DE10017319C2 - Anordnung zur elektrischen Kontaktierung - Google Patents

Anordnung zur elektrischen Kontaktierung

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Abstract

Bei einer Steckverbinder-Anordnung für den elektrischen Anschluss eines elektronischen Geräts, z. B. eines Steuergeräts oder eines Sensors an elektrische Versorgungs- und/oder Steuerleitungen, die als auf eine Kunststoffteil aufgeprägte Leiterbahnen (11¶i¶) ausgebildet sind, ist ein aus elektrisch isolierendem Kunststoff bestehendes Sockelteil (16) vorgesehen, das einen begrenzten Bereich, innerhalb dessen die zu kontaktierenden Leiterbahnen (11¶i¶) isolationsfrei sind, umschließt und gegen äußere Bereiche des Kunststoffteils (12), in denen die Leiterbahnen (11¶i¶) in elektrisch isolierendes Material (12) eingebettet sind, elektrisch isolierend sowie gas- und flüssigkeitsdicht abgrenzt. Es ist ein in das Sockelteil (16) in definierter Orientierung einsteckbares Steckerteil (17) vorgesehen, das den Leiterbahnen (11¶i¶) je einzeln zugeordnete Kontaktelemente hat, wobei das Steckerteil durch kraftformschlüssig wirkende Rastelemente am Sockelteil (16) fixierbar ist und die Kontaktelemente im zusammengesteckten Zustand des Steckerteils (17) und des am Kunststoffteil (12) fixierten Sockelteils (16) der Steckverbinder-Anordnung (10), unter einer elastischen Vorspannung stehend, mit definierter Kraft an die Leiterbahnen (11¶i¶) angedrückt sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder zur elektrischen Kontaktierung von Versorgungs- und/oder Signal- und Steueranschlüssen einer elektroni­ schen Funktionseinheit, z. B. einer Sensor- oder einer Steuereinheit, mit Lei­ terpfaden, die auf ein als Träger der Einheit dienendes, vorzugsweise als MID-Teil ausgebildetes Kunststoffteil aufgebracht sind.
Bei einem bekannten Steckverbinder dieser Art (DE 198 02 000 A1) für den elektrischen Anschluss eines elektronischen Gerätes an Leiterbahnen, die auf einer Leiterplatte angeordnet sind, ist ein Sockelteil aus Kunststoff vor­ gesehen, das mit Kontaktierspitzen bestückt ist, die ihrerseits mit Leiterbah­ nen der Leiterplatte in elektrischem Kontakt gehalten sind. In das Sockelteil ist verpolsicher ein Steckerteil einsteckbar, das den Kontaktierspitzen des Sockelteils je einzeln zugeordnete Kontaktelemente mit balligen Kontaktflä­ chen hat; das Steckerteil ist mittels kraftformschlüssig wirkender Rastele­ mente am Sockelteil fixierbar; die Kontaktelemente des Steckerteils sind ge­ genüber diesem federelastisch abgestützt und stehen im zusammengesteck­ ten Zustand unter einer definierten elastischen Vorspannung. Die Kontak­ tierspitzen des Sockelteils und die diesen zugeordneten federnden Kontakt­ elemente des Steckerteils können auch zum Anschluss von Busleitungen ausgenutzt werden, die zwischen den Spitzen und den federnden Teilen gleichsam eingeklemmt werden, wobei die Spitzen die z. B. flachband­ förmigen Busleitungen durchdringen.
Es ist auch bekannt, elektronische Funktionseinheiten, z. B. Abstandssenso­ ren, Beschleunigungssensoren oder auch Temperaturfühler an aus Kunst­ stoff bestehenden Stoßfängern eines Fahrzeuges anzuordnen und hierfür am Stoßfänger vorgefertigte Montagehilfen anzubringen, die eine einfache Montage des jeweiligen Sensors ermöglichen, der durch in Kunststofftechnik auf einfache Weise herstellbarer Rastverbindungen an dem Stoßfänger fi­ xierbar ist.
