DE10020941B4 - Prozesstransmitter mit Step-up-Wandler zur Spannungsversorgung analoger Komponenten - Google Patents

Prozesstransmitter mit Step-up-Wandler zur Spannungsversorgung analoger Komponenten Download PDF

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Abstract

Prozeßtransmitter (100, 300, 400, 500), der dazu geeignet ist, mit einer Prozeßschleife (120) verbunden zu werden, mit:
einem Spannungsregler (210), der dazu geeignet ist, ein Spannungssignal über die Prozeßschleife (120) zu empfangen und ein erstes Signal mit einem ersten Spannungswert bereitzustellen;
digitalen Komponenten (220), die mit dem Spannungsregler (210) elektrisch verbunden sind, um Leistung vom ersten Signal zu empfangen;
einem Step-up-Wandler (230), der mit dem Spannungsregler (210) elektrisch verbunden ist und das erste Signal empfängt und ein zweites Signal mit einem zweiten Spannungswert ausgibt, wobei der zweite Spannungswert größer ist als der erste Spannungswert; und
analogen Komponenten (240), die mit dem Step-up-Wandler (230) elektrisch verbunden sind, um Leistung vom zweiten Signal zu empfangen.

Description

  • In der Prozeßmeßindustrie werden Prozeßtransmitter bzw. Meßwertgeber zum Fernüberwachen von Prozeßvariablen oder – parametern verwendet, die Substanzen zugeordnet sind, z. B. Festkörpern, Schlämmen, Flüssigkeiten, Dämpfen und Gasen in chemischen, Zellstoff-, Erdöl-, pharmazeutischen, Nahrungs- oder Futter- bzw. Lebensmittel- und anderen Verarbeitungsanlagen. Prozeßvariablen oder -parameter sind z. B. Druck, Temperatur, Durchfluß, Pegel, Trübung, Dichte, Konzentration, chemische Zusammensetzung und andere Kenngrößen. Ein Prozeßtransmitter ist ein Meß- oder Signalwandler bzw. Meßwertgeber, der auf eine Prozeßvariable anspricht und die Variable in ein standardisiertes elektrisches Signal umwandelt.
  • Ein Prozeßtransmitter führt das standardisierte elektrische Signal über eine Prozeßschleife einem Steuer- oder Kontrollraum zu, so daß der Prozeß überwacht und gesteuert bzw. geregelt werden kann. Ein Typ einer Prozeßschleife ist eine 4–20 mA-Zweidraht-Prozeßsteuerungsschleife. Zweidraht-Prozeßtransmitter sind bei solch niedrigen Energiepegeln betreibbar, daß sie die gesamte elektrische Leistung über die 4–20 mA-Schleife erhalten.
  • Prozeßtransmitter wurden aus Vorrichtungen, die ausschließlich analoge Komponenten aufweisen, zu integrierten intelligenten Transmittern mit analogen- und digitalen Komponenten entwickelt. Es wird erwartet, daß jede neue Generation von Prozeßtransmittern eine höhere Leistungsfähigkeit und eine bessere Funktionalität aufweist als die vorangehende Generation. Obwohl die Leistungsanforderungen der Prozeßtransmitter zunehmen, bleiben die Basisleistungsanforde rungen der Transmitter unverändert. Beispielsweise wird für neue Generationen von 4–20 mA-Prozeßtransmittern allgemein weiterhin gefordert, daß die Elektronik typischerweise weniger als 3 mA verbraucht.
  • Um eine verbesserte Funktionalität zu erhalten, werden bei der Konstruktion mancher Prozeßtransmitter Niedrigspannungskomponenten verwendet, durch die der Stromverbrauch der Elektronik reduziert wird. Die durch eine Komponente verwendeten Versorgungs- oder Rail-Spannungen sind für die Spannungsversorgung der Komponente bereitgestellte Gleichspannungen. Indem der Strom durch Reduzieren der Versorgungsspannung vermindert wird, können die Leistung und die Funktionalität erhöht bzw. verbessert werden, ohne daß ein Gesamtstromverbrauch von 3 mA überschritten wird.
  • Digitale Komponenten benötigen eine geringere Versorgungsspannungen als analoge Komponenten. Analoge Komponenten sind jedoch erforderlich, um hochaufgelöste Informationen über die erfaßte Variable bereitzustellen. Analoge Komponenten arbeiten bei niedrigen Spannungen nicht gut. Außerdem wird durch Reduzieren der Versorgungsspannung der Eingangsspannungsbereich für Analog/Digital-(A/D-)Wandler begrenzt, die in Prozeßtransmittern häufig angeordnet sind. Durch Begrenzen des Eingangsspannungsbereichs eines A/D-Wandlers wird die Auflösung des A/D-Wandlers begrenzt. Der kombinierte Effekt der Verminderung des Rauschabstands und des begrenzten Eingangsspannungsbereichs des A/D-Wandlers kann zu einer wesentlichen Herabsetzung der Gesamtleistung führen. Außerdem müssen, immer wenn neue Generationen digitaler Komponenten mit niedrigeren Versorgungsspannungen in einem Prozeßtransmitter implementiert werden, die analogen Sensorelektronikkomponenten umkonstruiert werden.
