DE10022605A1 - Pressenpartie - Google Patents

Pressenpartie

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DE10022605A1 DE2000122605 DE10022605A DE10022605A1 DE 10022605 A1 DE10022605 A1 DE 10022605A1 DE 2000122605 DE2000122605 DE 2000122605 DE 10022605 A DE10022605 A DE 10022605A DE 10022605 A1 DE10022605 A1 DE 10022605A1
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/04Arrangements thereof
    • D21F3/045Arrangements thereof including at least one extended press nip
    • DTEXTILES; PAPER
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Pressenpartie zur Entwässerung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn (1) mit wenigstens zwei in Bahnlaufrichtung (2) hintereinander liegenden Pressspalten, wobei neben der Faserstoffbahn (1) beidseitig zumindest je ein endlos umlaufendes Entwässerungsband (3, 4, 5, 6) durch die Pressspalte läuft und die Faserstoffbahn (1) in der Pressenpartie ständig von mindestens einem Entwässerungsband (3, 4, 5, 6) geführt wird. DOLLAR A Davon ausgehend soll das Entwässerungsergebnis bei möglichst gleichseitiger Entwässerung dadurch verbessert werden, dass der erste Pressspalt von einer Presswalze (7) und einer Presssaugwalze (8) gebildet wird, die Presssaugwalze (8) nach dem Pressspalt von ihrem Entwässerungsband (3) und der daran haftenden Faserstoffbahn (1) umschlungen ist, dass Entwässerungsband (4) der Presswalze (7) nach dem Pressspalt von der Faserstoffbahn (1) weggeführt wird, die Faserstoffbahn (1) vom Entwässerungsband (3) der Presssaugwalze (8) an ein Entwässerungsband (6) einer Presswalze (10) eines folgenden Pressspaltes übergeben wird und die andere Presswalze (9) des folgenden Pressspaltes ihr eigenes Entwässerungsband (5) besitzt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Pressenpartie zur Entwässerung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn mit wenigstens zwei in Bahnlaufrichtung hintereinander liegenden Pressspalten, wobei neben der Faserstoffbahn beidseitig zumindest je ein endlos umlaufendes Entwässerungsband durch die Pressspalte läuft und die Faserstoffbahn in der Pressenpartie ständig von mindestens einem Entwässerungsband geführt wird.
Derartige Pressenpartien sind in mehreren Ausführungen bekannt und dienen einer gleichseitigen Entwässerung der Faserstoffbahn. Problematisch ist dabei, insbesondere nach dem ersten Pressspalt, die Wegführung eines Entwässerungsbandes von der Faserstoffbahn und die sichere Weiterführung der Faserstoffbahn am gegenüberliegenden Entwässerungsband. Dies begründet sich in der Haftung der außerdem relativ feuchten Faserstoffbahn. Hinzu kommt wegen des hohen Wasseranfalls im ersten Pressspalt noch die erhebliche Rückbefeuchtung der Faserstoffbahn von den Entwässerungsbändern ausgehend.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei diesen Pressenpartien das Entwässerungsergebnis mit möglichst geringem Aufwand zu verbessern.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass der erste Pressspalt von einer Presswalze und einer Presssaugwalze gebildet wird, die Presssaugwalze nach dem Pressspalt von ihrem Entwässerungsband und der daran haftenden Faserstoffbahn umschlungen ist, dass Entwässerungsband der Presswalze nach dem Pressspalt von der Faserstoffbahn weggeführt wird, die Faserstoffbahn vom Entwässerungsband der Presssaugwalze an ein Entwässerungsband einer Presswalze eines folgenden Pressspaltes übergeben wird und die andere Presswalze des folgenden Pressspaltes ihr eigenes Entwässerungsband besitzt.
Die Presssaugwalze nimmt bereits während des Pressens Wasser aus dem Entwässerungsband auf, was sich positiv auf das Entwässerungsergebnis und die Rückbefeuchtung auswirkt. Die wegen des Einsatzes einer Presssaugwalze oft beschränkten Pressdrücke haben aufgrund des hohen Feuchtegehaltes der Faserstoffbahn im ersten Pressspalt keinen negativen Einfluss auf die Entwässerungsleistung. Während der Umschlingung der Presssaugwalze nach dem Pressspalt bewirkt der Unterdruck eine verstärkte Haftung der Faserstoffbahn am Entwässerungsband, so dass das gegenüberliegende Entwässerungsband problemlos weggeführt werden kann. Außerdem wird durch den Unterdruck noch Wasser aus dem umschlingenden Entwässerungsband gezogen, was der Rückbefeuchtung der Faserstoffbahn durch das Entwässerungsband entgegen wirkt.
