DE10019414C2 - Vorrichtung zum Einleiten von Gas in einen Rohrabschnitt - Google Patents

Vorrichtung zum Einleiten von Gas in einen Rohrabschnitt

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einleiten von Gas in einen Rohrabschnitt nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der GB 11 74 654 bekannt. Nachteilig ist hier jedoch der verhältnismäßig hohe Aufwand, und zwar sowohl was die Fertigung als auch die anschließende Montage anbetrifft.
Aus der EP 0 240 848 A1 ist eine weitere derartige Vorrichtung, insbesondere für einen Wärmeaustausch und gegebenenfalls auch für einen Stoffaustausch, bekannt. Der Wärme- bzw. Stoffaustausch erfolgt zwischen einem flüssigkeitsdurchströmten Innenrohr und einem gas- oder dampfdurchströmten koaxialen Mantelrohr, das von einem dazu rechtwinklig angeordneten Einlassrohr versorgt wird. Das externe Medium kann dabei durch Eintrittsöffnungen in der Trennwand in das Innenrohr einströmen. Dabei wird das Innenrohr, in welchem ein statischer Mischer angeordnet ist, von einem Ringraum in dem Mantelrohr umgeben und die Zuführung des gas- bzw. dampfförmigen Mediums erfolgt durch als Eintrittsöffnungen dienende Bohrun­ gen zwischen dem Ringraum und dem Bereich des statischen Mischers.
In der EP 0 526 392 B1 wird eine Vorrichtung beschrieben, welche als Einmischvor­ richtung für kleine Fluidmengen dient. Die Zudosierung erfolgt dabei über ein Rohr mit mehreren Öffnungen. Daran schließen sich in Strömungsrichtung wellblechartige Elemente an, welche als statisches Gasmischelement dienen und die Fluidströmung homogenisieren.
Die EP 0 064 137 B1 beschreibt eine Vorrichtung zur Erhöhung der Homogenität einer Mischung von Fluiden, die in einer Leitung zusammenfließen. In dem zylindri­ schen Mischelement werden Flüssigkeiten dadurch gemischt, dass sie gezwungen werden, durch Öffnungen in einem Plattenpaar auszuströmen.
Sämtliche dieser oben beschriebenen Vorrichtungen dienen zum Mischen oder Homogenisieren einer Strömung von wenigstens zwei verschiedenen Fluiden. Dabei werden grundsätzlich Einlasselemente und Mischelemente verwendet, welche einen vergleichsweise großen Bauraum beanspruchen und eine relativ große Länge in Strömungsrichtung erforderlich machen, um die gewünschte Durchmischung bzw. Homogenisierung oder den Austausch der thermischen Energie zu ermöglichen.
Zum weiteren Stand der Technik bezüglich Vorrichtungen zum Einleiten von Gasen oder auch Flüssigkeiten in einen Rohrabschnitt wird außerdem auf die DE 93 02 862 U1, die DE 43 10 185 C1, die US 54 92 409 A, die DE 15 57 043 A und die GB 12 91 826 verwiesen.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Einleiten von Gas in einen Rohrabschnitt zu schaffen, welche wenig Bauraum beansprucht und bei der das in den Rohrabschnitt eingeleitete Gas nach einer kurzen Strömungslänge in axialer Richtung des Rohrabschnitts gleichmäßig über die zur Verfügung stehende Querschnittsfläche des Rohrabschnitts verteilt ist. Des weiteren soll die Vorrichtung einfach zu fertigen und zu montieren sein.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Dadurch, dass erfindungsgemäß zur Bildung des Sammelraums der Rohrabschnitt eine Aufweitung und/oder das Innenrohr eine Einschnürung aufweist, lässt sich der Sammelraum mit sehr einfachen fertigungstechnischen Mitteln herstellen, wobei darüber hinaus eine äußerst einfache Montage gegeben ist.
