DE10014745A1 - Abdeckglied - Google Patents

Abdeckglied

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DE10014745A1 DE2000114745 DE10014745A DE10014745A1 DE 10014745 A1 DE10014745 A1 DE 10014745A1 DE 2000114745 DE2000114745 DE 2000114745 DE 10014745 A DE10014745 A DE 10014745A DE 10014745 A1 DE10014745 A1 DE 10014745A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Abdeckglied für eine Haltestange (4) eines Türfeststellers (1), umfassend einen komprimierbaren Mantel. Die Erfindung löst die Aufgabe, ein Abdeckglied für eine Türhaltestange eines Türfeststellers anzugeben, mit dem eine Verunreinigung der Türhaltestange verhindert werden kann, dadurch, daß ein erstes Ende des Mantels im Bereich einer Lagerstelle der Haltestange (4) an einem (5) der beiden Türanordnungsteile Tür (3) und Türholm (5) und ein zweites Ende des Mantels im Bereich eines Haltergehäuses (2) des Türfeststellers (1) am anderen (3) Türordnungsteil abgestütz ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Abdeckglied nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 für eine Haltestange eines Türfeststellers, umfassend einen komprimierbaren Mantel.
Aus der Praxis sind an den Türanordnungsteilen Türholm und Tür festgeschraubte Faltenbalge aus Kunststoff bekannt, die sich in Abhängigkeit von der Türöffnung ausziehen und zusammendrücken lassen, und die zur Abdichtung eines Kabelbaums, beispielsweise Zuleitungen für elektrische Fensterheber, in Türen eingebaute Lautsprecherboxen usw., vorgesehen ist. Da die elektrischen Leitungen möglichst wenig beim Öffnen und Schließen der Tür gedehnt oder verletzt werden sollen, sind diese gemeinsam mit dem sie umgebenden Faltenbalg innerhalb der Türanordnungsteile möglichst nahe beieinander angeordnet, so daß der Faltenbalg beim Öffnen einer Tür nur über einen geringen Umfang ausgezogen wird. Der Faltenbalg wird eingebaut, bevor der Kabelbaum verlegt wird, so daß beim Verlegen des Kabelbaums der Übergang zwischen Türholm und Tür ohne Gefahr einer Beschädigung der Leitungen einhergeht.
DE-U-298 00 314 beschreibt einen Türfeststeller, dessen Haltestange einerseits ein Gelenklager und andererseits ein mit einem Haltergehäuse zusammenwirkenden Endanschlag aufweist, wobei in dem Haltergehäuse Brems- und Halteglieder angeordnet sind, die gegen die Flachseite der Haltestange vorgespannt sind und in Abhängigkeit des eine Führungsbahn definierenden Profilquerschnitts der Flachseiten eine Kraft bzw. eine Kraftänderung erfordern, um die einerseits der Haltestange angeordnete Tür relativ zu der an der anderen Seite der Türhaltestange angeordnete Türsäule zu verlagern. In der symmetrisch gestalteten, aus einem den Kern bildenden Blech und einer das Profil der Führungsbahn definierendern Kunststoffummantelung hergestellten Haltestange sind im Bereich der Kunststoffummantelung örtlich verjüngte Bremsrampen ausgebildet, bei deren Eingriff mit den Brems- und Haltegliedern eine Feststellposition der Tür relativ zur Türsäule erreicht wird, die physikalisch stabil ist. Beim Lackieren von Kraftfahrzeugen mit derartigen Türfeststellern besteht das Problem, daß zum einen die Kundenraststellung, die eine Feststellposition für den Autofahrer definiert, keinen geeigneten Öffnungswinkel für das Lackieren, Grundieren und dergleichen des Kraftfahrzeugs liefert, so daß infolge der instabilen Türlage das Erfordernis besteht, sogenannte Hilfstürbremsen an der Tür bzw. an der Karosserie zur Feststellung der Türen zu montieren und nach dem Lackieren wieder zu demontieren. Dies gilt insbesondere beim sogenannten "Kataforastischen Tauchlackieren" bzw. bei der Endlackierung des Kraftfahrzeugs, wenn der Decklack aufgebracht wird. Überdies kommt es beim Lackieren zu Ablagerungen von Lack sowie von Lackbröseln auf der Haltestange, die bei Türbewegungen zwischen den Lackier- und Trocknungsstufen anfallen, mit der Folge, daß eine Funktionsstörung des Türfeststellers aufgrund der eingetragenen Verunreinigungen bzw. aufgrund der empfindlich gestörten Oberfläche der Führungsbahn eintritt. Aus diesem Grund erfolgt die Montage des Türfeststellers erst nach dem Lackieren, was unerwünscht ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Abdeckglied nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 für eine Türhaltestange eines Türfeststellers anzugeben, mit dem eine Verunreinigung der Türhaltestange verhindert werden können.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Abdeckglied erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß ein erstes Ende des Mantels im Bereich einer Lagerstelle der Haltestange an einem der beiden Türanordnungsteile Tür und Türholm und ein zweites Ende des Mantels im Bereich eines Haltergehäuses des Türfeststellers am anderen Türanordnungsteil abgestützt ist.
