DE10024645A1 - Verdeckbefestigungskonstruktion für ein Cabrio - Google Patents

Verdeckbefestigungskonstruktion für ein Cabrio

Info

Publication number
DE10024645A1
DE10024645A1 DE10024645A DE10024645A DE10024645A1 DE 10024645 A1 DE10024645 A1 DE 10024645A1 DE 10024645 A DE10024645 A DE 10024645A DE 10024645 A DE10024645 A DE 10024645A DE 10024645 A1 DE10024645 A1 DE 10024645A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
engagement element
convertible
insert
convex engagement
top cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10024645A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10024645B4 (de
Inventor
Naoto Nozoe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Suzuki Motor Corp
Original Assignee
Suzuki Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Suzuki Motor Corp filed Critical Suzuki Motor Corp
Publication of DE10024645A1 publication Critical patent/DE10024645A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10024645B4 publication Critical patent/DE10024645B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
    • B60J7/102Readily detachable tarpaulins, e.g. for utility vehicles; Frames therefor
    • B60J7/104Fastening means for tarpaulins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/90Sealing arrangements specially adapted for non-fixed roofs, e.g. foldable roofs or removable hard-tops
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
    • B60J7/102Readily detachable tarpaulins, e.g. for utility vehicles; Frames therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Es wird eine Verdeckbefestigungskonstruktion für ein Cabrio zur Verfügung gestellt, dessen Dach offen gelassen ist und bei dem der offene Bereich mit einer Verdeckhülle geschlossen wird, wobei die Verdeckbefestigungskonstruktion folgendes aufweist: eine auf der Fahrgastraumseite an der Unterseite der Verdeckhülle 10 befestigte Einlage 17 mit einem konvexen Eingriffelement 17a; ein Halteglied 15 mit einem konkaven Eingriffelement 15a, das mit dem an den Seitenblechen einer Karosserie 3 befestigten konvexen Eingriffelement 17a in Eingriff gelangt; und ein in Richtung Einlage 17 hervorstehendes, an der oberen Abkantung an den Seitenblechen der Karosserie 3 befestigtes Dichtungselement 13, wobei eine Anlagefläche 17b, mit der das Dichtungselement 13 zum Anliegen kommt, durch Vergrößerung der Fläche der Einlage 17 gebildet wird und das Unterteil der Einlage 17 an der Verdeckhülle 10 befestigt ist. Auf diese Weise wird eine Verdeckbefestigungskonstruktion eines Cabrios bereitgestellt, die eine Verbesserung der Wasserdichtigkeit ermöglicht.