Der Aufbau ist dabei sehr einfach und störunanfällig, da die den Sammelraum bildenden Elemente in das innere des Rohrabschnitts integriert sind und keine über den Rohrabschnitt überstehenden Teile mit Ausnahme der Einlassleitung erforderlich sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kommt dabei in besonders vorteilhafter Weise mit einem geringen Fertigungsaufwand aus, da es nicht unbedingt erforderlich ist, dass der ringförmige Sammelraum dichtend in das Innere des Rohrabschnitts eingebracht ist. Da der Sammelraum im Inneren des Rohrabschnitts angeordnet ist und es sich ohnehin um eine Einleitung von Gas in das Innere dieses Rohrabschnitts handelt, spielen Leckagen, welche zwischen den den Sammelraum bildenden Bau­ elementen und dem Rohrabschnitt selbst auftreten, kei­ ne Rolle. Damit kann der Sammelraum aus vergleichswei­ se einfachen Elementen hergestellt und in das Innere des Rohrabschnitts integriert werden, ohne daß hier Fertigungsmaßnahmen erforderlich wären, welche eine Dichtheit des Sammelraums gegenüber dem Inneren des Rohrabschnitts, insbesondere entlang der Anlageflächen zwischen dem den Sammelraum bildenden Bauelement und dem Rohrabschnitt, erforderlich machen.
In einer besonders günstigen Ausführungsform der Er­ findung kann der Rohrabschnitt dabei zusätzlich in axialer Richtung von einem weiteren Gasstrom durch­ strömt sein.
Damit läßt sich neben der sehr gleichmäßigen Vertei­ lung des eingeleiteten Gasstroms über die zur Verfü­ gung stehende Querschnittsfläche des Rohrabschnitts eine Vermischung mit dem den Rohrabschnitt in axialer Richtung durchströmenden Gasstrom erreichen. Die er­ findungsgemäße Vorrichtung kann dann als Gasmischele­ ment bzw. statischer Mischer eingesetzt werden.
In einer alternativen, sehr vorteilhaften Ausführungs­ form der Erfindung ist der Sammelraum im Bereich eines verschlossenen Endes des Rohrabschnitts angeordnet.
In dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor­ richtung kann das Einleiten des Gases in einen Endbe­ reich des entsprechenden Rohrabschnitts erfolgen. Da in diesem Fall durch die Anordnung des Sammelraums im Inneren des Rohrabschnitts und die Öffnungen zwischen dem Sammelraum und dem Inneren des Rohrabschnitts eine sehr gleichmäßige Einleitung des Gases und eine gute Verteilung über den zur Verfügung stehenden Quer­ schnitt des Rohrabschnitts erreicht wird, kann die Vorrichtung hier entsprechend als Winkelelement einge­ setzt werden, welches die Homogenität der Strömung aufrecht zu erhalten vermag und nicht, wie bei ver­ gleichbaren, an sich bekannten Krümmerelementen, die Homogenität der Strömung gravierend stört.
Damit ergibt sich also eine sehr vorteilhafte Möglich­ keit, Bauraum einzusparen, da mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einer sehr kleinen durchströmten Länge eine gute Gleichverteilung erreicht wird. Die Umlenkung des Gastroms um einen Winkel und die "Wiederherstellung" der Gleichverteilung wird also auf einem sehr kleinen Bauraum realisiert.
Beim bevorzugten Einsatz der erfindungsgemäßen Vor­ richtung, insbesondere beim Gaserzeugungssystem für eine Brennstoffzellenanlage, kann dabei neben der Op­ timierung von Bauraum und Gewicht durch die verbesser­ te Gasführung und -durchmischung in besonders vorteil­ hafter Weise auch ein verbessertes Emissionsverhalten des Gesamtsystems erreicht werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen und dem anhand der Zeichnung nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Gasmischer;
Fig. 2 einen Aufbau gemäß Fig. 1 mit einem statischen Mischelement;
Fig. 3 einen Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Winkelelement;
Fig. 4 eine alternative Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 5 eine weitere alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem optio­ nalen Mischelement; und
Fig. 6 eine alternative Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 5 mit ei­ nem Mischelement.
