DE10013485C1 - Wagenheber - Google Patents

Wagenheber

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Abstract

Um bei einem Wagenheber mit einem auf dem Untergrund (4) stehenden Standkörper, bestehend aus Standsäule (1) und Fuß (2) und einem an der Standsäule (1) um eine festgelegte horizontale Schwenkachse beweglich Tragarm (5), der direkt oder indirekt von einer Bewegungsspindel (7) gegenüber dem Untergrund (4) angehoben oder abgesenkt wird, an seinem freien Ende (6) ein festes oder schwenkbewegliches Tragteil trägt und am in die Standsäule (1) eingreifenden Ende eine Verzahnung aufweist, welche in eine Gegenverzahnung eines Steuerschiebers (10) eingreift und den Steuerschieber (10) parallel zur Längserstreckung der Standsäule (1) verschiebt, den Steuerschieber (10) zu vereinfachen und seine Herstellung preiswerter zu gestalten ist er (1) wenigstens zweiteilig, bestehend aus einem die Gegenverzahnung aufweisenden Führungsteil (16) und einem mit diesem verbundenen Schubteil (17) ausgebildet.

Description

Die Erfindung betrifft einen Wagenheber mit einem auf dem Untergrund stehenden Standkörper und einem an diesem Standkörper um eine horizontale Schwenkachse beweglich befestigten Tragarm nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Wagenhebern mit einer über einen Aufsetzfuß auf den Boden aufsetzbaren Stand­ säule und einem mit seinem einen Ende an letzter angelenkten und für den Hubvorgang gegenüber der Standsäule hochschwenkbaren Tragarm ist vor allem darauf zu achten, dass die Standsäule des Wagenhebers in Bezug auf den Boden bzw. das anzuhebende Fahrzeug unter einem bestimmten Winkel angesetzt, d. h. auf den Boden aufgesetzt wird. Nur so kann vermieden werden, dass beim Anheben des Fahrzeuges die Last nicht richtig aufgenommen wird und der Wagenheber, gegebenenfalls aber auch das Fahrzeug, wegrutscht, weil die Wirkungslinie der Last nicht stets durch den Aufsetzfuß verläuft. Um das Aufsetzen des Wagenhebers auf den Boden mit der richtigen Neigung seiner Standsäule auch im Wagenhebergebrauch ungeübten Personen zu erleichtern, ist es deshalb aus der EP 0 688 736 A1 bekannt, einen durch die Bewegung des Trag­ arms an der Standsäule längsverschieblichen Steuerschieber dazu zu verwenden, den Aufsetzwinkel des Wagenhebers dadurch festzulegen, dass entweder der an der Standsäule beweglich angeschlossene Fuß in seiner Bewegung gesteuert wird oder bei einem festen Fuß ein zweiter Aufsetzpunkt für den Wagenheber vorgesehen ist.
Die Bewegung des Tragarms wird bekanntermaßen über ein an dem dem freien Ende des Tragarms gegenüberliegenden Ende angeordnetes Verzahnungssegment, das mit einer Längsverzahnung des Steuerschiebers zusammenwirkt, übertragen. Nachteilig nach dem bekannten Stand der Technik ist der Steuerschieber als kompliziertes Blechformteil ausgebildet. Das erhöht nicht nur den Fertigungsaufwand. Es erhöht auch nachteilig das Gewicht des gesamten Wagenhebers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, den Steuerschieber zu vereinfachen und seine Herstellung preiswerter zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 8 beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass bei der zweiteiligen Ausbildung eines Steuerschiebers einfache und preiswerte Materialien verwendet werden können. Dadurch kann auch das Gewicht des Steuerschiebers ver­ ringert werden. Weiterhin vorteilhaft kann in einfacher Weise der Steuerschieber an Standsäulen unterschiedlicher Länge in der Form einfach angepasst werden, als dass nur ein Schubteil mit angepasster Länge an das Führungsteil angebracht wird, ohne dass die anderen Teile verändert werden müssen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Fol­ genden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Wagenheber,
Fig. 2 die Seitenansicht des Steuerschiebers,
Fig. 3 die Ansicht des Steuerschiebers und
Fig. 4 einen Schnitt durch das mit der Gegenverzahnung ausgebildete Teil des Steuer­ schiebers.