Description

Gebiet der Erfindung und Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, dessen Dach offen gelassen ist und bei dem der offene Bereich mit einer Verdeckhülle geschlossen wird. Insbesondere betrifft sie eine Verdeckbefestigungskonstruktion für ein Cabrio, die eine Verbesserung der Wasser­ dichtigkeit in einem Bereich ermöglicht, in dem die Unterseite der Verdeckhülle an der Karosserie befestigt wird.
Bisher war es üblich, daß bei bestimmten Modellen von Cabrios, bei denen ein Dachbereich auf der Seite des Fahrgastraums und ein oberer Bereich auf der Seite des Kofferraums offen sind und zum Schließen dieses jeweils offenen Bereichs ein Verdeck vorgesehen ist, der Dachbereich des Fahrgastraums und der obere Bereich des Kofferraums entweder von einem gemeinsamen Verdeck oder mit Hilfe von zwei getrennten Verdecks geschlossen werden.
Die Fig. 13 und 14 zeigen ein Cabrio, bei dem der Dachbereich auf der Seite des Fahrgast­ raums und der obere Bereich auf der Seite des Kofferraums mit Hilfe eines einzigen Verdecks gemeinsam geschlossen werden.
Dieses Cabrio 100 weist im vorderen Teil der Karosserie einen Fahrgastraum 101 und im hinteren Teil der Karosserie einen Kofferraum 102 auf.
In einem Dachbereich 103 des Fahrgastraums 101 ist ein nach oben öffnender Bereich 104 vorhanden, der einen Sonnendachbereich 105 bildet.
Bei diesem Cabrio 100 werden der Sonnendachbereich 105 des Fahrgastraums 101 und der obere freiliegende Bereich 106 des Kofferraums 102 mit Hilfe eines Verdecks 107 gemeinsam geschlossen.
Dieses Verdeck 107 besteht aus einem vorderen Verdeck 107a zum Schließen des Sonnen­ dachbereichs 105 und einem hinteren Verdeck 107b zum Schließen des oberen frei­ liegenden Bereichs 106. Das vordere Verdeck 107a ist so aufgebaut, daß es mit Hilfe eines an beiden Seiten des nach oben öffnenden Bereichs 104 aufgenommenen verstellbaren Bügelmechanismus 108 geöffnet werden kann. Dieser verstellbare Bügelmechanismus besteht aus einem beidseitig des nach oben öffnenden Bereichs 104 am Dachbereich 103 befestigten umklappbaren Tragrahmen 109 und aus einem am vorderen Ende des Tragrahmens 109 befestigten Verdeckbefestigungsblech 110. Das Verdeck 107 wird am verstellbaren Bügelmechanismus 108 beispielsweise dadurch befestigt, daß am vorderen Ende des Verdecks 107a angeordnete Haken 112 in an der Rückseite des Verdeck­ befestigungsblechs 110 gebildete Ösen 111 eingehakt werden.
Das hintere Verdeck 107b, mit dem der freiliegende obere Bereich 106 des Kofferraums 102 geschlossen wird, wird mit Hilfe eines sogenannten Spriegelrahmens 113 aufgespannt, der auf beiden Seiten des Heckbereichs 106 befestigt ist. Der Spriegelrahmen 113 ist so gestaltet, daß er sich schräg nach oben hinten erstreckt, sich dabei an der Unterseite auf beiden Seiten auf einer Fahrzeugkarosserie 114 abstützt und das hintere Verdeck 107b aufspannt und auf die Innenseite des hinteren Verdecks 107b eine Spannung überträgt.
Bei Cabrios, bei denen der Sonnendachbereich 105 des Fahrgastraums 101 und der freiliegende obere Bereich 106 des Kofferraums 102 mit Hilfe von getrennten Verdecken geschlossen werden, sind auf jeweils nur einer Seite von dem sich durch das Dach hindurch erstreckenden B-Säulenbereich 115 das vordere Verdeck 107a und das hintere Verdeck 107b getrennt voneinander angeordnet (die bekannten technischen Lösungen sind in den japanischen vorläufigen Patentveröffentlichungen Nr. 6-106986, 6-106989 und 6-106990 beschrieben).
Bei dem genannten Cabrio 100 ist die Unterseite des hinteren Verdecks 107b auf der Seite des Kofferraums 102 an der Fahrzeugkarosserie 114 befestigt, wie in den Fig. 15 und 16 dargestellt ist.
Bei der in Fig. 15 gezeigten Konstruktion ist an einer obersten Abkantung 117b auf der Seite des inneren Blechs 117 der durch Verschweißen des äußeren Blechs 116 und des Blechs 117 gebildeten oberen Abkantungen 116a und 117a eine Verkleidung 118 befestigt, wobei die Bleche 116 und 117 Bestandteile der Karosserie 114 sind, und eine Einlage 120, an der eine Verdeckhülle 119 angenäht ist, ist an einer Befestigungslasche 118a der Verkleidung 118 befestigt.
Bei der in der Fig. 16 dargestellten Konstruktion ist an der Innenseite der Verdeckhülle 119 ein Versteifungsrahmen 121 befestigt, und an den Abkantungen 116a und 117a ist mit Schrauben 123 ein zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung mit dem Versteifungs­ rahmen 121 bestimmter Clip 122 befestigt. An der oberhalb der Abkantung 117a befindlichen Abkantung 117b ist ein Dichtprofil 124 angeordnet, um Wasserdichtigkeit zu gewährleisten, indem das Dichtprofil 124 an der Innenseite der Verdeckhülle 119 zum Anliegen gebracht wird.
