DE10024017A1 - Wägeaufnehmer mit mehreren Übersetzungshebeln - Google Patents

Wägeaufnehmer mit mehreren Übersetzungshebeln

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Abstract

Bei einem Wägeaufnehmer nach dem Prinzip der elektromagnetischen Kraftkompensation, sind dessen wesentliche Teile aus einen einzigen Block herausgearbeitet, und ist ausgestattet mit einem Lastaufnehmer (10), der durch einen oberen und einen unteren Lenker (12, 11) mit dem gehäusefesten Bereich (1) verbunden ist, mit mindestens drei Übersetzungshebeln (21/22, 24/25, 27/28/29) zur Kraftuntersetzung, mit Koppelelementen (22, 23) zwischen den Übersetzungshebeln und zwischen dem Lastaufnehmer (10) und dem ersten Übersetzungshebel, wobei der gehäusefeste Grundkörper (1) sich in Richtung zum Lastaufnehmer (10) vorkragend in den Raum zwischen den beiden Lenkern (11, 12) hinein erstreckt und nahe an seinem vorkragenden Ende (2, 3) den Abstützpunkt für den ersten Übersetzungshebel (21/22) bildet, und wobei mindestens ein Übersetzungshebel zumindest teilweise in zwei Teilhebel aufgeteilt ist, mindestens ein Koppelelement in zwei Teilkoppelelemente aufgeteilt ist und die Teilhebel und die Teilkoppelelemente symmetrisch auf beiden Seiten des vorkragenden Teils (2, 3) des gehäusefesten Grundkörpers (1) angeordnet sind und alle Übersetzungshebel, alle Teilhebel, alle Koppelelemente und alle Teilkoppelelemente monolithischer Bestandteil des Blockes sind. Mindestens ein zusätzlicher Hebel (44) ist für die Auflage eines Kalibriergewichtes (49) monolithischer Bestandteil des Blockes. DOLLAR A Dadurch ergeben sich auch für die Kalibrierung bzw. Justierung mit einem internen Kalibriergewicht (49) ...

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wägeaufnehmer nach dem Prinzip der elektromagnetischen Kraftkompensation, dessen wesentliche Teile aus einem einzigen Block herausgearbeitet sind, mit einem Lastaufnehmer, der durch einen oberen und einen unteren Lenker mit dem gehäusefesten Bereich verbunden ist, mit mindestens drei Übersetzungshebeln zur Kraftuntersetzung, mit Koppelelementen zwischen den Übersetzungshebeln und zwischen dem Lastaufnehmer und dem ersten Übersetzungshebel, wobei der gehäusefeste Bereich sich in Richtung zum Lastaufnehmer vorkragend in den Raum zwischen den beiden Lenkern hinein erstreckt und nahe an seinem vorkragenden Ende den Abstützpunkt für den ersten Übersetzungshebel bildet, und wobei mindestens ein Übersetzungshebel zumindest teilweise in zwei Teilhebel aufgeteilt ist, mindestens ein Koppelelement in zwei Teilkoppelelemente aufgeteilt ist und die Teilhebel und die Teilkoppelelemente symmetrisch auf beiden Seiten des vorkragenden Teils des gehäusefesten Bereiches angeordnet sind und alle Übersetzungshebel, alle Teilhebel, alle Koppelelemente und alle Teilkoppelelemente monolithischer Bestandteil des Blockes sind, und mit einer Spule, die am längeren Hebelarm des letzten Übersetzungshebels befestigt ist und die sich im magnetischen Feld eines gehäusefesten Permanentmagneten befindet, nach Patentanmeldung DE 199 23 208.3.
Dieser Wägeaufnehmer weist durch seine monolithische Bauweise sehr gute Messeigenschaften auf und eignet sich durch seine drei Übersetzungshebel mit ihrem insgesamt hohen Übersetzuugsverhältnis besonders für hohe Lasten oberhalb von 10 kg.
Nachteilig an diesem Wägeaufnehmer ist einzig, dass seine Empfindlichkeit nur durch die externe Auflage von Kalibriergewichten überprüft und ggf. nachjustiert werden kann. Die Handhabung von externen Kalibriergewichten ≧ 10 kg ist jedoch umständlich.
