DE10012178A1 - Rotatable stamping tool for stamping press has small tools positioned rotationally using incremental function, piston rod positioned depending on small tool positions to pass through them - Google Patents

Abstract

The tool has an upper stamp and a lower stamp, each with an automatic incrementing function on the stamp press. Each stamp has a number of small tools (2-4) arranged in series at the periphery of the stamp, whereby the small tools of the upper stamp (1) are paired with corresp. small tools in the lower stamp. The small tools used for machining are positioned rotationally using the incremental function and a piston rod is positioned depending on the position of the small tools to pass through them. An Independent claim is also included for a method of controlling a rotatable stamping tool for a stamping press machine.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine drehbare Stanzwerk­ zeugvorrichtung, die eine Funktion aufweist, die von Nutzen ist, wenn die Vorrichtung an einer Stanzpresse verwendet wird, zum Beispiel einer Revolverstanzpreßmaschine, und ein Verfahren zur Steuerung des Betriebs derselben.The present invention relates to a rotatable punching machine Tool device that has a function that is useful is when the device is used on a punch press is, for example, a turret punch press machine, and a Method for controlling the operation of the same.

Es ist herkömmliche Praxis, eine Vielzahl von Werkzeugen mit kleinem Durchmesser am Umfang einer Stempelschneide einer au­ tomatisch weiterschaltenden Stanze zu befestigen, deren Durchmesser relativ groß ist, und das kleine Werkzeug auszu­ wählen, das zur Bearbeitung mittels der Weiterschaltfunktion verwendet wird.It is conventional practice to use a variety of tools small diameter on the circumference of a die edge of an au to fasten tomatically stepping punch, the Diameter is relatively large, and the small tool choose that for editing using the step forward function is used.

Bei einer herkömmlichen, mit zwei oder mehr Werkzeugen be­ stückten Stanze, wie sie in Fig. 13 und 14 veranschaulicht ist, sind einstückig in der Stanze Ph mehrere Stanzstempel Pc₁ bis Pc₇ befestigt, die als die Werkzeuge mit dem kleinem Durchmesser verwendet werden. Es besteht daher der Nachteil, daß während der Bearbeitung der einstückige Bereich der Stan­ ze Ph als ganzes zu einem gefährlichen Bereich wird, und au­ ßerdem gibt es noch die folgenden Nachteile. In a conventional punch having two or more tools, as illustrated in Figs. 13 and 14, a plurality of punches Pc ₁ to Pc ₇ are integrally fixed in the punch Ph, which are used as the small-diameter tools. Therefore, there is a disadvantage that the one-piece portion of the punch Ph becomes a dangerous area as a whole during machining, and there are also the following disadvantages.

Es ist nämlich in der Tat möglich, die Drehpositionierung der Stanze Ph unter Verwendung der Weiterschaltfunktion vorzuneh­ men und dadurch die Positionierung eines jeden der Werkzeuge Pc₁ bis Pc₇ mit kleinem Durchmesser, das zum Bearbeiten ver­ wendet wird, in die Stanzstempelposition vorzunehmen. Jedoch konnte aus den folgenden Gründen die Bearbeitung mit jedem Werkzeug Pc₁ bis Pc₇ nur mit einem Stanzwinkel von 0 Grad vorgenommen werden. Einer der Gründe ist, daß der aufschla­ gende Teil eines Kolbenstößels fest ausgerichtet ist. Der an­ dere ist, daß der relative Winkel jedes kleinen Werkzeugs Pc₁ bis Pc₇ innerhalb der Stanze Ph fixiert bleibt.Indeed, it is possible to perform the rotary positioning of the punch Ph by using the indexing function, thereby positioning each of the small diameter tools Pc ₁ to Pc ₇ used for machining in the punch position. However, for the following reasons, machining with each tool Pc ₁ to Pc ₇ could only be carried out with a punching angle of 0 degrees. One of the reasons is that the opening part of a piston rod is firmly aligned. The other is that the relative angle of each small tool Pc ₁ to Pc ₇ remains fixed within the punch Ph.

Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine drehbare Stanzwerkzeugvorrichtung bereitzustellen, die die oben be­ schriebenen Punkte des Problems bei dem herkömmlichen, mit zwei oder mehr Stanzwerkzeugen bestückten Werkzeug löst, d. h. den Nachteil beseitigt, daß diese zwei oder mehr kleinen Werkzeuge nur bei einem Stanzwinkel von 0 Grad arbeiten kön­ nen, und die deshalb eine Bearbeitung bei einem vorgegebenen Stanzwinkel ermöglicht, und ein Verfahren zur Steuerung des Betriebs der Vorrichtung bereitzustellen.It is an object of the present invention to provide a rotatable To provide punching tool device that be the above points of the problem with the conventional, with loosens two or more punching tools, d. H. eliminates the disadvantage that these two or more small ones Tools can only work at a punching angle of 0 degrees NEN, and therefore processing at a given Punch angle enables, and a method for controlling the Provide operation of the device.