Sind jedoch die Verkleidung 118 und die Einlage 120 Bestandteil der Konstruktion, erhält die Verkleidung 118 eine komplizierte Form, da der Befestigungsabschnitt 118a für die Einlage 120 vorgesehen werden muß, was zu überhöhten Kosten der Herstellung der Verkleidung 118 führt. Zudem kann, wie durch eine Strichlinie in der Zeichnung dargestellt ist, Wasser durch einen Zwischenraum zwischen der Abkantung 117b und der Verkleidung 118 eindringen.
Andererseits entsteht während der Fahrt durch die Hin- und Herbewegung der Verdeckhülle 119, wenn als Bestandteile der Konstruktion der Versteifungsrahmen 121 und der Clip 122 und als Abdichtung das an der Abkantung 117b befestigte Dichtprofil 124 vorgesehen sind, ein Zwischenraum zwischen dem Dichtprofil 124 und der Verdeckhülle 119, so daß keine kontinuierliche Wasserdichtigkeit gewährleistet werden kann. Da zudem eine Seite 119a der Verdeckhülle 119 nicht am Versteifungsrahmen 121 befestigt ist, ist die Wahrscheinlichkeit, daß die Seite 119a an der Karosserielinie L unmittelbar anliegt, nicht sehr hoch.
Ziel und Zusammenfassung der Erfindung
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben genannten Probleme zu lösen und für ein Cabrio eine Verdeckbefestigungskonstruktion zur Verfügung zu stellen, die eine erhöhte Wasserdichtigkeit ermöglicht.
Dementsprechend wird zur Überwindung der vorstehend genannten Probleme durch die vorliegende Erfindung eine Verdeckbefestigungskonstruktion für ein Cabrio zur Verfügung gestellt, bei dem das Dach offen gelassen ist und der offene Bereich mit einer Verdeckhülle geschlossen wird, wobei die Verdeckbefestigungskonstruktion folgendes aufweist: eine auf der Fahrgastraumseite an der Unterseite der Verdeckhülle befestigte Einlage mit einem konvexen Eingriffelement; ein an den Seitenblechen einer Karosserie befindliches Halteglied mit einem konkaven Eingriffelement, das mit dem konvexen Eingriffelement in Eingriff gebracht wird; und ein in Richtung Einlage vorstehendes, an der oberen Abkantung an den Seitenblechen der Karosserie befestigtes Dichtungselement, wobei eine Anlagefläche, mit der das Dichtungselement zum Anliegen kommt, um die Abdichtung zu ermöglichen, durch Vergrößerung der Fläche der Einlage gebildet wird und das Unterteil der Einlage an der Verdeckhülle befestigt ist.
An der Einlage kann auch eine zwischen dem Halteglied und dem Dichtungselement vorstehende Trennwand vorgesehen werden, so daß verhindert wird, daß Wasser eindringt. Ist die Trennwand vorgesehen, so braucht das Oberteil der Einlage nicht notwendigerweise in seiner Fläche vergrößert zu werden.
Des weiteren kann in dem konvexen Eingriffelement ein Versteifungsrahmen eingesetzt werden, um die Einlage und die Verdeckhülle zu versteifen. An einem Abschnitt des Versteifungsrahmens kann das konvexe Eingriffelement ausgespart sein, so daß das Halteglied mit dem freigelegten Abschnitt in Eingriff gelangt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Zeichnungen zeigen folgendes:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Verdeckbefestigungskonstruktion für ein Cabrio entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt A-A von Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt einer Verdeckhülle von Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt einer Verdeckbefestigungskonstruktion für ein Cabrio entsprechend einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 einen Schnitt einer Verdeckbefestigungskonstruktion für ein Cabrio entsprechend einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 einen Schnitt einer Modifikation einer Einlage von Fig. 2,
Fig. 7 einen Schnitt einer weiteren Modifikation einer Einlage von Fig. 2,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Modifikation eines konvexen Eingriffelements einer Einlage von Fig. 2,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Modifikation eines konvexen Eingriffelements einer Einlage von Fig. 2,
Fig. 10 einen Schnitt B-B von Fig. 9,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Modifikation eines konvexen Eingriff­ elements einer Einlage von Fig. 2,
