DE10011692A1 - Haushaltsmaschine zur Reinigung von Gegenständen - Google Patents

Haushaltsmaschine zur Reinigung von Gegenständen

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DE10011692A1
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Klaus Zucholl
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Abstract

Es wird ein Haushaltsgerät (1), insbesondere eine Geschirrspülmaschine oder eine Waschmaschine vorgeschlagen, die eine Steuervorrichtung zur Einstellung der Wasserhärte für den Reinigungsvorgang umfaßt. Erfindungsgemäß soll die Einstellungsmöglichkeit der Wasserhärte und infolgedessen auch das Reinigungsergebnis optimiert werden. Dies wird dadurch erreicht, dass wenigstens ein Sensor (17, 18) zur Bestimmung des Beitrags zur Wasserhärte im Spülwasser von Seiten der zu entfernenden Schmutzfracht vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Haushaltsmaschine zur Reinigung von Gegenständen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Haushaltsmaschinen, insbesondere Geschirrspülmaschinen oder Waschmaschinen werden üblicherweise mit einer Wasserenthärtungsanlage ausgestattet. Weiterentwickelte Geräte (vgl. DE 197 38 485) können hierbei Wasserenthärtungsanlagen mit Härtesensorik sowie entsprechenden Einrichtungen zur Einstellung der Wasserhärte aufweisen. Mit Hilfe derartiger Einstellmöglichkeiten können die Enthärterkapazitäten von Wasserenthärtern besser genutzt werden. Hierbei wird berücksichtigt, dass übliche Wasserenthärtungsanlagen, die auf einem Ionenaustauscherprinzip beruhen, bei einem frisch regenerierten Ionenaustauscher mit voller Enthärterkapazität in der Regel zu weiches Wasser liefern, so dass in der Anfangsphase des Betriebs eines frisch regenerierten Ionentauschers Rohwasser zum enthärteten Weichwasser beigemengt werden kann, um eine gewünschte Wasserhärte einzustellen.
Ausgehend von einem Haushaltsgerät der einleitend genannten Art hat die Erfindung die Aufgabe, die Ausnutzung der Ionentauscherkapazität und zugleich auch die Reinigungsergebnisse zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
Erfindungsgemäß zeichnet sich ein Haushaltsgerät dadurch aus, dass ein Sensor zur Bestimmung des Beitrags zur Wasserhärte des Spül- oder Waschwassers von Seiten der zu entfernenden Schmutzfracht vorgesehen ist. Dieser Betrag kann je nach Art der Verschmutzung variieren, wobei nunmehr erfindungsgemäß das zugesetzte Spülwasser in seinem eingestellten Härtegrad unter Berücksichtigung dieses Umstands eingestellt werden kann. Hierdurch wird letzten Endes ein optimaler Härtegrad für die Reinigung der entsprechenden Gegenstände verwendet und eine in manchen Spülgängen überflüssige, bislang aus Vorsichtsgründen für den Fall etwaiger Härtebildner in der Schmutzfracht vorgesehene Enthärtung kann entfallen.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird der Sensor zur Bestimmung des Beitrags der Wasserhärte von der Schmutzfracht als Trübungssensor ausgebildet. Dieser Trübungssensor, der im Kreislauf des zur Reinigung verwendeten Spülwassers an beliebiger Stelle, beispielsweise im Zu- oder Ablauf der Umwälzpumpe angeordnet sein kann, erlaubt eine Erfassung des Verschmutzungsgrades der zu reinigenden Gegenstände, beispielsweise des Geschirrs im Falle eines Geschirrspülers.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird ein Leitwertsensor innerhalb des Kreislaufs des Spülwassers angeordnet, um die tatsächliche Leitfähigkeit und damit Wasserhärte des im Gebrauch befindlichen Spülwassers zu bestimmen.
Beide oben angeführten Arten von Sensoren zur Bestimmung der Schmutzfracht beziehungsweise der Auswirkungen der Schmutzfracht auf die Wasserhärte des Spülwassers können alternativ oder gemeinsam eingesetzt werden.
Weitere Sensoren zur Verbesserung der Aussagekraft im Hinblick auf die zu entfernende Schmutzfracht können zusätzlich eingesetzt werden.
Grundsätzlich sind auch Sensoren, die beispielsweise die Art der Schmutzfracht, zum Beispiel Säuren oder dergleichen messen können, von Bedeutung, da auch hierüber Rückschlüsse nicht nur über die zu erwartende Schmutzfracht sondern auch über die Art des Geschirres gezogen werden können. So ist bei einem Anfall von Weinsäure oder Fruchtzucker in der Regel davon auszugehen, dass Gläser zu spülen sind, die die entsprechenden Getränke enthielten.
In Frage kommen beispielsweise auch Sensoren, die in der Lage sind, die Art der zu reinigenden Gegenstände unmittelbar zu erfassen. So wäre es durchaus denkbar, über optische Sensoren, Radarsensoren oder Ultraschallsensoren die Art von zu reinigendem Geschirr zu bestimmen.
In diesem Zusammenhang ist es hervorzuheben, dass die für das Spülergebnis optimale Wasserhärte bei einem Reinigungsvorgang in einer Geschirrspülmaschine nicht nur von der Schmutzfracht, sondern auch von der Art des zu reinigenden Geschirres abhängt. So gibt es für die Reinigung von Gläsern einen anderen optimalen Härtegrad als beispielsweise für die Reinigung von Tellern oder Töpfen. Gläser sind beispielsweise einer Korrosion bei zu weichem Spülwasser ausgesetzt, so dass für die Reinigung von Gläsern vorzugsweise eine größere Wasserhärte eingestellt wird, als beispielsweise für die Reinigung von Pfannen und Kochtöpfen.