Die Konstruktion einer drehbaren Stanzwerkzeugvorrichtung ge­ mäß der vorliegenden Erfindung, die mit dem Ziel der Lösung der oben beschriebenen Problem getätigt wurde, stellt eine Art dar, bei der die drehbare Stanzwerkzeugvorrichtung eine obere Stanze und eine untere Stanze umfaßt, die jeweils eine automatische Weiterschaltfunktion an der Stanzpresse aufwei­ sen, wobei jede Stanze eine Vielzahl von kleinen Werkzeugen umfaßt, die in Reihen am Umfang der Stanze vorgesehen sind, wobei die kleinen Werkzeuge der oberen Stanze jeweils paarig mit ihren entsprechenden kleinen Werkzeugen der unteren Stan­ ze sind, wodurch das kleine Werkzeug, das zum Bearbeiten verwendet wird, mittels der Weiterschaltfunktion drehpositioniert wird; und entsprechend der Position des kleinen drehpositionierten Werkzeugs die Drehpositionierung eines Kolbenstößels zum Hin­ durchschlagen des kleinen Werkzeugs vorgenommen wird. Außer­ dem stellt die Konstruktion für ein Verfahren zur Steuerung der Stanzwerkzeugvorrichtung eine Art dar, bei der die dreh­ bare Stanzwerkzeugvorrichtung eine obere Stanze und eine un­ tere Stanze umfaßt, die jeweils eine automatische Weiter­ schaltfunktion an der Stanzpresse aufweisen, wobei jede Stan­ ze eine Vielzahl von kleinen Werkzeugen umfaßt, die in Reihen am Umfang der Stanze vorgesehen sind, wobei die kleinen Werk­ zeuge der oberen Stanze jeweils paarig mit ihren entsprechen­ den kleinen Werkzeugen der unteren Stanze sind, wodurch das Verfahren einen Schritt umfaßt, in dem dann, wenn ein Paar von solchen aus einer Vielzahl der kleinen Werkzeuge zur Aus­ führung der Bearbeitung in der Stanzpresse mittels der Wei­ terschaltfunktion drehpositioniert wird, eine Positionierung eines Kolbenstößels synchron mit dem Drehpositioniervorgang in die gleiche Phase wie die der Drehpositionierung des Paa­ res von kleinen Werkzeugen erfolgt, um dadurch eine Bearbei­ tung in der Stanzpresse vorzunehmen.The construction of a rotatable punch tool device According to the present invention, the aim of the solution The problem described above has been solved Kind in which the rotatable punching tool device includes upper punch and a lower punch, each one Automatic indexing function on the punch press sen, each punch a variety of small tools comprises, which are provided in rows on the circumference of the punch, the small tools of the upper punch are paired with their corresponding small tools of the lower standard ze are, making the little tool that is used for editing is rotated by means of the indexing function;  and according to the position of the small rotary position Tool the rotary positioning of a piston rod towards the back through the small tool. Except the construction of a control method of the punch tool device is a type in which the rotary bare punching tool device an upper punch and a un tere punch includes an automatic next have switching function on the punch press, each Stan ze includes a variety of small tools in rows are provided on the circumference of the punch, the small work witness the upper punch in pairs with their corresponding the small tools of the lower punch are what makes it Method comprises a step in which if a pair from such a variety of small tools for the end management of the processing in the punch press by means of the Wei Switching function is rotationally positioned, a positioning a piston rod in synchronism with the rotary positioning process in the same phase as that of the paa's rotational positioning res of small tools is done, thereby machining processing in the punch press.

Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für einen Hauptteil einer oberen Stanze einer drehbaren Stanz­ werkzeugvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung veran­ schaulicht; Fig. 1 is a perspective view, the tool assembly is an example of a main part of an upper punch of a rotary punching illustrated according to the present invention veran;

Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein kleines Werkzeug in der Stanze gemäß Fig. 1 ausgewählt wurde. FIG. 2 is a perspective view illustrating a state in which a small tool in the punch shown in FIG. 1 has been selected.

Fig. 3 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel für eine automa­ tische Weiterschaltfunktion veranschaulicht; Fig. 3 is a plan view illustrating an example of an automatic indexing function;

Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für einen Hauptteil eines Kolbenstößels der drehbaren Stanzwerk­ zeugvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung veranschau­ licht; Fig. 4 is a perspective view illustrating an example of a main part of a piston rod of the rotary die tool according to the present invention;

Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für die Drehpositionierung des in Fig. 4 dargestellten Stößels veranschaulicht; Fig. 5 is a perspective view illustrating an example of the rotational positioning of the plunger shown in Fig. 4;

Fig. 6 ist eine Draufsicht, die ein erstes Beispiel für die Positionsbeziehung zwischen dem Stößel und dem kleinen Werk­ zeug veranschaulicht, die zur Durchführung der Bearbeitung drehpositioniert wurden; Fig. 6 is a plan view illustrating a first example of the positional relationship between the ram and the small tool that have been rotationally positioned to perform the machining;

Fig. 7 ist eine Draufsicht, die ein zweites Beispiel für die Positionsbeziehung zwischen dem Stößel und dem kleinen Werk­ zeug in der Drehposition veranschaulicht, die durch Positio­ nierung festgelegt wurde; Fig. 7 is a plan view illustrating a second example of the positional relationship between the plunger and the small tool in the rotational position, which was set by positioning;

Fig. 8 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel veranschaulicht, das durch Bearbeitung im Geradführungsdurchlauf gewonnen wur­ de, die durch Zusammenwirken des Stößels mit dem kleinen Werkzeug von Fig. 7 vorgenommen wurde; Fig. 8 is a plan view illustrating an example obtained by straight-line machining performed by the action of the ram with the small tool of Fig. 7;