  • Ein Step-up-Wandler für die Spannungsversorgung analoger Komponenten in einem Prozeßtransmitter ermöglicht so wohl die Spannungsversorgung von bei niedriger Spannung betriebenen digitalen Komponenten als auch von bei höherer Spannung betriebenen analogen Komponenten. Ein Step-up-Wandler ist ein Schaltregler, der ein Eingangsspannungssignal empfängt und ein Signal mit einer höheren Spannung ausgibt. Der Prozeßtransmitter weist einen Spannungsregler auf, der das Eingangsspannungssignal dem Step-up-Wandler zuführt. Der Step-up-Wandler empfängt das Eingangsspannungssignal und gibt das Signal mit höherer Spannung aus. Die mit dem Step-up-Wandler elektrisch verbundenen analogen Komponenten empfangen die Spannung vom Signal mit höherer Spannung, während die mit dem Spannungsregler elektrisch verbundenen digitalen Komponenten die Spannung vom Eingangsspannungssignal empfangen.
  • Beispielsweise beschreibt die EP 0529 391 A1 einen Spannungswandlerstromkreis zur Verwendung in Stromversorgungschaltkreisen, insbesondere für das Umwandeln einer verhältnismäßig niedrigen Eingangsspannung in einen bestimmt Spannungspegel.
  • Die US 5,764,891 A betrifft Feldvorrichtungen, die in der Prozesssteuerungsindustrie verwendet werden, die unter Verwendung von Prozessregelschleifen kommunizieren und die gemäß dem Fieldbus-Kommunikationsprotokoll arbeiten.
  • Schließlich betrifft die US 4,970,451 A eine Vorrichtung, die eine justierbare konstante hohe Spannung ausgibt, die höher ist als die der Primärquelle.
  • Der im Prozeßtransmitter angeordnete Step-up-Wandler ermöglicht die gleichzeitige Verwendung von bei niedriger Spannung betriebenen digitalen Komponenten und bei höheren Spannungen betriebenen analogen Komponenten. Durch Betreiben der analogen Komponenten bei höheren Spannungen werden die Auflösung und andere Leistungskenngrößen des Transmitters verbessert. Außerdem wird durch Einfügen des Step-up-Wandlers ermöglicht, daß in Zukunft neue, bei niedrigerer Spannung betreibbare digitalen Komponenten verwendet werden können, ohne daß die analogen Komponenten umkonstruiert werden müssen.
  • Gemäß einem Aspekt ist im Prozeßtransmitter eine Startschaltung angeordnet, die verhindert, daß der Step-up-Wandler das Signal mit höherer Spannung ausgibt, bis das Eingangsspannungssignal eine erste Schwellenspannung überschritten hat. Die Startschaltung verhindert, daß der Step-up-Wandler während des Initialisierens oder des Einschaltens des Transmitters übermäßige Strommengen zieht.
  • Gemäß einem anderen Aspekt steuert die Startschaltung einen Schalter zum selektiven Verbinden des Step-up-Wandlers mit analogen Komponenten. Die Startschaltung steuert den Schalter so, daß das Signal mit der höheren Spannung nur dann für die Spannungsversorgung der analogen Komponenten verwendet wird, nachdem der Spannungswert des Eingangsspannungssignals eine zweite Schwellenspannung überschritten hat. Die zweite Schwellenspannung ist größer als die erste Schwellenspannung. Die Startschaltung verhindert, daß der Step-up-Wandler mit einer Last verbunden wird, bevor das Eingangsspannungssignal die zweite Schwellenspannung überschritten hat, um den Leistungsgrad des Step-up-Wandlers zu erhöhen.
  • Noch andere Aspekte beinhalten eine Startschaltung oder Schaltungen, die sowohl verhindern, daß die Startschaltung das Signal mit höherer Spannung ausgibt, bis das Eingangsspannungssignal die erste Schwellenspannung überschritten hat, als auch den Schalter steuern, um das Signal mit höherer Spannung nur dann mit den analogen Komponenten zu verbinden, nachdem das Eingangsspannungssignal die zweite Schwellenspannung überschritten hat.
  • 1 zeigt ein Diagramm eines Prozeßsteuerungssystems zum Darstellen der Umgebung von Ausführungsformen der Erfindung;
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen der Schaltungsstruktur einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Prozeßtransmitters.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm zum ausführlicheren Darstellen der Schaltungsstruktur des Prozeßtransmitters von 2;
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen der Schaltungsstruktur einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Prozeßtransmitters;
  • 5 zeigt ein Schaltungsdiagramm zum Darstellen einer Implementierung der in 4 dargestellten Startschaltung;
  • 6 zeigt ein Zeitdiagramm zum Darstellen der Arbeitsweise der in 4 dargestellten Startschaltung;
  • 7 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen der Schaltungsstruktur einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Prozeßtransmitters;
  • 8 zeigt ein Schaltungsdiagramm zum Darstellen der Implementierung der in 7 dargestellten Startschaltung;
  • 9 zeigt ein Zeitdiagramm zum Darstellen der Arbeitsweise der in 7 dargestellten Startschaltung;
  • 10 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen einer anderen Implementierung der in 7 dargestellten Schaltungsstruktur eines Prozeßtransmitters;
  • 11 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen der Schaltungsstruktur einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Prozeßtransmitters; und
  • 12 zeigt ein Zeitdiagramm zum Darstellen der Arbeitsweise der in 11 dargestellten Startschaltung.