Dadurch, dass jede Presswalze des folgenden Pressspaltes ihr eigenes, endlos umlaufendes Entwässerungsband besitzt, steht im folgenden Pressspalt das volle Wasseraufnahmevermögen der Entwässerungsbänder zur Verfügung.
Des weiteren erlaubt die ständige Führung der Faserstoffbahn von zumindest einem Entwässerungsband sehr hohe Bahngeschwindigkeiten. Da in allen Pressspalten Entwässerungsbänder auf beiden Seiten der Faserstoffbahn vorhanden sind, kann von einer gleichseitigen Entwässerung ausgegangen werden.
Von Vorteil ist, wenn die Faserstoffbahn nach der Presssaugwalze über eine erste Führungsstrecke gemeinsam vom abgebenden Entwässerungsband des ersten Pressspaltes und vom übernehmenden Entwässerungsband des folgenden Pressspaltes geführt wird. Einerseits verbessert dies die Führung der Faserstoffbahn, andererseits entwickelt sich dabei bereits eine Haftung zwischen der Faserstoffbahn und dem übernehmenden Entwässerungsband. Zur Gewährleistung einer sicheren Übernahme der Faserstoffbahn sollte das übernehmende Entwässerungsband bei der Übernahme eine besaugte Leitwalze umschlingen.
Auch sollte die Faserstoffbahn nach dem folgenden Pressspalt über eine zweite Führungsstrecke gemeinsam von beiden Entwässerungsbändern dieses Pressspaltes geführt werden. Zur Begrenzung der Rückbefeuchtung sollte die Faserstoffbahn nach der zweiten Führungsstrecke nur mit dem unteren Entwässerungsband weiterlaufen.
In Abhängigkeit vom Feuchtegehalt, dem Flächengewicht und der Art der Faserstoffbahn kann sich auch ein zusätzlicher Pressspalt in der Pressenpartie erforderlich machen. Auf besonders einfache Weise kann dieser zusätzliche Pressspalt dadurch realisiert werden, dass das, die Faserstoffbahn vom Entwässerungsband der Presssaugwalze übernehmende Entwässerungsband neben der Presswalze des folgenden Pressspaltes auch eine zweite, vorzugsweise durchbiegungsgesteuerte Presswalze umläuft, die mit der Presssaugwalze einen zweiten Pressspalt bildet. Dieser zweite Pressspalt liegt somit zwischen dem ersten und dem folgenden Pressspalt. Läuft das übernehmende Entwässerungsband nach dem zweiten Pressspalt über die besaugte Leitwalze, so kann Wasser aus diesem Entwässerungsband gesogen werden, was dessen Wasseraufnahmevermögen wieder verbessert.
Zur Gestaltung eines gleichmäßigen Pressspaltes sollte die Presswalze des ersten Pressspaltes durchbiegungsgesteuert ausgeführt sein. Dabei ist es zur Erhöhung der Entwässerungsleistung auch von Vorteil, wenn die Presswalze des ersten Pressspaltes einen flexiblen Walzenmantel besitzt, der im Pressbereich zur Bildung eines verlängerten Pressspaltes über ein Stützelement mit konkaver Anpressfläche geführt wird.
Ebenso sollte zumindest eine der Presswalzen des folgenden Pressspaltes durchbiegungsgesteuert sein. Wobei auch hier die Entwässerungsleistung steigt, wenn eine durchbiegungsgesteuerte Presswalze des folgenden Pressspaltes einen flexiblen Walzenmantel besitzt, der im Pressbereich zur Bildung eines verlängerten Pressspaltes über ein Stützelement mit konkaver Anpressfläche geführt wird.
Eine besonders günstige Gestaltung der Pressenpartie hinsichtlich der Walzenanordnung sowie des Laufs der Entwässerungsbänder ergibt sich, wenn die Presssaugwalze des ersten Pressspaltes über der Presswalze angeordnet ist.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigt die Figur einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Pressenpartie.
