DE10021297A1 - Brückenkran - Google Patents

Brückenkran

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DE10021297A1
DE10021297A1 DE2000121297 DE10021297A DE10021297A1 DE 10021297 A1 DE10021297 A1 DE 10021297A1 DE 2000121297 DE2000121297 DE 2000121297 DE 10021297 A DE10021297 A DE 10021297A DE 10021297 A1 DE10021297 A1 DE 10021297A1
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Klaus C Uebel
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Heinrich de Fries GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C5/00Base supporting structures with legs
    • B66C5/02Fixed or travelling bridges or gantries, i.e. elongated structures of inverted L or of inverted U shape or tripods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Abstract

Ein Brückenkran ist mit zwei auf zueinander parallelen Laufbahnen verfahrbaren Kopfträgern (1) sowie mindestens einem mit mindestens einer Führungsbahn für eine Laufkatze versehenen Hauptträger (4) in Gestalt eines Profils (5) versehen. Das Profil (5) erstreckt sich zwischen den Kopfträgern (1), und seine Enden sind mit an den Kopfträgern (1) befestigten Flanschen (10, 11) verbunden. Um einen Brückenkran zu schaffen, der auch durch Nichtfachleute statisch zuverlässig unmittelbar am Einsatzort fertigmontierbar ist, erfolgt die Verbindung zwischen den Flanschen (10, 11) des Kopfträgers (1) und dem Hauptträger (4) kraftschlüssig. Hierzu sind Verschraubungen vorgesehen, die zugleich den jeweiligen Flansch (10, 11) und einen Profilabschnitt (20, 21) des Hauptträgers (4) durchsetzen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Brückenkran mit zwei auf zueinander parallelen Laufbahnen verfahrbaren Kopfträgern sowie mindestens einem mit mindestens einer Führungsbahn für eine Laufkatze versehenen Hauptträger in Gestalt eines Profils, welches sich zwischen den Kopfträgern erstreckt.
Konventionelle Brückenkrane bestehen aus zwei auf zueinander parallelen Laufbahnen verfahrbaren und mit entsprechenden Antrieben versehenen Kopfträgern sowie mindestens einem Hauptträger, der sich quer zu den Kopfträgern erstreckt und mit diesen verbunden ist. Entlang des Hauptträgers ist mittels eines weiteren Antriebes die Laufkatze verfahrbar. In der Regel besteht der einfach oder doppelt vorhandene Hauptträger aus einem Doppel-T-Profil, an dessen Enden werkseitig Verbindungsflansche angeschweißt sind. Ebenfalls werkseitig sind diese Verbindungsflansche mit Bohrungen versehen, die sich bei der Fertigmontage am Einsatzort mit entsprechenden Anschlußflächen verschrauben lassen, welche Bestandteil der Kopfträger sind. Wegen des vorgegebenen Abstandes der zueinander parallelen Laufbahnen für die Kopfträger ist es erforderlich, die effektive Länge des Hauptträgers, d. h. den Abstand zwischen dessen an den Enden angeschweißten Verbindungsflanschen sorgfältig auf den entsprechenden Abstand der Anschlußflächen der Kopfträger abzustimmen. Wird das Maß nicht exakt eingehalten, kann es im Fahrbetrieb zu einer hohen Querbelastung der Kopfträger und insbesondere deren Fahrwerken kommen.
Im Hinblick auf die erforderliche Sorgfalt bei der Maßhaltigkeit erfolgt die Endmontage derartiger Brückenkrane in aller Regel durch Fachleute des Kranherstellers unmittelbar am Einsatzort des Brückenkrans. Häufig ist es jedoch der Wunsch des Kunden, vom Hersteller lediglich die technisch aufwendigen Kopfträger geliefert zu erhalten, hingegen den Hauptträger unter Nutzung z. B. einer anderen Bezugsquelle selbst in den Brückenkran einzusetzen. Hierzu sind am Hauptträger die genannten Schweißarbeiten erforderlich, zu denen sich der Kunde aber häufig mangels fachlich für Schweißarbeiten qualifizierten Personals nicht in der Lage sieht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brückenkran zu schaffen, der auch durch Nichtfachleute statisch zuverlässig unmittelbar am Einsatzort fertigmontierbar ist.
