DE10019201A1 - Fahrzeug-Karosserieteil in Sandwichbauweise - Google Patents

Fahrzeug-Karosserieteil in Sandwichbauweise

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug-Karosserieteil, insbesondere Fahrzeugdach, das in Sandwich-Bauweise schichtartig aus einer Außenschale (11) und einer Innenschale (12) aufgebaut ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß zumindestens die von der Außenschale (11) nicht abgedeckten Teile der Innenschale (12) durch eine ablösbare Schutzfolie (13) abgedeckt sind. Dadurch kann das bestimmungsgemäß an der Fahrzeug-Karosserie montierte Karosserieteil gemeinsam mit der Karosserie lackiert werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug-Karosserieteil, insbesondere ein Fahrzeugdach, das in Sandwich-Bauweise schichtartig aus einer Außenschale und einer Innenschale aufgebaut ist.
Ein derartiges Fahrzeug-Karosserieteil in Gestalt eines vormontierten Dachmoduls ist aus der DE 197 09 016 A1 bekannt. Dieses Dachmodul umfasst als Außenschale eine starre Platte, die in ihren Abmessungen im wesentlichen dem Karosserierahmen entspricht, sowie eine auf der Unterseite der Platte angeordnete Innenschale in Gestalt eines Dachhimmels, der in seinen Umfangsrandbereichen über die Platte und damit auch den Karosserierahmen hinaus steht. Der überstehende Randbereich des Dachhimmels ist flexibel ausgebildet, so dass er bei der Montage des Dachmoduls auf den Karosserierahmen von oben ohne bleibende Verformung beim Durchtritt durch den Karosserierahmen nach unten umgebogen werden kann, wobei nachfolgend ein Zurückbiegen des Randbereichs des Dachhimmels möglich ist, um den Karosserierahmen von unten abzudecken.
Von Nachteil bei diesem bekannten Fahrzeug-Karosserieteil ist, dass es aufgrund seiner Bestückung mit der farbfrei zu haltenden Innenschale einer speziellen Lackierung getrennt von der Lackierung der Rohkarosserie des Fahrzeugs unterworfen werden muss. Dies hat logistische Probleme ebenso zur Folge wie die Notwendigkeit der Bereitstellung einer speziellen Lackieranlage für das Fahrzeug-Karosserieteil.
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug-Karosserieteil der eingangs genannten Art zu schaffen, welches eingesetzt in die Rohkarosserie problemlos zusammen mit dieser in herkömmlicher Weise lackiert werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Da erfindungsgemäß zumindestens der nicht von der Außenschale abgedeckte Teil der Innenschale durch eine ablösbare Schutzfolie abgedeckt ist, kann das Fahrzeug-Karosserieteil vor dem Lackieren bestimmungsgemäß in der Rohkarosserie montiert und zusammen mit dieser einer Lackierung unterzogen werden. Nach dem Lackieren und vollständigen Trocknen der Farbe wird die Schutzfolie entfernt.
Da in Zukunft Lackeinbrenntemperaturen um 80°C möglich sind und hoch wärmefeste Kunststoffteile (Wärmefestigkeit bis ca. 180°C) zur Verfügung stehen, ist diese Vorgehensweise auch bei bereits vormontierter Innenverkleidung anwendbar.
Das Abtrennen der Schutzfolie von der Innenschale gestaltet sich besonders problemlos und führt zu sauberen Trennkanten, wenn die Schutzfolie randseitig bzw. im Bereich des Rands der Innenschale, bevorzugt geringfügig einwärts versetzt perforiert ist.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bildet die Schutzfolie Teile einer Umhüllungsfolie, welche die Innenschale vollständig umgibt. In diesem Fall ist eine ggf. vorsehbare Abtrennperforierung am Rand der Innenschale zur sauberen Abtrennbarkeit der Schutzfolie vorgesehen. Der Nutzen einer die Innenschale vollständig abdeckenden Schutzfolie besteht darin, dass die Innenschale dadurch insgesamt problemloser handhabbar ist, weil sie vollständig geschützt ist, bevor sie mit der Außenschale vereinigt wird. Außerdem bildet die Schutzfolie im Bereich zwischen der Außenschale und der Innenschale ein potentielles Trennmittel, durch welche die Innenschale des an einer Karosserie montierten Fahrzeug-Karosserieteil ggf. von der Außenschale problemlos lösbar ist, falls es beispielsweise erforderlich sein sollte, die Innenschale aufgrund einer Beschädigung zu ersetzen oder am Ende des Fahrzeuglebens beide Teile zu Recycling-Zwecken voneinander zu trennen. In diesem Fall kann es vorteilhaft sein, die Schutzfolie im Bereich zwischen Innenschale und Außenschale perforiert auszubilden, wobei in den durch die Perforation gebildeten Durchtritts-Bereichen ein Haftmittel zum Verbinden der beiden Schalen vorgesehen sein kann.
Grundsätzlich kann die Schutzfolie bis auf wenige Haftstellen lose mit der Innenschale verbunden sein. Um die Folie bei der Handhabung des Fahrzeug- Karosserieteils nicht unnötig zu beschädigen, kann es jedoch von Vorteil sein, die Schutzfolie mit einer innen liegenden Haftschicht zu versehen, durch welche die Schutzfolie eng an der Innenschale anliegt.
Bevorzugt kommt das erfindungsgemäße Fahrzeug-Karosserieteil zur Bildung eines Fahrzeug-Moduldachs in Betracht, welches mit einem Dachhimmel gebildet ist, der durch die Innenschale festgelegt ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert;
es zeigt
Fig. 1 im Querschnitt schematisch ein erfindungsgemäß gestaltetes Dachmodul als Beispiel eines Fahrzeug-Karosserieteils und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung im Bereich einer Kante.
Das allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnete Dachmodul umfasst eine Außenschale 11 und eine Innenschale 12, die an der Unterseite der Außenschale 11 angrenzt. Bevorzugt sind die beiden Schalen 11, 12 auf Grundlage eines Schaumkerns gebildet, wobei die Außenseite des Schaumkerns der Außenschale 11 durch eine Blech-, Kunststoff- oder Aluminiumplatte und die Innenseite des Schaumkerns der Innenschale 12 durch ein Kunststoffweichmaterial abgedeckt ist.
Das vorgefertigte Dachmodul 10 umfaßt ferner eine Schutzfolie 13, welche die nicht zu lackierende Außenseite der Innenschale vollflächig abdeckt und es dadurch ermöglicht, dass das Dachmodul 10 vor dem Lackieren bereits in eine Fahrzeug-Karosserie bestimmungsgemäß eingesetzt und zusammen mit dieser lackiert werden kann. Bevorzugt haftet die Schutzfolie 13 an der Innenseite der Innenschale 12. Nach dem Lackieren wird die Schutzfolie 13 von der Innenschale 12 abgezogen. Dazu ist bevorzugt eine Perforation 13B im Bereich der vorspringenden Kante der Innenschale 12 an der Schutzfolie 13B eine Lasche 13C am unteren Teil der Schutzfolie 13 angeformt, der das Handhaben beim Ablösen des unteren Teils der Schutzfolie erleichtert.
Bei der dargestellten Ausführungsform bildet die Schutzfolie 13 einen Teil einer Umhüllungsfolie, welche die Innenschale 12 allseitig umschließt und bevorzugt im Bereich zwischen der Außenschale 11 und der Innenschale 12 eine flächige Perforation 13A nach Art einer Lochfolie aufweist. Die Durchtrittsbereiche dieser Perforation 13A dienen der Verbindung der Außenschale 11 mit der Innenschale 12 beispielsweise durch Haften oder Kleben.
Nach dem Abtrennen des unteren Teils der Schutzfolie 13 ist die Unterseite der Innenschale als Innenhimmel des Fahrzeugs unmittelbar nutzbar. Sollte dieser Innenhimmel infolge einer Beschädigung, wie beispielsweise durch Brandlöcher, ausgetauscht werden müssen, ermöglicht der verbliebene obere Teil der Schutzfolie 13 als Trennfolie ein relativ einfaches Abtrennen der Innenschale 12 von der Außenschale 11. Dies ist auch für einen Recycling- Prozeß am Ende des Fahrzeuglebens von Vorteil, bei dem Verbundteile sonst oft bei der Trennung der Materialien einen erhöhten Aufwand erfordern.
Alternativ wird die Folie durch Vakuumisierung eng angelegt. Der Vorteil dieser Alternative besteht darin, daß keine Klebstoffrückstände entstehen, jedoch muß die Abreißperforierung auf der Rückseite entfallen (bei 13b).
Bezugszeichenliste
10
Dachmodul
11
Außenschale
12
Innenschale
13
Schutzfolie
13
A Perforation (Durchtrittsbereich)
13
B Perforation (zum Abtrennen)
13
C Lasche (zum Abtrennen)

