DE10024897A1 - Verstellring und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Verstellring und Verfahren zu seiner Herstellung

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P13/00Making metal objects by operations essentially involving machining but not covered by a single other subclass
    • B23P13/04Making metal objects by operations essentially involving machining but not covered by a single other subclass involving slicing of profiled material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B43/00Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Verstellring, der im Zubehörbereich von Automobilen verwendet wird, enthält ein mit einem Innengewinde versehenes Hülsenelement aus Leichtmetall, um dessen radiale Außenseite herum ein Flanschelement aus Kunststoff gespritzt ist. Der Verstellring lässt sich einfacher herstellen als es im Stand der Technik möglich ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Verstellring, wie er beispiels­ weise im Automobilbau oder im Bereich des Zubehörs für Kraft­ fahrzeuge verwendet wird. Verstellringe haben ein Innengewin­ de, mit dem sie auf ein mit einem Außengewinde versehenes Bauteil aufgeschraubt werden. Zu ihrer Verstellung haben sie in einem Flanschelement Schlüsselflächen, die üblicherweise als Kerben oder in axialer Richtung verlaufende Nuten ausge­ bildet sind. Das Flanschelement kann relativ komplizierte Formen aufweisen.
Bislang werden solche Verstellringe aus einem stranggepress­ ten Leichtmetallrohr durch Drehen hergestellt. Dies bedeutet einen beachtlichen Herstellungsaufwand. Außerdem werden Verstellringe sehr aufwendig in Farbe eloxiert. Dies ist häufig genauso teuer wie die Herstellung selbst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, einen Verstellring mit geringerem Aufwand herstel­ len zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Ver­ stellring mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Verfah­ ren mit den im Anspruch 9 genannten Merkmalen vor. Weiterbil­ dungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprü­ che, deren Wortlaut ebenso wie der Wortlaut der Zusammenfas­ sung durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird.
Durch die zweiteilige Ausbildung des Verstellrings, nämlich einerseits aus dem metallischen Hülsenelement, das das Gewin­ de aufweist, und dem aus Kunststoff bestehenden Flanschele­ ment, lassen sich zum einen Materialkosten sparen, da das Leichtmetallrohr nur geringfügig nachbearbeitet werden muss. Außerdem ist die Herstellung des Flanschelements aus Kunst­ stoff kostengünstiger. Darüber hinaus lassen sich durch das Herstellen aus Kunststoff auch kompliziertere Formen herstel­ len, die sich beim Drehen des Metallprofils nur mit größerem Aufwand herstellen ließen. Trotz der Ausbildung aus zwei Tei­ len ist der vorgeschlagene Verstellring ausreichend stabil, um seine Aufgaben zu erfüllen.
Insbesondere kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass das Flanschelement aus Kunststoff um die radiale Außenseite des Hülsenelements herum gespritzt ist. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass das Hülsenelement in eine Form gelegt wird, in der es umspritzt wird. Das um­ spritzte Teil ist eine Möglichkeit zur sicheren Verbindung zwischen dem Flanschelement und der radialen Außenseite des Hülsenelements. Eine solche Verbindung ist wichtig, da die Schlüsselflächen zum Verdrehen des Hülsenelements an dem Flanschelement angeordnet sind.
In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Flanschelement um die axialen Stirnseiten des Hülsenelements herum greift.
Zur Verbesserung der Verbindung zwischen dem Flanschelement und dem Hülsenelement kann vorgesehen sein, dass die radiale Außenseite des Hülsenelements mindestens eine umlaufende Nut aufweist, vorzugsweise zwei solche Nuten. Es vergrößert sich dadurch die Oberfläche, an der eine Verbindung zwischen dem Hülsenelement und dem Flanschelement vorhanden ist.
In nochmaliger Weiterbildung kann zur weiteren Verbesserung der Verbindung vorgesehen sein, dass die radiale Außenseite des Hülsenelements mindestens eine in Längsrichtung verlau­ fende Nut aufweist, vorzugsweise mehrere solcher Nuten.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die mindestens eine umlaufende Nut durch Drehen hergestellt wird, wobei das Dre­ hen und Ablängen des Metallprofils vergleichbare Tätigkeiten sind, die auf der gleichen Maschine durchgeführt werden kön­ nen.
Für die Herstellung des Hülsenelements kann vorgesehen sein, dass dieses aus einem stranggepressten Profilrohr hergestellt wird. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass ein schon mit Längsnuten versehenes Profilrohr verwendet wird, so dass die Längsnuten des Hülsenelements nicht mehr nachträglich eingefräst werden müssen.
Das Verfahren zur Herstellung des Verstellrings sieht so aus, dass zunächst ein Profilrohr mit Längsnuten stranggepresst wird. Dieses Profilrohr wird dann zur Bildung einzelner Hül­ senelemente abgelängt bzw. in Scheiben zerlegt, wonach dann die Innenöffnung der Scheiben bzw. Hülsenelemente mit einem Gewinde versehen wird. Anschließend erfolgt die Anbringung des Flanschelements an der Außenseite, vorzugsweise durch Um­ spritzen in einer Form.
Zur Verbesserung der Verbindung kann vorgesehen sein, beim Ablängen oder nach dem Ablängen die Außenseite der Hülsen­ elemente mit mindestens einer umlaufenden Nut zu versehen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung er­ geben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine Stirnansicht eines mit Längsnuten verse­ henen stranggepressten Profils;
Fig. 2 eine Stirnansicht eines aus dem Profil herge­ stellten Hülsenelements;
Fig. 3 ein Querschnitt durch das Hülsenelement der Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Hülsenelement mit einem teilweise dargestellten Flanschelement;
Fig. 5 eine Ansicht eines fertigen Verstellrings.
Fig. 1 zeigt die Stirnansicht eines aus Leichtmetall beste­ henden stranggepressten Profilrohres, das beim Strangpressen bereits mit zwölf Längsnuten versehen wurde. Die Außenseite 1 und die Innenöffnung 2 liegen auf Zylinderflächen. Die Längs­ nuten 3 haben einen rechteckigen Querschnitt.
Dieses Profilrohr wird in Scheiben zerschnitten, die damit einzelne Hülsenelemente 4 bilden, siehe Fig. 2. In die radi­ ale Außenseite 1 der Hülsenelemente 4 werden dann im darge­ stellten Beispiel zwei umlaufende Nuten 5 eingedreht, siehe den Querschnitt der Fig. 3 und 4. Die Nuten 5 sind ebenfalls etwa rechteckig, ähnlich wie die Nuten 3. In die Innenöffnung 2 der Hülsenelemente wird dann ein Innengewinde 6 einge­ schnitten, siehe ebenfalls die Fig. 3 und 4.
Das mit dem Innengewinde 6 und den beiden umlaufenden Nuten 5 versehene Hülsenelement 4, siehe Fig. 3, wird dann in eine Form gelegt und mit Kunststoff umspritzt, zur Bildung des Flanschelements 7, siehe Fig. 4. Fig. 4 zeigt nur im unte­ ren Teil einen Querschnitt durch das Flanschelement 7. Dieses Flanschelement weist ebenfalls einen hülsenartigen Teil 8 auf, der die radiale Außenseite 1 des Hülsenelements voll­ ständig abdeckt und auch die axialen Stirnseiten 9 der Hül­ senelemente bis fast an den Beginn des Innengewindes 6 um­ greift. Durch das Vorhandensein von Längsnuten 3 und umlau­ fenden Nuten 5 ergibt sich eine große Festigkeit der Verbin­ dung zwischen dem metallischen Hülsenelement 4 und dem aus Kunststoff bestehenden Flanschelement 7.
Von dem hülsenförmigen Teil 8 des Flanschelements 7 erstreckt sich ein Flansch 10 radial nach außen, der in einer Ebene senkrecht zur Achse des Verstellrings liegt.
Dieser flanschartige Teil 10 des Flanschelements 7 weist, siehe Fig. 5, über dem Umfang gleichmäßig verteilte Kerben 11 auf, die als Schlüsselflächen zur Verstellung bzw. Verdre­ hung des Verstellrings dienen. Fig. 5 zeigt den fertigen Verstellring, bestehend aus dem metallischen Hülsenelement und dem aus Kunststoff bestehenden Flanschelement 7. Der Ver­ stellring ist kostengünstiger und einfacher herzustellen als im Stand der Technik.
Durch die Verwendung eines farbigen Kunststoffes lassen sich ohne zusätzlichen Aufwand auch alle gewünschten Farbeffekte herstellen.

