DE10018664A1 - Einspritzventil für die Einspritzung von Kraftstoff in eine Verbrennungskraftmaschine - Google Patents
Einspritzventil für die Einspritzung von Kraftstoff in eine VerbrennungskraftmaschineInfo
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Abstract
Ein Einspritzventil weist ein über eine Spannhülse 2 gegen einen Ventilkopf 3 verspanntes Ventilgehäuse 1 mit einem Hochdruckübergang auf, wobei die Krümmung wenigstens einer der zusammenwirkenden Dichtflächen 10a-f am Hochdruckübergang in Abhängigkeit vom Abstand der Dichtflächen zu einem Angriffbereich der Spannhülse 2 am Ventilgehäuse 1 und von einer Lage des Hochdruckübergangs in den Dichtflächen so ausgebildet ist, dass in einem Randbereich der Dichtflächen um den Hochdruckübergang herum eine erhöhte Flächenpressung auftritt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Einspritzventil zum Einspritzen
von Kraftstoff in eine Verbrennungskraftmaschine nach dem O
berbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Einspritzventil ist beispielsweise aus der
DE 196 08 575 A1 bekannt. Für die Kraftstoffversorgung von
Verbrennungsmotoren werden zunehmend Speichereinspritzsysteme
verwendet, bei denen mit sehr hohen Einspritzdrücken gearbei
tet wird. Solche Einspritzsysteme sind als Common-Rail-
Systeme (für Dieselmotoren) und HPDI-Einspritzsysteme (für
Ottomotoren) bekannt. Bei diesen Einspritzsystemen wird der
Kraftstoff mit einer Hochdruckpumpe in einen allen Zylindern
des Motors gemeinsamen Druckspeicher befördert, von dem aus
die Einspritzventile an den einzelnen Zylindern mit Kraft
stoff versorgt werden. Das Öffnen und Schließen der Ein
spritzventile wird dabei in der Regel elektromagnetisch ge
steuert.
Da bei Dieselmotoren der Kraftstoff mit einem Druck von bis
über 1500 bar in eine Brennkammer des Motors eingespritzt
wird, werden an die Einspritzventile sehr hohe Anforderungen
hinsichtlich der äußeren Dichtheit gestellt. Insbesondere bei
steigenden Systemdrücken wird der an die Hochdruckdichtflä
chen der zu verbindenden Bauteile eines Einspritzventils ge
stellte Anspruch immer größer. Als Hochdruckdichtflächen wer
den dabei solche Berührungsflächen der Bauteile eines Ein
spritzventils bezeichnet, die von Kraftstoff unter hohem
Druck durchströmt werden.
Um eine gleichmäßige Flächenpressung auf der gesamten Dicht
fläche zu erreichen, werden die Hochdruckdichtflächen in der
Regel möglichst plan ausgebildet. Da es bei schwankenden Betriebsbedingungen
sowie der Alterung des Ventils zu einem
Nachlassen der Flächenpressung und somit der Dichtigkeit der
Hochdruckdichtflächen kommen kann, wird mit der
DE 196 08 575 A1 vorgeschlagen, dass mindestens eine Hoch
druckdichtfläche konvex nach außen gewölbt ausgebildet ist.
Durch die Verformung des konvex nach außen gewölbten Teils
der Dichtfläche beim Zusammenpressen zweier Dichtflächen soll
dabei erreicht werden, dass diese Hochdruckdichtflächen auch
dann noch abdichtend wirksam sind, wenn die axiale Vorspan
nung mit der Zeit ein wenig nachläßt, da der Bereich der e
lastisch verformten Dichtfläche eine Leckage verhindern soll.
In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, dass diese Art
der Ausgestaltung der Hochdruckdichtflächen abhängig von der
Lage der axialen Verspannung am Ventil bzw. der Position des
Hochdruckübergangs in den Dichtflächen nicht in allen Fällen
eine fortdauernde Dichtigkeit der abzudichtenden Hochdruck
dichtflächen gewährleistet.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
gattungsgemäßes Einspritzventil dahingehend auszugestalten,
unabhängig von der Lage der axialen Verspannung am Ventil
bzw. der Position des Hochdruckübergangs in den Dichtflächen
eine zuverlässige Dichtigkeit gewährleistet wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch
1 genannten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Einspritz
ventils sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Durch eine erfindungsgemäße Wahl des Radius einer Krümmung
wenigstens einer von zusammenwirkenden Dichtflächen an einem
Hochdruckübergang in Abhängigkeit vom Abstand der Dichtflä
chen zu einem Angriffbereich einer Spannhülse an einem Ven
tilgehäuse und von einer Lage des Hochdruckübergangs in den
Dichtflächen wird dafür gesorgt, dass in einem Randbereich
der Dichtflächen um den Hochdruckübergang herum eine erhöhte
Flächenpressung auftritt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen dem Ven
tilkopf und dem Ventilgehäuse im wesentlichen mittig ein
Hochdruckübergang vorgesehen und mindestens eine der zusam
menwirkenden Dichtflächen von Ventilgehäuse und Ventilkopf
konvex nach außen gewölbt, so dass eine erhöhte Dichtwirkung
im Bereich der Dichtflächen um den Hochdruckübergang herum
erreicht und eine Kraftstoffleckage zuverlässig verhindert
wird.
