DE10021189A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bauteilen mit Verzahnungen, insbesondere innenverzahnten Hohlrädern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bauteilen mit Verzahnungen, insbesondere innenverzahnten HohlrädernInfo
- Publication number
- DE10021189A1 DE10021189A1 DE10021189A DE10021189A DE10021189A1 DE 10021189 A1 DE10021189 A1 DE 10021189A1 DE 10021189 A DE10021189 A DE 10021189A DE 10021189 A DE10021189 A DE 10021189A DE 10021189 A1 DE10021189 A1 DE 10021189A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- active medium
- workpiece
- active
- forming
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
- B21J13/02—Dies or mountings therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J5/00—Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor
- B21J5/04—Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor by directly applied fluid pressure or explosive action
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J5/00—Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor
- B21J5/06—Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor for performing particular operations
- B21J5/12—Forming profiles on internal or external surfaces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/28—Making machine elements wheels; discs
- B21K1/30—Making machine elements wheels; discs with gear-teeth
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
Abstract
Zur Herstellung von napf- oder ringförmigen metallischen Werkstücken (2a), die am Umfang des zylindrischen Bereichs, außen- oder innenliegend, eine Verzahnungs- oder Vielkeilwellengeometrie aufweisen, insbesondere von innenverzahnten Hohlrädern, wird ein napf- oder ringförmiges Rohteil (2) durch einen napfförmigen Stempel (5) mittels einer linearen Wirkbewegung und wirkmedienunterstützt umgeformt. Im Prozeß entstehen Druckkammern veränderlicher Größe (9, 10, 10a), deren Leckströme in einen Behälter (6) münden, in dem die gesamte Konfiguration angeordnet ist. Das unter hydrostatischem Druck sowie gegebenenfalls unter Ultraschall-Überlagerung stehende Wirkmedium verringert die tribologische und mechanische Beanspruchung des Matrizendorns (1) und trägt zu einer Steigerung des Formänderungsvermögens bei.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von napfförmigen oder
ringförmigen metallischen Werkstücken, die am Umfang des zylindrischen Be
reichs, außen- oder innenliegend, eine Verzahnungs- oder
Vielkeilwellengeometrie aufweisen, insbesondere von innenverzahnten Hohlrä
dern, die wahlweise gerad- oder schrägverzahnt sind und umformtechnisch
entweder Net-Shape oder Near-Net-Shape gefertigt werden.
Solche napfförmigen oder ringförmigen Bauteile, für die innenverzahnte Hohl
räder mit Laufverzahnungen typische Ausführungsbeispiele darstellen, werden
herkömmlich durch spanabhebende Verfahren gefertigt, was mit verhältnismä
ßig großem Aufwand verbunden ist. Ein Verfahren und die zugehörige
Vorrichtung zur umformtechnischen Fertigung von Innen-Steckverzahnungen
wird in DE 197 50 184 A1 beschrieben. Beispielhaft wird als Werkstückwerk
stoff der Baustahl St-37 (nach DIN 1220) angeführt. Die umformtechnische
Fertigung erfolgt in einem modifizierten Hohl-Vorwärts-Fließpressen unter den
Bedingungen der Kaltumformung.
Neben dem herkömmlichen Fließpressen ist das Fließpressen mit Wirkmedien
prinzipiell bekannt [vgl.: Lange, K.: Umformtechnik, Handbuch für Industrie und
Wissenschaft, Bd. 2 Massivumformung, 2. Aufl. Berlin [u. a.]: Springer-Verlag,
1988, S. 499] und unterscheidet sich gemäß des genannten Lehrbuchs gegen
über dem herkömmlichen Fließpressen darin, daß die Preßkraft über ein
hochgespanntes Druckmedium anstelle eines formsteifen Stempels übertragen
wird. Aufgrund der problematischen Abdichtung der Druckkammer, den großen
Nebenzeiten und den erforderlichen Vorbereitungsmaßnahmen an Matrize und
Werkzeug wird das Verfahren bisher jedoch nicht in der Massenfertigung ein
gesetzt.