Das erfindungsgemäße Abdeckglied ermöglicht es, den aus dem Haltergehäuse vortretenden Teil der Türhaltestange stets durch den Mantel des Abdeckglieds zu umgeben und dadurch vor Lackablagerungen zu bewahren. Hierdurch ist es vorteilhaft möglich, den Türfeststeller bereits vor dem Lackieren zu montieren. Zugleich definiert das erfindungsgemäße Abdeckglied eine ästhetisch ansprechende, die in der Regel klobig wirkende Türhaltestange vor Blicken der Fahrzeuginsassen schützende Umgebung der Türhaltestange, so daß dieses an sich funktionale Teil in eleganter Weise verkleidet ist. Zudem stellt das Abdeckglied einen Schutz gegen weitere Beeinträchtigungen der Türhaltestange und des Türfeststellers dar, indem beispielsweise durch Windverwehungen in den Türfeststeller hineingeratender Sand, der die Türfeststellungscharakteristik verändern kann, ebenso wirksam verhindert wie das Eindringen von Wasser, das im Bereich des Haltergehäuses zu Rostbildungen und damit zu Funktionsbeeinträchtigungen des Türfeststellers führen kann. Schließlich ist es durch das erfindungsgemäße Abdeckglied möglich, einen Berührungsschutz vorzusehen, mit dem verhindert wird, daß Schmiermittelrückstände im Bereich der Türhaltestange z. B. die Bekleidung der Fahrzeuginsassen bei ungeschicktem Austreten aus dem Fahrzeug verunreinigen.
Bei dem erfindungsgemäßen Abdeckglied ist ein erstes Ende des Mantels im Bereich einer Lagerstelle der Haltestange an einem der beiden Türanordnungsteile festgelegt, während das andere Ende im Bereich eines die Haltestange führenden Haltergehäuses des Türfeststellers festgelegt ist. Da die Türhaltestange des Türfeststellers entsprechend der Öffnung der Tür eines Kraftfahrzeugs aus dem Haltergehäuse herausgezogen wird, ist das Abdeckglied derart ausgestaltet, daß es dem zunehmenden aus dem Haltergehäuse austretenden Längenabschnitt der Türhaltestange anpassbar folgen kann, wobei die Enden des Mantels jeweils im Bereich eines der beiden Türanordnungsteile verbleiben und somit die Haltestange gegenüber der Umgebung im wesentlichen abschirmen. Um die Enden des Mantels in Richtung auf die Türanordnungsteile vorzuspannen, umfaßt das Abdeckglied vorzugsweise eine Feder, die den Mantel spannt und die beim Öffnen der Kraftwagentür entlastet und die beim Schließen der Kraftwagentür gespannt wird. Zugleich wird der Mantel des Abdeckglieds in geeigneter Weise komprimiert, beispielsweise teleskopiert oder in der Art eines Faltenbalgs eingefaltet.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung eines Abdeckglieds ergibt sich dann, wenn der Mantel in seinem Umfang eine im wesentlichen parallel zu der Kontur der Haltestange verlaufende Schlitzung aufweist, die es ermöglicht, das Abdeckglied über eine Haltestange eines Türfeststellers überzustülpen und wieder abzunehmen, wodurch ein Nachrüsten mit dem Abdeckglied ebenso ermöglicht ist wie ein vorübergehendes Abdecken und insbesondere das Abdeckglied nicht bereits beim Zusammenbau von Tür und Türholm auf die Türhaltestange aufgefädelt zu werden braucht. Soweit das Abdeckglied eine Feder aufweist, kann diese derart ausgestaltet sein, daß sie in Richtung auf ein Verschließen der Schlitzung wirkt, so daß nach dem Überstülpen eines solchen Abdeckglieds über die Haltestange eine vollständig oder nahezu vollständig verschlossene Linie verbleibt, die in erster Näherung einen dichten Verschluß des Mantels gewährleistet.