Zur Lösung wird bei einem Brückenkran der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß zur Verbindung des Hauptträgers mit den Kopfträgern die Kopfträger mit Flanschen versehen sind, und daß die Verbindung kraftschlüssig durch Verschraubungen erfolgt, die zugleich den jeweiligen Flansch und einen Profilabschnitt des Hauptträgers durchsetzen.
Bei der Endmontage eines solchen Brückenkrans wird das grob auf die richtige Länge abgemaßte Profil, welches den Hauptträger bildet, zunächst an die Flansche beider Kopfträger angesetzt und vorläufig fixiert. Sodann erfolgt die Verschraubung der Teile miteinander, wobei die Verschraubung zugleich den Flansch und einen Profilabschnitt des Hauptträgers durchsetzt und auf diese Weise eine Verbindung ergibt. Schweißarbeiten sind nicht erforderlich, so daß die Montage auch von Personen durchgeführt werden kann, die über keine schweißtechnischen Fachkenntnisse verfügen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Brückenkrans durchsetzen die Verschraubungen den Flansch und den Profilabschnitt in einer gemeinsam gefertigten und daher in Fluchtung und Durchmesser vollständig übereinstimmenden Bohrung. Hierzu wird das Profil des Hauptträgers zunächst so an den Kopfträger angesetzt, daß die zu verbindenden Flächen des Flansches und des Profilabschnittes flächig aneinander liegen. Sodann werden, vorzugsweise mittels eines Metallbohrers, beide Teile in gleichzeitiger Einspannung mit einer gemeinsamen Bohrung versehen. In diese bezüglich ihrer Fluchtung und ihres Durchmessers vollständig übereinstimmenden Bohrungen wird dann die vorzugsweise aus einer Schraube und einer Mutter bestehende Verschraubung eingesetzt und angezogen.
Zur günstigen Aufnahme der auf den Brückenkran einwirkenden Belastungen wird ferner vorgeschlagen, daß ein horizontaler Profilabschnitt des Hauptträgers mit einem horizontalen Flansch des Kopfträgers verschraubt ist.
Gemäß einer ersten Variante stützt sich ein vertikaler Profilabschnitt des Hauptträgers befestigungslos gegen einen vertikalen Flanschsteg des Kopfträgers ab. Alternativ ist es möglich, daß zusätzlich ein vertikaler Profilabschnitt des Hauptträgers mit einem vertikalen Flanschsteg des Kopfträgers verschraubt ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten werden nachfolgend anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Brückenkran in einer Gesamtansicht;
Fig. 2 eine nach außen gerichtete Seitenansicht des Kopfträgers des Brückenkrans;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kopfträger nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Stirnansicht auf den Kopfträger nach Fig. 2;
Fig. 5 eine Ansicht eines aus Flanschen und Flanschstegen zusammengesetzten Adapters, welcher Bestandteil des Kopfträgers ist.
Fig. 1 zeigt in Gesamtansicht einen Brückenkran, der sich mittels zweier Kopfträger 1 auf horizontalen Laufbahnen 2 abstützt, die zueinander parallel verlaufen. Die Kopfträger 1 sind in üblicher Weise mit Fahrwerken versehen, und verfügen vorzugsweise jeweils über einen eigenen elektrischen Antrieb 3. Die Führung der Kopfträger 1 entlang der Laufbahnen 2 erfolgt vorzugsweise mittels entsprechender Spurkranzräder der Kopfträger 1.
Die Kopfträger 1 sind starr über einen Hauptträger 4 verbunden. Bei dem Hauptträger 4 handelt es sich um ein Stahlprofil 5 mit gleichbleibendem Querschnitt in Gestalt eines Doppel-T. Die beiden unteren Profilabschnitte 6a, 6b bilden zugleich die Führungskahn für eine Laufkatze 7, die in üblicher Weise mit einem Kettenzug für die anzuhebende Last versehen ist. Über elektrische Kabel und Anschlüsse erfolgt die elektrische Ansteuerung der mit zwei getrennten Antriebsmotoren versehenen Laufkatze 7 sowie der beiden Kopfträger 1.
