DE1001595B - Balgverbindung zwischen Wagenteilen eines Omnibuszuges - Google Patents

Balgverbindung zwischen Wagenteilen eines Omnibuszuges

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DE1001595B
DE1001595B DEG18457A DEG0018457A DE1001595B DE 1001595 B DE1001595 B DE 1001595B DE G18457 A DEG18457 A DE G18457A DE G0018457 A DEG0018457 A DE G0018457A DE 1001595 B DE1001595 B DE 1001595B
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bellows
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bridge
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DEG18457A
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Erwin Gauert
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GAUBSCHAT FAHRZEUGWERKE GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D47/00Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
    • B62D47/02Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus
    • B62D47/025Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus articulated buses with interconnecting passageway, e.g. bellows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D5/00Gangways for coupled vehicles, e.g. of concertina type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/20Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor

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Description

  • Balgverbindung zwischen Wagenteilen eines Omnibuszuges Die Erfindung betrifft eine Balgverbindung zwischen Wagenteilen eines Omnibuszuges, bei.sp.ielsweise eines solchen, auch Gelenkomnibus genannnten, der aus Vorder- und Hinterwagen besteht und eine Fahrzeugeinheit darstellt. Derartige Fahrzeuge müssen als Folge des Betriebes mit ihnen verhältnismäßig große Verwindungen in sich selbst, also zwischen ihren einzelnen Zugteilen, aufnahmen, und zwar um die drei gedachten Achsen, die in der Fahrtrichtung, lotrecht auf ihr und waagerecht quer zu ihr verlaufen. An die Balgverbindungen zwischen den Wagenteilen eines solchen Zuges werden infolgedessen hohe Anforderungen in mehrfacher Hinsicht gestellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine das Fahrzeugprofil in möglichst geringem Maße unterbrechende und verändernde Balgverbindung zwischen den einzelnen Wagenteilen zu schaffen, die auch beim Befahren scharfer Kurven, kurzer Straßenbuckel oder tiefer Schlaglöcher ihre Form und Lage sicher beibehält und vor allem in Ruhe bleibt, so daß ein gerade den Balg durchschreitender Fahrgast nicht gefährdet wird. Erfindungsgemäß geschieht die Lösung dadurch, daß der Mittelbügel unter Einschaltung eines Zwischenglie:de-s auf dem Kuppel- und Lenkpunkt zwischen zwei Zugteilen aufgebaut ist. Im besonderen ist dabei die Gestaltung nach der Erfindung so durchgeführt, daß der Mittelbügel auf einer Hülse befestigt ist, die auf dem Kuppel- und Lenkpunkt zwischen zwei Zugteilen sitzt. Dadurch bleibt gewährleistet, daß das Mitteljoch des Balges bei allen Fahrbewegungen hinsichtlich der Lage seiner aufrechten Mittellinie stets derart festgelegt ist, daß sich die Längsmittellinien der Fahrzeugteile entweder bei Kurvenfahrt mit seiner aufrechten Mittellinie kreuzen oder bei Geradeausfahrt im Schnittpunkt mit der Mittellinie: ineinander übergehen.
  • Ein besonderer Vorteil wird nach der Erfindung dadurch erzielt., daß das untere Querstück des Mittelbügels an beiden Enden mittels Laschen abnehmbar angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß nach Abnehmen der Übergangsbrücke auch das Querstück mit der fest daran befindlichen Hülse entfernt werden kann und die darunter befindliche Kugel- und Lenkkupplung von oben zugänglich wird.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß auf .dem Querstück ein verschwenkbar gelagertes, beispielsweise scharnierartiges, tragfähiges Bauteil angeordnet i.st, auf dem ein Sektor der Übergangsbrüc'ke mit seiner Spitze ruht. Ein anderer, vorzugsweise der gegenüberliegende Sektor, ist nach der Erfindung mittels zweier an ihm befestigter Arme, die an dem Querstück scharnierartig angreifen, festgehalten. Durch diese Maßnahmen wird im Zusammenhang damit, daß die kreisförmige Übergangs-Brücke in Sektoren aufgeteilt ist, wobei wie bekannt einander gegenüberliegende Sektorränder durch geeignete Mittel klappbar und beweglich miteinander verbunden sind, erreicht, daß die Brücke ihrerseits bei Geradeaus- und Kurvenfahrt mit ihrem Mittelpunkt stets in der senkrechten Mittellinie des Mittelbügels liegt, zum anderen aber,die Lage und Bewegungen der Fahrzeugteile um ihre eigenen Längsachsen, beispielsweise beim Durchfahren stark unebener Straßen, wobei also die waagerechten Längsebene der Fahrzeugteile gegeneinander verdreht werden, ausgleicht und aufnimmt. Auch bei solchen Fahrten kann also ein Fahrgast die Übergangsbrücke passieren, ohne befürchten zu müssen, durch das mögliche Auseinandersperren einzelner Abschnitte der Übergangsbrücke in Gefahr gebracht zu werden.
