DE10011497A1 - Leuchteinrichtung zur Signalabgabe, Kennzeichnung oder Markierung - Google Patents
Leuchteinrichtung zur Signalabgabe, Kennzeichnung oder MarkierungInfo
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Abstract
Leuchteinrichtung zur Signalabgabe, Kennzeichnung oder Markierung, umfassend Leuchtdioden (3), die in entsprechender Anordnung zur Signalabgabe, Kennzeichnung oder Markierung genutzt werden können, wobei die Leuchteinrichtung mindestens eine Grundplatte (1) und auf diese einseitig aufgebrachte Stecksockel (2) umfaßt, in die die Leuchtdioden (3) entsprechend einer gewählten Anordnung einsteckbar sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchteinrichtung zur
Signalabgabe, Kennzeichnung oder Markierung, insbesondere
eine Leuchteinrichtung umfassend Leuchtdioden, die in
entsprechender Anordnung zur Signalabgabe, Kennzeichnung oder
Markierung genutzt werden können.
Eine Leuchteinrichtung der vorgenannten Art ist aus dem
deutschen Gebrauchsmuster DE 94 06 807 U1 bekannt. Die darin
beschriebene Leuchteinrichtung dient zur Schaffung von
beleuchteten Hausnummern aus Ziffern bzw. Buchstaben. Die als
Leuchtmittel verwendeten Leuchtdioden sind an fest
vorgegebenen Stellen auf Trägern angeordnet, die den zu
beleuchtenden Buchstaben und Zahlen entsprechen. Als
nachteilig bei dieser Leuchteinrichtung erweist sich, daß die
Zahlen und Buchstaben nicht nachträglich verändert werden
können.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 195 17 829 A1 ist
eine Leuchteinrichtung bekannt, die zu Dreiecken, Rechtecken
und Quadraten zusammengefaßte Anordnungen von Leuchtdioden
umfaßt, aus denen Buchstaben, Zahlen, Firmenlogos und
ähnliches generiert werden können. Bei dieser
Leuchteinrichtung kann zwar nachträglich die zu erzeugende
Kennzeichnung oder Markierung geändert werden. Es erweist
sich jedoch als Nachteil, daß man auf die vorgegebenen
Grundelemente, nämlich Dreieck, Rechteck und Quadrat,
beschränkt ist, wobei weiterhin ein beträchtlicher Aufwand
betrieben wird, die die Grundelemente bildenden Flächen
zusammenzufügen. Weiterhin als nachteilig erweist sich, daß
bei sehr hochpreisigen und lichtstarken Leuchtdioden die
vollflächige Bestückung der flächigen Grundelemente sich als
sehr kostenintensiv herausstellt.
Weiterhin ist es gemäß dem Stand der Technik möglich,
Anzeigetafeln, beispielsweise in Flughäfen oder dergleichen
vollflächig mit Leuchtdioden auszurüsten, wobei bei
derartigen Anzeigeflächen einzelne Leuchtdioden über
entsprechende selektive elektronische Ansteuerung dazu
veranlaßt werden, Licht abzugeben. Auf diese Weise lassen
sich gewünschte Markierungen und Kennzeichnungen, wie
Buchstaben- und Zahlenkombinationen bequem erzielen. Wiederum
erweist es sich hierbei jedoch als ausgesprochen nachteilig,
daß für den Fall, das superhelle Leuchtdioden, wie
beispielsweise Weißlichtdioden eingesetzt werden sollen, die
vollflächige Ausrüstung derartiger Anzeigeflächen mit diesen
sehr teueren Dioden zu unvertretbar hohen Herstellungskosten
der Leuchteinrichtungen führt.
Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist
die Schaffung einer Leuchteinrichtung der eingangs genannten
Art, die kostengünstig herstellbar und flexibel gestaltbar
ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die
Leuchteinrichtung mindestens eine Grundplatte und auf diese
einseitig aufgebrachte Stecksockel umfaßt, in die die
Leuchtdioden entsprechend einer gewählten Anordnung
einsteckbar sind. Mit der erfindungsgemäßen Leuchteinrichtung
lassen sich problemlos Anwendungen wie die Beleuchtung von
Hausnummern, Reklametafeln, Warenhinweisen, Preishinweisen
und Anwendungen wie Richtungspfeile und dergleichen
erstellen. Es besteht nicht nur die Möglichkeit,
alphanumerische Symbolik durch entsprechendes Einstecken von
Leuchtdioden zu erzielen, vielmehr können auch einfache
Piktogramme durch entsprechende Anordnung der Leuchtdioden
erstellt werden. Insbesondere bei der Verwendung von sehr
teuren Leuchtdioden können die Herstellungskosten für die
erfindungsgemäße Leuchteinrichtung dadurch reduziert werden,
daß zwar beispielsweise vollflächig Stecksockel aufgebracht
werden, die Leuchtdioden aber nur an den Stellen in die
Stecksockel eingesetzt werden, die den zu erzielenden
Kennzeichnungen oder Markierungen entsprechen.
