DE10014308B4 - Vorrichtung zum gleichzeitigen Herstellen von mindestens vier Bondverbindungen und Verfahren dazu - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen Herstellen von mindestens vier Bondverbindungen und Verfahren dazu Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum gleichzeitigen Herstellen von mindestens vier Bondverbindungen (1) zwischen Kontaktflächen (2) auf einer Oberfläche (3) eines Halbleiterchips (4) und Kontaktanschlußfahnen (5) eines Zwischenträgers (6), der eine Umverdrahtung aufweist, wobei die Kontaktflächen (2) und/oder die Kontaktanschlußfahnen (5) mit einer niedrig schmelzenden Metall-Legierungbeschichtung versehen sind, wobei die Metall-Legierung der Beschichtung in dem Material der Kontaktflächen (2) und/oder der Kontaktanschlußfahnen (5) mit zunehmender Tempertemperatur zunehmend löslich ist und sich intermetallische Phasen aus den elementaren Komponenten des Materials der Beschichtung und des Materials der Kontaktflächen und/oder der Kontaktanschlußfahnen mit hohem Schmelzpunkt bilden und unter isothermischer Erstarrung bei einer Temperatur erstarren, die über dem Schmelzpunkt der Metall-Legierung der Beschichtung liegt, und wobei die Vorrichtung einen beheizbaren Stempel (8) zum Aufeinanderpressen und gleichzeitigen Erhitzen und Tempern der Kontaktanschlußfahnen (5), der Metall-Legierungsbeschichtung und der Kontaktflächen (2) mittels mindestens vier Blattfedern (18) entsprechend der Anzahl von Kontaktflächen (2) aufweist, wobei jede Blattfeder (18) mit einem Ende...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Herstellen von mindestens vier Bondverbindungen zwischen Kontaktflächen eines Halbleiterchips und Kontaktausschlußfahnen eines Zwischenträgers und ein Verfahren zum gleichzeitigen Herstellen von mindestens vier Bondverbindungen.
  • Derartige Vorrichtungen sind zum Kontaktieren und Umverdrahten von Halbleitersubstraten erforderlich, wobei mit herkömmlichen Kontaktierungs- oder Bondvorrichtungen das Herstellen von Bondverbindungen sehr langwierig ist, da eine Bondverbindung nach der anderen hergestellt werden muß und damit kostenintensive Prozesse verbunden sind. Diese serielle Herstellung von Kontakt zu Kontakt mit konventionellen Vorrichtungen, wie Ultraschallbonder, Thermosonicbonder oder Thermokompressionsbonder, erfordert Präzisionsgeräte, da jede Bondposition mikroskopisch genau nacheinander anzusteuern, zu justieren und einzeln zu bonden ist.
  • Aufgrund der geforderten Temperaturfestigkeit sind bei der Herstellung der Vielzahl von Bondverbindungen bisher praktisch keine konventionellen Lötverfahren zum Einsatz gekommen, sondern ausschließlich Schweißverfahren wie das oben erwähnte Ultraschallbonden, Thermokompressionsbonden oder Ähnliche. Diese Verfahren haben den wesentlichen Nachteil, daß jeweils nur ein Kontakt hergestellt werden kann und die Vielzahl der Kontaktflächen somit seriell abgearbeitet werden muß, was sehr zeitaufwendig und damit kostenintensiv ist.
  • JP 10-275 832 A und JP-08 172 113 A offenbaren jeweils ein Bondierwerkzeug mit einem zweiköpfigen Vorsprung.
  • JP 06-252 321 A offenbart Vorsprünge mit Druckfedern, die mit Hilfe von Lasteinstellschrauben individuell eingestellt werden.