Soweit hierbei zum Anschluss der Sensorelemente an das elektrische Borg­ netz und Verbindung derselben mit einer elektronischen Verarbeitungsein­ heit des Fahrzeuges Steckerverbindungen der vorgenannten Art verwendet werden, ist dies mit zumindest des folgenden Nachteilen behaftet:
Der Anschluß der jeweiligen Funktionseinheit an das elektrische Bordnetz erfordert mindestens zwei Arbeitsgänge, nämlich zum einen die mechani­ sche Fixierung des jeweiligen Sensors an dem Stoßfänger und zum zweiten den Anschluß des Sensors an den Kabelbaum des Fahrzeuges, der über einen gesonderten Steckverbinder erfolgt, über den zu jedem Sensor einzeln die Versorgungs- und die Signal- bzw. Steuer-Strompfade geführt werden müssen. Hieraus ergeben sich aufwendige Gestaltungen des Kabelbaums im Bereich des Stoßfängers, an dem die Funktionseinheiten angeordnet sind. Hiermit verknüpft ist auch ein entsprechender Kostenaufwand, da die Herstellung von Kabelbäumen und deren Montage am Fahrzeug kosten- und zeitaufwendig sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Steckverbinder-Anordnung der ein­ gangs genannten Art anzugeben, die sowohl hinsichtlich des Materialbedarfs als auch hinsichtlich der Montagezeit mit signifikant geringerem Aufwand realisierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmalskombination des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Steckverbinder vermittelt zumindest die folgenden Vorteile:
Es wird eine Art der elektrischen Kontaktierung des elektronischen Funkti­ onselements mit den Leiterbahnen des MID-Teils erzielt, die derjenigen einer Steckverbindung weitgehend analog ist, ohne daß hierfür im Bereich der Lei­ terbahnen spezielle Kontaktelemente vorgesehen werden müssen. Die er­ findungsgemäße Anordnung ist insofern erheblich einfacher gestaltet als ein konventioneller Steckverbinder, der komplementär gestaltete männliche und weibliche Kontaktelemente erfordert. Durch die Verwendung des Kunststoff­ teils, z. B. des Stoßfängers eines Fahrzeuges als Leiterbahnenträger wird eine erhebliche Vereinfachung des Kabelbaums des Fahrzeuges erzielt und eine entsprechende Kostenreduzierung erreicht.
Dies gilt insbesondere dann für die bevorzugte Gestaltung der Anordnung gemäß Anspruch 2, d. h. wenn die elektronische Funktionseinheit selbst in den Kontaktträger integriert ist. In der Gestaltung der Anordnung gemäß An­ spruch 3 ist diese in der Funktion einer üblichen "Steck"-Verbindung benutz­ bar, d. h. gleichsam als Schnittstelle zwischen einem geprägten Leiterbah­ nenbereich und einem durch diskrete, gegeneinander isolierte Leiter gebil­ deten Kabelbaum.
Die gemäß Anspruch 4 vorgesehene Gestaltung und Anordnung der Kon­ takte des Kontaktträgers mit gegen Windelfedern verschiebbaren Kontakt­ stiften eignet sich insbesondere für den Anwendungsfall, daß die Anordnung als Adapter benutzbar sein soll, der einen Übergang vom geprägten zum verdrahteten Netzbereich vermitteln soll.
Die gemäß Anspruch 5 vorgesehene Gestaltung der Kontakte als federnde Zungen, die in den Kontaktträger "fest" eingesetzt sein können, ist insbeson­ dere für den Anwendungsfall geeignet, daß die elektronische Funktionsein­ heit in den Kontaktträger selbst integriert ist.
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Steckverbinders ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung spezieller Ausführungsbeispiele an­ hand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Steckverbinder in teilweise abgebroche­ ner, schematisch vereinfachter perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel des Steckverbinders gemäß Fig. 1 als Ad­ apter zur elektrischen Verbindung in MID-Technik erstellter Leiterbahnen an ein im übrigen durch Kabel-Verbindungen gebildetes elektrisches Netz, teilweise im Schnitt längs einer die zentralen Achsen von Kontaktelementen enthaltenden Schnittebene;
Fig. 3a Einzelheiten der Gestaltung von Kontaktelementen eine Steckver­ binders gemäß Fig. 1 in einer der Fig. 2 entsprechenden Schnitt­ darstellung;
Fig. 3b Einzelheiten von alternativ zu den Kontaktelementen gemäß Fig. 3a einsetzbaren Kontaktelementen;
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel mit einem in das Steckerteil des Steckver­ binders integrierten Sensor in einer der Fig. 2 entsprechenden Dar­ stellung und
Fig. 5 den Sockelteil der Steckverbinder gemäß den Fig. 1 und 2 sowie Fig. 4 in schematisch vereinfachter Draufsicht.