Vorteilhafterweise können hierzu die Stecksockel auf der
Grundplatte in regelmäßigen Abständen zueinander in Form
eines zweidimensionalen Rasters aufgebracht werden, wobei
insbesondere im wesentlichen die gesamte Fläche der
Grundplatte für die Aufbringung der Stecksockel genutzt
werden kann. Durch die Wahl geeigneter kleiner oder großer
Abstände der Stecksockel zueinander in Form des
zweidimensionalen Rasters kann die Auflösung, mit der die
entsprechenden Kennzeichnungen oder Markierungen erstellt
werden können, der Anwendung entsprechend gewählt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung umfaßt die Leuchteinrichtung mindestens eine
Spannungsquelle, wobei sämtliche Stecksockel von der
mindestens einen Spannungsquelle gleichzeitig mit Spannung
beaufschlagbar sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß jede
Leuchtdiode, die in einen der Stecksockel eingebracht wird,
von der Spannungsquelle mit Spannung beaufschlagt werden
kann, so daß jede der eingesteckten Leuchtdioden an der
vorgesehenen Stelle Licht abstrahlt bzw. Licht abstrahlen
kann.
Vorteilhafterweise ist die Grundplatte als Leiterplatte
ausgeführt, wobei auf der nicht mit Stecksockeln versehenen
Rückseite der als Leiterplatte ausgeführten Grundplatte
Leiterbahnen und entsprechende Verdrahtungsabschnitte für die
Beaufschlagung der Stecksockel mit Spannung vorgesehen sind.
Die Ausführung der Grundplatte als beispielsweise
handelsübliche Leiterplatte senkt weiterhin die
Herstellungskosten der erfindungsgemäßen Leuchteinrichtung
und stellt eine einfache und funktionale Ausgestaltung der
Grundplatte dar.
Es besteht die Möglichkeit, mehrere Grundplatten zu einer für
die Signalabgabe, Kennzeichnung oder Markierung verwendbaren
Fläche zusammenzufügen oder die Grundplatten zusammenfügbar
zu gestalten. Auf diese Weise können auch größere Flächen mit
der erfindungsgemäßen Leuchteinrichtung für die Signalabgabe,
Kennzeichnung oder Markierung genutzt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung umfaßt die erfindungsgemäße Leuchteinrichtung ein
Gehäuse, in das die mindestens eine Grundplatte sowie
gegebenenfalls auch die Spannungsquelle einbringbar ist.
Durch die Verwendung eines Gehäuses, in das gegebenenfalls
auch die Spannungsquelle einbringbar ist, kann die
Leuchteinrichtung als kompakte Einheit hergestellt und
vertrieben werden.
Vorteilhafterweise kann hier die mit den Stecksockeln
versehende Seite der mindestens einen Grundplatte mit einer
transparenten oder diffus streuenden Scheibe abgedeckt sein,
so daß die Leuchteinrichtung gegen äußere Einflüsse
abgeschirmt ist.
Es besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit, als Leuchtdioden
helle bzw. superhelle Leuchtdioden zu verwenden. Weiterhin
können beliebige farbige Leuchtdioden, wie beispielsweise
blaue, grüne rote oder gelbe Leuchtdioden, oder aber auch
weiße Leuchtdioden verwendet werden.
Die Spannungsquelle kann vorzugsweise als stabilisierte
Konstantspannungsquelle ausgeführt sein. Dadurch wird die
Möglichkeit gegeben bis zu drei als Leiterplatten ausgeführte
Grundplatten an einer Spannungsquelle hintereinander zu
schalten.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Leuchteinrichtung ohne eingesteckte Leuchtdioden;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Teilbereichs
einer erfindungsgemäßen Leuchteinrichtung mit
schematisch angedeuteten Leuchtdioden;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf eine
erfindungsgemäße Leuchteinrichtung, bei der eine
Zahl und ein Buchstabe durch Leuchtdioden gesteckt
sind.