In Fig. 1 ist ein Rohrabschnitt 1 erkennbar, welcher mit einer Einlaßleitung 2 versehen ist. Im Inneren des Rohrabschnitts 1 ist ein Innenrohr 3 angeordnet, wel­ ches in dem Bereich, in welchem die Einlaßleitung 2 in den Rohrabschnitt 1 mündet, eine Einschnürung 3a auf­ weist. Zwischen dem Innenrohr 3 im Bereich der Ein­ schnürung 3a und dem Rohrabschnitt 1, bildet sich so ein ringförmig ausgebildeter Sammelraum 4. Die Vor­ richtung ist dabei zur Verwendung als Gasleitelement oder als Gasmischer, insbesondere für Gaserzeugungssy­ steme in Brennstoffzellen-Fahrzeugen, vorgesehen.
Strömt nun ein, durch einen Pfeil angedeuteter Gas­ strom A durch die Einlaßleitung 2 in den Sammelraum 4, so kann es über mehrere Öffnungen 5, welche den Sam­ melraum 4 mit dem Inneren des Rohrabschnitts 1 verbin­ den, in dieses Innere des Rohrabschnitts 1 gelangen.
Die Anzahl der Öffnungen 5 in dem Innenraum 3, welche den Sammelraum 4 mit dem Inneren des Rohrabschnitts 1 verbinden, kann dabei variieren. Um eine möglichst gleichmäßige Verteilung des in den Sammelraum 4 ein­ strömenden Gases zu erreichen, sollten jedoch minde­ stens drei der Öffnungen 5, gleichmäßig über den Um­ fang des Sammelraums 4 verteilt, vor­ handen sein. Dabei kann es besonders sinnvoll sein, in dem Bereich, in welchem die Einlaßleitung 2 in den Sammelraum mündet, keine der Öffnungen 5 anzuordnen, da ansonsten mit einer verstärken Einströmung des Gasstroms A über diese Öffnung in das Innere des Rohr­ abschnitts zu rechnen wäre.
Wie in den Ausführungsbeispielen dargestellt, können die Öffnungen 5 in einer radialen Ausrichtung zu der Mittelachse des Rohrabschnitts 1 angeordnet sein, prinzipiell sind jedoch auch Ausrichtungen in einem von 90° verschiedenen Winkel zu der Mittelachse des Rohr­ abschnitts 1 denkbar und können je nach Anwendungsfall besonders günstig eingesetzt werden.
Der Rohrabschnitt 1 kann nun in axialer Richtung von einem weiteren Gasstrom B, welcher durch einen Pfeil angedeutet ist, durchströmt werden. Ist dies der Fall, so kommt es zu einer Vermischung der beiden Gasströme A und B. Durch die über die Öffnungen 5 sehr gleichmä­ ßige Einleitung des Gasstroms A in das Innere des Rohrabschnitts 1 kann eine sehr gute Durchmischung der beiden Gasströme A und B auf einer sehr kurzen Lauf­ länge in axialer Richtung des Gasstroms B im Inneren des Rohrabschnitts 1 realisiert werden.
Durch die Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit und des Strömungswiderstands aufgrund der Verengung des Querschnitts durch das in den Rohrabschnitt 1 einge­ brachte Innenrohr 3 wird die Mischung der beiden Gasströme A und B in diesem Bereich weiter verbessert.
Dabei kann der oben beschriebene Aufbau mit einem ver­ gleichsweise geringen Fertigungsaufwand realisiert werden, da es nicht erforderlich ist, den Sammelraum 4 entlang von Kanten 6, an welchen das Innenrohr 3 an eine Innenfläche 1a des Rohrabschnitts 1 anschließt, abzudichten. Da der Gasstrom A ohnehin aus dem Sammel­ raum 4 über die Öffnungen 5 in das Innere des Rohrab­ schnitts 1 gelangen soll, können hier Leckagen entlang der Kanten 6 durchaus in Kauf genommen werden. Dies vereinfacht daher die Fertigung der oben beschriebenen Anordnung bedeutend, da keine aufgeschweißten oder eingeschweißten Rohrelemente notwendig sind, um den entsprechenden Aufbau zu realisieren. Das Innenrohr 3 liegt also bezüglich seiner Dichtheit "lose" in dem Rohrabschnitt 1 und ist lediglich mechanisch gegen ein Verschieben oder dergleichen fixiert. Dies kann bei­ spielsweise durch einen Schweißpunkt oder eine Umbör­ deln im Bereich des Endes des Rohrabschitts 1, wie es in Fig. 5 und Fig. 6 angedeutet ist, er­ folgen.