Für den in der Fig. 1 insgesamt mit 10 bezeichneten Steckverbinder sei zum Zweck der Erläuterung, d. h. ohne Beschränkung der Allgemeinheit, voraus­ gesetzt, daß er als Adapter ausgebildet ist, über den in MID-Technik reali­ sierte Leiterbahnen 11 i, die auf einen aus isolierendem Material bestehenden Kunststoff-Körper 12 aufgeprägt sind, in definierter Ordnung - Kodierung - mit einer entsprechenden Anzahl von Adern 13 i eines schematisch ange­ deuteten Kabels 14 eines elektrischen Netzes verbindbar sind, dessen Stromversorgungs- und/oder Signalflußpfade teils durch die geprägten Lei­ terbahnen 11 i, teils durch Kabel-Adern 13 i gebildet sind.
Der Steckverbinder 10 umfaßt ein insgesamt mit 16 bezeichnetes, der Grundform nach hülsenförmiges Sockelteil und ein in dieses einsteckbares, insgesamt mit 17 bezeichnetes Steckerteil, das in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Konfiguration des Steckverbinders 10 durch das Zusammen­ wirken von Rastnase 18 1 und 18 2 des Steckerteils 17 mit Rastausnehmun­ gen 19 1 und 19 2 des Sockelteils 16 an diesem kraft-formschlüssig in defi­ nierter Anordnung bezüglich des Sockelteils sowie der von diesem außen­ seitig umschlossenen Leiterbahnen 11 i gehalten ist. Die flach-bandförmig ausgebildeten Leiterbahnen 11 i, die, bedingt durch das Aufprägen auf den Kunststoffkörper 12 als Träger in diesen gleichsam eingelassen sind, sind an ihrer diesem abgewandten Außenseite durch eine dünne Isolationsfolie 21 abgedeckt, die stoffschlüssig, z. B. durch Umspritzen des Leiterbahnen- Bereiches oder durch Verschweißen mit dem Kunststoffkörper 12 verbunden ist. Diese Isolationsfolie bzw. -schicht 21 ist an den für die Anordnung eines Steckverbinders 10 vorgesehenen Stellen mit in der Fig. 5 durch eine kreis­ förmige Kontur 22 berandeten Öffnungen 23 versehen, innerhalb derer die dem Steckerteil 17 zugewandten "breiten" Längs-Begrenzungsflächen 24 i der Leiterbahnen 11 i, die einen der Grundform nach flach-rechteckigen Querschnitt haben, frei liegen und mit Kontakt-Elementen 26 i, deren Träger das Steckerteil 17 ist, in elektrisch leitenden Kontakt gelangen können.
Das Sockelteil 16 hat einen insgesamt mit 27 bezeichneten profilrohr-förmigen Mantel und einen mit diesem einstückig ausgeführten Sockelflansch 28, mit dem es innerhalb der Streifenbreite bi der Isolationsfolie stoffschlüssig-fest, z. B. durch Kleben und dadurch auch mit dem Kunststoffkörper 12 fest ver­ bindbar ist.
Der in sich geschlossene, mindestens bereichsweise außenseitig über die äußere Mantelfläche des Mantels 27 hinausragende Sockelflansch 28 ragt mindestens bereichsweise auch in das Innere des Sockelteils 17 hinein, wo­ bei durch die in das Sockelteil 17 hineinragenden, inneren Bereiche 28' eine innere Abstützebene 29 (Fig. 2) markiert ist, in der das Steckerteil 17 an dem Sockelteil 16 abstützbar ist.
Das Steckerteil 17 ist als der Grundform nach topfhülsenförmiges Kunst­ stoffteil ausgebildet, das einen dickwandigen Bodenblock 31 hat, der im zu­ sammengesteckten Zustand des Steckverbinders vollständig vom Sockelteil 16 aufgenommen ist, sowie einen dünnwandigen Mantel 32, der eine nach oben aus dem Sockelteil 16 herausragende, topfförmige Verlängerung des Steckerteils bildet.