Der Mantel des Abdeckglieds besteht vorzugsweise aus einem für das häufige Ausziehen und wieder Zusammenlegen geeigneten Elastomer-Werkstoff, der beispielsweise ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend Glasgewebe, Gummi und PTFE. Auch ein zweikomponentiger Kunststoffwerkstoff kommt in Betracht. Der besondere Vorteil besteht darin, daß es mit bekannten Spritzgußtechnologien möglich ist, eine an die Kontur des Mantels des Abdeckglieds durch entsprechendes Biegen vorab angepaßte Feder zu umspritzen, wodurch in fertigungstechnisch günstiger Weise das Abdeckglied mit den gewünschten Eigenschaften preiswert gefertigt werden kann. Alternativ kann das Abdeckglied z. B. zum Entfernen aufgeschnitten werden.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung sind im Bereich der Enden des Mantels Verstärkungen ausgebildet, die insbesondere in denjenigen Bereichen, in denen der Mantel in Kontakt mit Teilen des Türfeststellers oder der Türanordnungsteile steht, für den Anschluß hieran bestimmt ist. Diese Verstärkungen können ebenfalls im Spritzgußverfahren, ggf. aus einem anderen Material als der Mantel, hergestellt sein, so daß sie einstückig mit dem Mantel ausgebildet sind.
Im Bereich der Enden des Mantels sind vorzugsweise Befestigungsmittel, wahlweise zur Festlegung an einem der Türanordnungsteile oder an einem der Teile des Türfeststellers, vorgesehen. Hierbei kommen sowohl solche Befestigungsmittel in Betracht, die ein vorübergehendes Befestigen zum Schutz des Türhaltebands beim Lackieren des Kraftwagens ermöglichen, die also ein rasches Ein- und wieder Aushängen des Abdeckglieds vorzugsweise ermöglichen, als auch solche, die eine dauerhafte Befestigung ermöglichen und nur für den Fall, daß der Zugang zu dem Türfeststeller erforderlich ist, demontiert werden müssen. Hierzu eignen sich beispielsweise Verschraubungen an den Türanordnungsteilen außerhalb von Haltestange und Haltergehäuse. Alternativ kann, insbesondere wenn das Abdeckglied als Schutz während des Lackierens vorgesehen ist, dieses als dann starres Teil mit der Funktion einer Hilfstürbremse ausgebildet sein.
Gemäß einer ersten Variante zur Befestigung eines Endes des Mantels ist an dem Ende eine Feder angeordnet, die in das Lagerauge der Haltestange einhängbar ist, oder die wahlweise wie das Lagerauge der Haltestange an einem entsprechenden Lagerbock des zugeordneten Türanordnungsteils eingehangen wird. Es ist aber auch möglich, im Bereich des Endes des Mantels einen Fortsatz, beispielsweise einen Stift vorzusehen, der in eine entsprechende Ausnehmung der Haltestange eingeführt ist. Ein solcher Fortsatz kann das Abdeckglied im Bereich seines Endes auch an gegenüberliegenden Abschnitten durchsetzen und damit zugleich als Abstandshalter zu der Haltestange fungieren.
Insbesondere zur Befestigung an dem Feststellergehäuse kann die Befestigung des Abdeckglieds in günstiger Weise durch das Einhängen einer Klemme oder einer Feder des Endes im Bereich der Öffnung des Feststellergehäuses erfolgen, durch die zum Beispiel auch die Haltestange hindurchtritt, ebenso gut aber in einer anderen Durchbrechung, die zu diesem Zweck in der Stirnseite des Feststellergehäuses vorgesehen ist. Auch das Verklipsen mit einem Vorsprung eines Türanordnungsteils oder eines Teils des Türfeststellers kommt in Betracht, insbesondere dann, wenn eine leichte Verbindung und Lösung des Abdeckglieds erwünscht ist.