Fig. 12 eine Draufsicht eines Teils eines Versteifungsrahmens, in Blickrichtung C von Fig. 11 gesehen,
Fig. 13 eine Seitenansicht einer herkömmlichen Verdeckbefestigungskonstruktion für ein Cabrio,
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Verdeckbefestigungskonstruktion für ein Cabrio bei abgenommener Verdeckhülle,
Fig. 15 einen Schnitt D-D von Fig. 13 und
Fig. 16 einen Schnitt des gleichen Bereichs wie der von Fig. 15.
Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Im folgenden sollen unter Bezugnahme auf die dazugehörigen Zeichnungen ausführlich die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Verdeckbefestigungskonstruktion für ein Cabrio entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, Fig. 2 ist ein Schnitt A-A von Fig. 1, und Fig. 3 ist ein Schnitt einer Einlage mit einem konvexen Eingriffelement.
In den Fig. 1 bis 3 wird mit 1 ein Cabrio bezeichnet. Hierbei ist ein Dachbereich 2 des Cabrios 1 durch einen sich über das Dach erstreckenden B-Säulenbereich 5 in einen Bereich auf der Seite eines Fahrgastraums 6 und einen Bereich auf der Seite eines Kofferraums 7 geteilt, wobei beide Bereiche offen sind. Der sich über das Dach erstreckende B-Säulen­ bereich 5 verbindet die an den Seiten einer Karosserie 3 angeordneten B-Säulenbereiche 4 der rechten und linken Seite miteinander. Ein offener Bereich auf der Seite des Fahrgast­ raums 6 ist mit einem auf einem Abschnitt des Dachbereichs 2 vorgesehenen und als Sonnendach dienenden Bereich, der sich öffnen läßt, ausgeführt, und ein vorderes Verdeck 8 ist an diesem sich nach oben öffnenden Bereich befestigt und läßt sich nach Wunsch öffnen. Durch einen offenen Bereich auf der Seite des Kofferraums 7 bleibt der gesamte obere Bereich des Kofferraums 7 unbedeckt, und dieser wird durch ein hinteres Verdeck 9 geschlossen.
Zum Schließen des oberen Bereichs des Kofferraums 7 wird das hintere Verdeck 9 durch einen nicht dargestellten Verdeckgestängemechanismus aufgespannt. Das hintere Verdeck 9 ist so aufgebaut, daß kofferraumseitig das Unterteil einer Verdeckhülle 10, die Bestandteil des hinteren Verdecks 9 ist, an den Seitenblechen der Karosserie 3 befestigt wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Es soll nun die Befestigungskonstruktion 10 dieser Verdeckhülle unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 beschrieben werden.
Die Fahrzeugkarosserie ist auf der Seite des Kofferraums 7 so aufgebaut, daß die seitliche Begrenzung des Kofferraums 7 von einem äußeren Blech 11 und einem inneren Blech 12 gebildet wird und die oberen Abkantungen 11a und 12a des äußeren und inneren Blechs 11 bzw. 12 miteinander zu einer Einheit verbunden sind. Die Abkantung 12a des inneren Blechs 12 ist mit einer nach außen gerichteten Abkantung 12b versehen. An der Abkantung 12b ist ein als Dichtelement dienendes Dichtprofil 13 befestigt, wobei das Dichtprofil 13 in Richtung Außenseite der Fahrzeugkarosserie hervorsteht. Das Dichtprofil 13 erstreckt sich sowohl entlang den Seitenblechen der Fahrzeugkarosserie in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie 3 als auch entlang den Heckblechen der Fahrzeugkarosserie in Richtung der Breite der Fahrzeugkarosserie 3.
An einer Verbindungsstelle 14 der oberen Abkantungen 11a und 12a des äußeren und inneren Blechs 11 bzw. 12 ist mit Hilfe von Schrauben 16 ein als Halteglied dienender Clip 15 in Richtung Außenseite der Fahrzeugkarosserie befestigt. An der Vorderseite des Clips 15 befindet sich ein konkaves Eingriffelement 15a, und eine Einlage 17 mit einem konvexen Eingriffelement 17a, das mit dem konkaven Eingriffelement in Eingriff gelangt, ist an die Verdeckhülle 10 angenäht und befestigt (siehe Fig. 3). Die Einlage 17 hat eine solche Form, daß sich der obere Teil als Gegenstück zu dem Dichtungsteil 13a des Dichtprofils 13 erstreckt. Die gegenseitige Anordnung von Einlage 17 und Dichtprofil 13 wird so gewählt, daß das Dichtprofil 13 gegen die Oberfläche der vergrößerten Fläche 17b der Einlage 17 drückt, wenn sich das konvexe Eingriffelement 17a der Einlage 17 mit dem konkaven Eingriffelement 15a des Clips in Eingriff befindet.
Der Clip 15 ist in bestimmten Abständen oder kontinuierlich mindestens an den Seiten­ blechen der Fahrzeugkarosserie 3 befestigt, und die Einlage 17 ist entsprechend den Clips 15 angebracht. Die Einlage 17 ist an der zur Fahrgastraumseite zeigenden Seite der Verdeckhülle 10 mit Profil ausgeführt, und zwar in Übereinstimmung mit der Seitenlänge der Verdeckhülle 10.
