DE10023384A1 - Bauteil mit einer Dekorfläche sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Bauteils - Google Patents
Bauteil mit einer Dekorfläche sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen BauteilsInfo
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Abstract
Es ist bereits bekannt, Bauteile mit einer Dekorfläche zu schaffen, die als separates Teil mit einer Tragstruktur befestigt werden müssen. Dadurch ergeben sich jedoch Probleme bei der paßgenauen Montage. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bauteil mit einer Dekorfläche zu schaffen, das einfach zu montieren ist. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass das Bauteil (1) ein separat gefertigtes Dekorteil (6) mit einem Trägerteil (9) aufweist, dass an dem Trägerteil (9) eine vorbestimmte Sollbruchstellel (11) ausgebildet ist und dass sich an das Dekorteil (6) eine mit dem Dekorteil (6) verbundene, als Kunststoffhaut (19) ausgebildete Dekorfläche (7) anschließt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Bauteil mit einer Dekorfläche gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Bauteils gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
Es ist bereits bekannt, Dekorflächen aus Kunststoff für die Innenverkleidung von
Kraftfahrzeugen zu verwenden. Eine vorbekannte Bauweise für eine Instrumenten
tafel besteht beispielsweise darin, dass eine Dekorfläche als eigenständiges Bauteil
auf einem Träger angeordnet ist, der wiederum an den übrigen Bauteilen der In
strumententafel befestigt ist. Die nachträgliche Befestigung einer solchen Dekor
fläche erfordert einen hohen Montageaufwand, um eine entsprechende Optik und
Paßgenauigkeit zu den angrenzenden Bauteilen zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bauteil mit einer Dekorfläche zu schaffen, die ein
fach zu montieren ist. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Her
stellung eines solchen Bauteiles anzugeben, das einfach durchführbar ist.
Die Aufgabe zur Schaffung eines erfindungsgemäßen Bauteils mit einer Dekorfläche
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 wird durch die Merkmale des kennzeich
nenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Die Aufgabe zur Angabe eines erfindungs
gemäßen Verfahrens zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Bauteils gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 6 wird durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 6 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Bauteil ist es von Vorteil, dass eine Sollbruchstelle an
einer nicht sichtbaren Rückwand eines separat hergestellten Dekorteils ausgebildet
ist, so dass beispielsweise ein hinter der Sollbruchstelle angeordneter Airbag an
einer definierten Stelle an dem Dekorteil bei einer Auslösung des Airbags das De
korteil auftrennt. Der Verlauf der erfindungsgemäßen Sollbruchstelle ist vorteilhaf
terweise so gestaltet, dass die Dekorfläche und die sich daran anschließenden
Schichten wegklappen, so dass ein Airbag ungehindert aus der dadurch geschaffe
nen Öffnung austreten kann.
Durch die erfindungsgemäße Verbindung des Dekorteils mit einer daran angrenzen
den Dekorfläche ergibt sich eine einteilige Dekoroberfläche, bei der das Dekorteil
integriert ist.
Eine Verstärkung der Verbindung zwischen der Dekorfläche und dem separaten
Dekorteil ergibt sich vorteilhafterweise dadurch, dass auch ein Trägerteil, auf dem
sich das Dekorteil befindet, mit der Dekorfläche verbunden ist. Vorteilhafterweise
kann ein aus der Dekorfläche und dem separaten Dekorteil bestehendes Bauteil als
Halbzeug hergestellt werden.
Eine erforderliche Stabilität des erfindungsgemäßen Bauteils wird dadurch erreicht,
dass die nicht sichtbare Rückseite der mit dem Dekorteil verbundenen Dekorfläche
mit einer Hinterschäumung unter Aufrechterhaltung der im Trägerteil des Dekorteils
befindlichen Sollbruchstelle versehen ist.
Eine weitere Erhöhung der Steifigkeit des erfindungsgemäßen Bauteils ergibt sich
dadurch, dass die Hinterschäumung an ihrer Außenfläche mit einem Einleger verse
hen ist.
