DE10021806A1 - Schwimmponton - Google Patents

Schwimmponton

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Hans-Juergen Graef
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ALTENWERDER SCHIFFSWERFT GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/34Pontoons
    • B63B35/38Rigidly-interconnected pontoons

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Abstract

Schwimmponton mit einem von Seitenwänden, Boden- und Deckplatte umgebenen quaderförmigen Schwimmkörper, wobei dessen Bodenplatte (3) in ihren Abmessungen denen eines handelsüblichen Frachtcontainers entspricht und dessen Höhe der Höhe eines Frachtcontainers oder eines Bruchteiles dieser Höhe entspricht. Die Höhe des Schwimmkörpers (2) die Hälfte, ein Drittel oder ein Viertel der Höhe eines Frachtcontainers aufweist. Der Schwimmkörper (2) an seinen Ecken (7, 8) mit Container-Eckbeschlägen (11) versehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schwimmponton mit einem von Seitenwänden, Boden- und Deckplatten umgebenen quaderförmigen Schwimmkörper.
Derartige Schwimmpontons finden vielfältigen Einsatz im Wasserbau, als Anlege­ stege, Brücken, und vieles mehr. Sie können z. B. als Arbeitsplattformen für schwere Arbeitsgeräte, wie z. B. Bagger, Bohrgeräte und Hebezeuge, dienen. Übliche Schwimmpontons sind dabei vergleichsweise groß und schwer und werden in der Regel über Wasser zu ihrem jeweiligen Einsatzort geschleppt. Es sind z. B. für militä­ rische Zwecke auch Schwimmpontons bekannt, die aus dem Wasser herausgehoben werden und über Land transportiert werden können. Diese benötigen jedoch in der Regel schwere Hebezeuge bzw. Spezialfahrzeuge, die die erheblichen Gewichte und Abmessungen der Pontons aufnehmen können. Zur Verbindung mehrerer gleich­ artiger Pontons nebeneinander sind ebenfalls sehr schwere Vorrichtungen erforder­ lich, die ihrerseits wiederum schwere Hebezeuge benötigen, um eine Verbindung herzustellen oder zu lösen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Schwimmponton der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, der vergleichsweise klein und leicht ist, einfach mit ggf. an einem LKW angeordneten Hebezeug angehoben und verladen werden kann und der auf handelsüblichen Container-Kraftfahrzeugen bzw. -Trailern transportier­ bar ist und bei dem eine Verbindung mit einem oder mehreren gleichartigen Schwimmpontons ohne die Verwendung von schweren Arbeitsgerätschaften möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schwimmkörper des Schwimmpontons eine Bodenplatte aufweist, die in ihren Abmessungen denen eines handelsüblichen Frachtcontainers entspricht und dessen Höhe der Höhe eines Fracht­ containers oder eines Bruchteils dieser Höhe entspricht, wobei der Schwimmkörper an seinen Ecken mit Container-Eckbeschlägen versehen ist.
In dieser Ausgestaltungsform kann der Schwimmkörper vergleichsweise leicht aus­ gebildet werden, so daß er ohne schwere Hebezeuge beispielsweise auf einen für eine Containertransport ausgerüsteten handelsüblichen LKW oder Trailer aufgeladen werden kann. Bei entsprechender Ausstattung des Fahrzeuges kann die Verladung auch mit dem bordeigenen Hebezeug vorgenommen werden.
Am Einsatzort kann der Schwimmkörper mit einem oder mehreren gleichartigen Schwimmkörpern mit ebenfalls handelsüblichen Verbindungselementen, sogenann­ ten "Twistlocks" zu einer Einheit verbunden werden.
Gemäß bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung weisen die Schwimmkörper entsprechend der geforderten Tragkraft die Hälfte, ein Drittel oder ein Viertel der Höhe eines handelsüblichen Frachtcontainers auf. Auf diese Weise können z. B. auf der entsprechenden Ladefläche eines LKW zwei, drei oder vier Schwimmkörper übereinander transportiert und zum Zwecke des Transportes miteinander verriegelt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführ­ lichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Eine Draufsicht auf einen Schwimmponton;