Das Steckerteil 17 ist so weit in das Sockelteil 16 einsteckbar, bis es mit ei­ nem äußeren Randbereich der ebenen äußeren Bodenfläche 34 des Boden­ blocks 31 in der Abstützebene 29 auf dem inneren Bereich 28' des Sockel­ flansches 28 abstützt. In dieser, in der Fig. 2 dargestellten Stützposition ist das Steckerteil 17 durch den wechselseitigen Eingriff der Rastnasen 18 1 und 18 2 mit den oberen Rändern der Rastausnehmungen 19 1 und 19 2 kraft­ formschlüssig gehalten.
In dem zusammengesteckten Zustand des Steckverbinders 10 ist ein von den Kontaktelementen 26 i durchquerter, flacher Innenraum 36 der, gesehen in Richtung der zentralen Längsachse 37 zum einen durch den Bodenblock 31 und zum anderen durch den die Leiterbahnen 16 i tragenden Kunst­ stoffkörper 12 und radial durch den inneren Bereich 28' des Sockelflansches 28 des Sockelteils 16 begrenzt ist, durch einen in dieser Position axial etwas zusammengedrückten gummielastischen Dichtring 38 nach außen gas- und flüssigkeitsdicht abgedichtet, der zum Innenraum hin an einer schmalen Zentrierrippe 39 "radial" abgestützt ist, deren Höhe etwas geringer ist als die axiale Dicke des Sockelflansches 28. Sie ist als Montagehilfe für die korrekte Positionierung des Dichtringes 38 beim Zusammenstecken des Steckverbin­ ders 10 gedacht.
Bei dem insoweit erläuterten Ausführungsbeispiel sind die Kontaktelemente 26 i, die in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Gebrauchs-Konfiguration des Steckverbinders 10 mit einer Mindestkraft von einigen N an die Leiterbahnen 11 i angedrückt sein sollen, als zylindrische Stifte ausgebildet, die in aus elektrisch leitendem Material bestehenden Röhrchen 41 i (Fig. 3a), die mit zur zentralen Längsachse 37 parallelen Verlauf ihrer zentralen Längsachsen 42 i fest in das Steckerteil 17 eingesetzt - eingespritzt - sind, geführt verschieb­ bar sind, wobei die axiale Länge der Kontaktelementstifte 26 i signifikant grö­ ßer ist als die axiale lichte Höhe h des Innenraumes 36, innerhalb dessen die frei liegenden Abschnitte 24 i der Leiterbahnen fi angeordnet sind.
Die Röhrchen 41 i ragen mit kurzen Endabschnitten 43 i, deren axiale Länge signifikant geringer ist als die lichte Höhe h des Innenraumes 36 des Steck­ verbinders 10 in dessen Gebrauchskonfiguration, über die äußere Bodenflä­ che 34 des Bodenblocks 31 des Steckerteils 17 hinaus. Die Röhrchen 41 i durchqueren den Bodenblock 31 des Steckerteils 17 in axialer Richtung und ragen über dessen Ebene, "innere" Begrenzungsfläche 44 mit Anschluß- Abschnitten 46 i hinaus, mit denen innerhalb des von dem Mantel 32 des Steckerteils 17 umschlossenen Anschlußraumes 47 des Steckerteils 17 die Kabeladern 13 i des weiterführenden Kabels 14 mit den Anschluß- Abschnitten 46 i der Röhrchen 41 i mechanisch fest und elektrisch leitend ver­ bunden sind, z. B. durch Verlöten mit den Anschluß-Abschnitten 46 i.
Im Inneren der Kontakt-Röhrchen 41 i sind aus elektrisch leitendem Feder­ draht bestehende Druck-Wendelfedern 48 i angeordnet, die mit ihrem einen, "inneren", kontaktstiftseitigen Ende 49 i mit dem jeweiligen Kontaktstift 26 i elektrisch leitend und mechanisch fest verbunden sind und mit ihrem ande­ ren. "äußeren", anschlußseitigen Ende 51 i mechanisch fest und elektrisch leitend mit dem "freien" Endabschnitt 52 i des jeweiligen Röhrchens 41 i ver­ bunden sind, mit dem die jeweilige Kabelader 13 i verbunden ist.