Fig. 9 ist eine Draufsicht, die in zeitlicher Abfolge einen Zustand veranschaulicht, in dem die Drehpositionierungssteue­ rung des kleinen Werkzeugs und des Stößels kontinuierlich er­ folgt; Fig. 9 is a plan view sequentially illustrating a state in which the rotary positioning control of the small tool and the plunger is continuously followed;

Fig. 10 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel veranschau­ licht, das durch W-förmige wellenlinienartige Bearbeitung ge­ wonnen wurde, die durch Zusammenwirken des Stößels mit dem kleinen Werkzeug von Fig. 9 vorgenommen wurde; Fig. 10 is a plan view illustrating an example light obtained by W-shaped wavy machining performed by the action of the plunger with the small tool of Fig. 9;

Fig. 11 ist eine Draufsicht, die in zeitlicher Abfolge die Positionsbeziehung zwischen einem Rundnibbelwerkzeug und dem Stößel zum Zeitpunkt der Bearbeitung veranschaulicht, Fig. 11 is a plan view illustrating in a time sequence, the positional relationship between a Rundnibbelwerkzeug and the plunger at the time of machining,

Fig. 12 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel veranschau­ licht, das durch Rundnibbelbearbeitung gewonnen wurde, die mit dem Werkzeug gemäß Fig. 11 vorgenommen wurde; Fig. 12 is a plan view illustrating an example obtained by circular nib machining performed with the tool of Fig. 11;

Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für eine herkömmliche Stanze veranschaulicht, in der eine Vielzahl von kleinen Werkzeugen befestigt ist; und Fig. 13 is a perspective view illustrating an example of a conventional punch in which a plurality of small tools are mounted; and

Fig. 14 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel veranschaulicht, das beim Gebrauch der Stanze gemäß Fig. 13 auftritt. FIG. 14 is a perspective view illustrating an example that occurs when using the punch shown in FIG. 13.

Nunmehr wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Fig. 1 ist eine perspekti­ vische Ansicht, die ein Beispiel für einen Hauptteil einer oberen Stanze einer drehbaren Stanzwerkzeugvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein kleines Werkzeug in der Stanze gemäß Fig. 1 ausge­ wählt wurde. Fig. 3 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel für eine automatische Weiterschaltfunktion veranschaulicht. Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für ei­ nen Hauptteil eines Kolbenstößels der drehbaren Stanzwerk­ zeugvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung veranschau­ licht. Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Bei­ spiel für die Drehpositionierung des in Fig. 4 dargestellten Stößels veranschaulicht. Fig. 6 ist eine Draufsicht, die ein erstes Beispiel für die Positionsbeziehung zwischen dem Stö­ ßel und dem kleinen Werkzeug veranschaulicht, die zur Durch­ führung der Bearbeitung drehpositioniert wurden. Fig. 7 ist eine Draufsicht, die ein zweites Beispiel für die Positions­ beziehung zwischen dem Stößel und dem kleinen Werkzeug in der Drehposition veranschaulicht, die durch Positionierung fest­ gelegt wurde. Fig. 8 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel veranschaulicht, das durch Bearbeitung im Geradführungsdurch­ lauf gewonnen wurde, die durch Zusammenwirken des Stößels mit dem kleinen Werkzeug von Fig. 7 vorgenommen wurde. Fig. 9 ist eine Draufsicht, die in zeitlicher Abfolge einen Zustand ver­ anschaulicht, in dem die Drehpositionierungssteuerung des kleinen Werkzeugs und des Stößels kontinuierlich erfolgt. Fig. 10 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel veranschau­ licht, das durch W-förmige wellenlinienartige Bearbeitung ge­ wonnen wurde, die durch Zusammenwirken des Stößels mit dem kleinen Werkzeug von Fig. 9 vorgenommen wurde. Fig. 11 ist eine Draufsicht, die in zeitlicher Abfolge die Positionsbe­ ziehung zwischen einem Rundnibbelwerkzeug und dem Stößel zum Zeitpunkt der Bearbeitung veranschaulicht. Fig. 12 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel veranschaulicht, das durch Rund­ nibbelbearbeitung gewonnen wurde, die mit dem Werkzeug gemäß Fig. 11 vorgenommen wurde. Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für eine herkömmliche Stanze veran­ schaulicht, in der eine Vielzahl von kleinen Werkzeugen befe­ stigt sind. Fig. 14 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel veranschaulicht, das beim Gebrauch der Stanze gemäß Fig. 13 auftritt.An embodiment of the present invention will now be explained with reference to the drawings. FIG. 1 is a perspective view illustrating an example of a main part of an upper punch of a rotary punch tool device according to the present invention. Fig. 2 is a perspective view illustrating a state in which a small tool in the punch shown in FIG. 1 has been selected. FIG. 3 is a plan view illustrating an example of an automatic indexing function. Fig. 4 is a perspective view illustrating an example of a main part of a piston rod of the rotary die tool according to the present invention. Fig. 5 is a perspective view illustrating a case for the rotational positioning of the plunger shown in Fig. 4. Fig. 6 is a plan view illustrating a first example of the positional relationship between the plunger and the small tool that have been rotationally positioned to perform machining. Fig. 7 is a plan view illustrating a second example of the positional relationship between the plunger and the small tool in the rotational position, which has been determined by positioning. Fig. 8 is a plan view illustrating an example obtained by machining in the straight guide run, which was made by cooperation of the plunger with the small tool of Fig. 7. Fig. 9 is a plan view illustrating a state in time sequence in which the rotation positioning control of the small tool and the plunger is continuous. FIG. 10 is a plan view illustrating an example of light obtained by W-shaped wavy machining performed by the plunger cooperating with the small tool of FIG. 9. Fig. 11 is a plan view illustrating the positional relationship between a rotary nib tool and the plunger at the time of machining in time order. FIG. 12 is a plan view illustrating an example obtained by round nibbling performed with the tool of FIG. 11. Fig. 13 is a perspective view illustrating veran an example of a conventional punch in which a plurality of small tools are BEFE Stigt. FIG. 14 is a perspective view illustrating an example that occurs when using the punch shown in FIG. 13.