Vorteilhafterweise ist sowohl die Hinterschäumung als auch der Einleger in Höhe
der Sollbruchstelle im Dekorteil mit einer Sollbruchstelle versehen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in einem ersten Herstellungsschritt zu
nächst an das Dekorteil ein Trägerteil angeordnet. An der Rückseite des Trägerteils
wird anschließend eine Sollbruchstelle, beispielsweise in Form einer Nut eingear
beitet. Die Ausbildung der Sollbruchstelle an dem Dekorteil ist relativ einfach, da das
Dekorteil im Vergleich zum Gesamtbauteil klein ist und dadurch leichter in einem
Werkzeug zu bearbeiten ist.
In einem zweiten Herstellungsvorgang wird das mit dem Trägerteil versehene De
korteil in ein vorgewärmtes Werkzeug (Galvano) eingelegt. Anschließend wird eine
sich an das Dekorteil anschließende Dekorfläche beispielsweise durch ein Sprüh-
Herstellverfahren so erzeugt, dass das Dekorelement zumindest an seinem Rand
mit der Dekorfläche einteilig verbunden ist. Durch diese Herstellungsweise ergibt
sich eine nahtlose, einstückige Dekoroberfläche in einfacher Weise.
Vorteilhafterweise kann die Herstellung der Dekorfläche statt in einem Sprüh-Ver
fahren auch in einem Pulver-Verfahren erfolgen. Nach diesem zweiten Herstel
lungsvorgang liegt vorteilhafterweise ein Bauteil vor, das als ein Halbzeug oder Zwi
schenprodukt beispielsweise lagerbar ist.
In einem weiteren Herstellungsvorgang wird die mit dem Dekorteil versehene De
korfläche mit einer Hinterschäumung versehen. Dadurch erhält das Bauteil die er
forderliche Steifigkeit und Festigkeit. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der
Schaum der Hinterschäumung druckfest bzw. halbhart. In einem letzten Herstel
lungsvorgang oder gleichzeitig mit der Hinterschäumung werden in der von der De
korfläche weg zeigenden Außenfläche der Hinterschäumung Versteifungsteile wie
Einleger oder Träger oder dergleichen befestigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist vorteilhafterweise bei solchen Verkleidungs
teilen eines Kraftfahrzeuges verwendbar, an denen, beispielsweise zur Freigabe
einer entsprechend großen Öffnung beim Auslösen eines Airbags eine Sollbruch
stelle erforderlich ist. Solche Bauteile sind vorteilhafterweise eine Instrumententafel,
eine Türverkleidung, eine Armlehne, eine Säulenverkleidung, ein Lenkrad, eine Mit
telkonsole und/oder ein Handschuhkasten.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen
beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Instrumententafel eines Kraftfahrzeuges, bei
der das Dekorteil einstückig mit einer das Dekorteil umgebenden Dekorfläche ver
bunden ist,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform des in der Fig. 1 gezeigten Bauteils, bei der
eine zusätzliche Verbindung der Dekorfläche mit einem Trägerteil des
Dekorteils vorliegt und
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf eine Rückseite eines mit einem Trägerteil verse
henen Dekorteils, das eine U-förmige Sollbruchstelle aufweist.
Die Fig. 1 zeigt einen Querschnitt eines Bauteils 1, das eine einstückige Außenober
fläche 2 aufweist. Unterhalb des Bauteils 1 ist ein Airbag 3 auf einem Tragrohr 4
angeordnet. Beabstandet zu dem Airbag 3 und dem Bauteil 1 befindet sich ein
Querträger 5. Die Außenoberfläche 2 ergibt sich aus einem separat hergestellten
Dekorteil 6 und einer sich daran anschließenden, als Kunststoffhaut ausgebildeten
Dekorfläche 7. In der gezeigten Ausführungsform besteht sowohl das Dekorteil 6 als
auch die sich daran anschließende Dekorfläche 7 aus einem Material, das die glei
che Kunststoffbasis aufweist. In einer Ausführungsform ist diese Kunststoffbasis
Polyurethan PU. In anderen Ausführungsformen kann das Dekorteil 6 aus einem
metallischen und/oder einem nicht - metallischen und/oder aus einem biologischen
Werkstoff, wie z. B. Holz, hergestellt sein.