  • Die DE 42 41 439 A1 offenbart ein Verfahren zur Erzeugung einer formschlüssigen Verbindung zwischen metallischen Verbindern und metallischen Kontakten von Halbleiteroberflächen durch isotherme Erstarrungsverfahren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren anzugeben, bei dem eine Vielzahl von Bondverbindungen gleichzeitig hergestellt werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Gegenstands der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Es wird eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Herstellen von mindestens vier Bondverbindungen zwischen Kontaktflächen auf einer Oberfläche eines Halbleiterchips und Kontaktanschlußfahnen eines Zwischenträgers, der eine Umverdrahtung aufweist, angegeben, wobei die Kontaktflächen und/oder die Kontaktanschlußfahnen mit einer niedrig schmelzenden Metall-Legierungsbeschichtung versehen sind, wobei die Metall-Legierung der Beschichtung in dem Material der Kontaktflächen und/oder der Kontaktanschlußfahnen mit zunehmender Tempertemperatur zunehmend löslich ist und sich intermetallische Phasen aus den elementaren Komponenten des Materials der Beschichtung und des Materials der Kontaktflächen und/oder der Kontaktanschlußfahnen mit hohem Schmelzpunkt bilden und unter isothermischer Erstarrung bei einer Temperatur erstarren, die über dem Schmelzpunkt der Metall-Legierung der Beschichtung liegt, und wobei die Vorrichtung einen beheizbaren Stempel zum Aufeinanderpressen und gleichzeitigen Erhitzen und Tempern der Kontaktanschlußfahnen, der Metall-Legierungsbeschichtung und der Kontaktflächen mittels mindestens vier Blattfedern entsprechend der Anzahl von Kontaktflächen aufweist, wobei jede Blattfeder mit einem Ende am Stempelkörper befestigt ist und eine Dicke aufweist, die kleiner gleich der Längserstreckung einer Kontaktfläche ist und das freie Ende eine Andruckfläche aufweist, wobei die Breite jeder Blattfeder im Bereich des freien Endes auf die Quererstreckung der Kontaktfläche verjüngt ist.
  • Eine solche spinnenartige Ausbildung des Stempels hat den Vorteil, daß Unebenheiten der Oberfläche des Halbleitersubstrats, die üblicherweise im Bereich von 10 bis 200 μm liegen, ohne weiteres ausgeglichen werden können, ohne daß gleitende oder sich bewegende Vorsprünge für den Stempel vorzusehen sind. Die blattfederartigen Vorsprünge gleichen die Oberflächenunebenheiten über ein Durchbiegen der Blattfedern aus und bewirken ein gleichmäßiges Andrücken der zu verbindenden Komponenten auf dem Halbleitersubstrat.
  • Um ein Diffusionslöten des niedrigschmelzenden Materials der Beschichtungslegierung mit den Materialien der Kontaktfläche und/oder der Kontaktanschlußflächen mit anschließender isothermischer Erstarrung zu erreichen, weist der Stempelkörper vorzugsweise eine Heizung auf. Diese Heizung kann durch eine elektrische Widerstandsheizung, die im Stempelkörper angeordnet ist, realisiert werden. Der Stempelkörper kann ferner vorzugsweise durch eine Strahlungsheizung indirekt aufgeheizt werden, wobei die Wärmestrahlen der vom Stempelkörper ent fernt angeordneten Wärmestrahlungsquelle auf die Oberfläche des Stempelkörpers fokussiert wird. Der Stempel kann in einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung indirekt durch Mikrowellen auf einer konstanten Temperatur für die isothermische Erstarrung gehalten werden.