  • Die erfindungsgemäßen Prozeßtransmitter werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. In der folgenden Beschreibung und in den beigefügten Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Für Fachleute ist jedoch offensichtlich, daß innerhalb des durch die beigefügten Patentansprüche definierten Schutzumfangs der Erfindung Änderungen in Form und Detail vorgenommen werden können.
  • 1 zeigt ein Diagramm zum Darstellen eines Prozeßtransmitters 100, der in einer Umgebung betrieben wird, in der er an einem Prozeßfluidbehälter, z. B. einem Rohr 110, montiert ist. Der Transmitter 100 empfängt direkt ein Prozeßfluid über ein Impulsrohr 112 oder ähnliche Verbindungen mit dem Prozeßfluidbehälter bzw. ist direkt über ein Impulsrohr 112 oder ähnliche Verbindungen mit dem Prozeßfluidbehälter verbunden. Vom Prozeßfluid bestimmt der Transmitter 100 einen mit dem Prozeßfluid in Beziehung stehenden Parameter und setzt ein Signal mit dem Prozeßparameter in Beziehung. Der Transmitter 100 ist mit einer Prozeßschleife 120 verbunden und überträgt das Signal und/oder andere mit dem Prozeßfluid in Beziehung stehende Informationen über die Schleife 120 zu einem Steuer- oder Kontrollraum 130 oder zu anderen Vorrichtungen (nicht dargestellt), die mit der Prozeßschleife 120 verbunden sind. Der Kontrollraum weist eine Spannungsversorgung 132 und ein Kommunikationssystem 134 auf.
  • Der Transmitter 100 kann ein Zweidraht-, ein Dreidraht-, ein Vierdraht- oder ein andersartiger Transmitter sein. Ein Standardausgangssignal für Zweidraht-Transmitter ist ein 4–20 mA- oder ein 10–15 mA-Gleichstromsignal. Vierdraht-Transmitter können auch Nullbasis-Spannungssignale bereitstellen. Am gebräuchlichsten sind Gleichspannungssignale von 0–5 V. Dreidraht-Transmitter können auch ein 4–20 mT-, ein 10–50 mA-Gleichstromsignal oder ein Nullbasis-Signal bereitstellen.
  • Zweidraht-Transmitter weisen nur zwei mit dem Transmitter verbundene Drähte oder Leitungen auf, die sowohl für die Spannungsversorgung des Transmitters als auch für die Kommunikation mit dem Transmitter verwendet werden. Zweidraht-Transmitter erfordern eine externe Gleichspannungsversorgung, z. B. eine Spannungsversorgung 132 im Kontrollraum 130. Dreidraht-Transmitter erfordern ebenfalls eine externe Gleichspannungsversorgung, wobei eine Leitung für das Signal (Kommunikation) und für die Spannungsversorgung gemeinsam verwendet wird. Vierdraht-Transmitter weisen zwei Leitungen für Kommunikationen und zwei Leitungen für die Spannungsversorgung auf. Eine typische Spannungsanforderung eines Vierdraht-Transmitters ist 115 V Wechselspannung, wobei der Transmitter einen eingebauten Transformator, einen Gleichrichter und einen Regler aufweist.
  • Die Prozeßschleife 120 führt dem Prozeßtransmitter 100 ein Spannungssignal von der Spannungsversorgung 132 zu. Eine Prozeßschleife hat eine Prozeßschleifenkonfiguration, gemäß der durch zwei oder mehr Leiter Kommunikationen für Vorrichtungen in der Schleife bereitgestellt werden. Daher kann die Prozeßschleife 120 gemäß Prozeßkommunikationsprotokollen betreibbar sein, wie beispielsweise dem Low-Speed Feldbus-Protokoll (H1), dem High-Speed Feldbus-Protokoll (H2), dem HART®-Protokoll, oder anderen geeigneten Protokollen, durch die digitale Informationen über eine Prozeßschleife übertragen werden.
  • Die 2 und 3 zeigen Blockdiagramme zum Darstellen verschiedener Detailansichten des Prozeßtransmitters 100. Der Prozeßtransmitter 100 weist einen Spannungsregler 210, digitale Komponenten 220, einen Step-up-Wandler 230 und analoge Komponenten 240 auf. Wie in 3 dargestellt, kann der Transmitter 100 ein Elektronikmodul 610 und ein Sensormodul 620 aufweisen, die elektronisch miteinander verbunden sind. Der im Elektronikmodul 610 angeordnete Spannungsregler 210 kann ein beliebiger Baustein sein, kann aus beliebigen Bausteinen gebildet oder eine Schaltung sein, die dazu geeignet ist, ein Spannungssignal zu empfangen und in Antwort darauf ein Signal 215 mit einer ersten Spannung zu erzeugen. Beispielsweise kann der Spannungsregler 210 ein Step-up-oder ein Step-down-Wandler sein, z. B. ein linearer Regler, oder ein andersartiger Schaltspannungsregler. In Zweidraht-Ausführungsformen empfängt der Spannungsregler 210 das Spannungssignal über die Prozeßschleife 120 und erzeugt ein erstes Signal 215 basierend aud dem empfangenen Spannungssignal. Der Spannungsregler 210 kann das Signal 215 mit der ersten Spannung ausgeben, wenn die dem Spannungsregler zugeführte Spannung größer ist als eine typischerweise als Lift-off-Spannung bezeichnete minimale Spannung. Eine typische Lift-off-Spannung für einen Prozeßtransmitter beträgt z. B. 11 V.