Es ist daher bei aus einzelnen Teilen zusammengesetzten Wägeaufnehmern bereits bekannt (z. B. aus dem DE-GM 84 38 006) interne Kalibriergewichte zu benutzen, die nicht am Lastaufnehmer direkt angreifen, sondern an einem der Übersetzungshebel. Dadurch kann das Kalibriergewicht deutlich kleiner als die Höchstlast der Waage bleiben und wirkt aufgrund des Übersetzungsverhältnisses dennoch wie ein Kalibriergewicht mit Höchstlast. - Die Übertragung dieses Prinzips auf einen monolithischen Wägeaufnehmer der eingangs genannten Art ist jedoch schwierig, da durch die monolithische Bauweise der Platz im Wägeaufnehmer sehr beengt ist.
Bei einem teilmonolithischen Wägeaufnehmer, bei dem bis auf den letzten Übersetzungshebel alle Übersetzungshebel, Koppelelemente und die Lenker aus einem Block durch dünne Schnitte herausgearbeitet sind (DE 196 05 087 C2), ist es außerdem bekannt, einen parallelgeführten Ankopplungsbereich für ein internes Kalibriergewicht vorzusehen und an diesem Ankoppelungsbereich zwei Querstangen als Trägereinrichtung für das Kalibriergewicht anzubringen. Die im Wesentlichen zweidimensionale Geometrie dieses Wägeaufnehmers lässt sich jedoch nicht auf die dreidimensionale Geometrie des eingangs genannten Wägeaufnehmers übertragen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Wägeaufnehmer der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass eine Kalibrierung und ggf. auch eine Justierung mit hoher Genauigkeit durch ein internes Kalibriergewicht möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dies in einer ersten Variante dadurch erreicht, dass mindestens ein zusätzlicher Hebel für die Auflage eines Kalibriergewichtes monolithischer Bestandteil des Blockes ist. In einer zweiten Variante wird dieses Ziel dadurch erreicht, dass einer der Übersetzungshebel einen zusätzlichen Hebelarm für die Auflage eines Kalibriergewichtes aufweist und dass dieser zusätzliche Hebelarm ebenfalls monolithischer Bestandteil des Blockes ist oder dass der zusätliche Hebelarm als anschraubbares Aufnahmelager ausgebildet ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Figuren beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Wägeaufnehmer in Seitenansicht in einer ersten Ausgestaltung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 2,
Fig. 3 einen Wägeaufnehmer in Seitenansicht in einer zweiten Ausgestaltung,
Fig. 4 einen Wägeaufnehmer in Seitenansicht in einer dritten Ausgestaltung,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Lastaufnehmers aus Fig. 4,
Fig. 6 einen Wägeaufnehmer in Seitenansicht in einer vierten Ausgestaltung,
Fig. 7 eine Vorderansicht des Lastaufnehmers aus Fig. 6 und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform mit angeschraubtem Aufnahmelager für ein Kalibriergewicht.
Man erkennt in der Seitenansicht in Fig. 1 einen gehäusefesten Grundkörper 1, der auf seiner Unterseite flache Fußbereiche 6 aufweist, an denen er am Gehäuse der Waage festgeschraubt werden kann. Der Grundkörper 1 setzt sich nach links in einen vorkragenden Bereich (Teil) 2 und einen vorkragenden Bereich 3 fort. Der Bereich 2 hat eine Breite von ca. zwei Drittel der Breite des Grundkörpers 1, der Bereich 3 ist noch schmaler (ca. 40% vom Grundkörper 1). Im Grundkörper 1 befindet sich ein rundes Loch 8, das einen (nicht gezeichneten) zylindrischen Permanentmagneten aufnimmt.