Beim Wagenheber nach dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Einarm­ gelenk-Wagenheber mit einem schwenkbar angelenkten Fuß. Derartige Wagenheber weisen, wie in Fig. 1 dargestellt, einen Standkörper, bestehend aus einer Standsäule 1, an deren Aufstandsende schwenkbeweglich ein Fuß 2 angelenkt ist, auf. Der Fuß 2 steht mit seiner Aufstandsfläche 3 auf dem Untergrund 4. Im oberen Bereich ist eben­ falls schwenkbeweglich an der Standsäule 1 ein Tragarm 5 angelenkt. Am freien Ende 6 des Tragarms 5 wird ein der Gegenaufnahme des anzuhebenden Fahrzeugs ange­ passtes, nicht dargestelltes Tragelement angebracht. Dieses Tragelement kann ebenfalls kippbeweglich oder in anderer Form ausgebildet sein und umgreift beispielsweise die Schwellernaht des anzuhebenden Fahrzeuges. Standsäule 1 und Tragarm 5 sind über eine Bewegungsspindel 7 miteinander verbunden. Eine nicht dargestellte Bewe­ gungsmutter am oberen Ende 8 der Standsäule 1 bewirkt, dass beim Drehen der Bewe­ gungsspindel 7, die üblicherweise mit einer Handkurbel 9 ausgebildet ist, der Tragarm 5 gegenüber der Standsäule 1 verschwenkt wird, wodurch ein Heben oder Senken des freien Endes 6 des Tragarms 5 und damit des Fahrzeuges gegenüber dem Untergrund 4 bewirkt wird.
Beim im Ausführungsbeispiel beschriebenen Wagenheber wird die Schwenklage des schwenkbeweglich an der Standsäule 1 angelenkten Fußes 2 über einen Steuerschie­ ber 10 gesteuert. Dieser Steuerschieber 10 ist im Detail in den Fig. 2 bis 4 dargestellt.
Sowohl Fuß 2 als auch Standsäule 1 und Tragarm 5 sind aus Blech hergestellt und weisen einen U-förmigen Querschnitt auf. Sie besitzen somit jeweils einen Mittelschen­ kel und zwei Seitenschenkel. Am dem freien Ende 6 gegenüberliegenden Ende des Tragarms 5 sind die Seitenschenkel 11 des Tragarms 5 über etwa 180° mit einer Ver­ zahnung - hier einer Rundverzahnung - ausgebildet. Der Mittelschenkel 12 des Trag­ arms 5 reicht nicht bis zur Verzahnung. Von daher entstehen zwei Zahnsegmente 13. Im Eingriffsbereich der Verzahnung des Tragarms 5 ist der Mittelschenkel 14 der Standsäule 1 konvex nach außen ausgebeult. Durch diese Ausbeulung 15 wird eine Freigängigkeit der Zahnsegmente 13 gegenüber dem Mittelschenkel 14 der Standsäule 1 erzielt.
Der Steuerschieber 10 ist zweiteilig, bestehend aus einem Führungsteil 16 und einem Schubteil 17, ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel ist das Führungsteil 16 aus Blech hergestellt und weist einen W-förmigen Querschnitt auf. Als Gegenverzahnung sind im Führungsteil 16 Lochungen 18 eingebracht, in die die Zähne der Zahnsegmente 13 ein­ greifen. Das Schubteil 17 wird im Ausführungsbeispiel durch eine Stange gebildet, die an ihrem unteren Ende 19 eine Kröpfung 20 aufweist. Der Steuerschieber 10 drückt mit seinem unteren Ende 19 auf den hier die Aufstandsfläche 3 bildenden Mittelschenkel des Fußes 2. Je nachdem, unter welchem Winkel und mit welcher Länge die Kröpfung 20 abgewinkelt ist, steht das Ende 19 des Steuerschiebers 10 an einem anderen Punkt auf der Aufstandsfläche 3 des Fußes 2 auf. Dadurch kann das Steuerungsverhalten des Fußes 2 an die Gegebenheiten des anzuhebenden Fahrzeuges angepasst werden.
Die zweiteilige Ausbildung des Steuerschiebers 10 bringt nicht nur eine Gewichtsredu­ zierung. Sie hat des Weiteren noch den Vorteil einer einfacheren Herstellung und einer Anpassung des Wagenhebers an das anzuhebende Fahrzeug unter Beibehaltung vieler gleicher Bauteile. Des Weiteren können unterschiedliche Materialien von Führungsteil 16 und Schubteil 17 miteinander kombiniert werden. Für das Führungsteil 16 kann bei­ spielsweise auch anstatt Metallblech ein Kunststoffteil, das gespritzt oder gegossen sein kann, verwendet werden. Es kann aber auch beispielsweise ein Druckgussteil aus Metall zum Einsatz kommen. Weiterhin vorteilhaft ist es möglich, bei unterschiedlich langer Standsäule 1 für verschiedene Fahrzeugtypen gleiche Tragarme 5 mit gleichen Verzahnungen und gleiche Führungsteile 16 einzusetzen. Es ist lediglich notwendig, unterschiedlich lange Schubteile 17 an das Führungsteil 16 anzubringen. Die Verbin­ dung zwischen Führungsteil 16 und Schubteil 17 kann mittels Schweißen, Klipsen oder Verstemmen erfolgen.
Wie insbesondere aus Fig. 4 erkennbar, ist das Führungsteil 16 mit einem W-förmigen Querschnitt ausgebildet. Diese Ausbildung, durch die zwei Längsrillen 21 entstehen, weist den Vorteil auf, dass die am Tragarm 5 angeordneten Zahnsegmente 13 durch die Seitenflächen der Längsrillen 21 seitlich geführt werden. Dadurch wird ein Auskni­ cken der Zahnsegmente 13 verhindert.
Bezugszeichenliste
1
Standsäule
2
Fuß
3
Aufstandsfläche
4
Untergrund
5
Tragarm
6
Ende
7
Bewegungsspindel
8
Ende
9
Handkurbel
10
Steuerschieber
11
Seitenschenkel
12
Mittelschenkel
13
Zahnsegment
14
Mittelschenkel
15
Ausbeulung
16
Führungsteil
17
Schubteil
18
Lochung
19
Ende
20
Kröpfung
21
Längsrille