An ihren einander zugewandten Innenseiten sind die beiden Kopfträger 1 mit Adaptern 9 versehen. Die Adapter 9 sind mit den Innenflächen der Kopfträger 1 verschraubt, sie können dort jedoch auch verschweißt sein. Auch bei den Adaptern 9 selbst handelt es sich um Schweißkonstruktionen, die in etwa kastenförmig mit zwei offenen Seiten ausgeführt sind. Bestandteil des Adapters 9 ist ein horizontaler Flansch 10 sowie mindestens ein vertikaler Flansch bzw. Flanschsteg 11.
Bei dem auf den Fign. dargestellten Ausführungsbeispiel setzt sich der Adapter 9 - ohne die Verschraubungen - aus insgesamt drei Teilen zusammen, und zwar einem Adaptergehäuse 12 sowie zwei in das Adaptergehäuse 12 eingesetzten Stegwinkeln 13. Das Adaptergehäuse 12 besteht aus einer Rückplatte 14, dem bereits erwähnten horizontalen Flansch 10 und zwei Seitenstegen 15 zur Abstützung des Flansches 10.
Jeder Stegwinkel 13 besteht ebenfalls aus einer Rückplatte 16, dem bereits erwähnten vertikalen Flanschsteg 11, welcher rechtwinklig auf der Rückplatte 16 steht, sowie einem schräg zwischen Rückplatte 16 und Flanschsteg 11 verlaufenden Verstärkungssteg 17.
Fig. 5 läßt als Detaildarstellung erkennen, daß zwei identisch gestaltete Stegwinkel 13 in das Adaptergehäuse 12 eingesetzt sind, wobei ihre Flanschstege 11 einander zugewandt sind. Zwischen den einander zugewandten Flächen der Flanschstege 11 befindet sich ein schmaler Raum der Breite b. In dieser gegenseitigen Zuordnung sind die Stegwinkel 13 mittels Schrauben 19 an dem Adaptergehäuse 12 befestigt. Adaptergehäuse 12 und Stegwinkel 13 selbst sind aus Stahlblechen zusammengesetzte, geschweißte Konstruktionen.
Fig. 5 läßt erkennen, wie das Profilende des Doppel-T-Profils 5 des Hauptträgers in den Adapter 9 eingesetzt wird. Hierbei befindet sich der vertikale Profilabschnitt 20 des Profils 5 nahezu spielfrei zwischen den Flanschstegen 11 der Stegwinkel 13. Der horizontale untere Profilabschnitt 21 des Profils 5 liegt auf dem horizontalen Flansch 10 des Adaptergehäuses 12 auf. In dieser Lage des Doppel- T-Profils 5 innerhalb des Adapters 9 werden diese Teile miteinander verschraubt, indem am Einsatzort Bohrungen gefertigt werden, die sowohl das Profil 5, als auch die entsprechenden Flächen des Adapters 9 durchsetzen, und durch die eine aus Schraube und Mutter bestehende Verschraubung hindurchgesetzt wird, wodurch eine kraft- und formschlüssige Verbindung des Hauptträgers mit dem Kopfträger entsteht.