Ist das Abdeckglied nur als vorübergehende Maßnahme zum Schutz der Haltestange und der anderen Bestandteile des Türfeststellers vorgesehen, um während den verschiedenen Lackauftragsschritten beim Lackieren eingesetzt zu werden, kann das Abdeckglied zugleich derart ausgestaltet sein, daß es einen günstigen und optimalen Türöffnungswinkel für den Lackiervorgang festlegt, indem es die Tür relativ zu dem Türholm in einem starren Winkel, vergleichbar einer Hilfstürbremse, festlegt. In diesem Fall kann das Abdeckglied zum Beispiel aus zwei Hälften bestehen, die entlang einer Stoßkante über ein Scharnier auf- und zuklappbar miteinander verbunden sind und an der gegenüberliegenden zweiten Kante einen einfach verriegelbaren Verschluß aufweisen. Ein solcher Lackierschutz kann mehrfach eingesetzt werden. Hierbei können die Enden derart an die Form von Lagerbock und Feststellergehäuse angepaßt sein, daß sie eine sehr genaue Lagebestimmung ermöglichen, innerhalb derer ein Zufallen der Tür verhindert ist. In diesem Fall ist es insbesondere möglich, die Türhaltestange im Bereich ihrer Lagerung gegenüber dem Lagerbock derart zu halten, daß durch das Unterbinden einer Schwenkbewegung im Lager ein weiteres Öffnen der Tür unterbunden ist. Es versteht sich, daß bei einer nur vorübergehenden Abdeckung der Haltestange das Abdeckglied innenseitig auch derart ausgestaltet sein kann, daß es Teile der Haltestange berührt, was im Dauerbetrieb unerwünscht ist. In diesem Fall ist es wünschenswert, wenn der Mantel die Türhaltestange in einem Abstand umgibt, so daß der aus dem Haltergehäuse herausgezogene Teil der Haltestange nicht in Berührung mit dem Abdeckglied kommt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des Abdeckglieds weist einen im Querschnitt viereckigen Querschnitt auf, wobei der Querschnitt an dem einen Ende des Abdeckglieds größer ist als der Querschnitt an dem anderen Ende des Abdeckglieds, so daß der Mantel durch das Zusammenschieben des Abdeckglieds besser komprimierbar ist. Bei dieser Ausgestaltung ähnelt das Abdeckglied einer langgezogenen, vierseitigen Pyramide. Es versteht sich, daß alternativ zu einer vier- oder mehreckigen Ausgestaltung auch eine runde oder ovale Querschnittsform möglich ist.
Ein Türfeststeller kann bereits vor dem Einbau in das Kraftfahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Abdeckglied ausgerüstet werden, wodurch die entsprechende Funktions- und Qualitätsprüfung bereits beim Lieferanten erfolgen kann und im Bereich der Montage Zeit und Kosten eingespart werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Abdeckglieds versehenen Türfeststeller.
Fig. 2 zeigt den Türfeststeller aus Fig. 1 in einer vergrößerten Darstellung.
Fig. 3 zeigt in Vergrößerung ein Detail aus Fig. 2.
Fig. 4 zeigt in Vergrößerung ein weiteres Detail aus Fig. 2.
Fig. 5 zeigt eine Feder für ein anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Abdeckglieds.
In Fig. 1 ist mit in einer Draufsicht schematisch ein Türfeststeller 1 dargestellt, dessen Haltergehäuse 2 an einer Tür 3 eines Kraftfahrzeugs befestigt ist und dessen Haltestange 4 an einen an einen Türholm 5 angeschlagenen Lagerbock 6 gelagert ist. In Fig. 1 ist in durchgezogenen Linien eine erste Öffnungsstellung in Tür 3 dargestellt, bei der der Türöffnungswinkel nicht mehr als 10° beträgt, und in gestrichelten Linien die maximale Türöffnung 3' dargestellt, bei der die Haltestange 4 soweit wie möglich aus dem Haltergehäuse 2 herausgezogen ist. In dem Haltergehäuse 2 sind ferner schematisch angedeutete Bremsmittel vorgesehen, die mit nicht im einzelnen dargestellten Rampen der Haltestange 4 bevorzugte Türöffnungswinkel festlegt.
In dem Bereich zwischen Tür 3 und Türholm 5 ist am Haltergehäuse 2 und am Lagerbock 6 ein Abdeckglied 7 eingespannt, das nach Art eines Faltenbalgs zusammenfaltbar ist und die Haltestange 4 über nahezu dem gesamten Bereich ihres aus dem Haltergehäuse 2 austretenden Abschnitts umgibt. Das Abdeckglied 7 ist in einem umlaufenden Abstand zu der im wesentlichen mit rechteckigen Querschnitt ausgebildeten Haltestange 4 angeordnet, so daß beim Ein- und Ausfalten des Abdeckglieds 7 möglichst keine Berührung zwischen Abdeckglied 7 und Haltestange 4 erfolgt, die in Betrieb des Türfeststellers 1 dessen Funktion beeinträchtigen könnte. Das Abdeckglied 7 ist als Faltenbalg ausgebildet, und ermöglicht so eine platzsparendes Zusammenlegen seines Mantels zwischen den entsprechenden Enden, die wahlweise an den Teilen des Türfeststellers 1 oder im Bereich der Anordnung an den Türanordnungsteilen 3, 5 erfolgt.