Durch das erfindungsgemäße Ausgestaltung mindestens einer der
Dichtflächen eines Dichtflächenpaares bei einem seitlich zur
Mittenachse versetzten Hochdruckübergang als konkav nach in
nen gewölbte Fläche wird erreicht, dass die Flächenpressung
am radial äußeren Rand der Hochdruckdichtflächen sehr hoch
ist, wodurch zuverlässig verhindert wird, dass Kraftstoff aus
der Hochdruckbohrung über die Dichtflächen nach außen dringen
kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in
der ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgestal
teten Einspritzventils beispielhaft in einem schematischen
Längsschnitt dargestellt ist.
Das in der Zeichnung gezeigte Einspritzventil besteht im we
sentlichen aus einem Ventilgehäuse 1 das über eine Spannhülse
2 mit einem Ventilkopf 3 verspannt ist, sowie einem im Ven
tilgehäuse axial verschiebbar geführten Ventilkörper 4, der
in einer Wirkverbindung mit einer Düsennadel 8 steht. Das
Ventilgehäuse 1 setzt sich in der dargestellten Ausführungs
form aus drei in Axialrichtung übereinander angeordneten Ven
tilmodulen, nämlich einem den Ventilkörper 4 führenden Steu
ermodul mit 1a einem Hochdruckraum 10, einer Anschlagscheibe
1b und einem Düsenmodul 1c, in dem Düsennadel 8 geführt wird,
zusammen.
Wie aus der Darstellung ersichtlich, wird Kraftstoff von ei
nem nicht dargestellten Hochdruckspeicher mit Systemdruck ü
ber eine Hochdruckleitung 5 und eine Zulaufbohrung 6 in den
Hochdruckraum 10 im Steuermodul 1a eingespeist. Im Hochdruck
raum 10 wirkt der dort herrschende Druck auf das hintere Ende
des axial verschiebbar geführten Ventilkörpers 4. Die Hoch
druckbohrung 5 ist weiterhin mit einem Steuerraum 7 im Düsen
modul 1c verbunden, in der Kraftstoffdruck auf die Düsennadel
8 wirkt. Wenn sowohl im Hochdruckraum 10 als auch im Steuer
raum 7 der volle Systemdruck anliegen wird die Düsennadel 8
aufgrund der größeren Wirkfläche im Hochdruckraum 10 durch
den Ventilkörper 4 nach unten gedrückt, so dass die Düsenna
del 8 die Einspritzlöcher 9 im Ventilgehäuse verschließt.
Der Druck im Hochdruckraum 10 wird über ein Steuerventil
(nicht gezeigt) eingestellt, das von einem Aktor angesteuert
und betätigt wird. Ist das Steuerventil geschlossen, steht im
Hochdruckraum 10 der volle Systemdruck an. Wird das Steuer
ventil über den Aktor angesteuert, so öffnet sich das Steuer
ventil und der Druck im Hochdruckraum 10 nimmt ab. Dadurch
verringert sich die vom Ventilkörper 4 auf die Düsennadel 8
ausgeübte Kraft, so dass sich die Düsennadel 8 hydraulisch
öffnet und eine Verbindung zwischen dem Steuerraum 7 mit den
Einspritzlöchern 9 herstellt, wodurch Kraftstoff in dem
Brennraum des Verbrennungsmotors eingespritzt wird.
Zur Abdichtung der unter Hochdruck stehenden Innenräume des
Einspritzventils ist es notwendig, die paarweise aufeinander
liegenden Dichtflächen 10a und 10b zwischen dem Ventilgehäuse
1 und dem Ventilkopf 3 sowie die paarweise aufeinanderliegen
den Dichtflächen 10c bis 10f, zwischen den einzelnen Ventil
modulen 1a, 1b, 1c druckdicht zusammenwirken, so dass auch
bei einem Systemdruck von über 1500 bar eine leckagefreie
Kraftstoffleitung zwischen den einzelnen Bauteilen gegenein
ander gewährleistet ist.