Weiterhin ist über die Bestimmung der Art der Gegenstände auch eine Aussage über die üblicherweise dabei zu erwartenden Schmutzfracht möglich. Diese Information kann wiederum alleine oder in Kombination mit den Daten weiterer Sensoren erfindungsgemäß berücksichtigt werden.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird während des Wassereinlasses der zeitliche Verlauf der Trübung des Spülwassers erfasst. Üblicherweise beginnt der Reinigungsvorgang in Haushaltsgeräten, während der Zulauf an Spülwasser noch nicht abgeschlossen ist. In diesem Fall kann während der letzten Phase des Spülwassereinlaufs, während der bereits die Reinigungstätigkeit beginnt, über die sich verändernde Trübe und/oder Wasserhärte des Spülwassers eine Aussage über die zu erwartende Schmutzfracht getroffen werden. Diese Aussage kann dann beispielsweise für eine Endeinstellung der Wasserhärte während der letzten Phase des Wassereinlaufs verwendet werden.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Restverschmutzung eines vorherigen Spülschrittes in einem Spülprogramm für die Einstellung der Wasserhärte im darauffolgenden Spülschritt berücksichtigt. Die Verschmutzung kann hierbei wiederum beispielsweise durch die Trübe oder den Leitwert des Spülwassers oder durch die Bestimmung sonstiger Bestandteile des Spülwassers bei Beendigung des vorhergehenden Spülschritts vorgenommen werden. In dieser Ausführungsform wird von Spülschritt zu Spülschritt eines Spülprogramms die Wasserhärte optimiert.
Weiterhin kann zur Bestimmung der optimalen Wasserhärte auch die Art des Spülschrittes herangezogen werden. So ist es durchaus sinnvoll für das Vorspülen grundsätzlich eine andere Wasserhärte zu verwenden, als für einen Hauptspülgang oder für einen Klarspülgang.
Für die Einstellung des Härtegrads des Spülwassers wird vorzugsweise ein Verschnittventil vorgesehen, das in bekannter Weise durch Mischen von Rohwasser und enthärtetem Reinwasser den gewünschten Härtegrad des Spülwassers einstellt. Verschieden Ausführungen hiervon sind bereits bekannt geworden.
So kann entweder ein Mengenregler in einem Bypass parallel zum Wasserenthärter vorgesehen werden, oder aber es kann beispielsweise eine zeitlich getaktete Mischung erfolgen, in der in entsprechenden Zeitakten einmal das Rohwasser über die Enthärteranlage geführt oder unmittelbar in den Spülraum geleitet wird. Zur Einstellung der entsprechenden Wasserhärte sind hierbei vorzugsweise auch vorteilhafte Zusatzkomponenten, wie ein Meßwertaufnehmer für die zugeführte Wassermessung, beispielsweise in Form eines Flügelradzählers sowie ein oder mehrere Härtesensoren beispielsweise in Form von Leitwertsensoren im Wasserzulauf vorgesehen. Ein derartiger Leitwertsensor zur Bestimmung der Wasserhärte des Rohwassers sowie des aus der Enthärteranlage kommenden Reinwassers kann beispielsweise unmittelbar vor dem Einlass in den Spülraum oder aber auch in dem Enthärterkreislauf angeordnet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figur nachfolgend näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen schematischen Aufbau einer erfindungsgemäßen Spülmaschine.
Die Spülmaschine 1 umfaßt einen Spülraum 2, der über eine Zuflußleitung 3 mit Wasser beschickt wird.
Das Wasser wird aus einer Netzleitung 4 über ein steuerbares Zuflußventil 5 bezogen. Hinter dem Zuflußventil 5 ist ein Durchlaufmesser 6 angeordnet, um die Menge des zugeführten Wassers zu erfassen. Anschließend folgt in Strömungsrichtung ein Verschnittventil 7, das getaktet ansteuerbar ist. Eine Ausgangsleitung des Verschnittventils 7 führt in einen Enthärter 8, dessen Ausgang 9 mit der Zuflußleitung 3 verbunden ist. Der andere Ausgang des Verschnittventils 7 steht unmittelbar mit der Zuflußleitung 3 in Verbindung.
In der vorliegenden Ausführungsform ist ein erster Leitwertsensor 10 im Zufluß 3 vor dem Spülraum 2 angeordnet. Der erste Leitwertsensor 10 dient zur Bestimmung der Rohwasser- sowie der Reinwasserhärte nach dem Enthärtungsvorgang. Der erste Leitwertsensor 10 könnte demnach auch im Kreislauf der Enthärtervorrichtung, dass heißt im Bereich des Enthärtereingangs 11, des Enthärters 8 oder des Enthärterausgangs 9 angeordnet sein.
Das im Spülraum 2 vorhandene Spülwasser wird mittels einer Umwälzpumpe 12 umgewälzt. Es fließt über einen Spülraumauslaß 13 zu der Ansaugleitung 14 der Umwälzpumpe 12 und wird über deren Druckleitung 15 zum Spülraumeinlaß 16 gefördert. Üblicherweise wird es im Inneren des Spülraums 2 durch entsprechende Sprüharme gepresst.
In der vorliegenden Ausführungsform ist ein zweiter Leitwertsensor 17 sowie ein Trübungssensor 18 im Bereich der Ansaugleitung 14 der Umwälzpumpe 12 vorgesehen. Beide Sensoren 17, 18 dienen dazu, die Schmutzfracht im Spülwasser beziehungsweise deren Auswirkungen auf die Wasserhärte des Spülwassers zu erfassen, so dass dies in einer nicht näher dargestellten Steuereinheit für die Spülmaschine 1 beim Betrieb des Verschnittventils 7 berücksichtigt werden kann. Der Leitwertsensor 17 mißt unmittelbar die Wasserhärte im Spülwasser. Für die Erfassung der zeitlichen Änderung ist in der angeführten Steuereinheit gegebenenfalls ein entsprechender Speicherplatz vorzusehen.
Der Trübesensor 8 erlaubt eine Aussage über die Art sowie die Menge der Verschmutzung, wodurch zum einem wiederum Rückschlüsse auf den Beitrag der Schmutzfracht auf die Wasserhärte des Spülwassers und zum andern auch Rückschlüsse auf die Art des zu reinigenden Geschirrs zu ziehen sind.
Beide Sensorsignale können erfindungsgemäß dazu verwendet werden, um die Wasserhärte des zugeführten Spülwassers für den benötigten Zweck zu optimieren, die über den ersten Leitwertsensor 10 zu bestimmen und über das Verschnittventil 7 einzustellen ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden die Sensorsignale, insbesondere des Trübungssensors 18 zusätzlich zur Dosierung von Spülmittel verwendet. Somit kann neben einer optimalen Auslastung des Enthärters auch ein optimaler Verbrauch an Spülmittel und zugleich ein optimales Spülergebnis erzielt werden.
Bezugszeichenliste
1
Spülmaschine
2
Spülraum
3
Zuflußleitung
4
Netzleitung
5
Zuflußventil
6
Durchlaufmesser
7
Verschnittventil
8
Enthärter
9
Ausgang
10
erster Leitwertsensor
11
Eingang
12
Umwälzpumpe
13
Spülraumauslaß
14
Ansaugleitung
15
Druckleitung
16
Spülraumeinlaß
17
zweiter Leitwertsensor
18
Trübungssensor