Ganz links in Fig. 1 ist der Lastaufnehmer 10 eingezeichnet, der durch einen oberen Lenker 12 und einen unteren Lenker 11 mit dem Grundkörper 1 verbunden ist. Die Gelenkstelle zwischen dem oberen Lenker 12 und dem Lastaufnehmer 10 ist mit 15 bezeichnet und sie zieht sich über die ganze Breite des Lenkers bzw. Lastaufnehmers hin, die Gelenkstelle zwischen dem unteren Lenker 11 und dem Lastaufnehmer 10 ist mit 14 bezeichnet, sie zieht sich ebenfalls über die ganze Breite des Lenkers bzw. Lastaufnehmers hin. Die Gelenkstellen zwischen den Lenkern 11 und 12 und dem Grundkörper 1 sind mit 16 bzw. 17 bezeichnet, sie ziehen sich ebenfalls über die ganze Breite hin. Der obere Lenker 12 weist eine mittige Ausnehmung auf, in die der vorkragende Teil 3 hineinragt. (Die obere Abschlussfläche des vorkragenden Teils 3 befindet sich auf der gleichen Höhe wie die Oberseite des Lenkers 12 und ist in der Seitenansicht daher nicht erkennbar. Nur die vertikale Rückseite 39 des vorkragenden Teils 3 ist in Fig. 1 teilweise erkennbar.) - Durch die Lenker 11 und 12 mit ihren Gelenkstellen ist der Lastaufnehmer 10 mit dem Grundkörper verbunden, kann sich aber in vertikaler Richtung etwas bewegen.
Die zu messende Kraft wird vom Lastaufnehmer 10 über den stabilen Vorsprung 13 und über Koppelelemente 18 mit den Gelenkstellen 19 und 20 auf den kurzen Hebelarm 21 des ersten Hebels übertragen. Der lange Hebelarm des ersten Hebels ist mit 22 bezeichnet. Weiter erkennt man eine dreieckförmige Verstärkung 42 zwischen dem kurzen Hebelarm 21 und dem langen Hebelarm 22 des ersten Hebels. Der erste Hebel 21/22 ist über Lagerstellen 4 am vorkragenden Teil 3 gelagert.
Vom Ende des langen Hebelarms 22 wird die untersetzte Kraft über eine Gelenkstelle 43 auf das Koppelelement 23 übertragen und von dort über Gelenkstellen 38 auf den kurzen Hebelarm 24 des zweiten Hebels. Der zweite Hebel 24/25 ist über Gelenkstellen 5 am vorkragenden Teil 2 gelagert. Der obere Teil des langen Hebelarms 25 ist gabelförmig aufgespalten: Der eine Teil befindet sich auf der einen Seite des vorkragenden Teils 3 - in Fig. 1 vor dem vorkragenden Teil 3 -, der andere Teil befindet sich auf der anderen Seite des vorkragenden Teils 3 - in Fig. 1 hinter dem vorkragenden Teil 3 und damit nicht erkennbar.
Von dort werden die beiden Kräfte von den langen Hebelarmen 25 des zweiten Hebels über zwei Teilkoppelgelenke 26 auf die beiden Teile 29 des aufgespaltenen kurzen Hebelarms des dritten Hebels 29/27/28 übertragen. Der dritte Hebel ist über Abstützelemente 30 mit den Gelenkstellen 32 und 33 am Grundkörper 1 gelagert. Der lange Hebelarm des dritten Hebels ist in seinem Anfangsbereich 27 aufgespalten und wird am Ende wieder in einem Teil 28 zusammengeführt. An diesem gemeinsamen Teil 28 ist die Spule 34 befestigt. Die gabelförmigen Schenkel 27 des dritten Hebels umgreifen den vorkragenden Teil 3 symmetrisch. Die Abstützelemente 30 für den dritten Hebel befinden sich wiederum seitlich außerhalb der beiden Schenkel 27.
Weiter ist am Lastaufnehmer 10 auf der Oberseite und der Unterseite je eine Stufe 40 erkennbar. Die Höhe dieser Stufe ist so bemessen, dass sich die waagerechte Fläche der Stufe 40 genau in der Höhe der neutralen Faser der Dünnstellen 15 und 17 des oberen Lenkers 12 bzw. in der Höhe der neutralen Faser der Dünnstellen 14 und 16 des unteren Lenkers 11 befindet. An diesen waagerechten Flächen wird die Waagschale bzw. die Unterschale mittels eines C- förmigen Zwischenteils am Wägeaufnehmer befestigt. Durch diese Ausgestaltung der Waagschalen/Unterschalen-Befestigung wird das bei außermittiger Belastung der Waagschale auftretende Drehmoment als waagerechtes Kräftepaar direkt in die Lenker 11 und 12 eingeleitet und verursacht keine Torsion des Lastaufnehmers 10.
