DE10020216A1 - Abziehschutz für elektronische Installationsgeräte, vorzugsweise für die Gebäudesystemtechnik - Google Patents

Abziehschutz für elektronische Installationsgeräte, vorzugsweise für die Gebäudesystemtechnik

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Marc Gebhardt
Hans Peter Wilmsmann
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Albrecht Jung GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Abstract

Es wird ein Abziehschutz für elektronische Installationsgeräte, insbesondere für solche, die in der Gebäudesystematik verwendet werden, bestehend aus einem Bedienteil und dem Tragring eines Unterteils, beschrieben. Das Wesentliche der Erfindung liegt darin, dass das Bedienteil eines elektronischen Installationsgerätes unterseitig mit federelastischen Spreizschenkeln (6) versehen ist, die beim Aufstecken des Bedienteils Ausnehmungen (8) im Tragring (5) durchgreifen, wobei zur Verriegelung des Bedienteils am Tragring zwischen den Spreizschenkeln (6) ein Element (7) eingeschoben ist, das derart auf die Spreizschenkel einwirkt, dass diese durch ihr Auseinanderdrücken die Verriegelung am Tragring eine beidseitige Verriegelung herbeiführen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Abziehschutz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im Bereich der elektronischen Installationstechnik, insbesondere dem der Gebäudesystemtechnik werden gewöhnlich technisch hochwertige Bedienteile verwendet. Solche Bedienteile werden in der Regel durch blosses Aufstecken z. B. auf eine Busankopplung zu einer Funktionseinheit zusammengefügt. Für Langfinger sind solche Geräte begehrte Artikel, da man das Bedienteil zumeist mühelos ohne Werkzeug wieder entfernen kann.
Bekanntlich werden derartige Geräte entweder durch eine direkte Verschraubung mit dem Tragring oder durch Schieber, die einseitig in eine Ausnehmung am Tragring greifen, gesichert. Bei allen Varianten der bisherigen Schieberlösungen können sich die Schieber bei unbefugtem Abziehen der Geräte verbiegen und dadurch die Verriegelung freigeben. Zwischen dem Bedienteil und dem Unterteil entsteht beim Abziehen ein seitliches Führungsspiel. Dieses Führungsspiel erhöht sich je weiter das Bedienteil vom Unterteil abgezogen wird. Durch dieses seitliche Spiel können die bisherigen einseitig wirkenden Schieber die Verriegelung zum Unterteil/Tragring freigeben.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Abziehschutz für derartige Geräte zu schaffen, der ein unbefugtes Entfernen des Bedienteils ohne Werkzeug verhindert und zugleich auch die Möglichkeit eines Tapetenausgleichs bereitstellt.
Das Ziel dieser Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Mittel erreicht, wobei die Merkmale der Unteransprüche zweckmäßig und vorteilhafte Ausgestaltungen bereitstellen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder zeichnerisch dargestellten Merkmale für sich oder in sinnvoller Kombination den Erfindungsgegenstand. Die Erfindung verhindert somit unter anderem durch das Auseinanderspreizen der Spreizschenkel die Freigabe der Verriegelung durch o. g. Beispiel.
Anhand von Zeichnungsfiguren und Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Bedienteil der Gebäudesystemtechnik mit dem Tragring eines schematisch dargestellten Unterteils und dem erfindungsgemäßen Abziehschutz mit separaten Elementen in unverriegelter Verbindung mit dem Tragring;
Fig. 2 die Darstellung gemäß Fig. 1, jedoch mit dem erfindungsgemäßen Abziehschutz in der Verriegelungsposition Bedienteil mit Tragring;
Fig. 3 in vergrößerter Einzelheit "E" aus Fig. 1 den unverriegelten Abziehschutz;
Fig. 4 in vergrößerter Einzelheit "E" aus Fig. 2 den verriegelten Abziehschutz;
Fig. 5 eine Funktionsdarstellung vom erfindungsgemäßen Abziehschutz, in der linken Bildhälfte unverriegelt, rechts daneben verriegelt; die Spreizschenkel in dieser Ausführung besitzen Haken an den Enden;
Fig. 6 eine Funktionsdarstellung vom erfindungsgemäßen Abziehschutz, in der linken Bildhälfte unverriegelt, rechts daneben verriegelt; die Spreizschenkel in dieser Ausführung sind mit einer Zahnung versehen;
Fig. 7 in perspektivischer Darstellung ein Bedienteil der Gebäudesystemtechnik gemäß Fig. 1, jedoch mit am Bedienteil integrierten Elemente in unverriegelter Verbindung mit dem Tragring;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung gemäß Fig. 7, jedoch in verriegelter Position des Bedienteils in Verbindung mit dem Tragring.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich besteht ein bevorzugtes Bedienteil einer elektronischen Funktionseinheit der Gebäudesystemtechnik im wesentlichen aus einem Applikationsrahmen 1, den Tastsensoren 2 und einer Abdeckung 3. Dieses Bedienteil wird über hier nicht dargestellte Steckerstifte auf ein Unterteil 4 gesteckt, welches als Unterputzgerät zur Auflage auf eine Installationswand mit einem Tragring 5 versehen ist an dem auch das Unterteil selbst befestigt ist.