Entsprechend der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird das hintere Verdeck 9, wenn es geschlossen sein soll, mit Hilfe des Verdeckgestängemechanismus über dem Kofferraum 7 aufgespannt, und dann wird das konvexe Eingriffelement 17a der Einlage 17 mit dem konkaven Eingriffelement 15a des Clips 15 in Eingriff gebracht. Dabei drückt an der Verbindungsstelle zwischen der Verdeckhülle 10 und der Fahrzeugkarosserie 3 der Dichtungsteil 13a des Dichtprofils 13 gegen die vergrößerte Fläche 17b der Einlage 17, wodurch das Abdichtvermögen gewährleistet werden kann.
Somit werden Regen und Wind, selbst wenn während der Fahrt Winddruck auf die Verdeck­ hülle 10 einwirkt, durch den Dichtungsteil 13a des Dichtprofils und die Einlage 17 daran gehindert einzudringen, so daß eine Abdichtungswirkung gesichert und ebenso eine bessere Schallisolierung erzielt werden kann. Zudem kann durch das konvexe Eingriffelement 17a der Einlage die Steifigkeit der Einlage 17 erhöht werden, und die Einlage 17 kann zusätzliche Funktionen wie die Aufrechterhaltung der Endform der Verdeckhülle 10 und die Verbes­ serung der Windschlüpfrigkeit der Karosserie erfüllen.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Zur Erläuterung dieser werden die gleichen Bezugszahlen wie für Fig. 2 verwendet.
Bei dieser Ausführungsform also ist an der vergrößerten Fläche 17b oberhalb des konvexen Eingriffelements 17a der an der Verdeckhülle 10 befestigten Einlage 17 eine Trennwand 17c vorgesehen, die sich zwischen dem Dichtprofil 13 und dem konvexen Eingriffelement 17a entlang der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie erstreckt.
Folglich wird über die Unterseite der Verdeckhülle 10 eindringendes Wasser durch die Trennwand 17c gestoppt und gelangt nicht in direkten Kontakt mit dem Dichtprofil 13, so daß eine Konstruktion mit zuverlässigerer Wasserdichtigkeit bereitgestellt werden kann.
Somit kann, da durch die Trennwand 17c das Eindringen von Wasser vollständig verhindert werden kann, auf die vergrößerte Fläche 17b am oberen Ende entsprechend Fig. 5 verzichtet werden, so daß der Dichtungsteil 13a des Dichtprofils 13 direkt an der Innenseite der Verdeckhülle 10 zum Anliegen kommt.
Die Fig. 6 bis 12 zeigen Modifikationen der vorliegenden Erfindung. Diese Modifikationen werden unter Verwendung der gleichen Bezugszahlen für die gleichen Elemente wie in den Fig. 2 bis 4 erläutert.
In den Fig. 6 bis 8 sind Modifikationen einer Versteifung des konvexen Eingriffelements 17a der Einlage 17 gezeigt. Hierbei ist in Längsrichtung im Inneren des konvexen Eingriff­ elements 17a ein Versteifungsrahmen 18 eingesetzt. Bei der in Fig. 6 dargestellten Modifikation ist der Versteifungsrahmen 18 in die in Fig. 2 gezeigte Einlage 17 eingesetzt. Bei der in Fig. 7 dargestellten Modifikation ist der Versteifungsrahmen 18 in die in Fig. 4 gezeigte Einlage 17 eingesetzt. Bei der Modifikation von Fig. 8 ist abschnittsweise ein Teil des konvexen Eingriffelements 17a der in Fig. 6 gezeigten Einlage 17 ausgespart worden, so daß der Versteifungsrahmen 18 freigelegt ist. In allen diesen Ausfertigungen wird eine Erhöhung der Steifigkeit möglich.
Die Fig. 9 bis 12 veranschaulichen Modifikationen des konvexen Eingriffelements 17a der Einlage 17.
Zunächst ist bei den Modifikationen entsprechend den Fig. 9 und 10 beidseitig des konvexen Eingriffelements 17a der Einlage 17 ein Paar angesetzter Teile 20 mit abgeschrägten Seitenflächen 19 mit einer solchen Schräge angeordnet, daß die vorderen Kanten einen größeren Abstand zueinander einnehmen. Das konvexe Eingriffelement 17a ist zwischen diesen angesetzten Teilen 20 ausgebildet.
Auf diese Weise läßt sich, da die abgeschrägte Fläche 19 als Führung dient, die Montage beim Zusammensetzen des konvexen Eingriffelements 17a der Einlage 17 mit dem konkaven Eingriffelement 15a des Clips 15 erleichtern.
Des weiteren sind bei den in den Fig. 11 und 12 dargestellten Modifikationen Seitenwände 17d beidseitig des freigelegten Elements des in Fig. 8 gezeigten Versteifungsrahmens 18 als abgeschrägte Flächen 21 ausgeführt, die eine solche Schräge aufweisen, daß die vorderen Kanten einen größeren Abstand zueinander einnehmen.