Claims (8)

1. Wagenheber mit einem auf dem Untergrund (4) stehenden Standkörper, bestehend aus Standsäule (1) und Fuß (2) und einem an der Standsäule (1) um eine festge­ legte horizontale Schwenkachse beweglich befestigten Tragarm (5), der direkt oder indirekt von einer Bewegungsspindel (7) gegenüber dem Untergrund (4) angehoben oder abgesenkt wird, an seinem freien Ende (6) ein festes oder schwenkbewegli­ ches Tragteil trägt und am in die Standsäule (1) eingreifenden Ende eine Verzah­ nung aufweist, welche in eine Gegenverzahnung eines Steuerschiebers (10) ein­ greift und den Steuerschieber (10) parallel zur Längserstreckung der Standsäule (1) verschiebt, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschieber (1) wenigstens zweiteilig, bestehend aus einem die Gegenverzahnung aufweisenden Führungsteil (16) und einem mit diesem verbundenen Schubteil (17) ausgebildet ist.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubteil (17) als Stange ausgebildet ist und fußseitig an der Standsäule (1) geführt wird.
3. Wagenheber nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsteil (16) und Schubteil (17) mittels Schweißen, Klipsen oder Verstemmen miteinander verbunden sind.
4. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Führungsteil (16) als Blechteil ausgebildet ist und mit einer oder mehreren Anlageflächen am Mittelschenkel (14) einer mit einem U-förmigen Quer­ schnitt ausgebildeten Standsäule (1) anliegt.
5. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Tragarm (5) einen U-förmigen Querschnitt aufweist und jeweils eine Verzahnung an jedem Ende der beiden Seitenschenkel (11) angeordnet ist.
6. Wagenheber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (16) einen W-förmigen Querschnitt mit zwei Längsrillen (21) aufweist und die Verzahnungen des Tragarms (5) durch die Seitenflächen der Längsrillen (21) seitlich geführt werden.
7. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Gegenverzahnung als Lochung (18) im Führungsteil (16) ausge­ bildet ist.
8. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Führungsteil (16) als Guss- oder Pressteil aus Metall oder Kunststoff hergestellt ist.
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