise vorgespannt, zur Anlage kommt. Diese Ausgestaltung ermöglicht außerdem eine formschlüssige Fixierung in Querrichtung Y und insbesondere eine zusätzliche formschlüssige Fixierung in Vorschubrichtung X.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Befestigung zwischen dem Gerät 6 und der Trägerplatt 7 wird darin gesehen, daß durch die Distanzierelemente 25 eine vorgespannte Anlage der Haltekragen 9 am zugehörigen Öffnungsrand 15 erzielt wird, die eine formschlüssige Fixierung in Einsteckrichtung Z und eine reibschlüssige Fixierung in der Vorschubrichtung X und in der Querrichtung Y bewirkt. Durch diese Maßnahme kann toleranzbedingtes Spiel in den drei Raumkoordinaten X, Y und Z eliminiert werden, um Relativbewegungen zwischen Gerät 6 und Trägerplatte 7 zu vermindern. Des weiteren ermöglicht die spezielle Ausgestaltung der Rasthaken 16 eine einfache Montage und vor allem eine einfache Demontage des Gerätes 6 von der Trägerplatte 7, da die Rasthaken 16 bzw. deren Rastnasen 18 besonders einfach manuell in ihre Auslenkstellung überführbar sind, in der das Gehäuse 1 frei in der Vorschubrichtung X bidirektional verstellbar ist.

Claims (10)

1. Befestigung eines elektronischen Gerätes (6) an einer Trägerplatte (7) eines Kraftfahrzeuges, mit folgenden Merkmalen:
  • 1. a: das Gerät (6) besitzt ein Gehäuse (1) mit zwei einander gegenüberliegenden Längsseiten (4) und mit einem Gehäuseboden (3),
  • 2. b: am Gehäuseboden (3) sind mindestens vier nach unten in einer Einsteckrichtung Z abstehende Haltefüße (8) ausgebildet,
  • 3. c: jeweils zwei Haltefüße (8) sind in einer quer zur Einsteckrichtung Z verlaufenden Vorschubrichtung X voneinander beabstandet in der Nähe einer der Längsseiten (4) angeordnet,
  • 4. d: jeder Haltefuß (8) weist mit Abstand vom Gehäuseboden (3) einen quer vom Haltefuß (8) abstehenden Haltekragen (9) auf,
  • 5. e: die Trägerplatte (7) enthält für jeden Haltefuß (8) eine Einstecköffnung (12), die sich in der Vorschubrichtung X verjüngt, wobei der in der Einsteckrichtung Z in die Einstecköffnung (12) eingesteckte Haltefuß (8) mit seinem Haltekragen (9) einen Öffnungsrand (15) im verjüngten Teil (14) der Einstecköffnung (12) hintergreift,
  • 6. f: an jeder Längsseite (4) des Gehäuses (1) ist ein Rasthaken (16) ausgebildet, der eine in Einsteckrichtung Z vorstehende Rastnase (18) aufweist, die mit einem Federschenkel (17) federnd nachgiebig am Gehäuse (1) angebracht ist,
  • 7. g: für jede Rastnase (18) enthält die Trägerplatte (7) eine Rastöffnung (20),
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • 1. h: der Federschenkel (17) ist an der Längsseite (4) des Gehäuses (1) angebracht, derart, daß die Rastnase (18) in einer Querrichtung Y federnd nachgibt,
  • 2. i: die Rastöffnung (20) ist so ausgebildet, daß die Rastnase (18) darin in der quer zur Einsteckrichtung Z und quer zur Vorschubrichtung X verlaufenden Querrichtung Y zwischen einer Ausgangsstellung und einer Auslenkstellung verstellbar ist,
  • 3. j: an einem Öffnungsrand der Rastöffnung (20) ist ein Widerlagervorsprung (21) ausgebildet, der in Querrichtung Y in die Rastöffnung (20) vorsteht, wobei in Querrichtung Y zwischen dem Widerlagervorsprung (21) und einem gegenüberliegenden Öffnungsrand (22) ein Spalt (23) ausgebildet ist, durch den die Rastnase (18) in ihrer Auslenkstellung in Vorschubrichtung X durchführbar ist,
  • 4. k: bei hinreichender Verstellung der Haltefüße (8) in Vorschubrichtung X in den verjüngten Teil (14) der Einstecköffnung (12) hinein, hintergreift die Rastnase (18) den Widerlagervorsprung (21) in ihrer Ausgangsstellung und sichert dadurch das Gerät (6) entgegen der Vorschubrichtung X an der Trägerplatte (7),
  • 5. l: am Gehäuse (1) und/oder an der Trägerplatte (7) sind in der Nähe der Haltefüße (8) Distanzierelemente (25) ausgebildet, die miteinander oder mit dem Gehäuse (1) oder mit der Trägerplatte (7) zusammenwirken, derart, daß sie das Gehäuse (1) entgegen der Einsteckrichtung Z von der Trägerplatte (7) wegzudrängen suchen, wobei der Haltekragen (9) entgegen der Einsteckrichtung Z am Öffnungsrand (15) unter Vorspannung zur Anlage kommt.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federschenkel (17) an einem von der Rastnase (18) abgewandten Ende mit der Längsseite (4) verbunden ist, wobei der Federschenkel (17) zwischen seinen Enden gegenüber der Längsseite (4) in Querrichtung Y beabstandet ist.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastöffnungen (20) jeweils in Vorschubrichtung X zwischen zwei Einstecköffnungen (12) angeordnet sind.
4. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzierelemente (25) mindestens eine von der Trägerplatte (7) nach oben abstehende Erhebung aufweisen.
5. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzierelemente (25) mindestens eine vom Gehäuseboden (3) nach unten vorstehende Erhebung aufweisen.
6. Befestigung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei an der Trägerplatte (7) befestigtem Gerät (6) die mindestens eine Erhebung der Trägerplatte (7) sich jeweils an einer zugeordneten Erhebung des Gehäusebodens (3) in Einsteckrichtung Z abstützt.
7. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (18) eine Anlaufschräge (24) aufweist, die beim Verstellen des Gehäuses (1) in Vorschubrichtung X auf den Widerlagervorsprung (21) aufläuft und die Rastnase (18) in Querrichtung Y wegdrängt.
8. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltefuß (8) und/oder die Einstecköffnung (12) im verjüngten Teil (14) so ausgebildet sind, daß der Haltefuß (8) in Querrichtung Y und/oder in Vorschubrichtung X am Öffnungsrand des verjüngten Teils (14) der Einstecköffnung (12) zur Anlage kommt.
9. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefüße (8) und/oder die Rastnasen (18) jeweils an ihrem, bezüglich der Einsteckrichtung Z vorausgehenden Ende angefast oder verjüngt sind.
10. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (7) einen integralen Bestandteil einer Fahrzeugkarosserie des Kraftfahrzeuges bildet.
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