DE10010495C2 - Verfahren zum Übermitteln von Informationen zwischen einer Vermittlungsstelle und zumindest einem daran angeschlossenen Kommunikationsendgerät, Verwendung des Verfahrens und Telekommunikationsnetz - Google Patents
Verfahren zum Übermitteln von Informationen zwischen einer Vermittlungsstelle und zumindest einem daran angeschlossenen Kommunikationsendgerät, Verwendung des Verfahrens und TelekommunikationsnetzInfo
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Abstract
Verfahren zur Übermittlung von Informationen zwischen einer in einem Kommunikationsnetz angeordneten Vermittlungsstelle und zumindest einem dem Kommunikationsnetz zugeordneten Kommunikationsendgerät bzw. Teilnehmer, Verwendung des Verfahrens und Telekommunikationsnetz. DOLLAR A Ein Verfahren und ein Telekommunikationsnetz (NET) zum Übertragen von Daten an Teilnehmer (OP1) eines Operatorservice (OPS), wobei nach dem Anloggen eines Teilnehmers (OP1) an ein fernes Masteramt (VS2), seitens dessen Koordinationsprozessors (COP) an einen virtuellen Operator (VOP) eine Aufforderung gesandt wird, einen Wahlvorgang zu dem Teilnehmer (OP1) einzuleiten, über einen Gesprächskanal ein Verbindungsaufbau zu dem Teilnehmer durchgeführt wird, die zu übertragenden Daten sodann in dem Masteramt aus dem Koordinationsprozessor (CP2) in einen Gruppenprozessor (GRP) geladen werden, eine Datenübertragungsverbindung (RIN) in dem Masteramt (VS2) zu einer peripheren Anschlußgruppe (LTC) für rasche Datenverbindungen aufgebaut und sodann die zu übertragenden Daten über eine Datenverbindung an die Vermittlungsstelle (VS1) des Teilnehmers (OP1) und von hier an den Teilnehmer (OP1) gesandt werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Übertragen
von Daten an Operatoren eines Telekommunikationsnetzes, die
Mitglieder eines Operatorservice sind, wobei die Daten für
das Operatorservice spezifisch sind, und für jede Verbindung
zumindest ein Datenkanal sowie zumindest ein Gesprächskanal
zur Verfügung steht.
Die Erfindung bezieht sich ebenso auf ein Telekommunikations
netz mit mehreren Vermittlungsstellen, bei welchem an zumin
dest eine Vermittlungsstelle Operatoren angeschlossen sind,
welche Mitglieder eines Operatorservice sind, und jede Ver
mittlungsstelle zumindest einen Koordinationsprozessor sowie
periphere Anschlussgruppen mit einem Gruppenprozessor für die
Teilnehmer besitzt.
In Telefonnetzwerken werden sogenannte Operatorservices benö
tigt, welche ein wesentliches Bindeglied zwischen den Kunden
des Netzwerkes und den Netzbetreibern darstellen. Die Aufga
ben eines solchen Operatorservice sind vielfältig, wobei eine
Hauptaufgabe darin liegt, den Teilnehmern auf Anfrage Aus
künfte zu erteilen. Beispielsweise kann ein Teilnehmer ein
Operatorservice in einem ISDN-Netz anrufen und eine Auskunft
erbitten. Der zuständige Operator kann nun, falls notwendig,
z. B. auf eine Datenbank zugreifen, wobei ihm sodann eine In
formation bezüglich eines anderen Teilnehmers auf dem Bild
schirm seines PC vorliegt. Nach einem Verbindungswunsch des
Operators, der z. B. durch Tastendruck erfolgen kann, wird der
Operator mit dem gesuchten Teilnehmer verbunden. Der Operator
ist nun sowohl mit dem Ursprungsteilnehmer, als auch mit dem
gesuchten Teilnehmer verbunden und kann wahlweise mit einem
der Teilnehmer sprechen. Wieder auf weiteren Tastendruck er
folgt eine Signalisierung auf dem D-Kanal, und nun werden die
Anschlusslagen beider Teilnehmer der peripheren Anschluss
gruppe bekanntgeben, und die Verbindung der Sprachkanäle er
folgt über das Koppelnetz, so dass letztlich eine direkte Ver
bindung zwischen den beiden Teilnehmern vorliegt. Das soeben
beschriebene Beispiel soll nur eine der Möglichkeiten bzw.