An einer Unterseite 8 des Dekorteils 6 ist ein Trägerteil 9 mit dem Dekorteil 6 ver
bunden. Das Trägerteil 9 weist ebenfalls die gleiche Kunststoffbasis wie das Dekor
teil 6 auf. An einer vorbestimmten Stelle 10 ist in dem Trägerteil 9 eine als Soll
bruchstelle 11 dienende Nut ausgebildet. Das Dekorteil 6 mit dem Trägerteil 9 und
die damit verbundene Dekorfläche 7 sind ein fertiges Zwischenprodukt.
Auf die nicht sichtbare Rückseite 12 der Dekorfläche 7 sowie auf die Rückseite 13
des Trägerteils 9 ist eine Hinterschäumung 14 aufgebracht. Die Hinterschäumung
14 besteht aus einem Schaum 15, der halbhart oder druckfest ist. In der gezeigten
Ausführungsform ist die Hinterschäumung 14 mit einer Versteifungsschicht 16, bei
spielsweise mit einem Einleger, versehen. In der Hinterschäumung 14 und in der
Versteifungsschicht 16 ist in gleicher Höhe 17 wie bei dem Trägerteil 9 eine Soll
bruchstelle 18 ausgebildet.
Aus der in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsform des Bauteils 1 ist erkennbar, dass
die Kunststoffhaut 19 der Dekorfläche 7 nicht nur einen umlaufenden, seitlichen
Rand 20 des Dekorteils 6 und des Trägerteils 9 umgibt sondern zusätzlich auch
einen umlaufenden Randbereich 21 der Rückseite 13 des Trägerteils 9. Ferner geht
aus der Fig. 2 hervor, dass die Sollbruchstelle 11 nicht mit dem Kunststoff der
Kunststoffhaut 19 der Dekorfläche 7 ausgefüllt ist, sondern mit dem Schaum 15 der
Hinterschäumung 14.
Die Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Rückseite 13 des Trägerteils 9. Aus dieser
Ansicht geht hervor, dass das Trägerteil 9 und damit auch das Dekorteil 6 ein sepa
rates Element ist, das in der gezeigten Ausführungsform eine rechteckige Form hat.
In der in der Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist der Verlauf der Sollbruchstelle 11
im Trägerteil 9 U-förmig. Bei einem Auslösen des in der Fig. 1 gezeigten Airbags 3
reißt die Kunststoffhaut des Dekorteiles 6 an der Sollbruchstelle 11 auf und klappt
um eine in der Fig. 3 strichliert gezeichnete Achse 22 in Richtung der nicht darge
stellten Dekorfläche 7 weg.
Die Herstellung des Bauteils 1 erfolgt in einem ersten Schritt dadurch, dass das De
korteil 6 mit dem Trägerteil 9 gefertigt wird. Dies kann beispielsweise dadurch erfol
gen, dass auf eine Rückseite einer Dekorfolie ein Kunststoff aufgebracht wird.
Besteht die Dekorfolie aus Kunststoff, dann kann das Trägerteil aus einem Kunst
stoff mit der gleichen oder einer gleichartigen Basis wie die Dekorfolie hergestellt
sein. Eine solche Kunststoffbasis ist beispielsweise Polyurethan.
Das mit dem Trägerteil 9 versehene Dekorteil 6 wird nachfolgend in ein vorge
wärmtes Werkzeug (Galvano) zur Herstellung einer aus Kunststoff bestehenden
Oberflächenhaut eingelegt, wobei der Kunststoff die gleiche Kunststoffbasis wie das
Trägerteil 9 aufweist. Die Herstellung der Oberflächenhaut kann zum einen in einem
Sprüh-Verfahren und zum anderen durch ein Pulver-Verfahren erfolgen.
Beim Sprüh-Verfahren wird der Kunststoff in das Werkzeug eingesprüht, so dass
zumindest der seitliche Rand 20 des Dekorteils 6 und gegebenenfalls ein Randbe
reich 21 der Rückseite 13 des Trägerteils 9 mit dem eingesprühten Kunststoff be
netzt wird. Die Verarbeitungstemperatur beim Sprüh-Verfahren beträgt ca. 60 bis
70°C bei der Verwendung von Polyurethan.