Claims (8)

1. Haushaltsgerät zur Reinigung von Gegenständen, insbesondere Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine, mit einem Wasserenthärter und einer Steuervorrichtung zur Einstellung der Wasserhärte für den Reinigungsvorgang dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sensor (17, 18) zur Bestimmung des Beitrags zur Wasserhärte von Seiten der zu entfernenden Schutzfracht vorgesehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (18) als Trübungssensor ausgebildet ist.
3. Gerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor als Leitwertsenor (17) zur Vermessung des Härtegrads das Spülwassers ausgebildet ist.
4. Gerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor zur Bestimmung der Art der zu reinigenden Gegenstände vorgesehen ist.
5. Gerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auswerteeinheit zur Auswertung des zeitlichen Verlaufs der Wasserhärte und/oder der Spülwassertrübung während eines Spülschrittes vorgesehen ist.
6. Gerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auswertung der Restverschmutzung eines vorangegangenen Spülschrittes mit Hilfe der Sensorsignale für die Einstellung der Wasserhärte des nächsten Spülschrittes vorgesehen ist.
7. Gerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spülmitteldosierung mit Hilfe eines Sensors nach einem der oben angeführten Ansprüche vorgesehen ist.
8. Gerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung zur Einstellung der Wasserhärte ein Verschnittventil zum gezielten Mischen von Rohwasser und enthärtetem Reinwasser umfaßt.
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