Fig. 2 zeigt nun einen ähnlichen Aufbau wie der, wel­ cher in Fig. 1 bereits ausführlich beschrieben wurde. An das Innenrohr 3 schließt sich hier lediglich ein Gasmischelement 7 an sich be­ kannter Art an. Dieses übernimmt die Funktion eines statischen Mischers und besteht aus mehreren tra­ pezförmigen zungenartigen Elementen 8, welche den Strömungsquerschnitt im Inneren des Rohrabschnitts 1 in definierter Form verringern und dabei für Verwirbe­ lungen, Turbulenzen und eine Erhöhung des Strömungs­ druckverlustes sorgen. Die beiden Gasströme A und B werden dadurch besser miteinander vermischt.
Die zungenartigen Elemente 8 des Gasmischelements 7 können als seperate Bauteile in das Innere des Rohrab­ schnitts 1 integriert werden, oder sie können, wie hier dargestellt, einstückig mit dem Innenrohr 3 aus­ geführt sein. Bei dieser Kombination aus Innenrohr 3 und Gasmischelement 7 kann es sich in einer besonders günstigen Ausführungsform um ein durch Umformen, z. B. Hochdruckumformen, vergleichsweise einfach herzustel­ lendes Blechbauteil handeln, welches dann in den Rohr­ abschnitt 1 eingeschoben und falls erforderlich mecha­ nisch fixiert wird. Aus den oben bereits beschriebenen Gründen ist eine Abdichtung entlang der Kanten 6 für die problemlose Funktionsweise der Vorrichtung nicht erforderlich. Eine Abdichtung muß lediglich zwischen der Einlaßleitung 2 und dem Rohrabschnitt 1 gegenüber der externen Umgebung erfolgen, wie dies in den Figu­ ren durch Schweißnähte prinzipmäßig angedeutet ist.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform des oben bereits beschriebenen Aufbaus. Auch hier ist ein Rohr­ abschnitt 1 mit einer Einlaßleitung 2 und dem Innen­ rohr 3 mit der Einschnürung 3a erkennbar. Der wenig­ stens annähernd ringförmig ausgebildete Sammelraum 4 ist über die Öffnungen 5 mit dem Inneren des Rohrab­ schnitts 1 verbunden.
Allerdings wird die Vorrichtung hier nicht als Element zum Mischen von Gasströmen eingesetzt, sondern ein durch die Einlaßleitung 2 einströmender Gasstrom C wird, wie durch die Pfeile angedeutet, in einem Winkel zu der Einlaßleitung 2 in dem Rohrabschnitt 1 weiter­ geleitet. Der Rohrabschnitt 1 ist an einem Ende über einen Deckel 9 oder dergleichen dicht verschlossen, wobei das Innenrohr 3 direkt im Anschluß an diesen Deckel 9 angeordnet ist. Der durch die Einlaßleitung 2 einströmende Gasstrom C wird dann durch die Öffnungen 5 von dem Sammelraum 4 in das Innere des Rohrab­ schnitts 1 eingeleitet und dabei gleichmäßig über den zur Verfügung stehenden Querschnitt des Rohrabschnitts 1 verteilt.
Somit läßt sich auf sehr kleinem Raum ein Winkelele­ ment realisieren, welches eine sehr gleichmäßige Ver­ teilung des Gasstroms C über den Querschnitt des Rohr­ abschnitts 1 ermöglicht, bevor dieser den Rohrab­ schnitt 1 auf dessen dem Deckel 9 gegenüberliegenden Ende wieder verläßt.