Zielsetzung ist es hierbei, insbesondere eine hohe Flächen
pressung im Bereich der Hochdruckübergänge sicherzustellen,
und darüber hinaus zu gewährleisten, was für eine druckdichte
Abdichtung auch bei Temperaturschwankungen und längerer Be
triebsdauer gesorgt ist. Die Flächenpressung zwischen den
Dichtflächen wird dabei vor allem vom Abstand dieser Dicht
flächen zum Angriffsbereich der Spannhülse 2 am Ventilkörper
1 bzw. am Ventilkopf 3 beeinflusst. In diesem Angriffsbereich
wird eine erhöhte Kraft in den Randbereich der Bauteile ein
geleitet, die dann zu einer erhöhten Flächenpressung an den
Dichtflächen führt. Gleichzeitig nimmt jedoch die Flächen
pressung an den übrigen Abschnitten der Dichtflächen ab.
In der dargestellten Ausführungsform ist die Spannhülse 2 am
Übergang zwischen dem Ventilkörper 1 zum Ventilkopf 3 mit dem
Ventilkopf 3 verschraubt. Aufgrund der am Gewinde angreifen
den axialen Verspannungskraft tritt eine verstärkte Flächen
pressung am äußeren Rand der Dichtflächen zwischen dem Ven
tilgehäuse 1 und dem Ventilkopf 3 auf. Im Bereich des innen
liegenden Hochdruckraums 10 ist dagegen die Flächenpressung
an den Dichtflächen reduziert, so dass die Gefahr einer
Kraftstoffleckage besteht. Um eine erhöhte Flächenpressung in
diesem Randbereich der Dichtflächen 10a, 10b um den Hoch
druckraum 10 zu erreichen, ist die Dichtfläche 10a konvex
nach außen gewölbt ausgebildet, die Dichtfläche 10b dagegen
plan. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, die Dichtflä
che 10b konvex nach außen gewölbt auszugestalten und die
Dichtfläche 10a plan zu halten. Weiterhin kann anstatt einer
planen Ausgestaltung der Gegendichtfläche zur konvex ausge
bildeten Dichtfläche auch eine leicht konkave Form gewählt
werden, wodurch ein guter Sitz zwischen den Dichtflächen er
reicht wird. Dabei ist jedoch darauf zu achten, dass die
Krümmung der konkaven Dichtfläche immer kleiner als die der
konvexen Dichtfläche ausfällt.
Mit zunehmenden Abstand vom Angriffspunkt der Spannhülse 2 am
Ventilgehäuse 1 bzw. am Ventilkopf 3 nimmt die von der Ver
schraubung in den Randbereich der Bauteile eingeleitete Kraft
ab. Aus diesem Grund tritt auch im Bereich der weiter
beabstandeten Dichtflächen 10c, 10d, 10e, 10f zwischen dem
Steuermodul 1a, der Anschlagscheibe 1b und dem Düsenmodul 1c
keine erhöhte Flächenpressung mehr am Randbereich der Dicht
flächen auf. In diesem Bereich der Dichtflächen ist jedoch,
wie die Figur zeigt, die Hochdruckbohrung 5 eingebracht, so
dass zur Verhinderung einer Kraftstoffleckage hier eine ver
stärkte Dichtwirkung gewünscht ist. Um hier eine verbesserte
Flächenpressung zu erreichen, ist deshalb jeweils eine der
Dichtflächen der Dichtflächenpaare 10c, 10d, 10e und 10f zwi
schen dem Steuermodul 1a und der Anschlagscheibe 1b zwischen
der Anschlagscheibe 1b und dem Düsenmodul 1c konkav nach in
nen gewölbt ausgebildet. Durch diese Ausgestaltung wird eine
Steigerung der Flächenpressung im Randbereich der Dichtflä
che, also am Übergang der Hochdruckbohrung 5 zwischen den
Bauteilen erreicht. Auch bei diesen Dichtflächen ist es mög
lich, statt einer planen Gegendichtfläche zur konkav geform
ten Dichtfläche, eine konvexe Form zu wählen, wobei jedoch
der Krümmungsradius größer sein muss als der Krümmungsradius
der konkaven Fläche.