  • Bei der isothermischen Erstarrung wird die zunächst niedrigschmelzende Komponente der Beschichtung mit den hochschmelzenden Materialkomponenten der Kontaktflächen und/oder der Kontaktanschlußfahnen angereichert, bis schließlich die Anreicherung derart hoch geworden ist, daß sich hochschmelzende intermetallische Phasen bei der eingestellten Temperatur der isothermischen Erstarrung bilden. Um dieses zu erreichen, weist das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen einer Vielzahl von Bondverbindungen zwischen Kontaktflächen eines Halbleiterchips und Kontaktanschlußfahnen eines Zwischenträgers, der eine Umverdrahtung aufweist unter Anwendung der Vorrichtung eines der erfindungsgemäßen Ausführungsformen, folgende Verfahrensschritte auf:
    • a) Beschichten der Kontaktflächen und/oder der Kontaktanschlußfahnen mit einer Metall-Legierung, die in dem Material der Kontaktflächen und/oder der Kontaktanschlußfahnen mit zunehmender Temperatur zunehmend löslich ist und intermetallische Verbindungen mit dem Material der Kontaktflächen und/oder Kontaktanschlußfahnen bei zunehmendem Schmelzpunkt bildet und unter isothermischer Erstarrung zu einem Material erstarrt, dessen Schmelztemperatur über dem Schmelzpunkt der Metall-Legierungsbeschichtung liegt,
    • b) Erhitzen des Stempels auf eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes der Metall-Legierungsbeschichtung,
    • c) Justieren des Stempels in Relation zu der Anordnung der Kontaktflächen und der Kontaktanschlußfahnen,
    • d) Absenken des Stempels auf die Kontaktanschlußfahnen unter Abreißen von Sollbruchstellen in der Leitungsführung der Kontaktanschlußfahnen, und
    • e) Tempern der zu bondenden Komponenten unter Druck bei isothermischer Erstarrung der Bondverbindungen.
  • Dieses Verfahren, das sich auf die isothermische Erstarrung stützt, hat den Vorteil gegenüber den bisherigen Hochtemperaturverfahren mit eutektischer Erstarrung, daß die Temperaturfestigkeit der Verbindung oberhalb der Schmelztemperatur der niedrigschmelzenden Metall-Legierungsbeschichtung liegt. Damit besteht die Möglichkeit, in vorteilhafter Weise die Temperaturfestigkeit der Bondverbindung durch geeignete Wahl der Temperatur der isothermischen Erstarrung, d. h. durch geeignete Wahl der Stempeltemperatur festzulegen. Ein Überschreiten der Temperzeit schädigt nicht die entstandene Verbindung, so daß es möglich ist, in vorteilhafter Weise eine Vielzahl von Kontaktflächen gleichzeitig mit den Kontaktanschlußfahnen zu verbinden, da Unterschiede im Wärmeübergang von den Andruckflächen auf die zu verbindenden Komponenten durch entsprechend langes Halten des Stempels in Andruckposition ausgeglichen werden können, ohne daß Festigkeitsunterschiede in der Qualität der Bondverbindung auftreten. Lediglich bei zu kurzer Andruckzeit besteht die Gefahr, daß eine der Bondverbindungen nicht vollständig isothermisch erstarrt und damit beim Abheben des Stempels aufbricht. Die Zeitdauer, mit welcher der Stempel auf die zu verbindenden Komponenten zu pressen ist, hängt nur von dem angebotenen Schmelzvolumen der niedrigschmelzenden Metall-Legierung der Beschichtung ab, d. h. im wesentlichen von der Dicke der Beschichtung. Je dünner die Beschichtung mit niedrigschmelzender Komponente ist, um so früher wird eine der Temperatur der isothermischen Erstarrung entsprechende erstarrte Metall-Legierung und/oder metallische Phase und damit eine Verbindung zwischen den zu verbindenden Komponenten erreicht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Kontaktanschlußfahnen des Zwischenträgers aus einer Kupferle gierung oder Nickellegierung mit Zinn oder Indium als Legierungskomponente hergestellt.
  • Die Beschichtung der Kontaktflächen und/oder der Kontaktanschlußfahnen mit einer niedrigschmelzenden Metall-Legierung erfolgt vorzugsweise mittels Elektroplattieren. Dazu kann der Zwischenträger mit der Umverdrahtung und den freiliegenden Kontaktanschlußfahnen in ein Galvanikbad getaucht werden, so daß die Kontaktanschlußfahnen mit einer dünnen Schicht aus der niedrigschmelzenden Metall-Legierung elektroplattiert werden.