  • Für den Empfang des Spannungssignals von der Prozeßschleife 120 kann der Spannungsregler 210 mit der Prozeßschleife direkt elektrisch verbunden sein, oder er kann über eine Kommunikationsschaltung oder eine andere Schaltung mit der Prozeßschleife verbunden sein. Der Ausdruck ”elektrisch verbunden” bezeichnet sowohl eine direkte elektrische Verbindung als auch eine elektrische Verbindung über andere Komponenten. Die erste Spannung des Signals 215 kann eine erste Gleichspannungs-Versorgungsspannung oder eine Rail-Spannung sein. Eine Versorgungs- oder Rail-Spannung ist eine positive oder negative Gleichspannung maximaler Größe oder Amplitude, die für verschiedene IC-Bausteine als Betriebsspannung erforderlich ist. In einer Ausführungsform beträgt die Größe der Spannung des Signals 215 etwa 3,5 V oder weniger. Die Spannung des Signals 215 ist die für die bestimmten, im Prozeßtransmitter verwendeten digitalen Komponenten 220 erforderliche Versorgungsspannung.
  • Die digitalen Komponenten 220 sind mit dem Spannungsregler 210 verbunden, um Spannung vom Signal 215 zu empfangen. Die digitalen Komponenten 220 sind IC- oder andere Bausteine, die dazu geeignet sind, Versorgungsspannungen und digitale (zwei Zustände) logische Eingangssignale zu empfangen und digitale logische Ausgangssignale zu erzeugen. Die digitalen Komponenten 220 können beispielsweise Mikroprozessoren 220A, digitale Signalprozessoren (nicht dargestellt), Modems und andere Kommunikationsschaltungen 220B, nichtflüchtige und RAM-Speicherbausteine 220C und 220D und andere digitale Schaltungen im Elektronikmodul 610 aufweisen. Die digitalen Komponenten 220 können auch einen oder mehrere Mikroprozessoren 220E oder eine andere digitale Schaltung im Sensormodul 620 aufweisen.
  • Der Step-up-Wandler 230 ist ein beliebiger einer breiten Vielfalt von Schaltreglern, die in der Lage sind, ein Ausgangssignal mit einer Spannung zu erzeugen, die größer ist als seine Eingangs- oder Zuführspannungen. Der Step-up-Wandler 230 ist mit dem Spannungsregler 210 elektrisch verbunden und empfängt das Signal 215 als Eingangssignal und gibt ein Signal 235 mit einer zweiten Spannung aus. Die zweite Spannung ist größer als die erste Spannung. Die Spannung des Signals 235 kann eine zweite Gleichspannungs-Versorgungsspannung von beispielsweise 5 V sein. Wie in 3 dargestellt, ist, wenn der Transmitter 100 separate Sensor- und Elektronikmodule aufweist, der Step-up-Wandler 230 vorzugsweise im Sensormodul 620 angeordnet. Durch Einfügen des Step-up-Wandlers 230 im Sensormodul 620 wird die Anzahl der zwischen den Modulen 160 und 620 erforderlichen elektri schen Verbindungen reduziert. In anderen Ausführungsformen kann der Wandler 230 jedoch im Elektronikmodul 610 angeordnet sein.
  • Der Step-up-Wandler 230 kann beispielsweise als Step-up-Wandler-IC implementiert sein, der durch MAXUM hergestellt und unter der Teilenummer MAX756ESA verkauft wird. Es können beliebige einer Vielzahl anderer kommerziell erhältlicher Step-up-Wandler verwendet werden. Die Step-up-Wandler sind häufig in der Lage, das Signal 235 mit der zweiten Spannung unter Verwendung eines Eingangsspannungsbereichs zu erzeugen. Dadurch kann die Spannung des Signals 215 gegebenenfalls geändert werden, um neue, bei niedrigerer Spanung betreibbare digitale Komponenten zu integrieren, ohne daß die analogen Komponenten des Prozeßtransmitters 100 vollständig umkonstruiert werden müssen. Beispielsweise kann der Step-up-Wandler 230 in einigen Ausführungsformen unter Verwendung eines Eingangssignals 215 mit einer beliebigen Spannung innerhalb eines Bereichs zwischen 1,5 V und 5 V ein Ausgangssignal 235 mit einer Spannung von 5 V bereitstellen. Es sind noch breitere Spannungsbereiche möglich.
  • Die analogen Komponenten 240 sind mit dem Step-up-Wandler 230 elektrisch verbunden, um Spannung vom Signal 235 mit der höheren Spannung zu empfangen. Die analogen Komponenten 240 sind ICs, diskrete elektrische Bauteile und Schaltungen, die in der Lage sind, eine im wesentlichen stufenlos variable Ausgangsspannung zu erzeugen. Die analogen Komponenten 240 weisen beispielsweise A/D-Wandler 240A, Prozeßsensoren 240B, Transmittertemperatursensoren 240C, Transistoren (nicht dargestellt) und Operationsverstärker (nicht dargestellt) auf. Durch Einfügen des Step-up-Wandlers 230 zum Bereitstellen des Signals 235 mit der höheren Spannung können bei niedrigerer Spannung betreibbare digitale Kompo nenten 220 verwendet werden, während die Leistung der analogen Komponenten 240 zunimmt.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm einer dritten Ausführungsform eines Prozeßtransmitters 300. Ähnlich wie der Prozeßtransmitter 100 weist der Prozeßtransmitter 300 einen Spannungsregler 210, digitale Komponenten 220, einen Step-up-Wandler 230 und analoge Komponenten 240 auf. Der Prozeßtransmitter 300 weist außerdem eine Startschaltung 310 auf, die mit dem Spannungsregler 210 elektrisch verbunden ist, um ein erstes Signal 215 zu empfangen. Die Startschaltung 310 ist mit dem Spannungsregler 210 elektrisch verbunden, indem ihr Eingang direkt oder über andere elektrische Komponenten mit dem Ausgang des Spannungsreglers 210 verbunden ist, der das erste Signal 215 ausgibt.