Zur umformtechnischen Fertigung von innenverzahnten Bauteilen aus höherfe
sten Werkstückwerkstoffen werden unterschiedliche Verfahrensvarianten des
Drückwalzens sowie zugehörige Vorrichtungen in verschiedenen Schriften be
schrieben. Beispielsweise beschreibt DE 196 36 567 A1 ein Verfahren zum
Herstellen eines Getriebeteils mit Innenverzahnung, bei dem ein topfförmiges
Werkstück zwischen einem Andrückelement und einem Werkzeugdorn mit Au
ßenverzahnung eingespannt und im Zylinderbereich der Vorform während
deren Rotation mit mindestens einer Drückwalze bearbeitet wird.
DE 198 30 817 A1 beschreibt ein Verfahren zum Umformen eines Werkstücks
durch Drückwalzen, daß mit mehreren, gleichmäßig am Umfang verteilten
Wälzkörpern und einer zugehörigen Vorrichtung arbeitet.
Allen umformtechnischen Verfahren zur Herstellung von Innenverzahnungen ist
gemeinsam, daß die außenverzahnten Matrizendorne großen Beanspruchun
gen ausgesetzt sind. Insbesondere im Fall höherfester Werkstückwerkstoffe,
die zur Herstellung von Laufverzahnungen geeignet sind, ist deshalb die
Standzeit dieser Matrizendorne vergleichsweise gering. Ferner ist die endkon
turnahe Umformung der Werkstücke bei der Verwendung höherfester
Werkstoffe schwierig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Herstellung innenver
zahnter Bauteile so auszubilden, daß eine endkonturnahe Umformung mit
hoher Werkstückgenauigkeit und unter möglichst geringer Beanspruchung des
notwendigen Matrizendorns erfolgen kann. Vor dem Hintergrund eines wirt
schaftlichen industriellen Einsatzes ist die Minimierung der Vorbereitungszeiten
sowie der fertigungstechnisch bedingten Nebenzeiten eine weitere Aufgabe der
Erfindung.
Diese Aufgaben werden durch ein modifiziertes Fließpreßverfahren gelöst, bei
dem der Prozeß wirkmedienunterstützt durchgeführt wird. Fig. 1 zeigt die Ver
fahrensanordnung schematisch. Dabei stellen die Elemente links der vertikalen
Symmetrielinie die Konfiguration unmittelbar vor der Umformung und die Ele
mente rechts die Konfiguration nach erfolgter Umformung dar. Auf einen
Matrizendorn (1) wird dazu ein napfförmiges Rohteil (2) aufgesteckt, so daß
diese beiden Elemente während des Prozesses eine möglichst geringe Rela
tivbewegung zueinander aufweisen. In einem alternativen Anwendungsfall
kann das Werkstück auch eine ringförmige Geometrie aufweisen. Matrizendorn
und Rohteil befinden sich mit vorzugsweise vertikal orientierten Längsachsen
in einem vorzugsweise zylindrischen Hohlraum (3), welcher vorzugsweise mit
einer geeigneten Armierung versehen ist. Koaxial zu Matrizendorn und napf-
bzw. ringförmigem Rohteil wirkt ein vorzugsweise napfförmiger Stempel (5, 5a),
dessen kleinster Innendurchmesser kleiner als der anfängliche Außendurch
messer des Rohteils und genauso groß wie der bei Prozeßende zu erzielende
Außendurchmesser des innenverzahnten Bauteils ist. Der napfförmige Stempel
ist im inneren Bereich außerdem durch einen kegelförmigen Bereich mit einem
vorzugsweise kleinen Öffnungswinkel gekennzeichnet. Der Außendurchmesser
des vorzugsweise napfförmigen Stempels (5) ist genauso groß wie der Innen
durchmesser des zylindrischen Hohlraums (3).