  • Ein anderes bevorzugtes Verfahren zum Beschichten der Kontaktflächen und/oder der Kontaktanschlußflächen mit der niedrigschmelzenden Metall-Legierung kann mittels stromloser Plattierung aus einem Lösungsbad, das die niedrigschmelzende Metall-Legierung abscheidet, erfolgen, indem der Halbleiterchip mit den freiliegenden Kontaktflächen in ein derartiges Lösungsbad eingetaucht wird oder der Zwischenträger mit den freiliegenden Kontaktanschlußfahnen diesem Lösungsbad ausgesetzt wird.
  • Ein weiteres bevorzugtes Verfahren zur Beschichtung der Kontaktflächen und/oder der Kontaktanschlußflächen mit einer niedrigschmelzenden Metall-Legierung ist die Aufdampftechnik oder eine Sputterabscheidung vorzugsweise durch eine Maske, so daß selektiv die Kontaktflächen und/oder die freiliegenden Kontaktanschlußfahnen beschichtet werden.
  • Schließlich ist es auch möglich, vorzugsweise eine Beschichtung der Kontaktflächen oder der Kontaktanschlußfahnen mittels Gasphasenabscheidung zu erreichen. Bei allen Verfahren, die großflächig den Halbleiterchip oder den Zwischenträger mit einer niedrigschmelzenden Metall-Legierung überziehen, wie das stromlose Plattieren, die Aufdampftechnik, die Sputterabscheidung oder die Gasphasenabscheidung, sofern es nicht möglich ist, selektiv durch eine Maske nur die Kontaktflächen und Kontaktanschlußfahnen zu beschichten, ist es erforderlich, einen Maskierungs- oder Selektionsschritt beispielsweise mittels einer Photolithographietechnik vorzusehen.
  • Sind die Kontaktanschlußflächen und/oder Kontaktanschlußfahnen von ausreichender Größe, kann vorzugsweise die niedrigschmelzende Metall-Legierungsbeschichtung mittels Siebdrucktechnik oder Schablonendrucktechnik in vorteilhafter Weise selektiv aufgebracht werden.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Prinzipskizze einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Prinzipskizze einer zweiten Ausführungsform einer Vorrichtung.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht mit teilweisem Querschnitt in Längsrichtung durch eine Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 zeigt eine Vorderansicht mit teilweisem Querschnitt in Querrichtung durch die Ausführungsform der 3.
  • 5 bis 7 zeigen Verfahrensstufen bei der Herstellung der Bondverbindungen.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Prinzipskizze einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung. Diese Vorrichtung dient der Herstellung einer Vielzahl von Bondverbindungen 1 zwischen Kontaktflächen 2 auf einer Oberfläche 3 eines Halbleiterchips 4 und Kontaktanschlußfahnen 5 eines Zwischenträgers 6, der eine Umverdrahtung 7 aufweist. Die Kontaktflächen 2 und/oder die Kontaktanschlußfahnen 5 sind für diese Vorrichtung mit einer niedrigschmelzenden Metall-Legierungsbeschichtung versehen. Die Metall-Legierung der Beschichtung ist in dem Material der Kontaktflächen 2 und/oder der Kontaktanschlußfahnen 5 mit zunehmender Temperatur zunehmend löslich und bildet intermetallische Phasen. Die Metall-Legierung der Beschichtung erstarrt mit dem Material der Kontaktflächen 2 und/oder der Kontaktanschlußfahnen 5 unter isothermischer Erstarrung zu einem Material, dessen Schmelzpunkt über dem Schmelzpunkt der Metall-Legierungsbeschichtung liegt.
  • Zur Aufrechterhaltung der Temperatur für die isothermische Erstarrung weist die Vorrichtung einen beheizbaren Stempel zum Aufeinanderpressen und gleichzeitigen Erhitzen und Tempern der Kontaktanschlußfahnen 5, der Metall-Legierungsbeschichtung und der Kontaktflächen 2 auf, wobei der Stempel 8 eine Vielzahl von Vorsprüngen aufweist, die ihrerseits Andruckflächen besitzen und jeweils eine einzelne Andruckfläche 10 der Größe einer entsprechenden Kontaktfläche 2 angepaßt ist. Die Vorsprünge 9 an dem Stempelkörper 14 sind in gleicher Weise positioniert wie die Anordnung der Kontaktflächen 2 auf der Oberfläche 3 des Halbleiterchips 4.