Eine erfindungsgemäße Leuchteinrichtung umfaßt eine
Grundplatte 1, die beispielsweise als herkömmliche
Leiterplatte bzw. Platine ausgeführt ist. Auf der Oberfläche
der Grundplatte 1 sind im wesentlichen vollflächig und in
regelmäßigen Zeilen- und Spaltenabständen Stecksockel 2 für
Leuchtdioden 3 aufgebracht. Eine derartige im wesentlichen
vollflächige rasterartige Aufbringung von Stecksockeln 2 auf
die Grundplatte 1 ist aus Fig. 1 ersichtlich.
Die Grundplatte 1 ist vermittels Anschlußkabeln 4 mit einer
Spannungsquelle (nicht abgebildet) verbunden, von der die in
die Stecksockel 2 eingebrachten Leuchtdioden 3 mit Strom
versorgt werden können. Die Spannungsquelle ist vorzugsweise
als stabilisierte Konstantspannungsquelle ausgeführt. Von den
Anschlußpunkten der Anschlußkabel 4 auf der Grundplatte 1
gehen einzelne Verdrahtungsabschnitte 5 aus, die jeweils zwei
nebeneinanderliegende auf der Rückseite der Grundplatte 1
angeordnete Leiterbahnen mit der für die Leuchtdioden 3
vorgesehenen Spannung versehen können. Die beiden jeweils
nebeneinanderliegenden Leiterbahnen bilden für eine der in
Fig. 1 abgebildeten Spalten von Stecksockeln 2 die
Spannungszuführungen zu den beiden Anschlüssen eines jeden
der Stecksockel 2.
Aus Fig. 2 ist detaillierter die Anordnung der einzelnen
Stecksockel 2 bzw. das Einstecken der Leuchtdioden 3 mit
ihren Anschlußstiften 6 in die beiden entsprechenden
Aufnahmen 7 der Stecksockel 2 ersichtlich. Eine in einen
Stecksockel 2 eingesteckte Leuchtdiode 3 wird über die beiden
vorgenannten nebeneinanderliegenden Leiterbahnen, die
Verdrahtungsabschnitte 5 und die Anschlußkabel 4 mit Spannung
von der vorgenannten Spannungsquelle versorgt.
Aus Fig. 3 ist eine mit der erfindungsgemäßen
Leuchteinrichtung erstellte Markierung ersichtlich. Die
Leuchtdioden 3 sind in Form einer großen "1" und eines
kleinen "A" in die entsprechenden Stecksockel 2 eingesetzt.
Die außerhalb der "1" und des "A" liegenden Stecksockel 2
wurden nicht mit Leuchtdioden 3 bestückt. Daher ergibt sich
nach Einschalten der Spannungsquelle bzw. eines der
Spannungsquelle vorgeschalteten oder nachgeschalteten
Schalters für den Betrachter eine deutliche helle Markierung
"1A", die durch das von den entsprechend gesteckten
Leuchtdioden 3 ausgehende Licht gegeben ist.
Als Leuchtdioden können beliebig farbige wie beispielsweise
blaue, rote, gelbe oder grüne, oder aber auch weiße
Leuchtdioden 3 Verwendung finden. Insbesondere können helle
bzw. superhelle Leuchtdioden 3 verwendet werden.
Es besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit, mehrere
Grundplatten 1 nebeneinander anzuordnen. So können
beispielsweise sehr große Flächen mit in Draufsicht neben und
übereinander angeordneten Grundplatten 1 erstellt werden. Der
Rasterabstand der einzelnen Stecksockel 2 auf der Grundplatte
1 kann variiert werden. Es besteht weiterhin die Möglichkeit
anstelle einer Spannungsquelle mehrere Spannungsquellen an
die eine oder mehrere Grundplatten 1 anzuschließen. Hierbei
können unterschiedliche oder gleiche Anzahlen von
Stecksockeln zu Feldern zusammengefaßt werden.
Es besteht die Möglichkeit, eine oder mehrere der
Grundplatten 1 in einem Gehäuse zusammenzufassen, wobei die
mit den Leuchtdioden 3 bestückbare Seite der Grundplatte 1
gegenüber dem Außenraum mittels einer transparenten oder
einer gegebenenfalls diffus streuenden Scheibe abgedeckt
werden kann. Hier besteht weiterhin die Möglichkeit, die
Spannungsquelle oder die Spannungsquellen mit in das Gehäuse
zu integrieren.