Die Federraten der Druck-Wendelfedern 48 i, ihre Länge im entspannten Zu­ stand und die Längen der stiftförmigen Kontaktelemente 26 i sind dahinge­ hend aufeinander abgestimmt, daß im entspannten Zustand der Druck- Wendelfedern 48 i die stiftförmigen Kontaktelemente 26 i noch mit einem für eine sichere axiale Führung hinreichenden Längenabschnitt ihrer axialen Länge in den Röhrchen 41 i geführt sind, und daß im zusammengedrückten Zustand der Federn 48 i, d. h. in der Gebrauchskonfiguration des Steckver­ binders 10, die Kontaktelemente 26 i mit definierter Kraft gegen die jeweilige Leiterbahn angedrückt sind (Fig. 3a).
Eine mechanisch feste Verbindung der Kabeladern 13 i mit den Anschlußab­ schnitten 46 i ist bei dem insoweit erläuterten Ausführungsbeispiel dadurch unterstützt, daß der Innenraum 53 des Steckerteils 17, der durch dessen Mantel 32 radial außen berandet ist, mit isolierendem Kunststoffmaterial ver­ gossen ist, das in seinem ausgehärteten Zustand die Eigenschaften eines Festkörpers hat.
Für den insoweit erläuterten Steckverbinder 10 ist vorausgesetzt, daß die zentralen Achsen 42 in einer senkrecht zu der ebenen äußeren Bodenfläche des Bodenblocks 31 des Steckerteils 17 verlaufenden Ebene 54 (Fig. 5), der Schnittebene der Fig. 2 liegen, und daß diese Ebene 54 rechtwinklig zu den Leiterbahnen 11 i verläuft.
Bei den Kontaktelementen 26 gemäß Fig. 2 besteht zwischen einer im ent­ spannten Zustand der Druck-Wendelfedern 48 i zugeordneten, in der Fig. 3a gestrichelt eingezeichneten Ausgangsstellung der verschiebbaren Kontakt­ stifte 26 i' und ihrer in der Gebrauchskonfiguration des Steckverbinders 10 eingenommenen "Spann"-Position, in der sie mit einer der Federvorspan­ nung entsprechenden Kraft gegen die jeweilige Leiterbahn 11 i gedrängt sind, ein relativ großer Feder-Vorspannhub sf zur Verfügung, der signifikant größer sein kann als die lichte Höhe h des Innenraumes 36 des Steckverbinders 10 gemäß Fig. 2, wodurch eine sehr genaue Vorgabe der Kraft möglich ist, mit der die Kontaktstifte 26 i' - in der Gebrauchskonfiguration des Steckverbin­ ders 10 - gegen die jeweiligen Leiterbahnen 11 i gedrängt sind.
Für einen dem grundsätzlichem Aufbau nach anhand der Fig. 1 und 2 er­ läuterten Steckverbinder 10 geeignete Kontaktelemente 26 i können alterna­ tiv auch, wie der Detaildarstellung der Fig. 3b entnehmbar, ausgebildet sein, in der, der Einfachheit halber, lediglich ein solches Kontaktelement 26 i dar­ gestellt ist.
Das Kontaktelement gemäß Fig. 3b ist als ein im wesentlichen L-förmiger Federkontakt ausgebildet, der einen den Bodenblock 31 des Steckerteils 17 entlang einer rechtwinklig zu deren zueinander parallelen Begrenzungsflä­ chen 34 und 44 verlaufenden "Schenkel"-Achse 56 durchquerenden Veran­ kerungsschenkel 57 und einen stumpfwinklig, jedoch annähernd rechtwinklig von diesem ausgehenden Kontaktschenkel 58 hat, der in der Gebrauchs­ konfiguration des Steckverbinders 10 frei ein den Innenraum 36 zwischen dem Steckerteil 17 und dem mit den Leiterbahnen 11 i versehenen Kunst­ stoffkörper 12 hineinragt. Dieser "freie" Kontaktschenkel 58 hat einen bezüg­ lich der zu kontaktierenden Leiterbahn 11 i konvex gewölbten freien Endab­ schnitt 59, der durch die elastische Vorspannung des Federschenkels 58, unter der dieser in der Gebrauchskonfiguration des Steckverbinders 10 steht, mit definierter Kraft an die zu kontaktierende Leiterbahn 11 i gedrückt ist. Der Verankerungsschenkel 57 des Federkontakts 26 i gemäß Fig. 3b hat innerhalb des Bodenblocks 31 des Steckerteils 17 eine insgesamt U-förmige seitliche Abkröpfung 61, durch die der Federkontakt 26 i formschlüssig gegen Verrückungen entlang der Achse 56 sowie auch gegen ein Verdrehen um die Achse 56 gesichert ist. Die durch den Verankerungsschenkel 57 und den Kontaktschenkel 58 markierte Ebene ist, gesehen in der Gebrauchskonfigu­ ration des Steckverbinders 10, koplanar mit der senkrecht zum Kunst­ stoffkörper 12 verlaufenden Mittelebene 62 der jeweiligen Leiterbahn 11 i.