  • Der Stempelkörper 14 mit den Vorsprüngen 9 kann auf eine konstante Temperatur der isothermischen Erstarrung in Pfeilrichtung A indirekt aufgeheizt sein und ein entsprechender An preßdruck A kann gleichzeitig auf den Stempel wirken, um bis zur Beendigung der isothermischen Erstarrung die Kontaktanschlußfahnen auf die Kontaktflächen mit zwischenliegender Metall-Legierungsbeschichtung zu drücken. Dabei wird zunächst die niedrigschmelzende Metall-Legierung der Beschichtung schmelzen und hochschmelzendes Material der Kontaktflächen und/oder der Kontaktanschlußfahnen sich in der Schmelze zunehmend lösen und intermetallische Phasen bilden, die aus den Komponenten der niedrigschmelzenden Metall-Legierung der Beschichtung und dem hochschmelzendem Material der Kontaktflähen und/oder Kontaktanschlußfahnen bestehen.
  • In der Ausführungsform der 1 besteht der Stempel aus einem starren Stempelkörper 14 und starren Säulen 19, die als Stempelvorsprünge ausgebildet sind. Eine derart starre Vorrichtung kann auf einer unebenen Substratoberfläche nur eingesetzt werden, wenn die Zahl der starren Säulen 19 auf drei beschränkt bleibt. Bereits bei vier Säulen würde eine derartige Vorrichtung aufgrund von Unebenheiten des Substrats versagen.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Prinzipskizze einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung. Bei dieser Ausführungsform wird der Stempelkörper 14 direkt durch eine eingebaute elektrische Widerstandsheizung beheizt. Darüber hinaus wird der Stempelkörper 14 von einer Abdeckplatte 20 abgedeckt, die federelastische Elemente 21 an den Positionen aufweist, an denen in Öffnungen 13 Andruckstäbe 12 gleitend geführt werden. Mit Hilfe der federelastischen Elemente 21 der Abdeckplatte 20 wird dafür gesorgt, daß Unebenheiten des Substrats 22 und damit Unebenheiten in der Ebene der Kontaktanschlußflächen 2 ausgeglichen werden. Da in dieser zweiten Ausführungsform der Stempelkörper 14 durch die Heizung 15 in Pfeilrichtung A direkt beheizt wird ist lediglich ein Anpreßdruck auf den Stempel aufzubringen, um einen intensiven Kontakt zwischen den zu verbindenden Komponenten über die Andruckflächen 10 der Stäbe 12 zu erreichen.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht mit teilweisem Querschnitt in Längsrichtung durch eine Ausführungsform der Erfindung. Das Substrat 22 trägt hier in Längsrichtung mindestens eine Zeile von Kontaktflächen 2, die mit Kontaktanschlußfahnen 5, wie sie in 4 gezeigt werden, zu verbinden sind. Der Stempel 8 wird zur Gewährleistung einer isothermischen Erstarrung entweder durch eine direkte oder eine indirekte Beheizung auf einer konstanten Tempertemperatur gehalten und dabei in Pfeilrichtung A mit seinen Vorsprüngen 9 auf die zu verbindenden Komponenten gepreßt. Um Unebenheiten des Halbleiterchips 4 an der Oberfläche 3 auszugleichen, sind die Vorsprünge 9 in dieser Ausführungsform als Blattfedern 18 ausgeführt, die fest mit dem Stempelkörper 14 verbunden sind. Die Blattfedern 18 sind leicht vorgebogen, wobei zum Ausgleich etwaiger Querkräfte ein Teil der Blattfedern 18 in eine Richtung vorgebogen ist und ein anderer Teil der Blattfedern 18 in eine entgegengesetzte Richtung vorgebogen ist.