Der erste Pressspalt der Pressenpartie zur Entwässerung einer Faserstoffbahn 1 in Form einer Papierbahn wird von einer oben liegenden Presssaugwalze 8 und einer unten liegenden Presswalze 7 gebildet. Die Presswalze 7 besitzt eine flexiblen Walzenmantel 15, der zur Bildung eines verlängerten Pressspaltes über ein Stützelement 16 mit konkaver Anpressfläche geführt wird. Durch diesen Pressspalt läuft, beidseitig der Faserstoffbahn angeordnet, je ein endlos umlaufendes Entwässerungsband 3, 4 in Form eines Pressfilzes zur Aufnahme des ausgepressten Wassers.
Das obere Entwässerungsband 3 der Presssaugwalze 8 nimmt die Faserstoffbahn 1 vom Formersieb 17 eines vorgelagerten Formers der Papiermaschine ab, was von einer besaugten Leitwalze unterstützt wird.
Nach dem Pressspalt wird das untere Entwässerungsband 4 wegen der drohenden Rückbefeuchtung schnell von der Faserstoffbahn 1 weggeführt. Dies ist möglich, weil die Faserstoffbahn 1 nach dem Pressspalt, am oberen Entwässerungsband 3 haftend, den Saugbereich der Presssaugwalze 8 umschlingt. Der Unterdruck der Presssaugwalze 8 verstärkt nicht nur die Haftung der Faserstoffbahn 1 am Entwässerungsband 3, er entzieht dem Entwässerungsband 3 auch Wasser, was die Rückbefeuchtung der Faserstoffbahn 1 von diesem Entwässerungsband 3 aus, minimiert.
Besaugte Leitwalzen 12 besitzen im allgemeinen ein perforierten Walzenmantel, dessen Innenraum mit einer Unterdruckquelle verbunden ist. Auch Presssaugwalzen 8 können so ähnlich aufgebaut sein. Wegen der Presskräfte sind jedoch stabile Konstruktionen, wie beispielsweise in der DE 22 72 23 C beschrieben, notwendig.
Die Presssaugwalze 8 bildet mit einer zweiten Presswalze 14, die ebenfalls von einem endlos umlaufenden Entwässerungsband 6 umschlungen ist, einen zweiten Pressspalt. Diese, hier durchbiegungsgesteuerte Presswalze 14 ist nur angedeutet, da sie lediglich unter bestimmten Bedingungen, beispielsweise einem hohen Feuchtegehalt, notwendig ist. Ansonsten wird dieses Entwässerungsband 6 über eine Leitwalze im Bereich der Presssaugwalze 8 mit der Faserstoffbahn 1 in Kontakt gebracht.
In jeden Fall schließt sich an die Presssaugwalze 8 eine Führungsstrecke 11 an, in der die Faserstoffbahn 1 vom Entwässerungsband 3 der Presssaugwalze 8 und dem zugeführten Entwässerungsband 6 geführt wird. Dies stabilisiert die Führung der Faserstoffbahn 1, was bei hohen Bahngeschwindigkeiten notwendig werden kann. Außerdem wird somit die Übergabe der Faserstoffbahn 1 vom Entwässerungsband 3 der Presssaugwalze 8 an das zugeführte Entwässerungsband 6 vorbereitet. Diese Übergabe wird am Ende der Führungsstrecke 11 vollzogen, wobei das übernehmende Entwässerungsband 6 eine besaugte Leitwalze 12 umschlingt.
Das übernehmende Entwässerungsband 6 führt die Faserstoffbahn 1 in einen folgenden Pressspalt, wobei auf der gegenüberliegenden Seite der Faserstoffbahn 1 ein weiteres Entwässerungsband 5 zugeführt wird, so dass es in allen Pressspalten zu einer weitestgehend gleichseitigen Entwässerung kommt.
Der folgende Pressspalt besteht im Interesse der Steuerbarkeit aus zwei durchbiegungsgesteuerten Presswalzen 9, 10, bei denen der Walzenmantel 15 über ein Stützelement 16 geführt wird. Der Walzenmantel 15 der unteren Presswalze 10 ist hier flexibel und die Anpressfläche des Stützelementes 16 der unteren Presswalze 10 ist konkav gestaltet, so dass sich ein verlängerter Pressspalt ergibt.