Claims (11)

1. Verstellring, mit
  • 1. 1.1 einem Hülsenelement (4), das
    • 1. 1.1.1 aus Metall besteht und
    • 2. 1.1.2 eine Innenöffnung (2) mit
    • 3. 1.1.3 einem Innengewinde (6) aufweist, sowie mit
  • 2. 1.2 einem Flanschelement (7), das
    • 1. 1.2.1 an der radialen Außenseite (1) des Hülsenelements (4) angeordnet ist und
    • 2. 1.2.2 aus Kunststoff besteht.
2. Verstellring nach Anspruch 1, bei dem das Flanschelement (7) aus Kunststoff um die Außenseite des Hülsenelements (4) herum gespritzt ist.
3. Verstellring nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Flanschelement (7) um die axialen Stirnseiten (9) des Hülsenelements (4) herum greift.
4. Verstellring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die radiale Außenseite (1) des Hülsenelements (4) mindestens eine umlaufenden Nut (5) aufweist.
5. Verstellring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die radiale Außenseite (1) des Hülsenelements (4) mindestens eine in Längsrichtung verlaufende Nut (3) aufweist.
6. Verstellring nach Anspruch 4 oder 5, bei dem die umlau­ fende Nut (5) durch Drehen hergestellt ist.
7. Verstellring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Hülsenelement (4) aus stranggepresstem Pro­ filrohr hergestellt ist.
8. Verstellring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Hülsenelement (4) aus mit Längsnuten (3) versehenem Profilrohr hergestellt ist.
9. Verfahren zum Herstellen eines Verstellrings (4), bei dem
  • 1. 9.1 ein Profilrohr mit Längsnuten (3) an seiner Außen­ seite stranggepressten wird,
  • 2. 9.2 das Profilrohr zur Bildung einzelner Hülsenelemente (4) in Scheiben zerschnitten wird,
  • 3. 9.3 die Innenöffnung des Hülsenelements (4) mit einem Innengewinde (6) versehen wird, und
  • 4. 9.4 das Hülsenelement (4) an seiner radialen Außenseite (1) mit einem aus Kunststoff bestehenden Flansch­ element (7) verbunden wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem das Hülsenelement (4) vor seiner Verbindung mit dem Flanschelement (7) an sei­ ner radialen Außenseite (1) mit mindestens einer umlau­ fenden Nut (5) versehen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, bei dem das Flansch­ element (7) um das Hülsenelement (4) gespritzt wird.
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