  • Die Startschaltung 310 ist außerdem mit dem Step-up-Wandler 230 elektrisch verbunden, um den Step-up-Wandler zu aktivieren, nachdem die Spannung des Signals 215 eine erste vorgegebene Schwellenspannung überschritten hat. Die Startschaltung 310 ist mit dem Step-up-Wandler 230 elektrisch verbunden, indem ein Ausgang der Startschaltung mit einem Eingang des Step-up-Wandlers elektrisch verbunden ist. Die Verbindung kann eine direkte Verbindung sein oder über andere Komponenten, z. B. Widerstände, Kondensatoren und Puffer, hergestellt sein.
  • Obwohl die Spannung des ersten Signals 215 in einem Dauer- oder Beharrungszustand eine konstante Gleichspannung ist, wird die Spannung des ersten Signals 215 nach dem Einschalten des Transmitters 300 eine Zeitdauer benötigen, um auf die erste Spannung anzusteigen oder abzusinken. Die Startschaltung 310 aktiviert den Step-up-Wandler 230 durch Ändern eines Shut-down- oder Begrenzungssignals 320, sobald die Spannung des ersten Signals 215 eine Schwellenspannung von z. B. 2,7 V überschritten hat. Dadurch wird gewährlei stet, daß der Step-up-Wandler 230 das zweite Signal 235 nicht ausgibt, bis die Spannung des Signals 215 den vorgegebenen Minimalwert der ersten Schwellenspannung erreicht hat. Der vorgegebene Minimalwert der ersten Schwellenspannung ist die minimale Eingangsspannung des Step-up-Wandlers 230, die erforderlich ist, um den durch den Step-up-Wandler gezogenen Strom auf den maximalen gewünschten Stromwert zu begrenzen. Die Schwellenspannung, bei der die Startschaltung 310 den Step-up-Wandler 230 aktiviert, kann eine beliebige Spannung in einem weiten Bereich geeigneter Spannungen sein.
  • Die Startschaltung 310 kann unter Verwendung einer breiten Vielfalt von Schaltungen und Bausteinen implementiert werden. Beispielsweise ist die Startschaltung 310 in einigen Ausführungsformen ein Einschaltrücksetz-(POR)IC. Einschaltrücksetzvorrichtungen werden auch häufig als Mikroprozessorüberwachungsvorrichtungen bezeichnet. Daher kann die Startschaltung 310 beispielsweise ein von MAXUM unter der Teilenummer MAX821 verkaufter Einschaltrücksetz-IC sein.
  • 5 zeigt ein Schaltungsdiagramm zum Darstellen einer anderen möglichen Implementierung der Startschaltung 310. Wie in 5 dargestellt, kann die Startschaltung 310 ein Operationsverstärker 350 sein, der als Vergleicher verwendet wird, und dem an einem ersten und an einem zweiten Eingang das erste Signal 215 bzw. die erste Schwellenspannung zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Vergleichers ist das Begrenzungssignal 320.
  • 6 zeigt ein Zeitdiagramm zum Darstellen der Arbeitsweise der Startschaltung 310. Zu einem Zeitpunkt t0 wird der Prozeßtransmitter eingeschaltet, und eine durch den Spannungsregler 210 bereitgestellte erste Spannung 215 beginnt anzusteigen. Während die erste Spannung 215 ansteigt, bleibt das Begrenzungssignal in einem logischen Zustand ”Null”. Zu einem Zeitpunkt t1 überschreitet die erste Span nung 215 die erste Schwellenspannung, und das Begrenzungssignal 320 ändert seinen Wert auf den logischen Zustand ”Eins”, wodurch der Step-up-Wandler 230 aktiviert wird, um das zweite Signal 235 zu erzeugen. Die Startschaltung und der Step-up-Wandler können auch so konstruiert sein, daß der Step-up-Wandler stattdessen durch den Übergang des Signals 320 auf den logischen Zustand ”Null” aktiviert wird.
  • 7 zeigt ein Blockdiagramm eines Prozeßtransmitters 400. Die 810 zeigen Diagramme zum Darstellen von Details der Implementierung und der Arbeitsweise des Transmitters 400. Ähnlich wie die Prozeßtransmitter 100 und 300 weist der Prozeßtransmitter 400 einen Spannungsregler 210, digitale Komponenten 220, einen Step-up-Wandler 230 und analoge Komponenten 240 auf. Der Prozeßtransmitter 400 weist außerdem einen Schalter 420 und eine Startschaltung 410 auf. Wenn der Schalter 420 selektiv aktiviert wird, verbindet er die analogen Komponenten 240 elektrisch mit dem Step-up-Wandler 230, so daß die analogen Komponenten Spannung vom zweiten Signal 235 empfangen können. Der Schalter 420 kann ein beliebiger einer breiten Vielfalt von Vorrichtungen mit zwei Anschlüssen sein, jeweils einem Anschluß für eine Verbindung mit dem zweiten Signal 235 bzw. mit dem Eingang der analogen Komponenten 240. Der Schalter 420 muß auch einen dritten Eingang zum Empfangen eines Lastfreigabesignals 430 von der Startschaltung 410 aufweisen. Der Schalter 420 kann z. B. ein Halbleiterschaltbaustein, ein Transistornetz oder ein beliebiger einer breiten Vielfalt anderer Schaltungstypen sein.