  • Als besondere Sicherung für die die Übergangsbrücke begehenden Personen ist erfindungsgemäß vorgesehen, d@aß die Balglamellen an den Stellen der Zwickel zwischen Brückenteller, Balg und Fahrzeugstirnwand niedrige Abweiser tragen, wodurch vor allem die größtmögliche Durchgangsbreite der Balgverbindung gewährleistet bleibt. Es sind- nämlich Ausführungen von Übergangsbrücken bekannt, bei denen innerhalb des Balges halbkreisförmig gebogene Schutzwände zu beiden Seiten der Brücke angebracht sind, oder winklig abstehende, die ganze Durchgangshöhe einnehmende Verkleidungen die Zwickel zwischen Brückenteller, Balg und Fahrzeugstirnwand zu beiden Seiten des Ba.lgdürchganges abgrenzen. Alle diese Ausführungen haben jedoch den Nachteil, daß die Schutzwände oder Verkleidungen in den freien Durchgang des Balges hineinragen und somit die Durchgangsbreite erheblich verengen. Auf diese Weise wird der Gefahr vorgebeugt, daß ein Fahrgast mit dem Fuß in den nicht von der Brücke bedeckten Raum des Verbindungsdurchgangs gerät und möglicherweise verletzt wird:.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels wiedergegeben, und zwar zeigt Abb. 1 eine Balgverbindung in schematisierter Darstellung im Schnitt nach der Längsmittelebene des Omnibuszuges, Abb. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Abb. 1, und zwar das scharnierartige Bauteil mit benachbarten Teilen, Abb. 3 einen der scharnierartig angreifenden Arme, Abb. 4 eine Balgverbindung wie in Abb. 1, jedoch mit einer anders wirkenden Aufhängevorrichtung für die Balglamellen, Abb. 5 ,den Mittelbügel und die in seiner Ebene befindlichen Teile, Abb.6 diie Balgverbindung in vereinfachter Darstellung, waagerecht geschnitten und von oben gesehen, und Abb. 7 einen Bügel des Balggerippes.
  • Der Omnibuszug besteht aus einem vorderen, die Antriebseinrichtung enthaltenden Wagenteil 1 und einem hinteren Wagenteil 2. Zwischen beiden ist die Fa:ltenbalgverbindung 3 angeordnet, d=ie als wesentlichen Bestandteil für die Formgebung und d=as Tragen der einzelnen Balgteile einen Mittelbügel 4 enthält, der in bekannter Weise aus. einem Blechprofil-oder Rohrrahmen besteht, dessen Lichtmaß dem Durchgangsquerschnitt der Balgverbindung entspricht. An der Spitze des am hinteren Ende des Triebwagenfahrgestells befindlichen Auslegers 5 ist eine Kugelpfanne 6 angeordnet, in der der Kuppel-und Lenkzapfen 7 lagert. Dieser ist in seinem oberen Abschnitt an der Spitze eines Auslegers 8 befestigt, der den vorderen Teil des Anhängerfahrgestells bil=det. Über dem Zapfen 7 ist zentrisch und drehbeweglich eine im unteren Teil mittels eines Absatzes im Durchmesser vergrößerte Hülse 9 aufgebaut, die das auf ihr befestigte untere Querstück 10 des Mittelbügels 4 trägt.
  • Wie aus Abb. 5 hervorgeht, .ist das Querstück 10 abnehmbar zwischen den senkrechten Schenkeln des Bügels 4 angeordnet; die Schuhe 11 gestatten in Verbindung mit nicht dargestellten Laschen das. Herausnehmen des Querstücks 10 aus dem Bügelverband in Richtung nach oben. Auf dem Dach dies aufgesattelten Fahrzeugteiles 2 ist in der Längsachse des Omnibuszuges ein Galgen 12 angebracht, der in Fahrtrichtung über die der Balgverbind-ung zugewandte Stirnseite hinausragt und dessen Spitze 13 sich lotrecht über der Achse des Kurbelzapfens 7 befindet. An diesem Galgen 1-2 ist der Mittelbügel 4 an seinem oberen Querholm aufgehängt, so daß er in einer senkrechten Ebene, die durch die Verbindungslinie Kuppelzapfen7 Galgenspitze 13 verläuft, eingespannt ist, sich jedoch um die genannte Verbindu=ngslinie drehen kann. Die Drehachse des Mittelbügels 4 bildet in einer bestimmten Höhe gleichzeitig entweder den Kreuzungspunkt für die Längsachse der beiden FahTzeugimile1;2 bei Kurvenfahrt oder denjenigen Punkt, in dem die Längsachsen bei Geradeausfahrt ineinander übergehen.