Erfindungsgemäß können mit einer erfindungsgemäßen
Leuchteinrichtung vielfältige Anwendungen im Bereich der
Signalabgabe, Kennzeichnung oder Markierung realisiert
werden. Es besteht nicht nur die Möglichkeit, alphanumerische
Symbolik durch entsprechendes Einstecken von Leuchtdioden zu
erzielen, vielmehr können auch einfache Piktogramme durch
entsprechende Anordnung der Leuchtdioden erstellt werden.
Anwendungsbeispiele sind Hausnummern, Reklameleuchten,
Warenhinweise, Preishinweise, Richtungsspfeile und
dergleichen.
Claims (11)
1. Leuchteinrichtung zur Signalabgabe, Kennzeichnung oder
Markierung umfassend Leuchtdioden (3), die in
entsprechender Anordnung zur Signalabgabe, Kennzeichnung
oder Markierung genutzt werden können, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leuchteinrichtung mindestens eine
Grundplatte (1) und auf diese einseitig aufgebrachte
Stecksockel (2) umfaßt, in die die Leuchtdioden (3)
entsprechend einer gewählten Anordnung einsteckbar sind.
2. Leuchteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stecksockel (2) auf der
Grundplatte (1) in regelmäßigen Abständen zueinander in
Form eines zweidimensionalen Rasters aufgebracht sind.
3. Leuchteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen die gesamte
Fläche der Grundplatte (1) für die Aufbringung der
Stecksockel (2) genutzt wird.
4. Leuchteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchteinrichtung
mindestens eine Spannungsquelle umfaßt, wobei sämtliche
Stecksockel (2) von der mindestens einen Spannungsquelle
gleichzeitig mit Spannung beaufschlagbar sind.
5. Leuchteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) als
Leiterplatte ausgeführt ist, wobei auf der nicht mit
Stecksockeln (2) versehenden Rückseite der als
Leiterplatte ausgeführten Grundplatte (1) Leiterbahnen
und entsprechende Verdrahtungsabschnitte (5) für die
Beaufschlagung der Stecksockel (2) mit Spannung
vorgesehen sind.
6. Leuchteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Grundplatten (1) zu
einer für die Signalabgabe, Kennzeichnung oder Markierung
verwendbaren Fläche zusammengefügt sind oder
zusammenfügbar sind.
7. Leuchteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchteinrichtung ein
Gehäuse umfaßt, in das die mindestens eine Grundplatte
(1) sowie gegebenenfalls auch die Spannungsquelle
einbringbar ist.
8. Leuchteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit den Stecksockeln (2)
versehene Seite der mindestens einen Grundplatte (1) mit
einer transparenten oder diffus streuenden Scheibe
abgedeckt ist.
9. Leuchteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß als Leuchtdioden (1) helle
bzw. superhelle Leuchtdioden (1) verwendet werden.
10. Leuchteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß farbige Leuchtdioden (1), wie
beispielsweise blaue, grüne, rote oder gelbe Leuchtdioden
(1), oder auch weiße Leuchtdioden (1) verwendet werden
können.
11. Leuchteinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle als
stabilisierte Konstantspannungsquelle ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000111497 DE10011497A1 (de) | 2000-03-09 | 2000-03-09 | Leuchteinrichtung zur Signalabgabe, Kennzeichnung oder Markierung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2000111497 DE10011497A1 (de) | 2000-03-09 | 2000-03-09 | Leuchteinrichtung zur Signalabgabe, Kennzeichnung oder Markierung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10011497A1 true DE10011497A1 (de) | 2001-09-13 |
Family
ID=7634096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000111497 Withdrawn DE10011497A1 (de) | 2000-03-09 | 2000-03-09 | Leuchteinrichtung zur Signalabgabe, Kennzeichnung oder Markierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10011497A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006037267A1 (fr) * | 2004-10-08 | 2006-04-13 | Ncw (Holdings) Limited | Dispositif tournant d'ecran a diodes electroluminescentes |
-
2000
- 2000-03-09 DE DE2000111497 patent/DE10011497A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2006037267A1 (fr) * | 2004-10-08 | 2006-04-13 | Ncw (Holdings) Limited | Dispositif tournant d'ecran a diodes electroluminescentes |
US7821479B2 (en) | 2004-10-08 | 2010-10-26 | Carex Lighting Equipment (Dong Guan) Company Limited | Rolling light emitting diode screen device |
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Legal Events
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