Die im Vorstehenden kurz beschriebenen Teile des Wägeaufnehmers sind bereits in der zitierten Hauptanmeldung DE 199 23 208.3 erläutert. Wegen einer ausführlichen Beschreibung sei daher auf diese Schrift hingewiesen.
Der erfindungsgemäße Wägeaufnehmer ist nun mit einem zusätzlichen Hebel 44 ausgestattet, der an einem seitlichen Vorsprung 45 am vorkragenden Bereich 3 gelagert ist. Der zusätzliche Hebel 44 drückt über ein Koppelelement 46 auf den mittleren Teil des langen Hebelarms 25 des zweiten Übersetzungshebels 24/25. Am Ende des zusätzlichen Hebels 44 weist dieser eine Vertiefung 47 auf, in die beim Kalibrieren oder Justieren ein Kalibriergewicht 49 abgelegt werden kann. Die für das Anheben bzw. Absenken des Kalibriergewichtes 49 notwendige Vorrichtung befindet sich außerhalb des monolithischen Blockes und ist der Übersichtlichkeit halber in Fig. 1 nicht eingezeichnet. Verschiedene Bauformen dieser Hubvorrichtung sind bekannt und müssen daher hier nicht im Einzelnen erläutert werden.
Das Kalibriergewicht 49 ist zylinderförmig und erstreckt sich durch einen Durchbruch 48 im vorkragenden Bereich 3 hindurch auch auf die andere, in Fig. 1 hinter der Zeichenebene gelegene Seite des vorkragenden Bereiches 3. Hinter der Zeichenebene befindet sich ein gleicher zusätzlicher Hebel 44' mitsamt seiner Lagerung und einem Koppelelement 46'. Das Kalibiergewicht 49 liegt daher in der in Fig. 1 gezeichneten Kalibrierstellung auf den beiden zusätzlichen Hebeln 44 und 44' auf (siehe auch Fig. 2). Seine Gewichtskraft wird über die beiden Koppelelemente 46 und 46' als waagerechte Kraft in die beiden langen Hebelarme 25 des zweiten Übersetzungshebels 24/25 eingeleitet, wo die Kraft vom Lastaufnehmer schon deutlich reduziert ist. Dadurch und durch die zusätzliche Hebelwirkung des zusätzlichen Hebels 44/44' reicht ein Kalibriergewicht 49 von z. B. 300 g, um eine Belastung von 50 kg am Lastaufnehmer zu simulieren. Das Kalibriergewicht 49 ist daher auch bei hohen Nennlasten des Wägeaufnehmers so klein und so leicht, dass die Baugröße und das Gewicht des Wägeaufnehmers durch es nicht wesentlich vergrößert werden.
Die zusätzlichen Hebel 44/44', deren Lagerung und die Koppelelemente 46/46' sind monolithischer Bestandteil des Metallblockes, aus dem auch der übrige Wägeaufnehmer herausgearbeitet ist. Damit ergeben sich auch für die Kalibriergewichtsauflage die Vorteile der monolithischen Bauweise, wie z. B. große Langzeitkonstanz und geringer Temperatureinfluss.
In der normalen Wägestellung ist das Kalibriergewicht 49 durch eine nicht dargestellte, gehäusefest angeordnete Hubvorrichtung angehoben und wird gegen die Oberseite des Durchbruches 48 im vorkragenden Bereich 3 als Anschlag gedrückt (gleichzeitig Transportsicherung). Eine Wirkverbindung zu den zusätzlichen Hebeln 44/44' besteht dann nicht mehr.