  • Auf dien Querstück 10, und zwar in der senkrechten Mittellinie des Mittelbügels 4, befindet sich ein Lagerbock 14, zwischen dessen Wangen eine Nabe 15 auf einer Achse 16 drehbeweglich gelagert ist. An einem Endre der Nabe 15 ist der dreiecksförmige Schenkel 1711 dies= Scharniers 17 befestigt, dessen anderer, quadratisch ausgebil=deter Schenkel 17b, unter der entsprechend verbreiterten Spitze des Sektors 18a der viergeteilten kreisförmigen Übergangsbrücke angebracht ist. Auf diese Weise kann der Sektor 1811 um zwei Achsen in die sich daraus ergebenden, praktisch unbegrenzt za'hlreic'hen Ebenen verschwenkt werden, bzw. umgekehrt können die Ausleger 5 und 8 entsprechende Bewegungen durchführen, ohne die dem Fußboden des Triebwagens angeglichene Lage des Sektors 18a zu beeinflussen. Zu beiden Seiten des Bockes 14 sind auf dem Qerstück 10 kleinere Lagerböcke 19 angebracht, in denen sich Arme 20 um Achsen 21, die rechtwinklig zur Achse 16 angeordnet sind, drehen. Die Arme 20 Untergreifen den Sektor 18b der Übergangsbrücke und sind an ihm befestigt. Der Sektor 18b kann infolgedessen um eine quer zur Längsachse des Zuges verlaufende Achse geschwenkt werden. Die kreisförmige Übergangsbrücke wird vervollständigt durch die kleineren Sektoren 18° und 18d, die in bekannter Weise eingelegt und festgehalten sind. Der Mittelbügel 4 trägt jeweils in der Mitte seines oberen Querholms und des Querstückes 10 nach bei=den Seiten hin gerichtete Lager 22, die zwischen sich die Enden von Blattfedern23 in einer senkrechten Ebene schwenkbar aufneh=men. Nach einer anderen Ausführungsform sind Teleskopstäbe 24 an Stelle der Blattfedern 23 in den entsprechend abgewandelten Lagern 22 befestigt (s. Abb. 4). Die Blattfedern 23 ragen in der Längsmittelebene der Fahrzeugteile durch Sehlitze in den Fahrzeugstirnwänden hindurch und si=nd dort geführt, wogegen die Teleskopstäbe 24 mit ihrem. freien Ende an den Fahrzeugstirnwänden aasgelenkt sind. Federn 23 und Stäbe 24 dienen in bekannter Weise zum Aufhängen, Stützen und Aufrichten der Balglamellen 25 und verhindern ein zu starkes Schlagen und Schlingern des Balges 3. Die Lamellen 25 dienen, wie bekannt, der Aussteifung des Balges 3; sie sind an der Innenseite des Balgstoffes angeord=net. Um der Gefahr vorzubeugen, daß ein Fahrgast beim Überschreiten der kreisförmigen Brücke mit dem Fuß in einem der jeweils durch Übergangsbrüc'kenrand, Balgha,ut und den Rand des vorgezogenen Teiles des Fahrzeugfußbodens gebildeten Zwickel gerät, sind Abweiser 26 vorgesehen, die an den Lamellen 25 in einer Höhe unmittelbar über der Oberfläche der Brücke :in den Lichtraum des Durchgangs hineinragen und: die Zwickel abschirmen.
  • Zur Erzielung eines strömungsgünstigen und für das Auge gefällig wirkenden Verlaufs der äußeren Umrisse dies Fahrzeuges stehen Teile der Außenhaut 27 über die Stirnwände der Fahrzeugteile hinüber und verdecken auf diese Weise einen gewissen Abschnitt des Faltenbalges.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Balgverbindung zwischen Wagenteilen einfies Omnibuszuges, bei der das Gerippe aus schraubenförmig gewundenem profiliertem Bandstahl oder aus einzelnen Ringen besteht, mit einem oben und unten geführten Mittelbügel und in Sektoren aufgeteilter kreisförmiger Übergangsbrücke, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbügel (4) mit einem bekannten. unteren Querstück (10) auf einer Hülse (9) befestigt ist, die ihrerseits auf dem Kuppel-und Lenkpunkt (6, 7) angeordnet ist. z. Balgverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, däß das Querstück (10) an beiden Enden mittels Laschen (11) an dem Mittelbügel (4) abnehmbar angeordnet ist. 3. Halgverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Querstück (10) ein schwenkbar gelagertes, sdharnierartiges, tragfähiges Bauteil angeordnet eist, auf dem der vordere Sektor (18u) der Übergangsbrücke mit seiner Spitze ruht. 4. Balgverbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Sektor (18b) mittels zweier an ihm befestigter Arme (20), die an dem Querstück (10) scharnierartig angreifen, festgehalten ist. 5. Balgverbindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Balglamellen an den Stellen der Zwickel zwischen Brückenteller, Balg und Fahrzeugstirnwand niedrige Abweiser (26) tragen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 860 000.
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