Durch eine asymmetrische Gestaltung des Steckerteils 17 und des Sockel­ teils 16 bezüglich der Ebene 54, in der beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 die zentralen Achsen 42 i oder die Längsachsen 56 der Kontaktele­ mente gemäß den Fig. 3a oder 3b verlaufen, z. B. durch eine an dem Stec­ kerteil 17 angeordnete Führungsrippe 63, die mit einer Führungsnut 64 des Sockelteils 16 in formschlüssigem Eingriff steht, ist sichergestellt, daß die Kontaktelemente 26 i und die mit diesen kontaktierenden Leiterbahnen 11 i stets in eindeutiger Zuordnung zueinander stehen.
Bei dem zur Erläuterung gewählten Ausführungsbeispiel sind die Rast- Ausnehmungen 19 1 und 19 2 an federnden Zungen 66 1 und 66 2 des Mantels 27 des Sockelteils 16 angeordnet, die durch schmale Schlitze 67 gegen die benachbarten Mantelbereiche abgesetzt sind und sich, an den Rastausneh­ mungen 18 1 und 18 2 vorbei so weit zum Sockelflansch 28 hin erstrecken, daß die Zungen 66 1 und 66 2 hinreichend elastisch ausweichen können, wenn das mit den Rastnasen 18 1 und 18 2 versehene Steckerteil 17 in das Sockel­ teil 16 eingesteckt wird. Sobald hierbei die etwa rechtwinklig vom Boden­ block 31 des Steckerteils 17 verlaufenden äußeren Querkanten der Rastna­ sen 18 1 und 18 2 in den Bereich der Rast-Ausenhmungen 19 1 und 19 2 gelan­ gen, schnellen die Rastzungen 66 1 und 66 2 in die in der Fig. 1 dargestellte Verankerungsposition zurück, in der die äußeren Querkanten 68 der Rast­ nasen 19 1 und 19 2 am oberen Querrand 69 der jeweiligen Rastausnehmung 19 1 bzw. 19 2, unter der durch den zusammengedrückten Dichtring 38 sowie der Kontaktelemente erzeugten Vorspannung stehend, abgestützt sind.
Die Rastnasen 18 1 und 18 2 können, abweichend von der Darstellung der Fig. 2, so gestaltet sein, z. B. durch einen von innen nach außen flach abfallen­ den Verlauf ihrer äußeren Querkanten 68, daß durch die Vorspannung der federnden Zungen 66 1 und 66 2 eine das Steckerteil 17 zum Sockelflansch 28 hin "nach innen" gerichtete Kraft resultiert, durch die das Steckerteil 17 mit seiner Bodenfläche 34 zusätzlich in Anlage mit den radial nach innen wei­ senden inneren Bereich 28' des Sockelflansches 28 hin gedrängt wird.
Der in der Fig. 4, auf deren Einzelheiten nunmehr verwiesen sei, dargestellte Steckverbinder 10' unterscheidet sich von dem insbesondere anhand der Fig. 1 und 2 erläuterten Steckverbinder 10, einschließlich der Gestaltungsva­ rianten der Kontaktelemente 26i gemäß den Fig. 3a und 3b, lediglich da­ durch, daß in den Bodenblock 31' seines Steckerteils 17' ein lediglich sche­ matisch angedeuteter, insgesamt mit 71 bezeichnete elektronischer Sensor integriert ist, dessen Versorgungs- und Signal-Anschlüsse innerhalb des An­ schlußraumes 47 des Steckerteils 17' angeordnet und über die Kontaktele­ mente 26 i des Steckverbinders 10' je einzeln mit den Leiterbahnen 11i elek­ trisch verbunden sind, die als Versorgungs-Leitungen und als Signal- Leiterpfade genutzt sind. Die Kontaktelemente 26i können hierbei in der Weise realisiert sein, wie anhand des Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 1 und 2 erläutert.