Eine zweite Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wägeaufnehmers ist in Fig. 3 gezeigt. Gleiche Teile wie in der ersten Ausgestaltung gemäß Fig. 1 sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet und werden nicht noch mal erläutert. In dieser zweiten Ausgestaltung ist neben dem zusätzlichen Hebel 55, der an einem seitlichen Vorsprung 56 am vorkragenden Bereich 2 gelagert ist, ein Kniehebelsystem 57/58 vorhanden, das die an der Dünnstelle 65 wirkende vertikale Kraft vergrößert und als horizontale Kraft an der Dünnstelle 66 in den langen Hebelarm 25 des zweiten Übersetzungshebels 24/25 einleitet. Das Kniehebelsystem 57/58 ist dabei über die Dünnstelle 67 an einem Vorsprung 69 des Grundkörpers 1 gelagert und stützt sich dort ab. Das Kalibriergewicht 49 erstreckt sich wie in der ersten Ausgestaltung durch einen Durchbruch 59 im vorkragenden Bereich 2 hindurch bis hinter die Zeichenebene. Hinter der Zeichenebene auf der Rückseite des vorkragenden Bereiches 2 ist ebenfalls ein zusätzlicher Hebel 55' und ein Kniehebelsystem 57'/58' vorhanden, sodass die Gewichtskraft des Kalibriergewichtes 49 wieder in zwei Teilkräften in die beiden Hebelarme 25 des zweiten Übersetzungshebels 24/25 eingeleitet wird. Die Hubvorrichtung für das Anheben bzw. Absenken des Kalibriergewichtes 49 ist der Übersichtlichkeit halber wieder nicht eingezeichnet. - Die Funktionsweise dieser zweiten Ausgestaltung ist genauso wie bei der ersten Ausgestaltung. Durch die zusätzliche Kniehebelanordnung kann das Kalibriergewicht bei gleicher Höchstlast der Waage noch kleiner und leichter ausgebildet sein.
In beiden Ausgestaltungen kann das zylindrische Kalibriergewicht 49 vorteilhafterweise in seiner Längsachse länger sein als die Breite des monolithischen Blockes, damit die Hubvorrichtung (73/73' in Fig. 2) für das Kalibriergewicht 49 auf beiden Seiten seitlich neben dem monolithischen Block oder am gehäusefesten Grundkörper 1 angebracht werden und die Hubvorrichtung das Kalibriergewicht 49 an den überstehenden Enden anheben kann. Die Wägezelle einschliesslich der Kalibriervorrichtung und vorzugsweise einer Elektronik kann auf einer Montageplatte oder einem Chassis montiert sein und als messtechnisch abgeglichenes Modul in Waagenghäusen oder Wägeanlagen eingesetzt werden.
In den Fig. 4 und 5 ist eine dritte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wägeaufnehmers gezeigt. Fig. 4 ist eine Seitenansicht, Fig. 5 eine Vorderansicht auf den Lastaufnehmer. Gleiche Teile wie in den ersten Ausgestaltungen sind wieder mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet und werden nicht noch einmal erläutert. Der Wägeaufnehmer in Fig. 4 und 5 weist am zweiten Übersetzungshebel 24/25 eine kurze vertikale Verlängerung 61 auf, die in einen horizontalen Hebelarm 62 übergeht. Dieser horizontale Hebelarm 64 durchsetzt den Lastaufnehmer 10, der dazu in seiner Symmetrieebene eine rechteckige Ausnehmung 64 aufweist. Diese Ausnehmung 64 ist in der Vorderansicht auf den Lastaufnehmer 10 in Fig. 5 erkennbar. Der horizontale Hebel 62 weist an seinem (in Fig. 1 linken) Ende eine Vertiefung 70 auf, in die beim Kalibrieren oder Justieren ein Kalibriergewicht 60 abgelegt werden kann. In Fig. 4 ist das Kalibriergewicht 60 in dieser Kalibrierstellung dargestellt. Die für das Anheben bzw. Absenken des Kalibriergewichtes 60 notwendige Vorrichtung ist in Fig. 4 nur durch eine Aufnahme 70 angedeutet, die vertikal beweglich ist. - In dieser Ausgestaltung ist also der gemäß dem Hauptpatent bereits vorhandene Übersetzungshebel 24/25 durch den zusätzlichen Hebelarm 61/62 verlängert und so eine direkte Auflagemöglichkeit für das Kalibriergewicht 60 geschaffen. Der zusätzliche Hebelarm 61/62 ist in dieser Darstellung aus dem Materialblock des Wägeaufnehmers mit herausgearbeitet und dadurch monolithischer Bestandteil des Wägeaufnehmers.