Über diesen Aufbau läßt sich dabei eine weitaus besse­ re und gleichmäßigere Verteilung des Gasstroms C über den Querschnitt des Rohrabschnitts 1 erreichen, als dies bei einem herkömmlichen Winkelstück der Fall wä­ re. Außerdem kann diese Gleichverteilung auf einem bei weitem geringeren Bauraum erreicht werden, als er für ein Winkelstück erforderlich wäre.
Neben dem hier dargestellten Innenrohr 3 mit der Ein­ schnürung sind selbstverständlich auch andersartige Innenrohre denkbar, welche einen entsprechenden Sam­ melraum ermöglichen, beispielsweise ein gestrichelt angedeutetes, kegelig ausgebildetes Innenrohr 3'.
Das Innenrohr 3 bzw. 3' kann in einer nicht darge­ stellten Weiterbildung auch einstückig mit dem Deckel 9 ausgebildet sein, was die Fertigung weiter verein­ facht.
An den Bereich des Sammelraums 4 kann sich hier wieder ein Gasmischelement 7 anschließen, welches in Fig. 3 prinzipmäßig angedeutet ist und durch die von ihm be­ wirkte Vergrößerung des Strömungswiderstands und die im Bereich der zungenartigen Elemente 8 entstehenden Turbulenzen und Verwirbelungen eine noch bessere Ver­ teilung des Gasstroms C auf dem Querschnitt des Rohr­ abschnitts 1 ermöglichen kann.
In Fig. 4 ist eine alternative Ausführungsform der Vorrichtung erkennbar, welche sich prinzipiell an Fig. 1 und Fig. 2 orientiert. Hierbei ist der Sammelraum 4 durch eine Aufweitung 1b des Rohrabschnitts 1 reali­ siert. Diese Aufweitung 1b des Rohrabschnitts 1 kann beispielsweise durch ein hydraulisches Umformverfah­ ren, bei dem der Rohrabschnitt 1 in entsprechendes Werkzeug eingebracht und in seinem Inneren mit Druck beaufschlagt wird, hergestellt werden. Das Innenrohr 3 muß in diesem Fall keine Einschnürung aufweisen, könn­ te dies jedoch.
Ansonsten ist der Aufbau durchaus dem in Fig. 1 oder Fig. 2 beschriebenen Aufbau vergleichbar, je nachdem, ob das Innenrohr 3 zusammen mit dem optionalen Gas­ mischelement 7 oder ohne dasselbe eingesetzt wird. Auch hier läßt sich die Vorrichtung mit einem ver­ gleichsweise geringen Fertigungsaufwand realisieren und auch hier ist keine Abdichtung entlang der Kanten 6 zwischen dem Innenrohr 3 und der Innenfläche 1a des Rohrabschnitts 1 erforderlich.
Fig. 5 zeigt einen weiteren alternativen Aufbau der in den vorhergehenden Figuren prinzipmäßig erläuterten Vorrichtung.
Dabei ist in den Rohrabschnitt 1 ein denselben über seine gesamte Länge umfassendes Innenrohr 3 einge­ bracht. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Innenrohr 3 an seinen beiden Enden umgebördelt, was die mechanische Fixierung in axialer Richtung si­ cherstellt. In dem Innenrohr 3 ist die Einschnürung 3a in ihrem Querschnitt trapezförmig ausgebildet, so daß sich ein in seinem Querschnitt trapezförmig ausgebil­ deter ringförmiger Sammelraum 4 zwischen dem Innenrohr 3 und dem Rohrabschnitt 1 ergibt. Dieser Aufbau kann fertigungstechnisch einfacher und kostengünstiger zu beherrschen sein, da hier das Zusammenstecken des Rohrabschnitts 1 und des Innenrohrs 3 erheblich er­ leichtert wird. Dabei ist optional wieder das Gasmi­ schelement 7 angedeutet, welches in Strömungsrichtung des Gasstroms B nach dem Einströmen des Gasstroms A durch die Öffnungen 5 angeordnet ist. Die Funktions­ weise der Vorrichtung als Gasmischelement ist analog zu dem in Fig. 2 bereits beschriebenen Aufbau.