Bei Auslieferung des Kopfträgers 1 an den Kunden ist daran zwar bereits der Adapter 9 befestigt, jedoch sind die Anschlußflächen des Adapters 9, d. h. der horizontale Flansch 10 und ggfs. die Flanschstege 11, noch nicht mit Bohrungen versehen. Vielmehr werden diese Bohrungen, vorzugsweise mittels eines Metallbohrers, erst dann gesetzt, nachdem der Hauptträger mit seinen Profilenden in richtiger Zuordnung in den Adapter 9 eingesetzt wurde. Sodann wird mittels eines Bohrers eine Bohrung gefertigt, die zugleich das Profilende des Hauptträgers 4, wie auch den horizontalen Flansch 10 des Adapters 9 durchsetzt. In die so in einer Einspannung gefertigte Doppelbohrung wird sodann die Verschraubung eingesetzt und angezogen. Eine solche Verbindung erfolgt zumindest zwischen dem unteren, horizontalen Profilabschnitt 21 des Profils 5 und dem horizontalen Flansch 10 des Adapters 9. Zusätzlich kann auch durch den vertikalen Profilabschnitt 20 des Hauptträgers 4 sowie zugleich durch beide Stegwinkel 13 eine entsprechend gefertigte Verschraubung hindurchgesetzt werden, so daß eine Verbindung sowohl in einer horizontalen, als auch in einer vertikalen Ebene erzielt wird.
Auf die dargestellte Weise ist es möglich, einen "rohen" Hauptträger 4, der lediglich ungefähr auf die richtige Gesamtlänge zurechtgeschnitten ist, ohne Durchführung von Schweißarbeiten starr mit den beiden Kopfträgern 1 zu verbinden. Diese Arbeiten können ausnahmslos auch unmittelbar am Einsatzort des Brückenkrans durch Nichtfachleute durchgeführt werden. Auch ist der Kunde nicht darauf angewiesen, vom Hersteller des Brückenkrans einen speziell gestalteten Hauptträger zu beziehen. Vielmehr läßt sich als Hauptträger ein handelsübliches Profil 5 und insbesondere ein Doppel-T-Profil verwenden, ohne daß an dessen Enden spezielle Verbindungsstrukturen angebracht werden müßten.
Bezugszeichenliste
1
Kopfträger
2
Laufbahn
3
elektrischer Antrieb des Kopfträgers
4
Hauptträger
5
Profil
6
a Profilabschnitt
6
b Profilabschnitt
7
Laufkatze
9
Adapter
10
horizontaler Flansch
11
Flanschsteg
12
Adaptergehäuse
13
Stegwinkel
14
Rückplatte
15
Seitensteg
16
Rückplatte
17
Verstärkungssteg
19
Schraube
20
vertikaler Profilabschnitt des Trägers
21
horizontaler Profilabschnitt des Trägers
b Breite

Claims (6)

1. Brückenkran mit zwei auf zueinander parallelen Laufbahnen (2) verfahrbaren Kopfträgern (1) sowie mindestens einem mit mindestens einer Führungsbahn für eine Laufkatze (7) versehenen Hauptträger in Gestalt eines Profils (5), welches sich zwischen den Kopfträgern (1) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Hauptträgers (4) mit den Kopfträgern (1) die Kopfträger mit Flanschen (10, 11) versehen sind, und daß die Verbindung kraftschlüssig durch Verschraubungen erfolgt, die zugleich den jeweiligen Flansch (10, 11) und einen Profilabschnitt (20, 21) des Hauptträgers (4) durchsetzen.
2. Brückenkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubungen den Flansch (10, 11) und den Profilabschnitt (20, 21) in einer gemeinsam gefertigten und daher in Fluchtung und Durchmesser vollständig übereinstimmenden Bohrung durchsetzen.
3. Brückenkran nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein horizontaler Profilabschnitt (21) des Hauptträgers (4) mit einem horizontalen Flansch (10) des Kopfträgers (1) verschraubt ist.
4. Brückenkran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein vertikaler Profilabschnitt (20) des Hauptträgers (4) befestigungslos gegen einen vertikalen Flanschsteg (11) des Kopfträgers (1) abstützt.
5. Brückenkran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein vertikaler Profilabschnitt (20) des Hauptträges (4) mit einem vertikalen Flanschsteg (11) des Kopfträgers (1) verschraubt ist.
6. Brückenkran nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (10, 11) des Kopfträgers (1) an Adaptern (9) ausgebildet sind, die jeweils mit der Innenseite des Kopfträgers (1) verschraubt oder verschweißt sind.
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