Bei allen dargestellten Krümmungen ist es vorteilhaft den
Scheitelpunkt der Wölbung in der Mitte der Dichtfläche anzu
ordnen, wobei der Scheitelpunkt bis maximal 10 µm über den
Randbereich übersteht.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung mindestens einer ge
krümmten Dichtfläche in Abhängigkeit von der Lage des Hoch
drucksübergangs in einem Dichtflächenpaar sowie des Abstands
zum Krafteinleitungspunkt der Spannhülse 2 in den Ventilkör
per 1 bzw. dem Ventilkopf 3 wird eine zuverlässige und auch
bei schwankenden Betriebsbedingungen drucksichere Abdichtung
der unter hohem Druck stehenden von Kraftstoff durchflossenen
Teile des Einspritzventils erzielt.
Claims (8)
1. Einspritzventil für die Einspritzung von Kraftstoff in
eine Verbrennungskraftmaschine mit einem in einem Ven
tilgehäuse (1) axial verschiebbar geführten Ventilkörper
(4), wobei das Ventilgehäuse (1) über eine Spannhülse
(2) so gegen einen Ventilkopf (3) verspannt ist, dass
zwei einander zugewandten Dichtflächen (10a-f) an ei
nem Hochdruckübergang von Ventilgehäuse (1) und/oder
Ventilkopf (3) druckdicht zusammenwirken,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Krümmung wenigstens einer der zusammenwirkenden
Dichtflächen (10a-f) in Abhängigkeit vom Abstand der
Dichtflächen zu einem Angriffbereich der Spannhülse (2)
am Ventilgehäuse (1) und von einer Lage des Hochdruck
übergangs in den Dichtflächen so ausgebildet ist, dass
in einem Randbereich der Dichtflächen um den Hochdruck
übergang herum eine erhöhte Flächenpressung auftritt.
2. Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass zwischen dem Ventilkopf (3)
und dem Ventilgehäuse (1) im wesentlichen mittig ein
Hochdruckübergang besteht und mindestens eine der zusam
menwirkenden Dichtflächen (10a, 10b) von Ventilgehäuse
(1) und Ventilkopf (3) konvex nach außen gewölbt ist.
3. Einspritzventil nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Scheitelpunkt der konvex
nach außen gewölbten Dichtfläche in etwa in der Mitte
der jeweiligen Dichtfläche angeordnet ist.
4. Einspritzventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Scheitelpunkt der kon
vex nach außen gewölbten Dichtfläche um maximal 10 µm ü
ber seinen Rand hervorsteht.
5. Einspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse
(1) mehrteilig aus in axialer Richtung übereinander an
geordneten Ventilmodulen (1a, 1b, 1c) besteht, wobei
seitlich zur Mittenachse der Ventilmodule versetzt eine
Hochdruckbohrung (5) durch die Ventilmodule verläuft und
mindestens eine Dichtfläche (10c-f) der einander zuge
wandten Dichtflächen zwischen den einzelnen Ventilmodu
len (1a, 1b, 1c) konkav nach innen gewölbt verformt ist.
6. Einspritzventil nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Scheitelpunkt der mindestens ei
nen konkav nach innen gewölbten Dichtfläche in etwa in
der Mitte der jeweiligen Dichtfläche angeordnet ist.
7. Einspritzventil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, dass der Scheitelpunkt der kon
kav nach innen gewölbten Dichtfläche um maximal 10 µm
gegenüber seinem Rand zurück versetzt ist.
8. Einspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, dass die nicht gekrümm
te Dichtfläche eines Dichtflächenpaares (10a-f) plan
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000118664 DE10018664A1 (de) | 2000-04-14 | 2000-04-14 | Einspritzventil für die Einspritzung von Kraftstoff in eine Verbrennungskraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000118664 DE10018664A1 (de) | 2000-04-14 | 2000-04-14 | Einspritzventil für die Einspritzung von Kraftstoff in eine Verbrennungskraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10018664A1 true DE10018664A1 (de) | 2001-10-25 |
Family
ID=7638837
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000118664 Ceased DE10018664A1 (de) | 2000-04-14 | 2000-04-14 | Einspritzventil für die Einspritzung von Kraftstoff in eine Verbrennungskraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10018664A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013075869A1 (de) * | 2011-11-23 | 2013-05-30 | Robert Bosch Gmbh | Kraftstoffinjektor mit einem bauteilverband |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19608575A1 (de) * | 1996-03-06 | 1997-09-11 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen |
-
2000
- 2000-04-14 DE DE2000118664 patent/DE10018664A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19608575A1 (de) * | 1996-03-06 | 1997-09-11 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
10318094 A * |
10318099 A * |
JP Patent Abstracts of Japan: 0080270530 AA * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013075869A1 (de) * | 2011-11-23 | 2013-05-30 | Robert Bosch Gmbh | Kraftstoffinjektor mit einem bauteilverband |
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