Beim Pulver-Verfahren wird Kunststoff in das Werkzeug eingebracht und bei einer
Verarbeitungstemperatur von ca. 230 bis 250°C geschmolzen. Beim Pulver-Verfah
ren kann beispielsweise PVC verwendet werden. Durch die Wärme geliert das Pul
ver und durch die Eigenschaft des Kunststoffes als Wärmeisolator entsteht eine ho
mogene Wandstärke. Zumindest bei dem Pulver-Verfahren wird die Sollbruchstelle
11 durch eine nicht dargestellte Schutzschicht abgedeckt. Diese Schutzschicht kann
beispielsweise vor dem Aufbringen des Schaumes 15 entfernt werden.
Die aus dem Dekorteil 6 und der Dekorfläche 7 bestehende Gesamthaut 23 wird
zum Aufbringen der Hinterschäumung in ein Schaumwerkzeug eingelegt und an
schließend mit dem halbharten Schaum 15 verschäumt. Dabei kann gleichzeitig eine
Verbindung mit bereits in dem Werkzeug vorhandenen Versteifungsschichten oder
Einlegern 16 erfolgen.
Claims (10)
1. Bauteil mit einer Dekorfläche, wobei die Dekorfläche aus Kunststoff besteht
und mit einer Schaumschicht hinter der Dekorfläche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (1) ein separat gefertigtes De
korteil (6) mit einem Trägerteil (9) aufweist, dass an dem Trägerteil (9) eine
vorbestimmte Sollbruchstelle (11) ausgebildet ist und dass sich an das De
korteil (6) eine mit dem Dekorteil (6) verbundene, als Kunststoffhaut (19)
ausgebildete Dekorfläche (7) anschließt.
2. Bauteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorfläche (7) zumindest mit einem um
laufenden, seitlichen Rand (20) des Dekorteils (6) verbunden ist.
3. Bauteil nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die nicht sichtbare Rückseite (12) der Dekor
fläche (7) und die nicht sichtbare Rückseite (13) des Trägerteils (9) mit einer
Hinterschäumung (14) versehen ist und dass die Hinterschäumung (14) ge
gebenenfalls mit einer Versteifungsschicht und/oder einem Einleger (16) ver
sehen ist.
4. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterschäumung (14) und die Verstei
fungsschicht (16) in Höhe (17) des Verlaufs (10) der Sollbruchstelle (11) im
Trägerteil (9) eine Sollbruchstelle (18) aufweist.
5. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (1) ein Innenausstattungs-Bauteil
eines Kraftfahrzeuges oder Fahrzeuges ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Bauteils mit einer Dekorfläche nach einem
der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung eines Dekorteiles (6) eine
Dekorfolie mit einer Kunststoffschicht zur Ausbildung eines Trägerteiles (9)
versehen wird, dass in die Rückseite (13) des Trägerteiles (9) eine Soll
bruchstelle (11) eingearbeitet wird und dass in einem Herstellungsverfahren
nachfolgend eine als Dekorfläche (7) dienende Kunststoffhaut (19) zumin
dest mit einem umlaufenden, seitlichen Rand (20) des Dekorteiles (6) und
gegebenenfalls mit einem Randbereich (21) des Trägerteiles (9) verbunden
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass das Herstellungsverfahren zur Erzeugung der
Kunststoffhaut (19) für die Dekorfläche (7) durch ein Sprüh-Verfahren oder
durch ein Pulver-Verfahren erfolgt.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Schutzfolie auf die Sollbruchstelle (11)
des Trägerteiles (9) beim Herstellvorgang der Kunststoffhaut (19) angebracht
wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite des Trägerteils (9) und die
Rückseite (12) der Dekorfläche (7) in einem nachfolgenden Herstellvorgang
mit einer Hinterschäumung (14) versehen wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass in der Hinterschäumung (14) und in der ge
gebenenfalls vorhandenen Versteifungsschicht (16) eine Sollbruchstelle (18)
entsprechend dem Verlauf der Sollbruchstelle (11) im Trägerteil (9) ausgebil
det wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000123384 DE10023384A1 (de) | 2000-05-12 | 2000-05-12 | Bauteil mit einer Dekorfläche sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Bauteils |
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---|---|---|---|
DE2000123384 DE10023384A1 (de) | 2000-05-12 | 2000-05-12 | Bauteil mit einer Dekorfläche sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Bauteils |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
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DE2000123384 Withdrawn DE10023384A1 (de) | 2000-05-12 | 2000-05-12 | Bauteil mit einer Dekorfläche sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Bauteils |
Country Status (1)
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