Aufgaben eines Operatorservice darstellen.
Große Netze mit vielen Teilnehmern erfordern entsprechend
große Operatorservice-Systeme mit vielen, meist hierarchisch
strukturierten Systemteilnehmern (Operatoren), wie beispiels
weise bei dem ADMOSS genannten System der Anmelderin. Meldun
gen der Operatoren zu einer Vermittlungsstelle erfolgen, wie
bereits erwähnt, bei einem ISDN-Netz im D-Kanal, und zwar in
einer Punkt-zu-Punkt-Konfiguration bei daueraktiver Schicht 2
des OSI Schichtenmodells. Die Meldungen erfolgen in einem
ISDN-Netz durch das D-Kanal Protokoll gestützt, wozu auch das
Blue Book, Volume VI - Fascicle VI. 11, "Digital Subscribe
Signalling System No. 1 (DSS1), Network Layer, User-Network
Management", Recommendations Q. 930-Q. 940, insbesondere
auf Recommendation Q. 931 verwiesen wird.
Die Operatoren sind üblicherweise in sogenannten Call-Centers
stationiert, und ihre jeweilige aus Endgerät, PC, Bildschirm,
etc. bestehende, üblicherweise und im folgenden "Konsole" ge
nannte Einrichtung ist direkt an das System angeschlossen
bzw. mit der lokalen Vermittlungsstelle verbindbar. Immer
häufiger besteht jedoch das Bedürfnis, dezentralisierte Ope
ratoren, beispielsweise im Rahmen von Heimarbeit einzusetzen,
doch sollte ein einziges zentrales Verwaltungssystem für die
Operatoren in dem Netz möglich sein.
Der PC jedes Operators hat eine für das Operatorservice ge
eignete Software installiert, jedoch werden bei dem Anloggen
des Operators, d. h. der jeweiligen Inbetriebnahme der Konsole
noch Daten von dem Betreiber benötigt. Dabei meldet sich der
Operator durch Eingabe seines Paßwortes und seiner ID-Nummern
an, und sodann werden seitens des Betreibers spezifische Da
ten auf die Konsole geladen ("Downloading"), beispielsweise
System-Uhrzeit und -Datum, die Hierarchiestruktur, persönli
che Daten und unterschiedliche Berechtigungen, wie etwa
Zugriffsmöglichkeiten auf statistische Daten, etc. Falls der
Operator ein Supervisor ist, d. h. ein in der Hierarchie hoch
stehendes Mitglied, soll er auch Zugriff auf Tabellen erhal
ten, welche über den Arbeitszustand der anderen Operatoren
informieren, etc.
Aus der WO 96/42163 ist es bekannt geworden, Nachrichten ei
nes ersten Teilnehmers als gesprochene Nachricht oder als ge
schriebene Kurznachricht in einem Amt zu hinterlegen, falls
dieser erste Teilnehmer einen gerufenen zweiten Teilnehmer
nicht erreichen konnte, da dieser besetzt war oder nicht ab
hob. Der zweite Teilnehmer kann dann diese Nachricht von dem
Amt abrufen bzw. wird sie ihm als Kurznachricht automatisch
übermittelt. In dem Telefonnetz müssen zu diesem Zweck Nach
richtenzentralen eingerichtet werden, in welchen die Nach
richten gespeichert werden können. Mit der Problematik eines
Operatorservice bzw. der Übertragung spezifischer Daten setzt
sich dieses Dokument nicht auseinander.
Die US-A-5,469,504 beschreibt ein Anruf-Verteilersystem mit
einem Hostrechner samt Datenbank, welcher an alle Vermitt
lungsstellen physikalisch angeschlossen ist, und als Vermitt
ler bzw. Übermittler der Daten zwischen den einzelnen Ver
mittlungsstellen dient, an welche Operatoren eines Operator
service angeschlossen sind. Bei diesem System wird zunächst
eine Gesprächsverbindung zu einem Operator über die lokale
Vermittlungsstelle angeboten und, falls der Operator sich für
dieses Gespräch nicht geeignet befindet, wird unter Zuhilfe
nahme des Hostrechners dieses Gespräch zu einem weiteren Ope
rator transferiert, wobei dieser Transfer mit Hilfe eines
speziellen Protokolls, in dem Dokument "Intertandem-Proto
koll" genannt, erfolgt. Dieses Protokoll verwendet ein DTMF-
Verfahren. Der anfallende Aufwand durch Einsatz eines Host
rechners in Verbindung mit dem in dem Dokument beschriebenen
X.25-Schnittstellenprotokoll sowie dem Intertandem-Protokoll,
ist allerdings als nachteilig anzusehen.