Im Prozeß wird der napfförmige Stempel koaxial, relativ zu Matrizendorn und
Rohteil bewegt, wobei er mit dem Rohteil in direktem Kontakt steht. Diese
Wirkbewegung muß derart erfolgen, daß der Druck des Wirkmediums einen
vorab definierten Mindestwert über den einzelnen Prozeßphasen einnehmen
kann und auftretende Leckströme in den Trennfugen kompensiert werden. Das
Verfahrenskonzept sieht demnach keine vollständige Abdichtung der konstruk
tionsbedingt entstehenden Druckkammern (9, 10, 10a, in Fig. 1
kreuzschraffiert) vor, sondern eine definierte Kompensation des durch Leck
ströme verursachten Druckabfalls mittels einer geeignet geführten Bewegung
der Aktivelemente.
Alle Leckströme führen in einen vorzugsweise zylindrischen Behälter (6), in
dem sich die gesamte Anordnung befindet und der bis zu einer definierten Hö
he (4) mit dem Wirkmedium befüllt ist. Weiterhin ermöglichen Drucksensoren
(7, 8) in den unterschiedlichen Druckkammern (9, 10, 10a, in Fig. 1 kreuz
schraffiert) und Druckbegrenzungsventile (ebenfalls 7, 8), vorzugsweise in
Verbindung mit einem geeigneten Regelalgorithmus und aktorischen Stellele
menten, eine Druckbegrenzung auf vordefinierte Werte in den einzelnen
Prozeßphasen.
Zum Prozeßende verschwindet die Druckkammer (9), so daß zwischen Matri
zendorn, Werkstück und Stempel der größtmögliche metallische Kontakt
entsteht. Zu diesem Zeitpunkt kann durch eine definierte Preßkraft ein Kali
briervorgang an dem gefertigten, innenverzahnten Werkstück (2a) erfolgen.
Zur günstigen umformtechnischen Prozeßführung bei schrägverzahnten Bau
teilen ist eine der koaxialen, linearen Wirkbewegung überlagerte
Drehbewegung, relativ zwischen Stempel und Werkstück möglich, die entwe
der durch die Preßkraft der Umformmaschine (11) und eine geeignete
Konstruktion oder aber durch ein externes Aggregat erzeugt werden kann.
Das Wirkmedium, vorzugsweise ein hochdruckfester Schmierstoff, hat die Auf
gabe Werkzeugelemente und Werkstück voneinander zu trennen, so daß kein
direkter, vollständiger metallischer Kontakt entsteht und möglichst günstige
tribologische Beanspruchungsbedingungen erzielt werden. Weiterhin trägt der
hydrostatische Druck zu einer Stabilisierung der Werkzeugelemente und somit
zu einer Verringerung der durch die Umformung bedingten, mechanischen Be
anspruchung bei. Ferner steigert ein überlagerter hydrostatischer Druck das
Umformvermögen des Werkstückwerkstoffs. Eine durch die Überlagerung er
zielbare, homogene Umformung stellt außerdem günstige Bedingungen für
eine sich der Umformung anschließende Wärmebehandlung dar. Die Prozeß
führung erfolgt vorzugsweise bei Raumtemperatur. Zur Erhöhung des
Formänderungsvermögens bei gleichzeitiger Herabsetzung der notwendigen
Umformkräfte ist auch eine Prozeßführung bei höheren Temperaturen denkbar.
Gleichwohl kann eine geeignete Umwälzpumpe in Verbindung mit Erwär
mungs- und Kühlaggregaten für eine Temperierung des Wirkmediums und
somit für die Erzielung isothermer Bedingungen in der industriellen Serienferti
gung eingesetzt werden.
Da beim beschriebenen Verfahren keine Bearbeitung von Dichtflächen am
Werkstück erforderlich sind, keine vollständige Abdichtung der Druckkammer
erfolgen muß und Befüllungsvorgänge durch die Werkzeuganordnung in einem
geeigneten, mit dem Wirkmedium befüllten Hohlraum entfallen, werden Vorbe
reitungs- und Nebenzeiten sowie der konstruktive Aufwand minimiert, so daß
günstige Voraussetzungen für einen industriellen Einsatz gebildet werden.