In Fig. 1 und 2 bezeichnet ein Bezugszeichen 1 einen oberen Stanzenblock, der im wesentlichen säulenförmig rund ist. Hier sind kleine Werkzeuge 2, 3 und 4 in drei unabhängigen Haltern 2a, 3a und 4a befestigt, die jeweils veranschaulicht sind. Diese kleinen Werkzeuge sind darin eingesetzt, indem sie so ausgebildet sind, daß dann, wenn ihre Stanzköpfe mit dem Stö­ ßel durchgeschlagen werden, ihre entsprechenden Stanzplätt­ chen ihren Stanzvorgang ausführen können. Die kleinen Werk­ zeuge bilden die obere Stanze P der vorliegenden Erfindung. Übrigens wird bei der herkömmlichen Stanze, in die eine Viel­ zahl von in Fig. 13 und 14 veranschaulichten kleinen Werkzeu­ gen Pc₁ bis Pc₇ eingesetzt sind, nach der Bearbeitung die Stanze Ph als Ganzes einmal abgesenkt. Aus diesem Grunde war der gesamte innerhalb des Durchmessers liegende Bereich die­ ser Stanze Ph der gefährliche Bereich. Bei der vorliegenden Erfindung sind jedoch die kleinen Stanzwerkzeuge 2 bis 4 in den oberen Stanzenblock 1 eingesetzt, indem sie in den sepa­ raten Haltern 2a bis 4a befestigt sind, so daß die kleinen Werkzeuge ihre Arbeitsgänge jeweils unabhängig voneinander ausführen können. Deshalb ist der gefährliche Bereich, der während der Bearbeitung vorhanden ist, auf den innerhalb des Durchmessers liegenden Bereich eines entsprechenden, zur Be­ arbeitung verwendeten Werkzeugs von den kleinen Werkzeugen 2 bis 4 begrenzt. Der gefährliche Bereich, der während der Be­ arbeitung vorhanden ist, ist daher eine kleine Zone.In Figs. 1 and 2, reference numeral 1 designates an upper punch block which is substantially columnar round. Here, small tools 2 , 3 and 4 are fastened in three independent holders 2 a, 3 a and 4 a, which are each illustrated. These small tools are used in that they are designed so that when their punch heads are struck with the plunger, their corresponding punch plates can perform their punching operations. The small work tools form the upper punch P of the present invention. Incidentally, in the conventional punch, in which a lot of the number of small tools illustrated in FIGS . 13 and 14, Pc ₁ to Pc ₇ are used, the punch Ph is lowered as a whole after processing. For this reason, the entire area within the diameter of this punch Ph was the dangerous area. In the present invention, however, the small punches 2 to 4 are inserted into the upper punch block 1 by being secured to the separately holders 2 A to 4 A, so that the small tools to perform their operations independently. Therefore, the dangerous area that is present during machining is limited to the area within the diameter of a corresponding tool used for machining by the small tools 2 to 4 . The dangerous area that is present during machining is therefore a small zone.

Bei der vorliegenden Erfindung besitzt eine untere Stanze wie im Falle der oben beschriebenen oberen Stanze P, auch wenn das nicht dargestellt ist, ebenfalls ihr Werkzeug mit kleinem Durchmesser, das den in den im wesentlichen säulenförmig run­ den unteren Stanzenblock eingesetzten kleinen Werkzeugen 2 bis 4 entspricht. Die untere Stanze bildet dadurch vermutlich eine untere Stanze (D, nicht dargestellt) gemäß der vorlie­ genden Erfindung. Diese obere Stanze P und die untere Stanze (D) sind in einem entsprechenden von den Werkzeughaltern H befestigt, die jeweils eine in Fig. 3 veranschaulichte auto­ matische Weiterschaltfunktion aufweisen. Sie sind zum Bei­ spiel an einem Stempelrevolver und einem Stanzenrevolver ei­ ner Revolverstanzmaschine befestigt. Nunmehr wird als näch­ stes anhand von Fig. 3 ein Beispiel für die Konstruktion die­ ser Weiterschaltfunktion erläutert.In the present invention, as in the case of the upper punch P described above, even if this is not shown, a lower punch also has its small-diameter tool, which corresponds to the small tools 2 to 4 used in the substantially column-shaped lower punch block . The lower punch thereby presumably forms a lower punch (D, not shown) according to the vorlie invention. This upper punch P and the lower punch (D) are fastened in a corresponding one of the tool holders H, each of which has an automatic advance function illustrated in FIG. 3. For example, they are attached to a punch turret and a punch turret of a turret punching machine. An example of the construction of this water relay function will now be explained with reference to FIG. 3.

In Fig. 3 bezeichnet ein Bezugszeichen 11 einen zylinderför­ migen Stanzenhalter, der so auf einer Halterbasis 10 befe­ stigt ist, daß nur seine Drehung möglich ist. In einer Stan­ zenbohrung 11a dieses Stanzenhalters 11 ist die oben be­ schriebene obere Stanze P so eingesetzt, daß nur ihre ein­ stückige Drehung mit dem Halter 11 möglich ist. Am Außenum­ fang des Stanzenhalters 11 ist ein Schneckenrad 12 vorgese­ hen, das einstückig mit dem Halter 11 ausgebildet ist. Ande­ rerseits greift mit dem Schneckenrad 12 eine Schnecke 14 zu­ sammen, die auf einer drehbaren Welle 13 vorgesehen ist, die von dem Drehzentrum des Revolvers herüberragt. Durch die nor­ male und die gegensinnige Drehung dieser drehbaren Welle 13 wird der einstückig mit dem Schneckenrad 12 ausgebildete Stanzenhalter 11 in einem vorgegebenen Winkel mit einer er­ forderlichen Steigung entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn positioniert. Die untere Stanze (D) weist, wenn auch nicht dargestellt, die gleiche Konstruktion auf, auch bezüglich der unteren Stanze (D).In Fig. 3, a reference numeral 11 denotes a zylinderför shaped punch holder, which is BEFE Stigt on a holder base 10 that only its rotation is possible. In a Stan zenbohrung 11 a of this punch holder 11 , the above-described upper punch P is used so that only a one-piece rotation with the holder 11 is possible. On the outside of the punch holder 11 , a worm wheel 12 is hen vorgese, which is integrally formed with the holder 11 . On the other hand, the worm wheel 12 intermeshes with a worm 14 which is provided on a rotatable shaft 13 which projects from the center of rotation of the revolver. By the normal male and the opposite rotation of this rotatable shaft 13 , the punch holder 11 formed integrally with the worm wheel 12 is positioned at a predetermined angle with a required slope either clockwise or counterclockwise. The lower punch (D), although not shown, has the same construction, also with respect to the lower punch (D).

Durch die Konstruktion des oben beschriebenen automatischen Weiterschaltmechanismus können die jeweils mit den kleinen Werkzeugen 2 bis 4 ausgestatteten oberen und unteren Stanzen P (und D) jedes ihrer kleinen Werkzeuge 2 bis 4 in einem vor­ gegebenen Winkel positionieren, wobei diese kleinen Werkzeuge einstückig mit dem Stanzenhalter 11 ausgebildet sind. Diese Funktion war jedoch auch bei den herkömmlichen oberen und un­ teren, jeweils mit einer Vielzahl von kleinen Werkzeugen aus­ gestatteten Stanzen vorhanden. Jedoch war herkömmlicherweise die Position eines aufschlagenden Teils des Stößels zum Auf­ schlagen auf das kleine Werkzeug auf der Achse des Hubvor­ gangs des Kolbens fixiert. Daher konnte das zur Bearbeitung verwendete kleine Werkzeug nur direkt unter dem aufschlagen­ den Teil in der fixierten Position verwendet werden, d. h. nur in der Position mit einem Stanzwinkel von 0 Grad. Daher konn­ te die Weiterschaltfunktion zum Weiterschalten der kleinen Werkzeuge nicht zum besten verwendet werden. Unter Berück­ sichtigung dessen wurde gemäß der vorliegenden Erfindung zu­ sätzlich zu der oben beschriebenen Weiterschaltfunktion be­ züglich der kleinen Werkzeuge 2 bis 4 die Weiterschaltfunkti­ on auch dem Stößel zum Aufschlagen auf die kleinen Werkzeuge 2 bis 4 verliehen, die auf einen vorgegebenen Winkel in die­ ser weitergeschalteten Position weitergeschaltet werden. Dazu folgt nun als nächstes eine Erläuterung.Due to the construction of the automatic indexing mechanism described above, the upper and lower punches P (and D) equipped with the small tools 2 to 4 can position each of their small tools 2 to 4 at a given angle, these small tools being integral with the punch holder 11 are formed. However, this function was also available with the conventional upper and lower ones, each with a large number of small tools made from stamped dies. However, conventionally, the position of an impacting part of the plunger for striking was fixed on the small tool on the axis of the stroke of the piston. Therefore, the small tool used for machining could only be used directly below the part in the fixed position, ie only in the position with a punching angle of 0 degrees. Therefore, the advance function for advancing the small tools could not be used to the best. Taking this into account, according to the present invention, in addition to the switching function described above, with respect to the small tools 2 to 4, the switching function was also awarded to the plunger for striking the small tools 2 to 4 , which switched to a predetermined angle in the water Position can be switched. An explanation follows next.

Wie in Fig. 4 und 5 veranschaulicht, ist am Außenumfang des Stößels 15 des Kolbens, der hier als säulenförmig rechteckig dargestellt ist, ein auf die kleinen Werkzeuge aufschlagendes Teil 16 ausgebildet, das so auf eines der kleinen Werkzeuge 2 bis 4 aufschlägt, daß dieses aufschlagende Teil 16 aus dem Stößel 15 hervorsteht. Über einem oberen Abschnitt dieses Stößels 15 ist außerdem ein Eingangszahnrad 17 vorgesehen, das bewirkt, daß sich der Stößel 15 dreht. Mit dem Eingangs­ zahnrad 17 greift ein Ausgangszahnrad 19 zusammen, auf das eine Drehkraft von einem Motor 18 übertragen wird. Bei dieser Konstruktion kann das auf das kleine Werkzeug aufschlagende Teil 16 des Stößels 15 durch die Drehung des Motors 18 in der Stellung mit einem vorgegebenen Winkel am Außenumfang des Stößels 15 positioniert werden. Selbst wenn der Stempelkopf von einem der kleinen Werkzeuge 2 bis 4 in der Stellung mit einem vorgegebenen Winkel in bezug auf den Umfang des Stan­ zenhalters 11 steht, kann daher das aufschlagende Teil 16 un­ gehindert an einem der kleinen Werkzeuge 2 bis 4 positioniert werden, auf das aufgeschlagen werden soll.As illustrated in FIGS . 4 and 5, on the outer circumference of the plunger 15 of the piston, which is shown here as a columnar rectangle, a part 16 striking the small tools is formed, which strikes one of the small tools 2 to 4 in such a way that it strikes impacting part 16 protrudes from the plunger 15 . Above an upper portion of this plunger 15, an input gear 17 is also provided which effects that the plunger 15 is rotating. With the input gear 17 engages an output gear 19 together, is transmitted to the rotational force of a motor 18th With this construction, the impacting tool on the small portion 16 of the plunger 15 are positioned by the rotation of the motor 18 in position with a predetermined angle on the outer circumference of the plunger 15 °. Therefore, even if the stamp head of one of the small tools 2 to 4 is in the position with a predetermined angle with respect to the circumference of the standard holder 11 , the impacting part 16 can be positioned unimpeded on one of the small tools 2 to 4 that should be opened.

Die obere und die untere Stanze P und (Dd) mit einer automa­ tischen Weiterschaltungsfunktion und mit der oben beschriebe­ nen Konstruktion, die jeweils mit den kleinen Werkzeugen 2 bis 4 ausgerüstet sind, können mit dem Kolbenstößel zusammen­ wirken, dem die Weiterschaltfunktion zum Weiterschalten des auf die kleinen Werkzeuge aufschlagenden Teils 16 verliehen wurde, wie zum Beispiel in Fig. 6, 7 und 9. Dadurch wird es möglich, eine Bearbeitung in der Stanzpresse so auszuführen, wie sie in Fig. 8 oder 10 veranschaulicht ist. Im Falle von Fig. 6 wird insbesondere das kleine Werkzeug 4 in der Positi­ on weitergeschaltet (im Winkel positioniert), die sich unmit­ telbar oben in dieser Fig. 6 befindet. Gleichzeitig wird der aufschlagende Teil 16 des Stößels 15 in der Position weiter­ geschaltet, die die gleiche Phase wie die des kleinen Werk­ zeugs 4 aufweist. In diesem Zustand wird der Stempelkopf des kleinen Werkzeugs 4 von dem aufschlagenden Teil 16 des Stö­ ßels durchgeschlagen. Während dieses Durchschlagen erfolgt, wird zu dem Zeitpunkt, wo die Stempelschneide im Rückhub des Stößels 15 von dem Werkstück W weggezogen wurde, dieses Werk­ stück W bewegt. Dadurch kann eine Bearbeitung im horizontalen Geradführungsdurchlauf (nicht dargestellt) erfolgen. Die in Fig. 8 veranschaulichte Schrägführungsbearbeitung WL₁ ist diejenige, die wie folgt ausgebildet wurde. Das kleine Werk­ zeug 4 sowohl der oberen als auch der unteren Stanze wird nämlich in die in Fig. 7 veranschaulichte Position weiterge­ schaltet. Gleichzeitig wird das aufschlagende Teil 16 des Stößels 15 in die gleiche Position weitergeschaltet, wodurch der Stanzvorgang ausgeführt wird. Dann wird das Werkstück W während des Stanzvorgangs in einem Winkel von 30 Grad in Form einer geraden Linie bewegt, um dadurch die Bearbeitung in der Presse auszuführen. Dadurch kommt die Geraddurchlaufbearbei­ tung zustande.The upper and lower punches P and (Dd) with an automatic advance function and with the construction described above, which are each equipped with small tools 2 to 4 , can work together with the piston tappet, which the advance function for advancing the the small tools impacting member 16 has been awarded, as for example in Fig. 6, 7 and 9. This makes it possible to perform processing in the punch press, as it is illustrated in Fig. 8 or 10. In the case of FIG. 6, in particular the small tool 4 is switched on in the position (positioned at an angle), which is located immediately above in this FIG. 6. At the same time, the impacting part 16 of the plunger 15 is switched on in the position which has the same phase as that of the small tool 4 . In this state, the stamp head of the small tool 4 is struck by the impacting part 16 of the plunger. While this strikethrough occurs, this workpiece W is moved at the point in time at which the die edge was pulled away from the workpiece W in the return stroke of the ram 15 . This allows machining in the horizontal straight guide run (not shown). The skew machining processing WL ₁ illustrated in FIG. 8 is the one that was formed as follows. The small tool 4 both the upper and the lower punch is namely switched in the position shown in Fig. 7 weiterge. At the same time, the impacting part 16 of the plunger 15 is switched to the same position, as a result of which the punching process is carried out. Then, the workpiece W is moved at an angle of 30 degrees in the form of a straight line during the punching process, to thereby carry out the machining in the press. This results in straight-line processing.

In Fig. 9 und 10 ist ein Beispiel für ein Bearbeitungsprodukt WL₂ veranschaulicht, das als Werkstück W durch W-förmige wellenlinienartige Durchlaufbearbeitung WL₂ wie folgt ausge­ bildet wurde. Das Bearbeitungsprodukt WL₂ wird nämlich da­ durch ausgebildet, daß unter einer Winkeldrehung des kleinen Werkzeugs 4 und des Kolbenstößels 15 abwechselnd in einem Neigungswinkel von beispielsweise 45 Grad nach rechts und nach links eine horizontale Geraddurchlaufbewegung des Werk­ stücks W bewirkt wird. In Fig. 9(a) bis 9(d) ist die Bezie­ hung zwischen der Winkelrichtung des kleinen Werkzeugs 4 und der des aufschlagenden Teils 16 des Stößels 15 unter dem Ge­ sichtspunkt des Zeitablaufs veranschaulicht.In FIGS. 9 and 10 an example for a machining product WL ₂ is illustrated, the out as a workpiece W by W-shaped wave line-like continuous processing WL ₂ was as follows forms. The processing product WL ₂ is namely formed by that under an angular rotation of the small tool 4 and the piston rod 15 alternately at an inclination angle of, for example, 45 degrees to the right and to the left, a horizontal straight-line movement of the workpiece W is effected. In Fig. 9 (a) to 9 (d), the relationship between the angular direction of the small tool 4 and that of the impacting part 16 of the plunger 15 is illustrated from the viewpoint of timing.

In Fig. 11 und 12 ist ein Bearbeitungsprodukt WL₃ veran­ schaulicht, das als Werkstück W durch Bearbeitung WL₃ auf der Rundnibbelmaschine durch ein kleines Werkzeug 2 ausgebil­ det wurde, wenn dasselbe ein Werkzeug zur Verwendung beim Rundnibbeln ist. Das kleine Werkzeug 2 und das aufschlagende Teil 16 des Stößels 15 werden, während sie miteinander syn­ chronisiert werden, in der in Fig. 11 dargestellten Weise mit einer Steigung von 30 Grad nacheinander gegen den Uhrzeiger- sinn gedreht. Durch diese Drehung kann die Nibbelarbeit aus­ geführt werden, wobei eine runde Bearbeitungsproduktlinie WL₃ im Werkstück W von Fig. 12 entsteht.In Figs. 11 and 12 is a processing product WL illustrates veran ₃ which has been det as the workpiece W by machining WL ₃ on the Rundnibbelmaschine by a small tool 2 ausgebil when the same is a tool for use in Rundnibbeln. The small tool 2 and the impacting part 16 of the plunger 15 , while they are being synchronized with one another, are rotated in the manner shown in FIG. 11 one after the other with an incline of 30 degrees counterclockwise. This rotation enables the nibbling work to be carried out, a round processing product line WL _{3 being produced} in the workpiece W from FIG. 12.

Die vorliegende Erfindung entspricht der obigen Beschreibung. Die obere und die untere Stanze mit jeweils einer Vielzahl der darin befestigten kleinen Werkzeuge sind nämlich jeweils in die Stanzenbohrungen der oberen und der unteren Werkzeug­ befestigungsabschnitte eingesetzt, die jeweils eine Weiter­ schaltfunktion haben. Dadurch wird die Einstellung der Rich­ tung ihrer jeweiligen kleinen Werkzeuge bis zu und in einem vorgegebenen Winkel möglich. Gleichzeitig wird dem Kolbenstö­ ßel eine Weiterschaltfunktion verliehen, damit das kleine Werkzeug an seiner positionierten Stelle durchschlagen kann. Dadurch wird dafür gesorgt, daß der an diesem Stößel ausge­ bildete, auf das kleine Werkzeug aufschlagende Teil bis zu dem Winkel des weitergeschalteten kleinen Werkzeugs weiterge­ schaltet werden kann. Das bedeutet entsprechend, daß jedes von einer Vielzahl der an jeder der oberen und der unteren Stanze befestigten kleinen Werkzeuge mit jeweils einem Teil einer Weiterschaltfunktion zur Bearbeitung in einem vorgegebe­ nen, positionierten Winkel verwendet werden kann. Das bedeu­ tet nämlich dementsprechend, daß jedes der kleinen Werkzeuge eine automatische Weiterschaltfunktion besitzt.The present invention corresponds to the above description. The upper and the lower punch each with a variety the small tools attached to it are namely each in the punch holes of the upper and lower tools fastening sections used, each one next have switching function. This will stop the Rich their respective small tools up to and in one predetermined angle possible. At the same time the piston fault is given an indexing function so that the small Tool can penetrate in its positioned position. This ensures that the out on this plunger formed up to the part hitting the small tool the angle of the indexed small tool can be switched. Accordingly, this means that each of a variety of at each of the top and bottom Punch attached small tools with one part each a step forward function for editing in a given NEN, positioned angle can be used. That means accordingly, that each of the small tools has an automatic switching function.

Herkömmlicherweise wurden im allgemeinen die obere und die untere Stanze mit jeweils einer automatischen Weiterschalt­ funktion als darauf beschränkt betrachtet, daß jeweils drei pro Revolver eingesetzt sind. Gemäß der vorliegenden Erfin­ dung kann jedoch eine Stanzpresse ausgebildet werden, in die die Werkzeuge mit jeweils einer automatischen Weiterschalt­ funktion eingesetzt sind, wobei deren Anzahl mindestens zwei­ mal so groß ist wie die Anzahl der herkömmlichen Werkzeuge. Dadurch können verschiedene Arten der Bearbeitung auf Stanz­ pressen erfolgen und kann eine große Vielzahl von Teilen mit Hilfe einer Stanzpresse bearbeitet werden.Conventionally, the top and bottom have been generally lower punch, each with an automatic indexing function considered to be limited to three each are used per revolver. According to the present invention However, a punch press can be formed into which the tools, each with an automatic indexing function are used, the number of which is at least two times the number of conventional tools. This allows different types of machining on punching presses and can be used with a large variety of parts Can be processed using a punch press.

Claims (4)

1. Drehbare Stanzwerkzeugvorrichtung zur Verwendung in ei­ ner Stanzpresse, wobei die drehbare Stanzwerkzeugvorrichtung eine obere Stanze und eine untere Stanze umfaßt, die jeweils eine automatische Weiterschaltfunktion an der Stanzpresse aufweisen,
wobei jede Stanze eine Vielzahl von kleinen Werkzeugen um­ faßt, die in Reihen am Umfang der Stanze vorgesehen sind, wo­ bei die kleinen Werkzeuge der oberen Stanze jeweils paarig mit ihren entsprechenden kleinen Werkzeugen der unteren Stan­ ze sind,
wodurch das zum Bearbeiten verwendete kleine Werkzeug mittels der Weiterschaltfunktion drehpositioniert wird; und entspe­ chend der Position des drehpositionierten kleinen Werkzeugs die Drehpositionierung eines Kolbenstößels zum Hindurchschla­ gen des kleinen Werkzeugs vorgenommen wird.1. A rotatable punch tool device for use in a punch press, the rotatable punch tool device comprising an upper punch and a lower punch, each of which has an automatic indexing function on the punch press,
wherein each punch comprises a plurality of small tools, which are provided in rows on the circumference of the punch, where the small tools of the upper punch are each paired with their corresponding small tools of the lower punch,
whereby the small tool used for machining is rotated using the indexing function; and according to the position of the rotationally positioned small tool, the rotary positioning of a piston tappet is carried out for the small tool to penetrate. 2. Drehbare Stanzwerkzeugvorrichtung zur Verwendung in ei­ ner Stanzpresse nach Anspruch 1, bei der die in Reihen in der oberen Stanze vorgesehenen kleinen Werkzeuge jeweils einzeln befestigt in einem entsprechenden Werkzeughalter vorgesehen sind.2. Rotatable punch tool device for use in egg ner punch press according to claim 1, wherein the in rows in the  Small tools provided individually for the upper punch attached provided in an appropriate tool holder are. 3. Verfahren zur Steuerung einer drehbaren Stanzwerkzeug­ vorrichtung zur Verwendung in einer Stanzpresse, wobei die drehbare Stanzwerkzeugvorrichtung eine obere Stanze und eine untere Stanze umfaßt, die jeweils eine automatische Weiter­ schaltfunktion an der Stanzpresse aufweisen, wobei jede Stan­ ze eine Vielzahl von kleinen Werkzeugen umfaßt, die in Reihen am Umfang der Stanze vorgesehen sind, wobei die kleinen Werk­ zeuge der oberen Stanze jeweils paarig mit ihren entsprechen­ den kleinen Werkzeugen der unteren Stanze sind, wobei das Verfahren den Schritt umfaßt, in dem dann, wenn ein Paar von solchen aus einer Vielzahl der kleinen Werkzeuge zur Durchführung der Bearbeitung in der Stanzpresse mittels der Weiterschaltfunktion drehpositioniert wird, eine Drehpositio­ nierung eines Kolbenstößels synchron mit dem Drehpositionier­ vorgang in die gleiche Phase wie die der Drehpositionierung des Paares von kleinen Werkzeugen erfolgt, um dadurch eine Bearbeitung in der Stanzpresse vorzunehmen.3. Method of controlling a rotatable punch tool device for use in a punch press, the rotatable punch tool device an upper punch and a lower punch includes an automatic next have switching function on the punch press, each Stan ze includes a variety of small tools in rows are provided on the circumference of the punch, the small work witness the upper punch in pairs with their corresponding the small tools of the lower punch, the method comprising the step of, when a Pair of such from a variety of small tools for Execution of the processing in the punch press using the Indexing function is rotated, a rotary position A piston tappet is synchronized with the rotary positioning operation in the same phase as that of the rotary positioning of the pair of small tools to make one Processing in the punch press. 4. Verfahren zum Steuern gemäß Anspruch 3, bei dem dann, wenn eine Drehpositionierung zwischen dem kleinen Werkzeug und dem Stößel erfolgt, ein Werkstück auf einem Bearbeitungs­ tisch positioniert wird.4. A method of control according to claim 3, in which then if a rotational positioning between the small tool and the ram, a workpiece on a machining table is positioned.