  • 4 zeigt eine Vorderansicht mit teilweisem Querschnitt in Querrichtung durch die Ausführungsform der 3. Beispielhaft sind hier zwei parallele Zeilen von Kontaktflächen 2 auf einem Halbleitersubstrat 22 gezeigt, die mit Kontaktanschlußfahnen 5 zu verbinden sind. Da die Breite der Blattfedern 18 die Quererstreckung der Kontaktflächen 2 überschreitet, sind die Blattfedern 18 an ihren freien Enden 11 verjüngt, so daß die Andruckflächen 10 der freien Enden der Blattfedern 18 in ihren Abmessungen den Abmessungen der Kontaktflächen 2 entsprechen.
  • Beim Herunterfahren des spinnenartigen Stempels, wie er in den 3 und 4 gezeigt wird, werden Sollbruchstellen 16 der Verdrahtung 7 auf dem Zwischenträger 6 abgerissen, so daß die Anschlußfahnen 5 auf die Kontaktflächen 2 gepreßt werden können.
  • Die 5 bis 7 zeigen Verfahrensstufen bei der Herstellung der Bondverbindungen. Dazu zeigt die 5 zunächst den Stempel 8 in angehobener und vorjustierter Position, so daß die Andruckflächen 10 der Vorsprünge 9 des Stempels 8 über den Kontaktanschlußfahnen 5 des Zwischenträgers 6 und den Kontaktflächen 2 des Halbleitersubstrats 4 angeordnet sind.
  • Beim Absenken des Stempels 8 in Pfeilrichtung A, wie es in 6 gezeigt wird, reißen die Sollbruchstellen 16 der Kontaktfahnen 5 ab, so daß diese auf die Kontaktflächen 2 gepreßt werden können. Zwischen den Kontaktanschlußfahnen und den Kontaktflächen ist aufgrund der Beschichtung mit einer niedrigschmelzenden Metall-Legierung der Kontaktflächen und/oder der Kontaktanschlußfahnen die niedrigschmelzende Legierungsbeschichtung zwischen den beiden zu verbindenden Komponenten angeordnet. Der Stempel 8 kann entweder direkt oder indirekt auf einer Temperatur oberhalb der Schmelztemperatur des niedrigschmelzenden Materials gehalten werden, bei der die isothermische Erstarrung und damit die Bildung einer isothermischen Verbindung, die im wesentlichen aus intermetallischen Phasen besteht, zwischen den Kontaktanschlußfahnen und den darunterliegenden Kontaktanschlußflächen erfolgen soll.
  • Nach einer vorgegebenen Temperzeit, die mindestens so lange anhält, bis der isothermische Erstarrungsvorgang abgeschlos sen ist, wird, wie es 7 zeigt, der Stempel 8 der 6 entfernt und eine feste Bondverbindung über die Kontaktanschlußfahnen 5 ist mit der Verdrahtung 7 des Zwischenträgers 6 erreicht.
  • 1
    Bondverbindungen
    2
    Kontaktflächen
    3
    Oberfläche
    4
    Halbleiterchip
    5
    Kontaktanschlußfahnen
    6
    Zwischenträger
    7
    Umverdrahtung
    8
    Stempel
    9
    Vorsprünge
    10
    Andruckfläche
    11
    freie Enden
    12
    Stab
    13
    Öffnungen
    14
    Stempelkörper
    15
    Heizung
    16
    Sollbruchstelle
    17
    Leitungsführung
    18
    Blattfeder
    19
    Ende der Blattfeder am Stempelkörper
    20
    Abdeckplatte
    21
    federelastisches Element
    22
    Substrat

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Herstellen von mindestens vier Bondverbindungen (1) zwischen Kontaktflächen (2) auf einer Oberfläche (3) eines Halbleiterchips (4) und Kontaktanschlußfahnen (5) eines Zwischenträgers (6), der eine Umverdrahtung aufweist, wobei die Kontaktflächen (2) und/oder die Kontaktanschlußfahnen (5) mit einer niedrig schmelzenden Metall-Legierungbeschichtung versehen sind, wobei die Metall-Legierung der Beschichtung in dem Material der Kontaktflächen (2) und/oder der Kontaktanschlußfahnen (5) mit zunehmender Tempertemperatur zunehmend löslich ist und sich intermetallische Phasen aus den elementaren Komponenten des Materials