DE10020132A1 - Linearführung - Google Patents

Linearführung

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Abstract

Bei einer Linearführung mit einer Führungsschiene, die an einem Maschinengestell mit wenigstens einer Befestigungsschraube lösbar befestigt ist, welche in eine durchgehende Bohrung der Führungsschiene eingesteckt ist; und mit einem plattenförmigen Stopfen (8), mit welchem die Bohrung und ein den Schraubenkopf der Befestigungsschraube enthaltendes, die Bohrung radial erweiterndes Senkloch nach außen verschlossen ist, wobei die äußere Oberfläche (9) des Stopfens (8) in der Ebene einer Deckfläche der Führungsschiene angeordnet ist und an der inneren Oberfläche (11) des Stopfens (8) eine Ringwand (12) angeformt ist, die wenigstens einen durchgehenden Längsschlitz (16) aufweist, ist erfindungsgemäß die Ringwand (12) mit einer ungefähr kreiszylindrischen Form und mehreren an ihrer äußeren Oberfläche in axialer Richtung hintereinander angeordneten Kreisrillen ausgeführt.

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Linearführung mit einer Führungsschiene, die an einem Maschinengestell mit wenigstens einer Befestigungsschraube lösbar befestigt ist, welche in eine durchgehende Bohrung der Führungsschiene ein­ gesteckt ist; und mit einem plattenförmigen Stopfen, mit welchem die Bohrung und ein den Schraubenkopf der Befestigungsschraube enthaltendes, die Boh­ rung radial erweiterndes Senkloch nach außen verschlossen ist, wobei die äu­ ßere Oberfläche des Stopfens in der Ebene einer Deckfläche der Führungs­ schiene angeordnet ist und an der inneren Oberfläche des Stopfens eine Ringwand angeformt ist, die wenigstens einen durchgehenden Längsschlitz aufweist.
Hintergrund der Erfindung
Führungsschienen werden zum Teil als Teile von Linearlagern an Werkzeug­ maschinen verwendet. Diese sind Verschleißteile und müssen von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden. Daher sind sie häufig mit Schrauben am Maschinenge­ stell befestigt, die in Bohrungen der Führungsschiene angeordnet sind. Zum Verschließen der radial erweiterten Endabschnitte der Bohrungen für die Schraubenköpfe ist es bekannt, in jeden Endabschnitt einen Stopfen einzu­ stecken. Bei der Verwendung von kreisscheibenförmigen Stopfen besteht die Gefahr, dass die Stopfen zu tief in die Bohrungen der Führungsschiene einge­ schlagen werden oder in den Bohrungsgrund abwandern.
Aus der Druckschrift DE 30 46 590 A1 ist eine Führungsschiene bekannt, die eine durchgehende Bohrung mit einem Senkloch größeren Durchmessers auf­ weist, so dass eine kreisringförmige Kante gebildet ist, an welcher sich der Schraubenkopf einer von außen durchgesteckten Befestigungsschraube axial abstützt. Ein in das Senkloch eingesteckter zweiteiliger Verschlußstopfen wird axial von seinem ringförmigen Mantel gehalten, der sich durch thermische Ausdehnung in dem Senkloch festklemmt. Daher muss der Stopfen mit dem Mantel vor dem Einsetzen in das Senkloch stark unterkühlt werden, so dass sich hier eine aufwendige Montage ergibt.
Die Druckschrift DE 94 08 850 U1 zeigt eine Linearführung der eingangs ge­ nannten Art mit einem Stopfen, der von einer Kopfplatte und einer von deren Unterseite abstehenden Ringwand gebildet ist, welche sich in der Richtung von der Kopfplatte fort konisch erweitert. Am freien Rand der Ringwand ist an ei­ nem Umfangsvorsprung eine kurze zylindrische Außenumfangsfläche ausge­ bildet, mit welcher sich die Ringwand innerhalb des Senkloches an der Füh­ rungsschiene abstützt. Diese Ausführung stellt aber eine aufwendige und da­ her teuere Konstruktion des Stopfens dar.
Zusammenfassung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Linearführung mit einem ein­ fach konstruierten Stopfen für die Führungsschienenbohrung zu schaffen, der infolge leichter Vorspannung der Stopfen-Ringwand einen sehr guten Sitz in der Bohrung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Ringwand mit einer ungefähr kreiszylindrischen Form und mehreren an ihrer äußeren Ober­ fläche in axialer Richtung hintereinander angeordneten Kreisrillen ausgeführt ist. Auf diese Weise krallt sich der Stopfen über seine Ringwand mit den je­ weils zwischen zwei benachbarten Kreisrillen befindlichen spitzen Ringkanten innerhalb des Senkloches an der Führungsschiene fest.
Die Ringwand kann durch mehrere in Umfangsrichtung in Abständen hinterein­ ander angeordnete Längsschlitze in mehrere Ringsegmente aufgeteilt sein. Dadurch wird das Federungsverhalten der Ringwand in radialer Richtung ver­ bessert, so dass die Erzeugung der gewünschten Vorspannung gegenüber der Senklochwand erleichtert wird.
Jedes Ringsegment kann an seinem freien, von der inneren Oberfläche des Stopfens abgewandten Ende eine das Einstecken in das Senkloch erleichtern­ de konische Abschrägung (Fase) aufweisen. Durch eine solche Fase wird die Montage des Stopfens problemlos. Er zentriert sich beim Einschlagen in die Führungsschiene von selbst.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Stopfen in einem Längsschnitt gemäß Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 2 eine Ansicht der Innenseite des Stopfens;
Fig. 3 den Stopfenbereich III der Fig. 1 in vergrößerter Darstel­ lung;
Fig. 4 eine für die erfindungsgemäße Anordnung geeignete Füh­ rungsschiene im Querschnitt, jedoch als Teil einer vorbe­ kannten Linearführung.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
Eine für die erfindungsgemäße Anordnung geeignete Führungsschiene 1 ist mit mehreren in Abständen hintereinander angeordneten, zur Längsrichtung der Führungsschiene 1 rechtwinkeligen Bohrungen 2 für das Einstecken von Befestigungsschrauben 3 versehen. Mit diesen Schrauben kann die Führungs­ schiene 1 an einem Maschinengestell 4 lösbar befestigt werden.
Jede Bohrung 2 der Führungsschiene 1 ist an ihrem von dem Maschinengestell abgewandten Ende zu einem Senkloch 5 erweitert. In diesem ist jeweils der Schraubenkopf 6 der Befestigungsschraube 3 angeordnet, wenn die Führungs­ schiene 1 von außen, also in Fig. 4 von oben an dem Maschinengestell 4 angeschraubt wird. In diesem vorbekannten Fall wird das Senkloch 5 nach dem Einstecken der Befestigungsschraube 3 mit einem Stopfen 7 verschlossen.
Ebenso wie bei dem vorbekannten Stopfen 7 liegt bei einem an der Führungs­ schiene 1 montierten erfindungsgemäßen Stopfen 8, der beispielsweise aus Kunststoff, Messing oder Sintermetall bestehen kann, dessen äußere Oberflä­ che 9 in der Ebene einer oberen Deckfläche 10 der Führungsschiene 1. Der Stopfen 8 ist kreisscheibenförmig ausgebildet, wobei an seiner inneren Ober­ fläche 11 eine kreiszylindrische Ringwand 12 angrenzt. An der äußeren Ober­ fläche der Ringwand 12 sind mehrere Kreisrillen 13 in axialer Richtung hinter­ einander angeordnet. Zwischen je zwei benachbarten Kreisrillen 13 ist eine Ringkante 14 gebildet. Nach dem Einführen des Stopfens 8 in das Senkloch 5 der Führungsschiene 1 krallen sich die Ringkanten 14 an der Oberfläche der Führungsschiene 1 innerhalb des Senkloches 5 fest.
Am unteren freien Ende der Ringwand 12 befindet sich eine Fase 15. Diese konische Abschrägung der Ringwand 12 kann an einer oberen Ringkante des Senkloches 5 entlanggleiten und ermöglicht dadurch ein leichtes Einführen des Stopfens 8 in das Senkloch 5.
Die Ringkante 12 ist durch mehrere in Umfangsrichtung in gleichen Abständen hintereinander angeordnete Längsschlitze 16 in ebenso viele Ringsegmente 17 aufgeteilt. Auf diese Weise kann jedes Ringsegment 17 unabhängig von den benachbarten Ringsegmenten 17 radial nach innen federn, wenn der Stopfen 8 in die Führungsschiene 1 eingeschlagen wird.
Bezugszeichen
1
Führungsschiene
2
Bohrung
3
Befestigungsschraube
4
Maschinengestell
5
Senkloch
6
Schraubenkopf
7
Stopfen
8
Stopfen
9
äußere Oberfläche
10
Deckfläche
11
innere Oberfläche
12
Ringwand
13
Kreisrille
14
Ringkante
15
Fase
16
Längsschlitz
17
Ringsegment