  • Die Startschaltung 410 ist mit dem Spannungsregler 210 elektrisch verbunden, um das erste Signal 215 zu empfangen. Die Startschaltung 410 ist außerdem mit dem Schalter 420 elektrisch verbunden, um den Schalter zu aktivieren, nachdem die Spannung des Signals 215 eine zweite Schwellenspannung überschritten hat, die von der unter Bezug auf den Transmitter 300 beschriebenen ersten Schwellenspannung verschieden ist. Beispielsweise kann die Startschaltung 410 den Schalter 420 durch Ändern eines Lastfreigabesignals 430 aktivieren, wenn die Spannung des ersten Signals 215 eine zweite Schwellenspannung von 3,0 V überschritten hat. Bevor die Spannung des ersten Signals 215 die zweite Schwellenspannung überschreitet, hält der Schalter 420 die analogen Komponenten vom Step-up-Wandler 230 getrennt. Dies ermöglicht es dem Step-up-Wandler 230, seine volle Ausgangsspannung effizient zu erreichen, bevor eine Verbindung mit einer Schaltungslast hergestellt wird. Die zweite Schwellenspannung wird so ausgewählt, daß, indem die analogen Komponenten 240 nur dann mit dem Step-up-Wandler 230 verbunden werden, wenn die Spannung des ersten Signals 215 den zweiten Schwellenwert überschritten hat, ein geeigneter Einschaltvorgang und ein Betrieb des Step-up Wandlers mit hohem Leistungsgrad gewährleistet sind. Die Schwellenspannung, bei der die Startschaltung den Schalter 420 aktiviert, kann eine beliebige Spannung innerhalb eines breiten Spannungsbereichs sein.
  • 9 zeigt ein Zeitdiagramm zum Darstellen der Arbeitsweise der Startschaltung 410 vom Zeitpunkt t0, an dem der Prozeßtransmitter eingeschaltet wird, bis zum Zeitpunkt t2, an dem die erste Spannung 215 die zweite Schwellenspannung überschreitet. Wie in 9 ersichtlich ist, bleibt das Lastfreigabesignal 430 im Zustand eines logischen Nullpegels, bis die erste Spannung 215 zum Zeitpunkt t2 die zweite Schwellenspannung überschreitet.
  • 8 zeigt eine mögliche Schaltungsimplementierung der Startschaltung 410. Wie in 5 dargestellt, kann die Startschaltung 410 einen Operationsverstärker 360 aufweisen, der als Vergleicher zum Vergleichen des ersten Signals 215 mit einer zweiten Schwellenspannung konfiguriert ist. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 360 ist das Lastfreigabesignal 430. Es kann eine breite Vielfalt anderer Implementierungen der Startschaltung 410 verwendet werden. Beispielsweise kann die Startschaltung 410 gemäß einer in 10 dargestellten bevorzugten Ausführungsform unter Verwendung eines im Step-up-Wandler 230 eingebauten Vergleichers implementiert werden. In einer bevorzugten Ausführungsform wird dieser Teil der Startschaltung unter Verwendung eines eingebauten Vergleichers des MAXUM-Step-up-Wandler-IC, Teilenummer MAX756ESA, implementiert.
  • 11 zeigt ein Blockdiagramm eines Prozeßtransmitters 500. Der Prozeßtransmitter 500 ist dem Prozeßtransmitter 400 ähnlich, er weist jedoch an Stelle der Startschaltung 410 eine Startschaltung 510 auf. Die Startschaltung 510 implementiert die Funktionen sowohl der in 3 dargestellten Startschaltung 310 als auch der in den 7, 8 und 10 dargestellten Startschaltung 410. Das Zeitdiagramm in 12 zeigt die Arbeitsweise der Startschaltung 510. Die Startschaltung 510 ist mit dem Spannungsregler 210 elektrisch verbunden, um das erste Signal 215 zu empfangen, und ist mit dem Step-up-Wandler 230 verbunden, um den Step-up-Wandler zu aktivieren, nachdem die Spannung des ersten Signals 215 eine erste Schwellenspannung überschritten hat. Ähnlich wie die Startschaltung 310 aktiviert die Startschaltung 510 den Step-up-Wandler 230 durch Ändern der Begrenzungssignals 320, wenn die Spannung des ersten Signals 215 die erste Schwellenspannung überschritten hat. Die erste Schwellenspannung kann beispielsweise 2,7 V betragen.
  • Die Startschaltung 510 ist außerdem mit dem Schalter 420 elektrisch verbunden, um den Schalter zu aktivieren, nachdem die Spannung des ersten Signals 215 eine zweite Schwellenspannung überschritten hat. Ähnlich wie die Start schaltung 410 aktiviert die Startschaltung 510 den Schalter 420 durch Ändern des Lastfreigabesignals 430, wenn die Spannung des ersten Signals 215 die zweite Schwellenspannung von beispielsweise 3,0 V überschritten hat. Im Prozeßtransmitter kann das erste Signal den digitalen Komponenten vor, während oder nach der Erzeugung des zweiten Signals zugeführt werden.