der Beschichtung und des Materials der Kontaktflächen und/oder der Kontaktanschlußfahnen mit hohem Schmelzpunkt bilden und unter isothermischer Erstarrung bei einer Temperatur erstarren, die über dem Schmelzpunkt der Metall-Legierung der Beschichtung liegt, und wobei die Vorrichtung einen beheizbaren Stempel (8) zum Aufeinanderpressen und gleichzeitigen Erhitzen und Tempern der Kontaktanschlußfahnen (5), der Metall-Legierungsbeschichtung und der Kontaktflächen (2) mittels mindestens vier Blattfedern (18) entsprechend der Anzahl von Kontaktflächen (2) aufweist, wobei jede Blattfeder (18) mit einem Ende (19) am Stempelkörper (14) befestigt ist und eine Dicke aufweist, die kleiner gleich der Längserstreckung einer Kontaktfläche ist und das freie Ende (11) eine Andruckfläche (10) aufweist, wobei die Breite jeder Blattfeder (18) im Bereich des freien Endes (11) auf die Quererstreckung der Kontaktfläche verjüngt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktanschlußfahnen aus einer Kupferlegierung oder einer Nickellegierung hergestellt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelkörper (14) eine Heizung (15) aufweist.
  4. Verfahren zum gleichzeitigen Herstellen von mindestens vier Bondverbindungen (1) zwischen Kontaktflächen (2) auf einer Oberfläche (3) eines Halbleiterchips (4) und Kontaktanschlußfahnen (5) eines Zwischenträgers (6), der eine Umverdrahtung aufweist, unter Anwendung der Vorrichtung eines der vorhergehenden Ansprüche, das folgende Verfahrensschritte a)–e) aufweist: a) Beschichten der Kontaktflächen (2) und/oder der Kontaktanschlußfahnen (5) mit einer niedrig schmelzenden Metall-Legierung, die in dem Material der Kontaktflächen (2) und/oder der Kontaktanschlußfahnen (5) mit zunehmender Tempertemperatur zunehmend löslich ist und sich intermetallische Phasen aus den elementaren Komponenten des Materials der Beschichtung und des Materials der Kontaktflächen und/oder der Kontaktanschlußfahnen mit hohem Schmelzpunkt bildet und unter isothermischer Erstarrung bei einer Temperatur erstarrt, die über dem Schmelzpunkt der Metall-Legierungsbeschichtung liegt, b) Erhitzen des Stempels (8) auf die Temperatur der isothermischen Erstarrung, c) Justieren des Stempels (8) in Relation zu der Anordnung der Kontaktflächen (2) d) Absenken des Stempels (8) auf die Kontaktanschlußfahnen (5) unter Abreißen von Sollbruchstellen (16) in der Leitungsführung (17) der Kontaktanschlußfahnen (5), und e) Tempern der zu bondenden Komponenten unter Druck bei isothermischer Erstarrung der Bondverbindung.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung der Kontaktflächen (2) und/oder der Kontaktanschlußfahnen (5) mit der Metall-Legierung mittels Elektroplattierung erfolgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung der Kontaktflächen (2) und/oder der Kontaktanschlußfahnen (5) mit der Metall-Legierung mittels stromloser Plattierung erfolgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung der Kontaktflächen (2) und/oder der Kontaktanschlußfahnen (5) mit der Metall-Legierung mittels Aufdampftechnik oder Sputterabscheidung durch eine Maske selektiv erfolgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung der Kontaktflächen (2) und/oder der Kontaktanschlußfahnen (5) mit der Metall-Legierung mittels Gasphasenabscheidung erfolgt.
  9. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung der Kontaktflächen (2) und/oder der Kontaktanschlußfahnen (5) mit der Metall-Legierung mittels Siebdrucktechnik oder Schablonendrucktechnik erfolgt.
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