Der erfindungsgemäße Abziehschutz, der das unbefugte Entfernen des Bedienteils vom Unterteil verhindern soll, besteht indes aus den Spreizschenkeln 6 und dem Element 7. Die Spreizschenkel 6 sind federelastisch ausgebildet und unterseitig des Bedienteils befestigt. Dabei ist ihre Anordnung so getroffen, dass sie beim Aufstecken des Bedienteils auf das Unterteil 4 korrespondierende Ausnehmungen 8 im Tragring 5 durchgreifen. Die Verriegelung des Bedienteils am Tragring des Unterteils erfolgt nach Fig. 2 in der Weise, dass zwischen den Spreizschenkel 6 Element 7 geschoben wird, die ein Auseinanderdrücken der Spreizschenkel und damit eine Verriegelung am Tragring 5 und somit auch mit dem Unterteil bewirken. Das Bedienteil ist dadurch gegen unerwünschtes Abziehen vom Unterteil gesichert.
Die vergrößerte Darstellung in Fig. 3 als Einzelheit aus Fig. 1 veranschaulicht besonders deutlich den erfindungsgemäßen Abziehschutz bestehend aus dem Element 7 und den Spreizschenkeln 6 in noch nicht verriegelter Position. Wie auch aus Fig. 3 ersichtlich ist das hier verwendete Element 7 ein separates Teil, welches zu seiner Entriegelung mit einer Hilfskerbe 9 versehen ist. Erkennbar ist auch, dass die Spreizschenkel 6 an der Unterseite des Bedienteils bereits die Ausnehmung 8 des Tragringes 5 durchgreifen. Die Enden der Spreizschenkel 6 sind als Haken 10 ausgebildet und erfüllen sogleich zwei Funktionen. Die erste besteht, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist, darin, die Verriegelung bzw. den Abziehschutz des Bedienteils vom Unterteil sicherzustellen, indem, dass die Haken 10 einen Zwangsanschlag an den Ausnehmungen 8 das Abziehen verhindern. Die zweite Funktion ergibt sich durch die ausreichende Länge der Spreizschenkel bis hin zu den Haken 10. Der daraus resultierende Freiraum "X" eignet sich für einen eventuellen Tapetenausgleich.
Fig. 5 zeigt eine Funktionsdarstellung vom erfindungsgemäßen Abziehschutz. Die linke Bildhälfte zeigt in unverriegelter Darstellung das Bedienteil mit den Spreizschenkeln 6 und ihren Durchgriff durch die Ausnehmung 8 im Tragring 5. Das Element 7 wird für die Verriegelung in Pfeilrichtung eingeschoben und bewirkt das Auseinanderspreizen der Spreizschenkel 6 gemäß Pfeilung. Aus der rechten Bildhälfte der Fig. 5 ist die verriegelte Position des Abziehschutzes ersichtlich. Wie zuvor bereits geschildert, haben die Spreizschenkel ihre Doppelfunktion, nämlich Abziehschutz in der Ausnehmung 8 des Tragringes 5, sowie die Option "X" für einen Tapetenausgleich eingenommen. Mit der Ausgestaltung der Spreizschenkel 6 außen an den Schenkeln eine Zahnung 11 gemäß Fig. 6 anzubringen, erhält man eine variable Feineinstellung der Auflagehöhe des Bedienteils. Auch hier erhält man wieder eine Doppelfunktion in der Weise, dass zum einen eine besonders feine Einstellung für einen Tapetenausgleich möglich ist; zum anderen werden bei der Entriegelung durch die Entnahme des Elementes 7 die Spreizschenkel 6 entlastet wie zuvor. Bei den bisher geschilderten Abläufen, ausgehend von dem unverriegelten Abziehschutz bis hin zu seiner Verriegelung, ist Element 7 in Form von separaten Einzelelementen verwendet worden, zu deren Entriegelung das Element 7 mit einer Hilfskerbe 9 versehen ist, um ein Werkzeug einsetzen zu können.
In Fig. 7 ist das Element 7 als integrierter Bestandteil der Abdeckung 3 dargestellt. Die Explosionsdarstellung verdeutlicht die unverriegelte Position des erfindungsgemäßen Abziehschutzes.
Fig. 8 zeigt die verriegelte Position. Bei dieser Version des integrierten Elementes 7 an einem Einzelelement des Bedienteils im vorliegenden der Abdeckung 3 ist als Vorteil anzugeben, dass für die Entriegelung des Bedienteils aus den Spreizelementen 6 bzw. vom Tragring 5 ein Werkzeug nicht mehr erforderlich ist. Insoweit bietet die vorliegende Erfindung eines Abziehschutzes eine Alternative für den entsprechenden Bedarfsfall. Zudem kann das Element 7 nicht verloren gehen.
Bezugszeichenliste
1
Applikationsrahmen
2
Tastsensor
3
Abdeckung
4
Unterteil
5
Tragring
6
Spreizschenkel
7
keilförmig wirkendes Element
8
Ausnehmungen von
5
9
Hilfskerbe von
7
10
Haken von
6
11
Zahnung von
6