  • Die Startschaltung 510 kann unter Verwendung einer breiten Vielzahl von IC-Bausteinen oder individueller Schaltungen implementiert werden. Beispielsweise kann die Startschaltung 510 unter Verwendung einer Kombination der in den 5 und 8 dargestellten Vergleicher implementiert werden, die die Spannung des ersten Signals 215 mit einer jeweils anderen Schwellenspannung vergleichen. Wie im Transmitter 400 kann der Lastfreigabesignalerzeugungsabschnitt der Startschaltung 510 unter Verwendung eines im Step-up-Wandler 230 eingebauten Vergleichers implementiert werden. Beispielsweise kann dieser Abschnitt der Startschaltung unter Verwendung eines eingebauten Vergleichers des MAXUM Step-up-Wandler-IC, Teilenummer MAX756ESA, implementiert werden. Alternativ kann das Lastfreigabesignal unter Verwendung einer diskreten Schaltung erzeugt werden.

Claims (17)

  1. Prozeßtransmitter (100, 300, 400, 500), der dazu geeignet ist, mit einer Prozeßschleife (120) verbunden zu werden, mit: einem Spannungsregler (210), der dazu geeignet ist, ein Spannungssignal über die Prozeßschleife (120) zu empfangen und ein erstes Signal mit einem ersten Spannungswert bereitzustellen; digitalen Komponenten (220), die mit dem Spannungsregler (210) elektrisch verbunden sind, um Leistung vom ersten Signal zu empfangen; einem Step-up-Wandler (230), der mit dem Spannungsregler (210) elektrisch verbunden ist und das erste Signal empfängt und ein zweites Signal mit einem zweiten Spannungswert ausgibt, wobei der zweite Spannungswert größer ist als der erste Spannungswert; und analogen Komponenten (240), die mit dem Step-up-Wandler (230) elektrisch verbunden sind, um Leistung vom zweiten Signal zu empfangen.
  2. Prozeßtransmitter nach Anspruch 1, wobei die analogen Komponenten (240) einen Prozeßsensor (240B) aufweisen, der dazu geeignet ist, eine Prozeßvariable zu erfassen und ein Sensorausgangssignal zu erzeugen.
  3. Prozeßtransmitter nach Anspruch 2, wobei die analogen Komponenten (240) einen A/D-Wandler (240A) aufweisen, der mit dem Prozeßsensor (240B) elektrisch verbunden ist und das Sensorausgangssignal in ein digitales Signal umwandelt.
  4. Prozeßtransmitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die analogen Komponenten (240) einen Temperatursensor (240C) zum Erfassen einer Temperatur des Transmitters aufweisen.
  5. Prozeßtransmitter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die digitalen Komponenten (220) einen Mikroprozessor (220A, 220E) aufweisen.
  6. Prozeßtransmitter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die digitalen Komponenten (220) eine Kommunikationsschaltung (220B) aufweisen, die dazu geeignet ist, Prozeßinformationen über die Prozeßschleife (120) zu übertragen.
  7. Prozeßtransmitter (100, 300, 400, 500) mit: einem Spannungsregler (210), der dazu geeignet ist, ein Spannungssignal zu empfangen, wobei der Spannungsregler (210) basierend auf dem Spannungssignal ein erstes Signal mit einem ersten Spannungswert erzeugt; digitalen Komponenten (220), die mit dem Spannungsregler (210) elektrisch verbunden sind, um Leistung vom ersten Signal zu empfangen; einem Step-up-Wandler (230), der mit dem Spannungsregler (210) elektrisch verbunden ist und das erste Signal empfängt und ein zweites Signal mit einem zweiten Spannungswert ausgibt, der größer ist als der erste Spannungswert; und analogen Komponenten (240), die mit dem Step-up-Wandler (230) elektrisch verbunden sind, um Leistung vom zweiten Signal zu empfangen; und einer Startschaltung (310, 410, 510), die mit dem Spannungsregler elektrisch verbunden ist, um das erste Signal zu empfangen, und mit dem Step-up-Wandler (230) elektrisch verbunden ist, um den Step-up-Wandler (230) zu aktivieren, nachdem der erste Spannungswert eine erste Schwellenspannung überschritten hat.
  8. Prozeßtransmitter nach Anspruch 7, wobei die Startschaltung (310, 410, 510) einen Vergleicher aufweist, der das erste Signal mit der ersten Schwellenspannung vergleicht und ein dem Step-up-Wandler (230) zugeführtes Begrenzungssignal in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis steuert.
  9. Prozeßtransmitter nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Startschaltung (310, 410, 510) eine Einschaltrücksetzschaltung aufweist.