Eine der in Fig. 1 gezeigten Anordnung im Prinzip ähnliche Konfiguration kann
zur umformtechnischen Herstellung außenverzahnter, napf- oder ringförmiger
Bauteile Anwendung finden. Dabei handelt es sich im wesentlichen um das
gleiche Verfahrenskonzept, bei dem lediglich die Aufgaben von Matrizendorn
und Stempel zu vertauschen sind.
Ferner kann der Umformprozess auch mit einer Überlagerung von Ultraschall
stattfinden.
Die Erfindung betrifft auch die bereits in Fig. 1 gezeigte und oben beschriebe
ne Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Claims (11)
1. Verfahren zum Herstellen von napf- oder ringförmigen metallischen
Werkstücken (2a), die am Umfang des zylindrischen Bereichs, außen-
oder innenliegend, eine Verzahnungs- oder Vielkeilwellengeometrie
aufweisen, insbesondere von innenverzahnten Hohlrädern, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Herstellung umformtechnisch, im wesentlichen
durch eine lineare Wirkbewegung und wirkmedienunterstützt erfolgt und
geringe Komplexität sowie kleine Nebenzeiten im Vordergrund stehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lineare
Wirkbewegung des Stempels so erfolgt, daß der Druck des Wirkmedi
ums einen vorab definierten Mindestwert einnehmen kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seri
enfertigung keine Befüllungsvorgänge erfolgen müssen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem zum Prozeßende durch ein Ver
schwinden der Druckkammer (9) und durch auf diese Weise
entstehende metallischen Kontaktflächen eine Kalibrierung des umge
formten Werkstücks durch die Beaufschlagung einer definierten Kraft
erfolgen kann.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, im we
sentlichen bestehend aus Matrizendorn (1), napfförmigem Stempel
(5, 5a), angeordnet in einem zylindrischen Hohlraum (3) mit im Verlauf
der Umformung veränderlichen Druckkammern (9, 10, 10a), dadurch ge
kennzeichnet, daß keine vollständige Abdichtung der Druckkammern
erfolgt, sondern Leckströme möglich sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle entste
henden Leckölströme in einen Behälter (6) führen, in dem sich die
gesamte Anordnung befindet und der bis zu einer definierten Höhe (4)
mit dem Wirkmedium befüllt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck
in sämtlichen entstehenden Druckkammern (9, 10, 10a) durch jeweils
mindestens einen Drucksensor (7, 8) überwacht und durch jeweils min
destens ein Druckbegrenzungsventil (ebenfalls 7, 8) begrenzt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, die mit einem geeigneten Wirkmedium,
vorzugsweise hochdruckfestem Schmierstoff, derart befüllt ist, daß alle
Aktivelemente vollständig benetzt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der linearen
Wirkbewegung eine Drehbewegung, relativ zwischen Stempel und
Werkstück überlagert werden kann.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Teilbe
reichen oder aber in der gesamten Vorrichtung eine Ultraschall-
Überlagerung vorgesehen wird, die den Umformprozeß unterstützt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätz
liches Werkzeugelement adaptiert ist, welches mechanisch, hydraulisch
oder pneumatisch gesteuert wird und eine vorzugsweise axial zum
Werkstück gerichtete Wirkbewegung ausführt, um am Werkstück durch
direkten metallischen Kontakt eine axiale Fließbehinderung zu bewirken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10021189A DE10021189A1 (de) | 1999-05-04 | 2000-05-03 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bauteilen mit Verzahnungen, insbesondere innenverzahnten Hohlrädern |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19920422 | 1999-05-04 | ||
DE10021189A DE10021189A1 (de) | 1999-05-04 | 2000-05-03 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bauteilen mit Verzahnungen, insbesondere innenverzahnten Hohlrädern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10021189A1 true DE10021189A1 (de) | 2001-01-25 |
Family
ID=7906888