Eine Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Verfahren anzu
geben, welches das Laden der genannten spezifischen Informa
tionen, die zentral gespeichert vorliegen wollen, an beliebig
in einem Netz angesiedelte Operatorkonsolen ermöglicht, ohne
dass es aufwändiger Veränderungen bestehender Systeme bedarf.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs genannten
Art gelöst, bei welchen erfindungsgemäß nach dem Anloggen ei
nes Operators an ein fernes Masteramt, in welchem die spezi
fischen Daten für das Operatorservice zentral vorliegen, sei
tens des Koordinationsprozessors des Masteramtes an einen in
einer peripheren Anschlussgruppe eingerichteten, virtuellen
Operator eine Aufforderung gesandt wird, einen Wahlvorgang zu
dem Operator einzuleiten, worauf über einen Gesprächskanal
ein Verbindungsaufbau zu dem Operator durchgeführt und eine
entsprechende Meldung an den Koordinationsprozessor gesandt
wird, die zu übertragenden Daten sodann in dem Masteramt aus
dem Koordinationsprozessor in einem Gruppenprozessor geladen
werden, ausgehend von diesem Gruppenprozessor eine Datenüber
tragungsverbindung in dem Masteramt zu einer peripheren An
schlussgruppe für rasche Datenverbindungen aufgebaut und so
dann die zu übertragenden Daten über eine Datenverbindung an
eine periphere Anschlussgruppe für rasche Datenverbindungen
der Vermittlungsstelle des Operators und von hier innerhalb
der Vermittlungsstelle zu der peripheren Anschlussgruppe des
Operators übertragen werden, und schließlich von dieser peri
pheren Anschlussgruppe aus die zu übertragenden Daten an den
Operator gesandt werden.
Dank der Erfindung können Operatoren, die auch an unter
schiedliche Vermittlungsstellen eines Kommunikationsnetzes
angeschlossen sind, spezifische, zentral verwaltete Daten erhalten,
wobei sich dieses Laden von Daten nicht notwendiger
weise auf die Initialisierungsphase beim Anloggen beschränken
muss.
Es ist zweckmäßig, wenn die zu übertragenden Daten von der
peripheren Anschlussgruppe über einen Datenkanal an den Ope
rator gesandt werden, wobei dies die übliche und vorausset
zungsgemäß in dem Netz auch vorhandene Möglichkeit zur Daten
übertragung darstellt.
Da aber andererseits gemäß der Erfindung eine Gesprächsver
bindung aufgebaut wird, kann es auch sinnvoll sein, wenn die
zu übertragenden Daten mit Hilfe eines Data-Link-Programmes
über den aufgebauten Gesprächskanal übertragen werden.
Zur Berücksichtigung der Dynamik und der Ressourcen des Grup
penprozessors des Masteramts ist es angezeigt, wenn die Daten
aus dem Koordinationsprozessor des Masteramtes über eine be
stehende Data-Link-Schnittstelle in Blöcken begrenzter Größe
in den Gruppenprozessor geladen werden.
Die Erfindung eignet sich besonders zur Anwendung in einem
ISDN-Netz, wobei der Datenkanal der D-Kanal und die Ge
sprächskanäle B-Kanäle sind. Dabei wird dann die Zwischen
amtssignalisierung mit Vorteil eine ISUP-Signalisierung sein.
Die Aufgabe der Erfindung wird auch mit einem Telekommunika
tionsnetz der eingangs angegebenen Art gelöst, bei welchem
erfindungsgemäß in einer peripheren Anschlussgruppe einer als
Masteramt dienenden Vermittlungsstelle ein virtueller Opera
tor eingerichtet und zum Übertragen von Daten aus dem Koordi
nationsprozessor des Masteramtes an einen Operator des Opera
torservices vorgesehen ist, der Koordinationsprozessor des
Masteramtes dazu eingerichtet ist, an den virtuellen Operator
eine Aufforderung zu senden, einen Wahlvorgang zu dem Opera
tor einzuleiten, so dass die zu übertragenden Daten nach Auf
bau einer Datenübertragungsverbindung innerhalb des Masteramtes
über eine periphere Anschlussgruppe für rasche Datenver
bindungen des Masteramtes an eine ebensolche Anschlussgruppe
der Vermittlungsstelle des Operators gesandt und von dieser
Vermittlungsstelle an den Operator übertragen werden können.