Das Abdeckglied 7 besteht aus Kunststoff, und weist an seinem den Türholm 5 zugewandten Ende eine Feder 8 auf, die einerseits an dem Mantel des Abdeckglieds 7 angeschlossen ist und andererseits in das Lagerauge des Lagerbocks 6, in dem auch die Haltestange 4 schwenkbeweglich gehalten ist, eingehangen ist. Des weiteren ist das dem Türholm 5 zugewandte Ende des Abdeckglieds 7 mit einem stiftförmigen Fortsatz 9 verbunden, der in eine entsprechende Bohrung 10 in der Haltestange 4 eingesetzt ist. Es versteht sich, daß alternative Befestigungsarten oder die Beschränkung auf eine der beiden gezeigten Befestigungsarten möglich sind.
Das der Tür 3 zugewandte Ende des Abdeckglieds 7 ist über eine Klemmfeder 11 in der Gehäuseöffnung des Haltergehäuses 2 festgelegt, wobei die Festlegung im Randbereich der Gehäuseöffnung möglich ist, um diese vor dem Eintritt von Verunreinigungen, Wasser und dergleichen zu schützen. Weiterhin ist im Bereich des der Tür 3 zugewandten Endes des Abdeckglieds 7 ein Clips 12 vorgesehen, der an einem entsprechenden Vorsprung 13 des Haltergehäuses 2 aufgesteckt ist. Es ist alternativ möglich, diese Ausnehmung 13 auch an einem anderen Teil der Tür 3 vorzusehen, wobei auch durch diese Festlegung die Gehäuseöffnung des Haltergehäuses 2 möglichst vor dem Eindringen unerwünschter Medien geschützt werden soll.
Das Abdeckglied umfaßt einen Kunststoffmantel, der im Spritzgußverfahren hergestellt ist und insbesondere gegen Angriffe von Lösungsmitteln beständig ist, wie sie beispielsweise beim Lackieren eingesetzt werden. In den Endbereichen des Abdeckglieds 7 sind die Befestigungsmittel 8, 9, 11, 12 bei der Herstellung des Mantels mit angespritzt, wobei aufgrund der Ziehharmonika-Faltung des Mantels des Abdeckglieds 7 eine ausreichende Flexibilität besteht, um die Befestigungsmittel zu handhaben bzw. einzuführen. Es ist möglich, die Endbereiche des Abdeckglieds 7 darüber hinaus aus einem dichteren und damit stabileren Kunststoffmaterial auszubilden, um Beschädigungen im Berührungsbereich mit den Türanordnungsteilen 3, 5 bzw. den Teilen 2, 4 des Türfeststellers 1 zu reduzieren. Der Mantel des Abdeckglieds 7 kann ferner eine den Mantel zwischen seinen beiden Enden abschnittsweise oder vollständig durchsetzendes Federglied umfassen, mit dem Abdeckglied 7 beispielsweise in Richtung auf seine ausgedehnte Lage entspannend und durch Schließen der Tür gespannt wird.
In Fig. 5 ist eine Feder 14 dargestellt, die zur Herstellung eines Abdeckglieds 7 mit einem Kunststoff wie zum Beispiel PTFE oder Hydrel umspritzt wird. Man erkennt, daß die Feder 14 an ihrem ersten Ende 15, das sich gegen das Haltergehäuse 2 eines Türfeststellers 1 abstützen soll, einen in etwa quadratischen Querschnitt aufweist, der größer ist als der Querschnitt der Feder 14 an ihrem zweiten Ende 16, welches zur Abstützung gegen einen Lagerbock 6 oder dem Türholm 5 bestimmt ist, so daß die Feder 14 die Kontur eines langgezogenen Pyramidenstumpfs mit vier Trapezflächen aufweist, deren Basis das erste Ende 15 ist. Man erkennt ferner, daß die Feder 14 einen durchgehenden Schlitz zwischen dem ersten Ende 15 und dem zweiten Ende 16 dadurch definiert, daß die Windungen der Feder nicht in der Art einer durchgehenden Spirale ausgebildet sind, sondern jeweils einen Durchgang freigibt. Dieser Durchgang wird beim Umspritzen zu einem Schlitz geformt, der hier allgemein mit 17 angedeutet ist, so daß das Abdeckglied 7 unter Überwindung der Federkraft der Feder 14 von der Haltestange 4 eines Türfeststellers abgezogen werden kann oder wieder übergestülpt werden kann. Die Feder 14 spannt hierbei das Abdeckglied 7 sowohl in Richtung auf die Türanordnungsteile 3, 5 als auch den Mantel in Richtung auf eine Schließlage des Schlitzes vor. Dadurch können Befestigungsmittel entfallen, insbesondere wenn das Abdeckglied als vorübergehender Lackierschutz eingesetzt wird, da der nicht beanspruchte Teil des Türfeststellers mitlackiert werden kann und ein bündiger und dichtender Anschluß an Türholm 5 und Tür 3 dann nicht Bedingung ist.