Claims (5)

1. Abziehschutz für elektronische Installationsgeräte, insbesondere für solche, die in der Gebäudesystemtechnik verwendet werden, bestehend aus einem Bedienteil und dem Tragring eines Unterteils, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienteil eines elektronischen Installationsgerätes unterseitig mit federelastischen Spreizschenkeln (6) versehen ist, die beim Aufstecken des Bedienteils Ausnehmungen (8) im Tragring (5) durchgreifen, wobei zur Verriegelung des Bedienteils am Tragring zwischen den Spreizschenkeln (6) ein keilförmig wirkendes Element 7 eingesetzt wird, das derart auf die Spreizschenkel einwirkt, dass diese durch ihr Auseinanderdrücken eine beidseitige Verriegelung am Tragring herbeiführen.
2. Abziehschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizschenkel (6) an den Enden mit Haken (10) versehen sind.
3. Abziehschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für eine variable Feineinstellung der Auflagehöhe des Bedienteils oberhalb des Tragringes (5) die Spreizschenkel (6) mit einer Zahnung (11) versehen sind.
4. Abziehschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die keilförmigen Elemente (7) separate Einzelteile oder Bestandteile des Bedienteils sind.
5. Abziehschutz nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die keilförmigen Elemente als Schieber, Schraube, Keil oder Bolzen ausgeführt sein können.
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