Eine vierte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wägeaufnehmers ist in den Fig. 6 und 7 gezeigt. Fig. 7 ist eine Seitenansicht, Fig. 7 eine Vorderansicht auf den Lastaufnehmer. Gleiche Teile wie in der dritten Ausgestaltung gemäß den Fig. 4 und 5 sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet und werden nicht noch mal erläutert. In dieser vierten Ausgestaltung ist der Hebelarm 62 für das Kalibriergewicht 60 in seinem mittleren Teil 62'/62" gabelförmig aufgespalten. Der eine Teil 62' befindet sich in einer Nut 63 im Lastaufnehmer 60, die in Fig. 7 auf der Vorderseite des Lastaufnehmers 10 eingefräst ist (in Fig. 7 auf der rechten Seite); der andere Teil 62" befindet sich in Fig. 6 auf der Rückseite des Lastaufnehmers 10 und ist deshalb in Fig. 6 nicht erkennbar, in Fig. 7 befindet sich der Teil 62" in einer Nut 63' auf der linken Seite des Lastaufnehmers 10. Im Bereich links vom Lastaufnehmer 10 in Fig. 6 ist der Hebelarm 62 wieder zusammengeführt und trägt dort das Kalibriergewicht 60.
Allen bisher beschriebenen Ausführungsformen mit Kalibriergewicht ist gemeinsam, dass jeweils ein einziges Kalibriergewicht direkt und unmittelbar mit dem dafür vorgesehenen Übersetzungshebel für den Kalibriervorgang in Wirkverbindung gebacht werden kann. Diese Ausführungsformen eignen sich besonders für hoch auflösende Waagen. In den bevorzugten Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 3 ist das Kalibriergewicht 49 im Bereich zwischen Lastaufnehmer 10 und dem gehäusefesten Grundkörper 1 angeordnet, durchsetzt diesen Bereich in einer Durchbrechung 48, 59 quer und ist durch eine am gehäusefesten Grundkörper 1 angeordnete Hubvorrichtung 73, 73' wahlweise in eine mit Kraftübertragungselementen 44, 44', 55, 55' in Wirkverbindung tretende Kalibrierposition oder in eine das Kalibriergewicht 49, 59 deaktivierende Position bringbar.
Bei den in Fig. 4 bis 7 gezeigten Ausführungsformen ist das Kalibriergewicht im Bereich dicht vor dem Lastaufnehmer 10 angeordnet und die das Kalibriergewicht tragenden Hebelelemente sind frei durch den Lastaufnehmer 10 hindurchgeführt. Bei diesen Ausführungsformen kann die Aufnahme für das Kalibriergewicht 60 auch als separates Teil starr an den dafür vorgesehen Hebel angeschraubt sein, wie dies in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 dargestellt ist. Diese Ausführungsform entspricht prinzipiell der in Fig. 6 und 7, sodass auf die Beschreibung zu diesen Figuren verwiesen werden kann. Abweichend davon weist der Lastaufnehmer 10 zwei Vorsprünge 80 mit Bohrungen 81 zum Anflanschen eines Waagschalenträgers auf. Das Aufnahmelager für das Kalibriergewicht 60 umfasst ein Joch 84 mit den Vertiefungen 68 zur Aufnahme des Kalibriergewichtes 60 in der gezeigten Kalibrierposition und die beiden Stangen 85, die das Joch 84 mit dem Hebel 24, 25 verbinden. Die beiden Stangen 85 durchsetzen den Lastaufnehmer 10 frei durch die Durchbrechungen 83 und sind mit je einer Schraube 82 starr mit dem Hebel 24, 25 verschraubt. Auch bei dieser Ausführungsform ist die nicht dargestellte Kalibriergewichtsschaltung mit Hubmechanik auf einer gemeinsamen Grundplatte oder Chassis mit dem Wägeaufnehmer angeordnet.
Vorzugsweise erfolgt die Herstellung des monolithischen. Teils des Wägeaufnehmers durch Fräsen. Als Material wird vorzugsweise ein Metall mit guten elastischen Eigenschaften z. B. Aluminiumlegierung, eingesetzt. Die Strukturierung der Einzelelemente ist jedoch teilweise auch durch Drahterodierung möglich. Denkbar ist auch eine Fertigung durch Druckgießen oder auch Spritzgießen in Kombination mit anderen Bearbeitungstechniken.