Somit läßt sich, da die abgeschrägte Fläche 21 als Führung dient, die Montage beim Zusammensetzen des konvexen Eingriffelements 17a der Einlage 17 mit dem konkaven Eingriffelement 15a des Clips 15 erleichtern.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Obwohl bei den oben erläuterten Ausführungsformen eine Ausführung beschrieben wurden, bei der der Clip 15 und die Einlage 17 zwischen den Seitenblechen der Fahrzeugkarosserie 3 und der Seitenpartie der Verdeckhülle 10 verwendet werden kann die Erfindung beispielsweise auch für eine Ausführung Anwendung finden, bei der sie zwischen den Heckblechen der Fahrzeugkarosserie 3 und der heckseitigen Partie der Verdeckhülle 10 vorgesehen werden. Der Abstand und die Anzahl der Clips 15 können je nach Erfordernis festgelegt werden, und die Größe der Einlage 17 und die Länge des konvexen Eingriffelements 17a können nach Wunsch gewählt werden.
Des weiteren kann die Erfindung, obwohl sie bei den oben beschriebenen Ausführungs­ formen auf das Cabrio 1 mit einer Konstruktion angewendet wurde, bei der das vordere Verdeck 8 und das hintere Verdeck 9 nicht aus einem Stück sind, selbstverständlich auch auf ein Cabrio der Art angewendet werden, bei dem der Dachbereich mit nur einem einzigen Verdeck geschlossen wird. Es versteht sich zudem auch von selbst, daß abgesehen von den genannten Änderungen auch entsprechende Änderungen an der Konstruktion vorgenommen werden können, ohne daß diese vom Wesen und vom Schutzumfang der Erfindung abweichen.
Entsprechend der vorstehenden Beschreibung können hinsichtlich der Verdeckbefestigungs­ konstruktion für ein Cabrio folgende Vorteile erzielt werden.
Da die Verdeckbefestigungskonstruktion für ein Cabrio, dessen Dach offen gelassen ist und bei dem der offene Bereich mit einer Verdeckhülle geschlossen wird, eine auf der Fahrgast­ raumseite an der Unterseite der Verdeckhülle befestigte Einlage mit einem konvexen Eingriffelement, ein an den Seitenblechen einer Karosserie befindliches Halteglied mit einem konkaven Eingriffelement, das mit dem konvexen Eingriffelement in Eingriff gebracht wird, und ein in Richtung Einlage vorstehendes, an der oberen Abkantung an den Seitenblechen der Karosserie befestigtes Dichtungselement aufweist, eine Anlagefläche, mit der das Dichtungselement zum Anliegen kommt, durch Vergrößerung der Fläche der Eintage gebildet wird und das Unterteil der Einlage an der Verdeckhülle befestigt ist, können das Abdichtungsvermögen gegen Wasser und das Schallisoliervermögen erhöht werden, weil das Dichtungselement an der vergrößerten Fläche der Einlage zum Anliegen kommt.
Da die Verdeckbefestigungskonstruktion für ein Cabrio, dessen Dach offen gelassen ist und bei dem der offene Bereich mit einer Verdeckhülle geschlossen wird, eine auf der Fahrgast­ raumseite an der Unterseite der Verdeckhülle befestigte Einlage mit einem konvexen - Eingriffelement, ein an den Seitenblechen einer Karosserie befindliches Halteglied mit einem konkaven Eingriffelement, das mit dem konvexen Eingriffelement in Eingriff gebracht wird, und ein in Richtung Einlage vorstehendes, an der oberen Abkantung an den Seitenblechen der Karosserie befestigtes Dichtungselement und eine zwischen dem Halteglied und dem Dichtungselement hervorstehende und an der Einlage vorgesehene Trennwand aufweist, können das Abdichtungsvermögen gegen Wasser und das Schallisoliervermögen erhöht werden, weil durch die Trennwand der Weg für an der Unterseite der Verdeckhülle eindringendes Wasser u. a. versperrt wird.
Da in das konvexe Eingriffelement ein Versteifungsrahmen eingesetzt wurde, verfügen die Einlage und die Verdeckhülle über eine Versteifung, so daß ein Nachobenklappen und Flattern der Verdeckhülle verhindert werden kann.
Da an einem Teil des Versteifungsrahmens das konvexe Eingriffelement ausgespart ist, kann beim Schließen des Verdecks das Einsetzen erleichtert werden.
Da an beiden Seiten des konvexen Eingriffelements abgeschrägte Flächen vorhanden sind und die abgeschrägten Flächen an beiden Seiten des Halteglieds angeordnet sind, wenn das konkave Eingriffelement mit dem konvexen Eingriffelement in Eingriff gebracht wird, läßt sich die Montage erleichtern, weil sie unter Nutzung der geneigten Fläche als Führung erfolgen kann.
Da ein Teil des konvexen Eingriffelements ausgespart ist, so daß der Versteifungsrahmen teilweise freigelegt ist und der ausgesparte Bereich eine abgeschrägte Fläche bildet, läßt sich die Montage auch dadurch erleichtern, daß sie unter Nutzung der geneigten Fläche als Führung erfolgen kann.