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10021189A Pending DE10021189A1 (de) | 1999-05-04 | 2000-05-03 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bauteilen mit Verzahnungen, insbesondere innenverzahnten Hohlrädern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10021189A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003080271A1 (de) * | 2002-03-26 | 2003-10-02 | New Form Tec Gmbh | Verfahren zur herstellung eines ringfoermigen teiles mit innenverzahnung, insbesondere einer schiebemuffe, und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
WO2004094083A2 (de) * | 2003-04-22 | 2004-11-04 | Neumayer Tekfor Gmbh | Verfahren zur herstellung eines napfförmigen ringteiles mit innenverzahnung, napfförmige vorform und napfförmiges ringteil |
-
2000
- 2000-05-03 DE DE10021189A patent/DE10021189A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003080271A1 (de) * | 2002-03-26 | 2003-10-02 | New Form Tec Gmbh | Verfahren zur herstellung eines ringfoermigen teiles mit innenverzahnung, insbesondere einer schiebemuffe, und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
US7168281B2 (en) | 2002-03-26 | 2007-01-30 | Neumayer Tekfor Gmbh | Method for producing an annular element comprising an inner toothing, especially a sliding sleeve, and device for carrying out the method |
WO2004094083A2 (de) * | 2003-04-22 | 2004-11-04 | Neumayer Tekfor Gmbh | Verfahren zur herstellung eines napfförmigen ringteiles mit innenverzahnung, napfförmige vorform und napfförmiges ringteil |
WO2004094083A3 (de) * | 2003-04-22 | 2005-01-20 | Neumayer Holding Gmbh | Verfahren zur herstellung eines napfförmigen ringteiles mit innenverzahnung, napfförmige vorform und napfförmiges ringteil |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10150613B4 (de) | Radlagereinheit für Kraftfahrzeuge | |
DE102009045251A1 (de) | Formen von Vorformlingen und Teilen davon | |
EP1602472B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Pulverpresskörpers | |
DE3716176A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum umformen von hohlkoerpern sowie verwendung des verfahrens bzw. der vorrichtung und dosenkoerper | |
EP1063029A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Innendruckformen eines hohlen metallischen Werkstücks | |
DE19915383B4 (de) | Hydroformverfahren | |
EP0266712B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von reibschlüssigen Elementen, insbesondere von Synchronisierungskörpern in Stufengetrieben von Kraftfahrzeugen | |
EP2180964B1 (de) | Verfahren zum umformen eines hohlteils | |
DE102005036419B4 (de) | Vorrichtung zur Herstellung ausgebauchter Hohlprofile, insbesondere von Gasgeneratorgehäusen für Airbageinrichtungen | |
DE2851944C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Rohrkörpern mit axial aufeinanderfolgenden Querwellen | |
DE4425984C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines hohlen Bauteils aus Metall mit in Längsrichtung unterschiedlichen Querschnitten | |
DE10021189A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bauteilen mit Verzahnungen, insbesondere innenverzahnten Hohlrädern | |
EP1024913B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer welle aus einem rohrstück | |
DE19751408C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Integralgehäuses für Hydrolenkung | |
DE102016206356A1 (de) | Gehäusebauteil mit einer Hydraulikleitung und deren Herstellung | |
DE102018123980A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Hülse für eine hydraulische Spannbuchse sowie hydromechanisch spannbare Buchse | |
DE9411461U1 (de) | Vorrichtung zum Hochdruckformen von Felgenkränzen | |
EP0906800B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Hohlwelle mit äusseren radialen Erhebungen durch Innenhochdruck-Umformung | |
WO2018095591A1 (de) | FEUERVERSCHWEIßTES INNENGEKÜHLTES VENTIL SOWIE VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG | |
WO2020182365A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines hohlventils für verbrennungsmotoren | |
DE102007005886B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Nutzfahrzeug-Achsschenkels | |
EP3302948B1 (de) | Schliesskrafteinheit | |
DE102004056294B4 (de) | Werkzeug zur Umformung eines Werkstücks | |
CH628548A5 (en) | Method for manufacturing a sintered product having at least one cavity, and sintered product manufactured according to this method | |
EP4011515B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum koaxialen strangpressen eines strangpressprodukts |