Fig. 2: eine Seitenansicht eines Schwimmpontons;
Fig. 3: die Stirnseite eines Schwimmpontons, jeweils in schematischer Darstellung;
Fig. 4 und 5: je eine Seitenansicht eines Abstandhalters;
Fig. 6: eine Seitenansicht eines in eine Einsteckhülse eingesetzten Relingspfostens für eine Sicherheitsseereling;
Fig. 7: schematische Darstellungen der verschiedenartigen Einsatz­ möglichkeiten einer Mehrzahl von Schwimmpontons und Abstand­ haltern;
Fig. 8a)-c): Darstellungen der Verlademöglichkeiten von Schwimmkörpern verschiedener Höhe auf einem 20-Fuß-Container-Transport-LKW und
Fig. 9a)-c): Verlademöglichkeiten auf einem 40-Fuß-Container-Trailer.
Ein erfindungsgemäßer Schwimmponton 1 besteht im wesentlichen aus einem quaderförmigen Schwimmkörper 2 mit je einer Bodenplatte 3, Deckplatte 4 und Seitenwänden 5, 6, der an seinen Ecken 7, 8 und seinen Kanten mit Container-Eck­ beschlägen 11, 12 versehen ist. Im übrigen ist der Schwimmkörper 2 aus Schiff­ baustahl mit Spanten, Decksbalken, Bodenwrangen, und Steifen und mit einem Schott in zwei Abteilungen stabil gebaut.
Die Container-Eckbeschläge 11, 12 sind rasterplanmäßig an dem Schwimmkörper 2 in der Weise angeordnet, daß jeweils mit einem Schwimmkörper 2 ein gleichartiger Schwimmkörper 2 in seiner Längs- oder in seiner Querrichtung in vielfältigen Varia­ tionsmöglichkeiten verbunden werden kann, wobei jeweils die einander zugekehrten Container-Eckbeschläge 11, 12 über die vom Container-Handling bekannten Verbin­ dungsmittel (z. B. Twistlocks) miteinander verbunden werden können. Ferner ist es möglich, zwischen zwei einander benachbarten Schwimmkörpern 2 Abstandhalter 13 einzufügen, so daß zwischen zwei einander benachbarten Schwimmkörper 2 ein Frei­ raum 14 freigehalten wird, durch den z. B. ein Bagger unterhalb der beiden Schwimmkörper 2 Arbeiten ausführen kann. Die Abstandshalter 13 sind als quadrati­ sche oder rechteckige Rahmen 15 ausgebildet, die an ihren Ecken jeweils mit Con­ tainer-Eckbeschlägen 16 versehen sind, die in ihrer Funktion den Container-Eck­ beschlägen 11, 12 des Schwimmkörpers 2 entspricht.
Die Deckplatte 4 des Schwimmkörpers 2 ist im Bereich nahe ihrer Außenkanten 17 mit einer Mehrzahl von decksgleichen Einsteckhülsen 18 versehen, die untere Enden von Seerelingspfosten 19 aufnehmen, die eine Sicherheitsseereling tragen können. Die Einsteckhülsen 18 sind mit gebogenen Ablaufrohren 20 verbunden, die in Öffnungen 21 münden, die in der Einsteckhülse 18 benachbarten Seitenwänden 5, 6 des Schwimmkörpers 2 vorgesehen sind. Durch diese Ausgestaltungsform kann ver­ hindert werden, daß Schmutz, Wasser oder Eis die Einsteckhülsen 18 verstopfen und auf diese Weise unbrauchbar machen. Es ist auch vorgesehen, daß die Einsteck­ hülsen 18 mit Verriegelungen 22 versehen sind, die nach Art eines Bajonetts den Seerelingspfosten 19 in der Einsteckhülse 18 gegen unbeabsichtigtes Herausziehen sichern.
Wie bereits dargestellt, eröffnet sich für die erfindungsgemäßen Schwimmpontons eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten, wobei zur Verbindung von mehreren gleichartigen Schwimmpontons und der möglicherweise einzusetzenden Abstands­ halter allgemein im Containerverkehr übliche Vorrichtungen verwendet werden können. Hierdurch können die Aufwendungen für den Einsatz und den Transport der Schwimmpontons erheblich reduziert werden. Die Schwimmpontons können mit dem für Container üblichen Ladegeschirr verladen und auch damit ins Wasser gesetzt werden. Sie können auch auf handelsüblichen Containerschiffen in Containerracks im Laderaum oder ans Decksfracht gezurrt über See transportiert werden.
Je nach Einsatzzweck und dem erforderlichen Auftrieb können die Schwimmpontons die Höhe eines ganzen, eines halben, eines Drittels oder eines Viertels eines Contai­ ners ausmachen, so daß ein gesamtes System entsteht, das auf die vielfältigste Weise auf den jeweils geforderten Einsatzzweck angepaßt werden kann.