Das Abdeckglied 7 ist im Falle der Ausgestaltung als Lackierschutz so ausgeführt, daß sich die Tür während des Lackierprozesses bewegen läßt, aber in ihrer Schließstellung nur noch ein Türöffnungswinkel von 10° vorhanden ist. Es ist möglich, daß Abdeckglied 7 alternativ hierzu derart starr auszubilden, daß es zugleich eine gewünschte Öffnungslage der Tür, beispielsweise einen Öffnungswinkel von 5°, beim Lackieren dadurch festlegt, daß es ein Verschieben der Haltestange 4 solange unterbindet, wie das Abdeckglied zwischen den Türanordnungsteilen 3, 5 im Einsatz ist.

Claims (19)

1. Abdeckglied für eine Haltestange (4) eines Türfeststellers (1), umfassend einen komprimierbaren Mantel, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Ende des Mantels im Bereich einer Lagerstelle der Haltestange (4) an einem (5) der beiden Türanordnungsteile Tür (3) und Türholm (5) und ein zweites Ende des Mantels im Bereich eines Haltergehäuses (2) des Türfeststellers (1) am anderen (3) Türanordnungsteil abgestützt ist.
2. Abdeckglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel entgegen einer Vorspannung einer Feder (14) komprimierbar ist.
3. Abdeckglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel in seinem Umfang eine längs verlaufende Schlitzung (17) aufweist.
4. Abdeckglied nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzung (17) unter der Vorspannung der Feder (14) in Richtung auf eine Schließlage vorgespannt ist.
5. Abdeckglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel aus einem Elastomer-Werkstoff besteht.
6. Abdeckglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomer-Werkstoff ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend Glasgewebe, Gummi, PTFE.
7. Abdeckglied nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Enden des Mantels Verstärkungen ausgebildet sind.
8. Abdeckglied nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Enden des Mantels Befestigungsmittel (8, 9, 11, 12) zur Befestigung an einem der Türanordnungsteile (3, 5) oder der Teile (2, 4) des Türfeststellers (1) vorgesehen sind.
9. Abdeckglied nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines der Enden des Mantels eine Feder (8) angeordnet ist, die in das Lagerauge der Haltestange (4) einhängbar ist.
10. Abdeckglied nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines der Enden des Mantels ein in eine entsprechende Ausnehmung (10) der Haltestange (4) einbringbarer Fortsatz (9) angeordnet ist.
11. Abdeckglied nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines der Enden des Mantels eine Klemmbefestigung (11) vorgesehen ist, die in eine Gehäuseöffnung eines Feststellergehäuses (2) des Türfeststellers (1) einhängbar ist.
12. Abdeckglied nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines der Enden des Mantels ein mit einem entsprechenden Vorsprung (13) von Türanordnungsteil (3, 5) oder Türfeststeller (1) in Eingriff bringbarer Clips (12) ausgebildet ist.
13. Abdeckglied nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel zugleich einen Türöffnungswinkel festlegt, der für das Durchlaufen einer Lackieranlage geeignet ist.
14. Abdeckglied nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel als Faltenbalg ausgestaltet ist.
15. Abdeckglied nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel die Türhaltestange (4) in einem Abstand umgibt.
16. Abdeckglied nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel einen annähernd viereckigen Querschnitt aufweist.
17. Abdeckglied nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt sich von dem ersten Ende (15) zu dem zweiten Ende (16) hin verjüngt.
18. Verwendung des Abdeckgliedes nach einem der Ansprüche 1 bis 17 als Lackierschutz während des Lackierens eines Kraftfahrzeugs.
19. Türfeststeller, gekennzeichnet durch ein Abdeckglied (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 17.
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