Fig. 6 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform, welche vergleichbar zu dem Aufbau in Fig. 5 ausgeführt ist. Das Gasmischelement 7 ist dabei jedoch auf einem eigenen, weiteren Innenrohr 10 angeordnet und ist mit seinen zungenartigen Elementen 8 direkt im Bereich des in das Innere des Rohrabschnitts 1 einströmenden Gass­ troms A plaziert. Dadurch wird eine weitere Verkürzung der erforderlichen Lauflänge der beiden Gasströme A und B erreicht, ehe diese eine wenigstens annähernd homogene Vermischung miteinander aufweisen.
Neben den sich aus diesem Ausführungsbeispiel ergeben­ den, sehr günstigen und einfachen Fertigungsmöglich­ keit wird also eine bessere Strömungsführung sowie eine bessere Gleichverteilung des Gasstroms bei einer verbesserten Bauteil- und Bauraumausnutzung erreicht. Dies gilt prinzipiell für das Umlenken eines Gasstroms C um einen bestimmten Winkel - beispielsweise 90° - genauso wie für das Mischen von zwei Gasströmen A und B.
Der bevorzugte Einsatz von derartigen Vorrichtungen wird dabei in der Optimierung und gleichmäßigen Ein­ strömung von dem einen Gasstrom C oder den Gasströmen A und B in entsprechenden Baueinheiten, wie Wärmetau­ schern, Reaktoren oder Gasmischstellen sein.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Einleiten von Gas in einen Rohrabschnitt, über wenigstens eine Einlassleitung und einen wenigstens annähernd ringförmigen Sammelraum, welcher mit der wenigstens einen Einlassleitung und über mehrere Öffnungen mit dem Inneren des Rohrabschnitts verbunden ist, wobei der Sammelraum im Inneren des Rohrabschnitt angeordnet ist, und wobei in dem Rohrabschnitt wenigstens ein Innenrohr angeordnet ist, welches die Öffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des Sammelraums (4) der Rohrabschnitt (1) im Bereich des Sammelraums (4) eine Aufweitung (1b) aufweist und/oder dass das wenigstens eine Innenrohr (3) im Bereich des Sammelraums (4) eine Einschnü­ rung (3a) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt (1) in axialer Richtung von einem weiteren Gasstrom (B) durchströmt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelraum (4) im Bereich eines verschlossenen Endes (Deckel 9) des Rohrabschnitts (1) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt (1) wenigstens ein weiteres Innen­ rohr (10) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Innenrohr (3) und /oder das weitere Innenrohr (10) zumindest teilweise als Gasmischelement (7) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass derjenige Teil des wenigstens einen Innenrohrs (3) und/oder des weiteren Innenrohrs (10), welcher als Gasmischelement (7) ausgebil­ det ist, im Bereich des Sammelraums (4) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass derjenige Teil des wenigstens einen Innenrohrs (3) und/oder des weiteren Innenrohrs (10), welcher als Gasmischelement (7) ausgebil­ det ist, in einem in Strömungsrichtung des Gases (B) nach dem Sammelraum (4) liegenden Bereich angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassleitung (2) in einem Winkel von wenigstens annähernd 90° zu der Mittelachse des Rohrabschnitts (1) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (5) zwischen dem Sammelraum (4) und dem Inneren des Rohrabschnitts (1) in einem Winkel von 40° bis 110° zu der Mittelachse des Rohrabschnitts (1) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Innenrohr (3, 10) als Blechteil ausgeführt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitts (1) und/oder das wenigstens eine Innenrohr (3, 10) durch ein Hochdruck-Umformverfahren hergestellt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Innenrohr (3, 10) in den Rohrab­ schnitt (1) eingesteckt ist.
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