Nach diesem Pressspalt läuft die Faserstoffbahn 1 in einer Führungsstrecke 13 gemeinsam mit beiden Entwässerungsbändern 5, 6 dieses Pressspaltes. Am Ende der Führungsstrecke 13 umschlingt das untere Entwässerungsband 6 eine besaugte Leitwalze 12, so dass das obere Entwässerungsband 5 weggeführt werden kann. Vom unteren Entwässerungsband 6 wird die Faserstoffbahn 1 zu einer folgenden Einheit in Form eines weiteren Pressspaltes oder einer Trockenpartie der Papiermaschine geführt. Hierzu wird die Faserstoffbahn 1 von einem Band übernommen, welches bei der Abnahme eine besaugte Leitwalze umschlingt.

Claims (11)

1. Pressenpartie zur Entwässerung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn (1) mit wenigstens zwei in Bahnlaufrichtung (2) hintereinander liegenden Pressspalten, wobei neben der Faserstoffbahn (1) beidseitig zumindest je ein endlos umlaufendes Entwässerungsband (3, 4, 5, 6) durch die Pressspalte läuft und die Faserstoffbahn (1) in der Pressenpartie ständig von mindestens einem Entwässerungsband (3, 4, 5, 6) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Pressspalt von einer Presswalze (7) und einer Presssaugwalze (8) gebildet wird, die Presssaugwalze (8) nach dem Pressspalt von ihrem Entwässerungsband (3) und der daran haftenden Faserstoffbahn (1) umschlungen ist, dass Entwässerungsband (4) der Presswalze (7) nach dem Pressspalt von der Faserstoffbahn (1) weggeführt wird, die Faserstoffbahn (1) vom Entwässerungsband (3) der Presssaugwalze (8) an ein Entwässerungsband (6) einer Presswalze (10) eines folgenden Pressspaltes übergeben wird und die andere Presswalze (9) des folgenden Pressspaltes ihr eigenes Entwässerungsband (5) besitzt.
2. Pressenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (1) nach der Presssaugwalze (8) über eine erste Führungsstrecke (11) gemeinsam vom abgebenden Entwässerungsband (3) des ersten Pressspaltes und vom übernehmenden Entwässerungsband (6) des folgenden Pressspaltes geführt wird.
3. Pressenpartie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das übernehmende Entwässerungsband (6) des folgenden Pressspaltes bei der Übernahme der Faserstoffbahn (1) eine besaugte Leitwalze (12) umschlingt.
4. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (1) nach dem folgenden Pressspalt über eine zweite Führungsstrecke (13) gemeinsam von beiden Entwässerungsbändern (5, 6) dieses Pressspaltes geführt wird.
5. Pressenpartie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (1) nach der zweiten Führungsstrecke (13) nur mit dem unteren Entwässerungsband (6) weiterläuft.
6. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das, die Faserstoffbahn (1) vom Entwässerungsband (3) der Presssaugwalze (8) übernehmende Entwässerungsband (6) neben der Presswalze (10) des folgenden Pressspaltes auch eine zweite Presswalze (14) umläuft, die mit der Presssaugwalze (8) einen zweiten Pressspalt bildet.
7. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Presswalze (7) des ersten Pressspaltes durchbiegungsgesteuert ausgeführt ist.
8. Pressenpartie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Presswalze (7) des ersten Pressspaltes einen flexiblen Walzenmantel (15) besitzt, der im Pressbereich zur Bildung eines verlängerten Pressspaltes über ein Stützelement (16) mit konkaver Anpressfläche geführt wird.
9. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Presswalzen (9, 10) des folgenden Pressspaltes durchbiegungsgesteuert ausgeführt ist.
10. Pressenpartie nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine durchbiegungsgesteuerte Presswalze (10) des folgenden Pressspaltes einen flexiblen Walzenmantel (15) besitzt, der im Pressbereich zur Bildung eines verlängerten Pressspaltes über ein Stützelement (16) mit konkaver Anpressfläche geführt wird.
11. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Presssaugwalze (8) des ersten Pressspaltes über der Presswalze (7) angeordnet ist.
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