Claims (6)

1. Verdeckbefestigungskonstruktion für ein Cabrio, dessen Dach offen gelassen ist und bei dem der offene Bereich mit einer Verdeckhülle geschlossen wird, wobei die Verdeck­ befestigungskonstruktion folgendes aufweist: eine auf der Fahrgastraumseite an der Unterseite der Verdeckhülle befestigte Einlage mit einem konvexen Eingriffelement; ein an den Seitenblechen einer Karosserie befindliches Halteglied mit einem konkaven Eingriff­ element, das mit dem konvexen Eingriffelement in Eingriff gebracht wird; und ein in Richtung Einlage vorstehendes, an der oberen Abkantung an den Seitenblechen der Karosserie befestigtes Dichtungselement, wobei eine Anlagefläche, mit der das Dichtungselement zum Anliegen kommt, durch Vergrößerung der Einlage gebildet wird und das Unterteil der Einlage an der Verdeckhülle befestigt ist.
2. Verdeckbefestigungskonstruktion für ein Cabrio, dessen Dach offen gelassen ist und bei dem der offene Bereich mit einer Verdeckhülle geschlossen wird, wobei die Verdeck­ befestigungskonstruktion folgendes aufweist: eine auf der Fahrgastraumseite an der Unterseite der Verdeckhülle befestigte Einlage mit einem konvexen Eingriffelement; ein an den Seitenblechen einer Karosserie befindliches Halteglied mit konkaven Eingriffelement, das mit dem konvexen Eingriffelement in Eingriff gebracht wird; ein in Richtung Einlage vorstehendes, an der oberen Abkantung an den Seitenblechen der Karosserie befestigtes Dichtungselement; und eine an der Einlage vorgesehene Trennfläche, die zwischen dem Halteglied und dem Dichtungselement hervorsteht.
3. Verdeckbefestigungskonstruktion für ein Cabrio nach Anspruch 1 oder 2, bei der in das konvexe Eingriffelement ein Versteifungsrahmen eingesetzt ist.
4. Verdeckbefestigungskonstruktion für ein Cabrio nach Anspruch 3, bei der auf einem Abschnitt des Versteifungsrahmens ein Teil des konvexen Eingriffelements ausgespart ist.
5. Verdeckbefestigungskonstruktion für ein Cabrio nach Anspruch 1 oder 2, bei der an beiden Seiten des konvexen Eingriffelements abgeschrägte Flächen vorhanden sind, wobei die abgeschrägten Flächen an beiden Seiten des Halteglieds angeordnet sind, wenn das konkave Eingriffelement mit dem konvexen Eingriffelement in Eingriff steht.
6. Verdeckbefestigungskonstruktion für ein Cabrio nach Anspruch 3, bei der ein Teil des zur konvexen Eingriffelements ausgespart ist, so daß der Versteifungsrahmen teilweise freigelegt ist und die Seitenwand des ausgesparten Bereichs eine abgeschrägte Fläche bildet.
DE10024645A 1999-05-17 2000-05-17 Verdeckbefestigungskonstruktion für ein Cabrio Expired - Fee Related DE10024645B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP13527799A JP3888568B2 (ja) 1999-05-17 1999-05-17 幌付自動車の幌取付構造
JP1999/135277 1999-05-17