Claims (7)

1. Fahrzeug-Karosserieteil, insbesondere Fahrzeugdach, das in Sandwich-Bauweise schichtartig aus einer Außenschale (11) und einer Innenschale (12), aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens der nicht von der Außenschale (11) abgedeckte Teil der Innenschale (12) durch eine ablösbare Schutzfolie (13) abgedeckt ist.
2. Fahrzeug-Karosserieteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolie (13) Teil einer Umhüllungsfolie bildet, welche die Innenschale (12) im wesentlichen vollständig umgibt.
3. Fahrzeug-Karosserieteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolie (13) im Randbereich der Innenschale (12) zur sauberen Abtrennbarkeit vom Rand der Innenschale (12) eine Perforation (13B) aufweist.
4. Fahrzeug-Karosserieteil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolie (13) im Bereich zwischen der Außenschale (11) und der Innenschale (12) eine flächige Perforation (13A) unter Ausbildung von Durchtrittsbereichen für ein Haftmittel (Klebstoff) aufweist.
5. Fahrzeug-Karosserieteil nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolie (13) zumindest im Bereich zwischen der Außenschale (11) und der Innenschale (12) als Haftfolie gebildet ist.
6. Fahrzeug-Karosserieteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolie (13) eine innen liegende Haftschicht aufweist.
7. Fahrzeug-Karosserieteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als Fahrzeug-Moduldach (10) ausgebildet ist, wobei die Außenschale (11) eine Dachplatte bildet und wobei die Innenschale (12) einen Innenhimmel der Fahrzeugs bildet.
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