Zum Zweck der Erläuterung, sei davon ausgegangen, daß der elektronische Sensor ein nach dem Prinzip der Laufzeitmessung von Ultraschall-Impulsen arbeitender Abstandssensor sei, der an der Innenseite eines als Stoßfänger eines Straßenfahrzeuges dienenden Kunststoffteils 12 angeordnet ist, an dessen Innenseite die Leiterbahnen 11 i aufgeprägt sind. Der elektronische Sensor 71 ragt mit seinem lediglich schematisch angedeuteten Sensorkopf 72 in eine komplementär gestaltete Öffnung 73 des Stoßfänger- Kunststoffteils 12 hinein und ist gegen deren Rand durch einen lediglich schematisch angedeuteten Dichtring 74 abgedichtet. Der Anschlußraum 47 des Steckverbinders 10', der bei dem geschilderten Einsatzfall in einem der Umgebungsatmosphäre ausgesetzten Außenbereich des Fahrzeuges ange­ ordnet ist, ist zum Schutz der Sensor-Kontakte mit einem isolierenden Kunststoff vergossen.
Es versteht sich, daß Steckverbinder 10 oder 10' auch für Anwendungsfälle geeignet sind, in denen die Leiterbahnen 11 i lediglich "einseitig" in den Kunststoffkörper 12 eingebettet, nicht jedoch auch durch eine Kunststoffolie abgedeckt sind.

Claims (5)

1. Steckverbinder-Anordnung für den elektrischen Anschluß eines elek­ tronischen Geräts, z. B. eines Steuergeräts oder eines Sensors (71) an elektrische Versorgungs- und/oder Steuerleitungen, die als auf ein Kunststoffteil aufgeprägte Leiterbahnen (11 i) ausgebildet sind, wobei
  • a) ein aus elektrisch isolierendem Kunststoff bestehendes Sockel­ teil (16) vorgesehen ist, das einen begrenzten Bereich, inner­ halb dessen die zu kontaktierenden Leiterbahnen (11 i) isolati­ onsfrei sind, umschließt und gegen äußere Bereiche des Kunststoffteils (12), in denen die Leiterbahnen (11 i) in elektrisch isolierendes Material (12, 21) eingebettet sind, elektrisch isolie­ rend sowie gas- und flüssigkeitsdicht abgrenzt,
  • b) ein in das Sockelteil (16) in definierter Orientierung einsteckba­ res Steckerteil (17; 17') vorgesehen ist, das den Leiterbahnen (11 i) je einzeln zugeordnete Kontaktelemente (26 i) hat,
  • c) das Steckerteil durch kraft-formschlüssig wirkende Rastelemen­ te (18 1, 18 2, 19 1, 19 2) am Sockelteil (16) fixierbar ist und
  • d) die Kontaktelemente im zusammengesteckten Zustand des Steckerteils (17; 17') und des am Kunststoffteil (12) fixierten Sockelteils (16) der Steckverbinder-Anordnung (10; 10'), unter einer elastischen Vorspannung stehend, mit definierter Kraft an die Leiterbahnen (11 i) angedrückt sind.
2. Steckverbinder-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein mit den Leiterbahnen (11 i) elektrisch zu kontaktierender Sensor (71) in das Steckerteil (17') der Steckverbinder-Anordnung in­ tegriert ist.
3. Steckverbinder-Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ihre Ausbildung als Adapter zur steckbaren Verbindung geprägter Lei­ terbahnen mit isolierten Leitern eines Kabelbaumes.
4. Steckverbinder-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (26 i) zylindrische Stift-Elemente (26 i) umfassen, die durch unter Vorspannung stehende Druck-Wendelfedern (46 i) gegen die jeweils zugeordnete Leiterbahn (11 i) gedrängt sind.
5. Steckverbinder-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (26 i) als federelas­ tische Kontaktschenkel (58) ausgebildet sind, die sich mit freien End­ abschnitten (59) an der zugeordneten Leiterbahn (11 i) abstützen.
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