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10024645A1 true DE10024645A1 (de) 2001-01-25
DE10024645B4 DE10024645B4 (de) 2008-09-25

Family

ID=15147956

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10024645A Expired - Fee Related DE10024645B4 (de) 1999-05-17 2000-05-17 Verdeckbefestigungskonstruktion für ein Cabrio

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JP3888568B2 (de)
DE (1) DE10024645B4 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010011116A1 (de) * 2010-03-11 2011-09-15 Henniges Automotive Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen einer Glasscheibe und einem Verdeckstoff eines Faltverdecks für ein Kraftfahrzeug
DE102012100909A1 (de) * 2012-02-03 2013-08-08 Magna Car Top Systems Gmbh Dachrahmendichtung für ein bewegliches Stoffverdeck
DE102009022816B4 (de) * 2009-05-27 2013-09-26 Audi Ag Faltverdeck für einen Personenkraftwagen
US9914344B1 (en) 2017-03-29 2018-03-13 Honda Motor Co., Ltd. Tonneau assemblies and methods of use and manufacture thereof
US10538150B2 (en) 2017-03-29 2020-01-21 Honda Motor Co., Ltd. Flexible tonneau cover assembly
US10703181B2 (en) 2017-01-06 2020-07-07 Honda Motor Co., Ltd. Tonneau assemblies and methods of use and manufacture thereof

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3644283C1 (de) * 1986-12-23 1988-05-19 Bayerische Motoren Werke Ag Dichtung fuer ein Cabriolet-Verdeck
DE29616195U1 (de) * 1996-09-17 1996-11-14 Ed. Scharwächter GmbH + Co Fahrzeugtechnik, 94491 Hengersberg Klappverdeck für Personenkraftwagen

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009022816B4 (de) * 2009-05-27 2013-09-26 Audi Ag Faltverdeck für einen Personenkraftwagen
DE102010011116A1 (de) * 2010-03-11 2011-09-15 Henniges Automotive Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen einer Glasscheibe und einem Verdeckstoff eines Faltverdecks für ein Kraftfahrzeug
DE102012100909A1 (de) * 2012-02-03 2013-08-08 Magna Car Top Systems Gmbh Dachrahmendichtung für ein bewegliches Stoffverdeck
US10703181B2 (en) 2017-01-06 2020-07-07 Honda Motor Co., Ltd. Tonneau assemblies and methods of use and manufacture thereof
US9914344B1 (en) 2017-03-29 2018-03-13 Honda Motor Co., Ltd. Tonneau assemblies and methods of use and manufacture thereof
US10538150B2 (en) 2017-03-29 2020-01-21 Honda Motor Co., Ltd. Flexible tonneau cover assembly

Also Published As

Publication number Publication date
JP3888568B2 (ja) 2007-03-07
JP2000318460A (ja) 2000-11-21
DE10024645B4 (de) 2008-09-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3926214C2 (de) Fahrzeugtür
DE19913033A1 (de) Personenkraftwagen mit einem Stoff-Falt-Verdeck und mit einer starren Heckscheibe
DE60018354T2 (de) Dachstruktur für ein Fahrzeug
DE4022179A1 (de) Fahrzeugtuer
DE102005006435B4 (de) Kraftfahrzeug mit einem zumindest teilweise beweglichen Dach
DE10024645B4 (de) Verdeckbefestigungskonstruktion für ein Cabrio
DE2940898A1 (de) Hecktuer-stuetze
DE102018009450B3 (de) Verkleidungseinrichtung für einen Seitenschweller eines Personenkraftwagens
DE4113872A1 (de) Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen
DE3722434C2 (de)
DE19860556A1 (de) PKW-Heckkarosseriekonstruktion
DE102009048353B4 (de) Soft-Top-Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug
DE3024619A1 (de) Hardtop fuer einen gelaendewagen
DE3912897A1 (de) Eckeneinheit fuer einen scheibenlaufkanal
DE4102660C1 (en) Wind deflector for car with sun roof - is swivelably mounted in region of opposite long sides at distance from roof frame
DE2122161A1 (de) Formsteife Deckenverkleidung für ein Lastkraftwagen-Fahrerhaus
DE102008058160B4 (de) Kraftfahrzeug mit einem offenen Aufbau
DE60304990T2 (de) Kraftfahrzeug mit Heckklappe, die in beschränktem Raum geöffnet werden kann
EP2382104B1 (de) Verdeck eines cabriolet-fahrzeugs mit wenigstens zwei dachsegmenten und einem innenhimmel
DE102006042289B4 (de) Verdeck für ein Cabriolet
DE10216431A1 (de) Hardtop-Fahrzeugdach mit mindestens einem starren Dachteil
DE19952779C1 (de) Fahrzeug
DE102004022012B4 (de) Dachanordnung
DE102007025145A1 (de) Mehrteiliges Panoramadach
DE3333215A1 (de) Windabweiser

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee