DE10011778A1 - Bremsbelag mit Haltefederanordnung - Google Patents

Bremsbelag mit Haltefederanordnung

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Hans-Georg Keferstein
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bremsbelag (1) mit einer Haltefederanordnung (7) zur lösbaren Befestigung des Bremsbelages (1) an einem Kolben (5) einer Teilbelagscheibenbremse. Dabei umfaßt die Haltefederanordnung (7) zumindest ein Federelement (4, 14, 14', 15), das mit zumindest einem Federabschnitt (16, 17) in einer außen umlaufenden Nut (11) des Kolbens (5) unter Federvorspannung einrastet. Das Federelement (4, 14, 14', 15) ist mittels zumindest eines Halteelements (12, 13) an der dem Kolben (5) zugewandten Seite des Bremsbelages (1) befestigt. Die Haltefederanordnung (7) erlaubt durch Verwendung von Federelementen (4, 14, 14', 15) sowie Halteelementen (12, 13) das Aufbringen verschiedener Federkraftkomponenten und kann gleichzeitig universell bei unterschiedlichen Bremsbelagformen zum Einsatz kommen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Bremsbelag mit Haltefederanord­ nung zur lösbaren Halterung eines Bremsbelages an einem Kol­ ben einer Teilbelagscheibenbremse sowie zur Verspannung des Bremsbelages gegenüber der Teilbelagscheibenbremse.
Aus der DE 197 05 803 A1 ist beispielsweise ein Federelement bekannt, das nicht nur der Festlegung der Trägerplatte des Bremsbelages am Kolben, sondern gleichzeitig einer permanent wirkenden Vorspannung zwischen den beteiligten Bauteilen (Bremssattel, Bremsträger, Bremsbeläge) dient, so daß Klap­ pergeräusche bei nicht betätigter Bremse wirksam unterdrückt werden können. Das bekannte Federelement ist zu diesem Zweck mit einem zentralen teilkreisförmigen Teil in die Nut des Kolbens eingerastet und weist zwei spiegelbildlich ausgeform­ te Arme auf, die sich vom zentralen Teil bis in die radial außenliegenden, hammerkopfförmige Enden der Trägerplatte er­ strecken und endseitig je einen axial nach außen sowie unten abgebogenen Teil aufweisen. Die Formgebung und die Federkraft dieser Federarme sind dabei derart aufeinander abgestimmt, daß die Trägerplatte axial gegen die Stirnfläche des Kolbens sowie radial gegen einen Bremsträger angedrückt wird. Auf­ grund der Tatsache, daß die beiden nach unten abgebogenen Teile der Arme ein Angreifen des bekannten Federelements an beiden Enden sowie zumindest zum Teil Übergreifen beider En­ den der Trägerplatte realisieren, ist ein an die Konfigurati­ on der jeweiligen Trägerplatte angepaßtes spezielles Federe­ lement gefordert, was sich auch beschränkend auf die Einstel­ lungsmöglichkeiten der Vorspannung auswirkt.
In der DE 12 23 633 A1 ist ein weiteres Federelement be­ schrieben, das abgewinkelte Enden aufweist, die in Ausnehmun­ gen der Trägerplatte einschnappen, um die federnde Verbindung zwischen Trägerplatte und Bremskolben zu erstellen. Somit be­ steht hier wiederum der Nachteil der Notwendigkeit der Anpas­ sung des Federelements an die genaue Geometrie der Träger­ platte, was den Einsatzbereich einschränkt, insbesondere nicht auf einfache Weise die Vorspannung des Federelements einstellen läßt.
Eine Belaghaltefeder ist auch aus der DE 196 01 435 A1 be­ kannt, die mittels eines Basisteils mit dem Reibbelag und mittels zumindest eines federnden Abschnitts mit dem Brems­ kolben verbunden ist, indem das Basisteil zumindest bereichs­ weise an der dem Reibbelag abgewandten Seite der Trägerplatte anliegt, sich zwischen der Trägerplatte sowie dem Bremskolben erstreckt und mit dem federnden Abschnitt in eine Nut an der Stirnseite des Bremskolbens eingreift. Die federnden Ab­ schnitte können nur sehr kurz gestaltet werden, so daß deren Federkennung auch nur wenig variiert werden kann. Daraus re­ sultiert eine Toleranzanfälligkeit dieser Anordnung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Brems­ belag mit Haltefederanordnung derart weiterzuentwickeln, daß die Nachteile des Stands der Technik überwunden werden, ins­ besondere eine kurzbauende Lösung bereitgestellt wird, die eine sichere Anbindung des Bremsbelags an den Kolben gewähr­ leistet sowie eine Anwendung bei verschiedenen Bremsbelagaus­ führung und unterschiedlichen Bauarten von Teilbelagscheiben­ bremsen erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Bremsbelag zur lösbaren Befestigung an einem Kolben einer Teilbelagscheibenbremse eine Haltefederanordnung mit zumin­ dest einem Federelement umfaßt, das zum Eingriff in eine Nut des Kolbens vorgesehen ist und mittels eines Halteelementes am Bremsbelag befestigt ist. Vorzugsweise umfaßt der Bremsbe­ lag einer Trägerplatte sowie einen darauf aufgebrachten Reib­ belag, wobei das Halteelement insbesondere unlösbar mit der Trägerplatte verbunden ist.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Hal­ tefederanordnung nur ein einziges Federelement, das mit zu­ mindest zwei Federabschnitten unter Federvorspannung in der Nut im Kolben anliegt bzw. in der Nut verrastet ist. Dadurch können je nach Anzahl der in der Nut angeordneten Federab­ schnitte unterschiedliche Federkräfte auf den Bremsbelag aus­ geübt werden. Neben einer axialen Haltekraft, die den Brems­ belag in Anlage am Kolben hält, kann durch das Federelement zusätzlich eine Kraftkomponente in radialer Richtung auf den Bremsbelag aufgebracht werden. Diese Kraftkomponente in ra­ dialer Richtung, bezogen auf die Bremsscheibenachse, wird da­ zu genutzt die Bremsbeläge, einen Bremssattel sowie gegebe­ nenfalls einen Bremsträger gegeneinander zu verspannen, um unerwünschte Klappergeräusche zu unterdrücken. Die Haltefe­ deranordnung erfüllt damit sinnvoll eine Doppelfunktion. Es kann dabei vorgesehen sein, daß das Federelement eine ge­ schlossene Form aufweist. In diesem Fall kann das Federele­ ment vorzugsweise aus einem Drahtring gebogen werden.
Alternativ wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Fede­ relement offen ausgebildet ist und mehrere, insbesondere von­ einander getrennte, Federabschnitte aufweist, die in der Kol­ bennut anliegen und die unterschiedlich gerichteten Kraftkom­ ponenten auf den Bremsbelag ausüben. Insgesamt kann durch die beschriebenen Varianten mit nur einem einzigen Federelement Bauteilaufwand erfreulich gering gehalten werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind mehrere Federelemente, vorzugsweise zwei oder drei, vorgese­ hen, die jeweils in der Kolbennut unter Federvorspannung an­ liegen. Durch die Verwendung mehrerer Federelemente können die einzelnen Federelemente einfacher und somit kostengünsti­ ger gestaltet werden. Weiterhin können die unterschiedlichen Funktionen der Haltefederanordnung auf die einzelnen Federe­ lemente aufgeteilt werden. Dies erlaubt die zielgerichtete Auslegung und Gestaltung der Federelemente. Dabei dienen zwei bezogen auf die Kolbenachse vorzugsweise gegenüberliegend an­ geordnete erste Federelemente der axialen Befestigung des Bremsbelags am Kolben. Ein weiteres zweites Federelement be­ aufschlagt den Bremsbelag mit einer Federkraft senkrecht zur Anlagefläche zwischen Bremsbelag und Kolben und dient damit der radialen Verspannung von Bremsbelag Bremssattel und gege­ benenfalls Bremsträger.
Vorzugsweise ist das Federelement bzw. sind die Federelemente jeweils als Draht- oder Blechfeder ausgebildet. Dies gestat­ tet eine besonders einfache Herstellung.
Ebenfalls wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Haltee­ lement als in den Bremsbelag bzw. die Trägerplatte integrier­ tes Halteglied ausgebildet ist. Dabei kann die auf den Brems­ belag einwirkende Vorspannung des Federelements über die Ge­ staltung zumindest eines Haltegliedes bzw. einen sonstigen Anlagepunkt des Federelementes am Bremsbelag gezielt beein­ flußt werden. Darüber hinaus können solche Halteglieder auch an einer unlösbar mit dem Bremsbelag bzw. der Trägerplatte verbundenen Halteplatte angeformt werden. Als vorteilhafte Ausführung der Halteglieder erweist sich eine Gestaltung in Form von Ösen oder Haken, in denen das Federelement jeweils leicht befestigt werden kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird die Haltefeder­ anordnung mit einer üblichen Dämpfungsmaßnahme am Bremsbelag zur Geräuschunterdrückung kombiniert. Dazu ist die mit dem Bremsbelag unlösbar verbundene Halteplatte, an der zumindest ein Federelement befestigt ist, als Dämpfungsblech bzw. son­ stige Dämpfungslage ausgebildet.
Ebenfalls können die Halteelemente für das Federelement als Sicherungsscheiben ausgeführt sein. Diese axialen Sicherungs­ scheiben sind dann vorzugsweise an einem Vorsprung des Brems­ belages befestigt und übergreifen das Federelement zur Halte­ rung. Bevorzugt können solche Vorsprünge jeweils als Durch­ stellung oder sonstige Erhebung an der Trägerplatte bzw. an der Halteplatte angeformt sein.
Spezielle Ausführungsformen der Erfindung sind dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halteelemente jeweils zumindest zum Teil in den Bremsbelag bzw. die Trägerplatte eingeführt sind, vorzugsweise als eingebrachter Haltestift oder Niet sind, wo­ bei der Haltestift bzw. der Niet das Federelement axial über­ greift und somit am Bremsbelag befestigt.
Die beschriebene Haltefederanordnung ist aufgrund ihrer Funk­ tionalität besonders zweckmäßig und erfordert zudem nur einen geringen axialen Bauraum. Dadurch kann die erfindungsgemäße Haltefederanordnung sowohl bei unterschiedlichen Bremsbelag­ ausführungen als auch bei verschiedenen Bauarten von Teilbe­ lagscheibenbremsen, z. B. Faustsattelbremsen, Festsattelbrem­ sen, elektromechanischen Bremsen, kombinierten Betriebs- /Feststellbremsen etc., universelle Verwendung finden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von schemati­ schen Zeichnungen im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Bremsbelages mit Haltefederanordnung im Einbauzu­ stand innerhalb einer Teilbelagscheibenbremse;
Fig. 2a-c drei Ansichten eines Bremsbelages mit Haltefeder­ anordnung in einer analogen Ausführung zu Fig. 1;
Fig. 3a-b zwei Ansichten eines Bremsbelages mit Haltefeder­ anordnung in einer zweiten Ausführung mit einem einteiligen Federelement;
Fig. 4-5 zwei geschnittene Teilansichten weiterer Varian­ ten zur alternativen erfindungsgemäßen Fixierung des Federelements am Bremsbelag.
Der in Fig. 1 gezeigte Bremsbelag 1 mit Haltefederanordnung 7 ist in seiner Einbaulage innerhalb einer als Faustsattel­ bremse 6 ausgeführten Teilbelagscheibenbremse dargestellt. Die Faustsattelbremse 6 umfaßt im wesentlichen einen eine nicht gezeigte Bremsscheiben sowie beiderseits der Brems­ scheibe angeordnete Bremsbeläge 1 übergreifenden Bremssattel 8 sowie einen fahrzeugfest montierten Bremsträger 9. Dabei ist der Bremssattel 8 bezogen auf eine nicht gezeigte Brems­ scheibenachse axial verschiebbar am Bremsträger 9 gelagert. Die beiderseits der Bremsscheibe angeordneten Bremsbeläge 1 sind zur Übertragung von Bremsumfangskräften über seitliche Ansätze 10 in Axialrichtung verschiebbar im Bremsträger 9 aufgenommen. Zur Betätigung der Faustsattelbremse 6, d. h. zum Andrücken der Bremsbeläge 1 an die Bremsscheibe ist eine Betätigungseinheit mit einem Kolben 5 vorgesehen, wobei die Betätigungseinheit vorzugsweise hydraulisch, mechanisch oder elektromechanisch betätigbar ist. Für die gezeigte Faustsat­ telbremse 6 wird ein erster Bremsbelag 1 durch Verschiebung des Kolbens 5 direkt und ein zweiter Bremsbelag durch gegen­ läufige Axialverschiebung des Bremssattels 8 indirekt in An­ lage mit der Bremsscheibe gebracht. Die an den Bremsbelägen 1 auftretenden Bremsumfangskräfte werden über die seitlichen Ansätze 10 unmittelbar in den fahrzeugfesten Bremsträger 9 eingeleitet.
Der erste, kolbenseitige Bremsbelag 1 ist mittels einer Hal­ tefederanordnung 7 an die Bewegung des Kolbens 5 gekoppelt. Diese Haltefederanordnung 7 umfaßt im wesentlichen zwei erste 14, 14 ' sowie ein zweites Federelement 15. Die Federelemente 14, 14', 15 sind in einer Nut 11 des Kolbens 5 verrastet und andererseits am Bremsbelag 1 befestigt. Den Fig. 2a-c sind weitere Details der Haltefederanordnung zu entnehmen.
Die Fig. 2a-c zeigen einen kolbenseitigen Bremsbelag 1, der eine Trägerplatte 2 sowie einen darauf aufgebrachten Reibbelag 3 umfaßt. Dabei ist der Reibbelag 3 zur Anlage an der nicht gezeigten Bremsscheibe vorgesehen. Auf der dem Reibbelag 3 abgewandten Seite der Trägerplatte 2 ist eine Halteplatte 12 vorzugsweise unlösbar befestigt, beispielswei­ se durch Kleben. An der Halteplatte 12 wiederum sind mittels mehrerer Halteglieder 13 die Federelemente 14, 14', 15 fi­ xiert. Die einzelnen Halteglieder 13 sind insbesondere als Haken oder Ösen ausgebildet, die die Federelemente 14, 14', 15 jeweils umgreifen. Die Federelemente 14, 14', 15 sind mit ersten 16 bzw. zweiten 17 Federabschnitten unter Federvor­ spannung in einer Nut 11 am Kolben 5 angeordnet und halten damit den Bremsbelag 1 axial am Kolben 5.
Die Federelemente 14, 14', 15 sind besonders vorteilhaft aus einfachen Federdrahtabschnitten gebogen und können sowohl of­ fen als auch in Form eines geschlossenen Drahtringes gestal­ tet sein. Darüber hinaus sind grundsätzlich auch Ausführungen der Federelemente 14, 14', 15 aus Federblech möglich.
Die beiden ersten Federelemente 14, 14' sind bezogen auf die Kolbenachse 18 gegenüberliegend angeordnet. Sie sind mit er­ sten Federabschnitten 16 jeweils in der Kolbennut 11 verra­ stet und üben eine axiale Federkraft auf den Bremsbelag 1 aus. Dadurch wird der Bremsbelag 1 an den Kolben 5 angedrückt und an die Kolbenbewegung während der Bremsenbetätigung ge­ koppelt.
Das zweite Federelement 15 wirkt mittels eines zweiten Feder­ abschnittes 17 über eine senkrecht zur Kolbenachse 18 gerich­ tete Kraftkomponente auf den Bremsbelag 1 ein. Dadurch wird der Bremsbelag 1 radial über den Kolben 5 mit Bremssattel 8 und damit auch mit dem Bremsträger 9 verspannt. Dies sorgt für eine klapperfreie Anlage des Bremsbelages 1 am Bremsträ­ ger 9.
Die Verwendung mehrerer Federelemente 14, 14', 15 erlaubt ei­ ne Funktionstrennung innerhalb der Haltefederanordnung in 'axiale Belaghalterung am Kolben' sowie 'klapperfreie Radial­ verspannung von Bremsbelag, Bremssattel und Bremsträger'. Weiterhin wird dadurch die zielgerichtete Auslegung und Ge­ staltung der einzelnen Federelemente gestattet.
In den Fig. 3a und 3b sind zwei Ansichten eines kolbensei­ tigen Bremsbelages 1 mit einer alternativen Haltefederanord­ nung 7 zur lösbaren Befestigung am Kolben gezeigt. Dabei ist das einteilige, aus Federdraht gefertigte Federelement 4 spiegelbildlich ausgebildet und umfaßt drei Federabschnitte 4b, 4d, 4f, die jeweils in einer auf der Kolbenaußenseite verlaufenden Nut 11 unter Federvorspannung eingerastet sind. Dabei sorgen die beiden ersten Federabschnitte 4b und 4f wie oben beschrieben für die axiale Befestigung des Bremsbelages 1 am Kolben. Der zweite Federabschnitt 4d wirkt radial, d. h. in den Fig. 3a und 3b vertikal, auf den Bremsbelag ein. Zwischen diesen drei Federabschnitten 4b, 4d, 4f sind zwei im wesentlichen U-förmige Abschnitte 4c, 4e ausgebildet und über Halteglieder 13b, 13c gegen die Trägerplatte 2 des Bremsbela­ ges 1 gedrückt. Schließlich umfaßt das Federelement 4 noch zwei freie Endabschnitte 4a, 4g, die sich senkrecht zur Kol­ benachse von den spiegelbildlichen ersten Federabschnitten 4b, 4f wegerstrecken und jeweils mittels eines ösenartigen Haltegliedes 13a, 13d gegen den Bremsbelag 1 gedrückt werden. Dabei ist auf der dem Reibbelag 3 abgewandten Seite der Trä­ gerplatte 2 eine Halteplatte 12 befestigt, an der die Hal­ teglieder 13a-d angeformt sind. Damit wird das Federelement 4 über die Halteplatte 12 am Bremsbelag 1 gehalten. Vorzugswei­ se ist die Halteplatte 12 als lackiertes, gummiertes oder sonstig beschichtetes Dämpfungsblech ausgeführt. Dadurch wird sowohl die Halterung des Federelementes 4 wie auch die Dämp­ fungsfunktion von einem einzigen Bauteil übernommen. Diese Dämpfungsfunktion ist jedoch für die Erfindung nicht notwen­ digerweise erforderlich, so daß die. Halteplatte 12 beispiels­ weise auch als übliches Blechbauteil ausgeführt sein kann.
Bei der Axialverbindung zwischen dem Bremsbelag 1 und dem Kolben 5 handelt es sich um eine Rastverbindung, nämlich über die Kolbennut 11, bzw. eine Klemmverbindung, nämlich über die Halteglieder 13a bis 13d. Die radiale Federung ist im wesent­ lichen über die Form und die Einklemmung der U-förmigen Fe­ derabschnitte 4c, 4e sowie der Endabschnitte 4a, 4g einge­ stellt.
Allgemein können die Halteglieder in unterschiedlichster Form ausgeführt sein, beispielsweise in Form eines Hakens, siehe 13b, 13c, oder einer Öse, siehe 13a, 13d, gemäß Fig. 3a und 3b. Darüber hinaus ist es denkbar die jeweiligen Hal­ teglieder 13, 13a-d entweder an eine Halteplatte 12 anzufor­ men oder aber direkt in den Bremsbelag 1 bzw. die Trägerplat­ te 2 zu integrieren.
Ferner können die Halteelemente auch als separate Bauteile entsprechend den Fig. 4, 5 ausgebildet sein, die entspre­ chend mit dem Bremsbelag 1 bzw. der Trägerplatte unlösbar verbunden sind. Nach Fig. 3 besitzt die Trägerplatte 2 an ihrer dem Reibbelag 3 abgewandten Seite einen Vorsprung 19 in Form einer Blechdurchstellung, an dem eine separate Siche­ rungsscheibe 20 angreift. Ein solcher Vorsprung 19 kann gleichfalls an einer mit dem Bremsbelag 1 verbundenen Halte­ platte 12 vorgesehen werden. Die Sicherungsscheibe 20 ist am Vorsprung 19 verkrallt und übergreift gleichzeitig einen Ab­ schnitt des Federelementes 4, das dadurch am Bremsbelag 1 ge­ halten wird.
Gemäß der Ausführung nach Fig. 5 ist ein Haltestift oder Niet 21 in der Trägerplatte 2 befestigt und übergreift gleichzeitig das Federelement 4 zur Halterung am Bremsbelag. Die Befestigung des Federelementes 4 mittels einer Siche­ rungsscheibe 20 oder eines Haltestiftes bzw. Niets 21 kann insbesondere auch ohne eine zusätzliche Halteplatte angewen­ det werden. Auch kann es vorteilhaft sein, die Halteglieder variabel zu gestalten, um eine Veränderung der Federvorspan­ nung zu ermöglichen. Eine Veränderung der Federvorspannung kann weiterhin durch entsprechende Gestaltung der Anlageflä­ chen des Federelementes 4 an der Halteplatte 12 bzw. direkt an der Trägerplatte 2 erreicht werden. Beispielsweise können an der Halteplatte 12 oder an der Trägerplatte 2 Durchstel­ lungen oder sonstige Erhebungen bzw. Absenkungen vorgesehen sein, an denen das Feldelement 4 anliegt. Durch geeignete Ge­ staltung der Anlageflächen des Federelementes 4 an der Halte­ platte 12 bzw. der Trägerplatte 2 läßt sich somit für das Fe­ derelement 4 nahezu in allen Richtungen die gewünschte Vor­ spannung erreichen.
Allgemein erlaubt die Haltefederanordnung 7 durch Verwendung von Federelementen 4, 14, 14', 15 und Halteelementen 12, 13, 20, 21 besonders vielseitige Gestaltungsmöglichkeit. Dies ge­ stattet den universellen Einsatz der Haltefederanordnung bei unterschiedlichen Bremsbelagbauformen sowie verschiedenen Ty­ pen von Teilbelagscheibenbremsen.

Claims (17)

1. Bremsbelag (1) mit einer Haltefederanordnung (7) zur lösbaren Befestigung des Bremsbelags (1) an einem Kolben (5) einer Teilbelagscheibenbremse (6), die zumindest ein Federelement (4, 14, 14', 15) umfaßt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Federelement (4, 14, 14', 15) mit zu­ mindest einem Abschnitt (4b, 4d, 4f, 16, 17) unter Fe­ dervorspannung in einer Nut (11) im Kolben (5) anliegt und mittels zumindest eines mit dem Bremsbelag (1) ver­ bundenen Halteelementes (12, 13, 13a-d, 20, 21) an der dem Kolben (5) zugewandten Seite des Bremsbelages (1) befestigt ist.
2. Bremsbelag mit Haltefederanordnung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Bremsbelag (1) eine Trä­ gerplatte (2) sowie einen darauf aufgebrachten Reibbelag (3) aufweist, wobei das Halteelement (12, 13, 13a-d, 20, 21) mit der Trägerplatte (2) unlösbar verbunden ist.
3. Bremsbelag mit Haltefederanordnung nach einem der An­ sprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federele­ ment (4) vorgesehen ist, das mit zumindest zwei Ab­ schnitten (4b, 4d, 4f) unter Federvorspannung in der Nut (11) im Kolben (5) anliegt.
4. Bremsbelag mit Haltefederanordnung nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Federelement (4) zumindest einen ersten Federabschnitt (4b, 4f) aufweist, der den Bremsbelag (1) an den Kolben (5) andrückt.
5. Bremsbelag mit Haltefederanordnung nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Federelement (4) zwei er­ ste Federabschnitte (4b, 4f) aufweist, die bezogen auf die Kolbenachse (18) gegenüberliegend angeordnet sind.
6. Bremsbelag mit Haltefederanordnung nach einem der An­ sprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federele­ ment (4) zumindest einen zweiten Federabschnitt (4d) aufweist, der den Bremsbelag (1) senkrecht zur Kolbe­ nachse (18) mit einer Federkraft beaufschlagt.
7. Bremsbelag mit Haltefederanordnung nach einem der An­ sprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Federe­ lemente (14, 14', 15) vorgesehen sind, die jeweils mit genau einem Abschnitt (16, 17) unter Federvorspannung in der Nut (11) im Kolben (5) anliegen.
8. Bremsbelag mit Haltefederanordnung nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß zwei erste Federelemente (14, 14') mit jeweils einem ersten Federabschnitt (16) vorge­ sehen sind, die den Bremsbelag (1) an den Kolben (5) an­ drücken.
9. Bremsbelag mit Haltefederanordnung nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die zwei ersten Federelemente (14, 14') bezogen auf die Kolbenachse (18) gegenüberlie­ gend angeordnet sind.
10. Bremsbelag mit Haltefederanordnung nach einem der An­ sprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein zweites Federelement (15) mit einem zweiten Federab­ schnitt (17) vorgesehen ist, der den Bremsbelag (1) senkrecht zu einer Kolbenachse (18) mit einer Federkraft beaufschlagt.
11. Bremsbelag mit Haltefederanordnung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (4, 14, 14', 15) jeweils als eine Blechfe­ der oder eine Drahtfeder ausgebildet ist.
12. Bremsbelag mit Haltefederanordnung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement als in den Bremsbelag integriertes Hal­ teglied (13, 13a-d) ausgebildet ist.
13. Bremsbelag mit Haltefederanordnung nach einem der An­ sprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteele­ ment als am Bremsbelag (1) unlösbar befestigte Halte­ platte (12) mit zumindest einem integrierten Halteglied (13, 13a-d) ausgebildet ist.
14. Bremsbelag mit Haltefederanordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (13, 13a-d)­ als Haken oder Öse ausgeführt ist.
15. Bremsbelag mit Haltefederanordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (12) als Dämpfungsblech ausgebildet ist.
16. Bremsbelag mit Haltefederanordnung nach einem der An­ sprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteele­ ment als an einem Vorsprung (19) des Bremsbelages (1) befestigte Sicherungsscheibe (20) ausgebildet ist, die zumindest ein Federelement (4, 14, 14', 15) übergreift.
17. Bremsbelag mit Haltefederanordnung nach einem der An­ sprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteele­ ment als in den Bremsbelag eingebrachter Haltestift oder Niet (21) ausgebildet ist, der zumindest ein Federele­ ment (4, 14, 14', 15) übergreift.
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