Claims (3)

1. Linearführung mit einer Führungsschiene (1), die an einem Maschinenge­ stell (4) mit wenigstens einer Befestigungsschraube (3) lösbar befestigt ist, welche in eine durchgehende Bohrung (2) der Führungsschiene (1) einge­ steckt ist; und mit einem plattenförmigen Stopfen (8), mit welchem die Boh­ rung (2) und ein den Schraubenkopf (6) der Befestigungsschraube (3) ent­ haltendes, die Bohrung (2) radial erweiterndes Senkloch (5) nach außen verschlossen ist, wobei die äußere Oberfläche (9) des Stopfens (8) in der Ebene einer Deckfläche (10) der Führungsschiene (1) angeordnet ist und an der inneren Oberfläche (11) des Stopfens (8) eine Ringwand (12) ange­ formt ist, die wenigstens einen durchgehenden Längsschlitz (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringwand (12) mit einer ungefähr kreiszylindrischen Form und mehreren an ihrer äußeren Oberfläche in axialer Richtung hintereinander angeordneten Kreisrillen (13) ausgeführt ist.
2. Linearführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ring­ wand (12) durch mehrere in Umfangsrichtung in Abständen hintereinander angeordnete Längsschlitze (16) in mehrere Ringsegmente (17) aufgeteilt ist.
3. Linearführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ringsegment (17) an seinem freien, von der inneren Oberfläche (11) des Stopfen (8) abgewandten Ende eine das Einstecken in das Senkloch (5) er­ leichternde konische Abschrägung (Fase (15)) aufweist.
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