Claims (10)

1. Wägeaufnehmer nach dem Prinzip der elektromagnetischen Kraftkompensation, dessen wesentliche Teile aus einem einzigen Block herausgearbeitet sind, mit einem Lastaufnehmer, der durch einen oberen und einen unteren Lenker mit dem gehäusefesten Grundkörper verbunden ist, mit mindestens drei Übersetzungshebeln zur Kraftuntersetzung, mit Koppelelementen zwischen den Übersetzungshebeln und zwischen dem Lastaufnehmer und dem ersten Übersetzungshebel, wobei der gehäusefeste Grundkörper sich in Richtung zum Lastaufnehmer vorkragend in den Raum zwischen den beiden Lenkern hinein erstreckt und nahe an seinem vorkragenden Ende den Abstützpunkt für den ersten Übersetzungshebel bildet, und wobei mindestens ein Übersetzungshebel zumindest teilweise in zwei Teilhebel aufgeteilt ist, mindestens ein Koppelelement in zwei Teilkoppelelemente aufgeteilt ist und die Teilhebel und die Teilkoppelelemente symmetrisch auf beiden Seiten des vorkragenden Teils des gehäusefesten Grundkörper angeordnet sind und alle Übersetzungshebel, alle Teilhebel, alle Koppelelemente und alle Teilkoppelelemente monolithischer Bestandteil des Blockes sind, nach Patentanmeldung DE 199 23 208.3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein zusätzlicher Hebel (44, 55) für die Auflage eines Kalibriergewichtes (49) vorgesehen und monolithischer Bestandteil des Blockes ist.
2. Wägeaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Hebel in zwei Hebel (44/44', 55/55') aufgespalten ist.
3. Wägeaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Hebel (44, 55) an einem der Übersetzungshebel (21/22, 24/25, 27/28/29) angreift.
4. Wägeaufnehmer nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kalibriergewicht (49) zylinderförmig ausgebildet ist, wobei die Länge längs der Zylinderachse größer ist als die Breite des Blockes.
5. Wägeaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Kraftübertragungselemente (21/22, 24/25, 27/28/29) einen zusätzlichen Hebelarm (61, 62) für die direkte Auflage eines Kalibriergewichtes (60) aufweist und dass dieser zusätzliche Hebelarm (61, 62) ebenfalls monolithischer Bestandteil des Materialblockes ist, oder dass dieser zusätzliche Hebelarm ein angeschraubter Hebelarm (84, 85) für die direkte Auflage eines Kalibriergewichtes (60) ausgebildet ist.
6. Wägeaufnehmer nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Übersetzungshebel (24/25) außerhalb seines Ankoppelpunktes (38) des Koppelelementes (23) ein horizontaler, den Lastaufnehmer (10) durchsetzender Hebelarm (62, 62', 62"; 84, 85) angeordnet ist und dass das Kalibriergewicht (60) auf diesen Hebelarm (62, 62',62"; 84, 85) direkt auflegbar ist.
7. Wägeaufnehmer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (62) den Lastaufnehmer (10) mittig in der Symmetrieebene des Wägeaufnehmers durchsetzt.
8. Wägeaufnehmer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (62, 62'; 84, 85) gabelförmig aufgespalten ist und den Lastaufnehmer (10) in horizontalen seitlichen Nuten (63, 63') umgreift oder in seitlichen Durchbrechungen (83) durchsetzt.
9. Wägeaufnehmer nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kalibriergewicht (49) im Bereich zwischen Lastaufnehmer (10) und dem gehäusefesten Grundkörper (1) angeordnet ist, diesen Bereich in einer Durchbrechung (48, 59) quer durchsetzt und durch eine am gehäusefesten Grundkörper (1) angeordnete Hubvorrichtung (73, 73') wahlweise in eine mit Kraftübertragungselementen (44, 44', 55, 55') in Wirkverbindung tretende Kalibrierposition oder in eine das Kalibriergewicht (49) deaktivierende Position bringbar ist.
10. Wägeaufnehmer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kalibriergewicht (49) in der deaktivierten Position in der Durchbrechung (48, 59) des gehäusefesten Grundkörpers (1) mit der Hubvorrichtung (73, 73') festlegbar ist.
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