  10. Prozeßtransmitter mit: einem Spannungsregler (210), der dazu geeignet ist, ein Spannungssignal zu empfangen, wobei der Spannungsregler (210) basierend auf dem Spannungssignal ein erstes Signal mit einem ersten Spannungswert erzeugt; digitalen Komponenten (220), die mit dem Spannungsregler (210) elektrisch verbunden sind, um Leistung vom ersten Signal zu empfangen; einem Step-up-Wandler (230), der mit dem Spannungsregler (210) elektrisch verbunden ist und das erste Signal empfängt und ein zweites Signal mit einem zweiten Spannungswert ausgibt, der größer ist als der erste Spannungswert; und analogen Komponenten (240), die über einen selektiv aktivierten Schalter (420) mit dem Step-up-Wandler (230) verbunden sind, um Leistung vom zweiten Signal zu empfangen; und einer Startschaltung (310, 410, 510), die mit dem Spannungsregler (210) elektrisch verbunden ist, um das erste Signal zu empfangen, und mit dem Schalter (420) elektrisch verbunden ist, um den Schalter zu aktivieren, nachdem der erste Spannungswert eine erste Schwellenspannung überschritten hat.
  11. Prozeßtransmitter nach Anspruch 10, wobei die Startschaltung (310, 410, 510) einen Vergleicher aufweist, der das erste Signal mit der ersten Schwellenspannung vergleicht und ein dem Schalter (420) zugeführtes Lastfreigabesignal in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis steuert.
  12. Prozeßtransmitter mit: einem Spannungsregler (210), der dazu geeignet ist, ein Spannungssignal zu empfangen, wobei der Spannungsregler (210) basierend auf dem Spannungssignal ein erstes Signal mit einem ersten Spannungswert erzeugt; digitalen Komponenten (220), die mit dem Spannungsregler (210) elektrisch verbunden sind, um Leistung vom ersten Signal zu empfangen; einem Step-up-Wandler (230), der mit dem Spannungsregler (210) elektrisch verbunden ist, um das erste Signal zu empfangen und ein zweites Signal mit einem zweiten Spannungswert ausgibt, der größer ist als der erste Spannungswert; und analogen Komponenten (240), die über einen selektiv aktivierten Schalter (420) mit dem Step-up-Wandler (230) verbunden sind, um Leistung vom zweiten Signal zu empfangen; und einer Startschaltung (310, 410, 510), die mit dem Spannungsregler (210) elektrisch verbunden ist, um das erste Signal zu empfangen, und mit dem Step-up-Wandler (230) elektrisch verbunden ist, um den Step-up-Wandler (230) zu aktivieren, nachdem der erste Spannungswert eine erste Schwellenspannung überschritten hat, und mit dem Schalter (420) elektrisch verbunden ist, um den Schalter (420) zu aktivieren, nachdem der erste Spannungswert eine zweite Schwellenspannung überschritten hat.
  13. Prozeßtransmitter, der dazu geeignet ist, mit einer Prozeßschleife (120) verbunden zu werden, wobei der Transmitter aufweist: ein Elektronikmodul (610) mit: einem Spannungsregler (210), der dazu geeignet ist, ein Spannungssignal über die Prozeßschleife (120) zu empfangen und ein erstes Signal mit einem ersten Spannungswert zu erzeugen; einem ersten Satz digitaler Komponenten (220), die mit dem Spannungsregler (210) verbunden sind, um Leistung vom ersten Signal zu empfangen; ein mit dem Elektronikmodul (610) elektrisch verbundenes Sensormodul (620), wobei das Sensormodul aufweist: einen zweiten Satz digitaler Komponenten, die mit dem Spannungsregler (210) elektrisch verbunden sind, um Leistung vom ersten Signal zu empfangen; einen Step-up-Wandler (230), der mit dem Spannungsregler (210) elektrisch verbunden ist, wobei der Step-up-Wandler (230) das erste Signal empfängt und ein zweites Signal mit einem zweiten Spannungswert ausgibt, der größer ist als der erste Spannungswert; und analoge Komponenten (240), die mit dem Step-up-Wandler (230) elektrisch verbunden sind, um Leistung vom zweiten Signal zu empfangen.
  14. Prozeßtransmitter, der dazu geeignet ist, mit einer Prozeßschleife (120) verbunden zu werden und dazu geeignet ist, Spannung über die Prozeßschleife (120) von einem Spannungssignal zu empfangen, wobei der Prozeßtransmitter aufweist: eine Einrichtung zum Erzeugen eines ersten Signals basierend auf dem Spannungssignal zur Spannungsversorgung der digitalen Komponenten (220), wobei das erste Signal einen ersten Spannungswert aufweist; und eine Einrichtung zum Erzeugen eines zweiten Signals basierend auf dem ersten Signal zur Spannungsversorgung der analogen Komponenten (240), wobei das zweite Signal einen zweiten Spannungswert aufweist, der größer ist als der erste Spannungswert.
  15. Verfahren zum Versorgen analoger Komponenten (240) in einem Prozeßtransmitter (100, 300, 400, 500) mit Spannung, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Erzeugen eines ersten Signals mit einem ersten Spannungswert; Zuführen des ersten Signals zu einer digitalen Komponente; Erzeugen eines zweiten Signals, nachdem der erste Spannungswert eine erste Schwellenspannung überschritten hat; und direktes Zuführen des zweiten Signals zu einer analogen Komponente (240), nachdem der erste Spannungs wert eine zweite Schwellenspannung überschritten hat, wobei die zweite Schwellenspannung größer ist als die erste Schwellenspannung.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Schritt zum Zuführen des ersten Signals zu einer digitalen Komponente (240) nach dem Schritt zum Erzeugen des zweiten Signals ausgeführt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, wobei der Schritt zum Zuführen des ersten Signals zu einer digitalen Komponente (220) vor dem Schritt zum Erzeugen des zweiten Signals ausgeführt wird.
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