Claims (11)

1. Schwimmponton mit einem von Seitenwänden, Boden- und Deckplatte umgebe­ nen quaderförmigen Schwimmkörper, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Bodenplatte (3) in ihren Abmessungen denen eines handelsüblichen Frachtcon­ tainers entspricht und dessen Höhe der Höhe eines Frachtcontainers oder eines Bruchteiles dieser Höhe entspricht.
2. Schwimmponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Schwimmkörpers (2) die Hälfte, ein Drittel oder ein Viertel der Höhe eines Frachtcontainers aufweist.
3. Schwimmponton nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (2) an seinen Ecken (7, 8) mit Container-Eckbeschlägen (11) versehen ist.
4. Schwimmponton nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (2) an seinen Außenkanten (9, 10) mit Container-Eckbeschlägen (12) versehen ist, die rasterplanmäßig im Sinne einer Verbindung mit einem gleichartigen weiteren Schwimmkörper (2) angeordnet sind.
5. Schwimmponton nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Außenkante (9, 10) mindestens zwei zwischen den äußeren Container-Eck­ beschlägen (11) angeordnete Eckbeschläge (12) vorgesehen sind.
6. Schwimmponton nach Anspruch 1 bis S. dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Eckbeschläge (11, 12) im Sinne einer Verbindung eines Schwimm­ körpers (2) mit einem oder mehreren weiteren Schwimmkörpern (2) in Längs- oder Querrichtungen angepaßt ist.
7. Schwimmponton nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei einander benachbart angeordneten Schwimmkörpern Abstandshalter (13) vorgesehen sind, die zwischen den Schwimmkörpern (2) einen oder mehrere Freiräume (14) freihalten.
8. Schwimmponton nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (13) als quadratische oder rechteckige Rahmen (15) ausgebildet sind, die an ihren Ecken mit Container-Eckbeschlägen (16) ausgestattet sind.
9. Schwimmponton nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwimmkörper (2) an seiner Deckplatte (4) im Bereich nahe seiner Außen­ kanten (9, 10) mit decksgleichen Einsteckhülsen (18) für Begrenzungspfosten (19) versehen ist, die eine Sicherheitsreling stützen.
10. Schwimmponton nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ steckhülsen (18) mit gebogenen Ablaufrohren (20) verbunden sind, die in Öffnungen (21) in der ihnen jeweils benachbarten Seitenwand (5, 6) münden.
11. Schwimmponton nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungspfosten (19) mit einer ein unbeabsichtigtes Herausziehen der Begrenzungspfosten (19) aus den Einsteckhülsen (18) sichernden bajonettartigen Verriegelung (22) versehen sind.
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