Die damit erzielbaren Vorteile sowie jene, die im Zusammen
hang mit den Merkmalen der abhängigen Ansprüche 8 bis 12 ste
hen, entsprechen den in Verbindung mit dem Verfahren und der
Erfindung genannten.
Die Erfindung samt weiterer Vorteile ist im folgenden anhand
einer beispielsweisen Ausführungsform unter Zuhilfenahme der
Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in ihrer einzigen Fi
gur den prinzipiellen Aufbau eines Netzes mit zwei darge
stellten Vermittlungsstellen und einem Operatorservice.
In der Figur erkennt man links oben einige Operatoren OP1,
OP2 . . . eines Operatorservice OPS, wobei hier nicht auf die
Hierarchie innerhalb der Operatoren OP1, OP2 . . . eingegangen
wird. Alle Operatoren OP1, OP2 . . . sind neben üblichen Netz
teilnehmern TEI eines Telekommunikationsnetzes NET, im vor
liegenden Fall eines ISDN-Netzes, und daher über eine S0-
Schnittstelle in das Netz eingebunden, d. h. hier je an einem
Netzwerkanschluss NTE angeschlossen.
Eine erste Vermittlungsstelle VS1 des Netzes ist rechts oben
gezeigt, und sie besitzt in bekannter Weise ein Koppelnetz
SNE und daran angeschlossene periphere Anschlussgruppen LTG,
LTC. Zur Steuerung der Vermittlungsstelle VS1, vor allem des
Koppelnetzes SNE, ist ein Koordinationsprozessor COP vorgese
hen. Gleichfalls in bekannter Weise enthält jede periphere
Anschlussgruppe LTG, LTC einen Gruppenprozessor GRP, und an
jede periphere Anschlussgruppe sind bei diesem Ausführungs
beispiel über eine Uk0-Schnittstelle Konzentratoren DLU (Di
gital Line Unit) angeschlossen. Auch jeder dieser Konzentra
toren DLU besitzt mehrere Eingänge für die bereits vorhin ge
nannten Netzwerkanschlüsse. Bei größeren Vermittlungsstellen
können an ein Koppelnetz SNE bis zu 512 periphere Anschluss
gruppen LTG (Line Trunk Group), LTC angeschlossen sein, und
an jede Anschlussgruppe LTG sind üblicherweise zwei Kon
zentratoren DLU angeschlossen. In bekannter Weise enthalten
die peripheren Anschlussgruppen LTG, LTC auch einen sogenann
ten Group Switch GSI.
In einer peripheren Anschlussgruppe LTG, LTC laufen verschie
dene Programme ab, die von dem Gruppenprozessor GRP unter
stützt werden, z. B. erfolgt hier der größte Teil des Verbin
dungsaufbaues, die Signalisierung, der Codeempfang, etc. Im
allgemeinen werden 70% des Verbindungsaufbaues in den peri
pheren Anschlussgruppen durchgeführt, wogegen dem Koordinati
onsprozessor COP vor allem Routingaufgaben zukommen.
Zu der Vermittlungsstelle gehört weiters ein "Operation and
Maintenance System" OMS mit einem "Operation and Maintenance
Terminal" OMT, an dem Überwachungspersonal den Zustand der
Vermittlungsstelle ständig beobachten und Fehler erkennen
kann.
Die Operatoren OP1, OP2 . . . des Operatorservice OPS besitzen
üblicherweise Arbeitsplätze mit Personalcomputern, die ISDN-
Karten und spezielle Software sowie Sprechgarnituren für die
Operatoren enthalten. Seitens dieser Operatoren OP1, OP2, . . .
können Nachrichten an die Vermittlungsstelle, vor allem an
die peripheren Anschlussgruppen LTG gesandt werden, wobei
diese Nachrichten im Gruppenprozessor GRP verarbeitet werden
und zu entsprechenden weiteren Maßnahmen, z. B. einem Verbin
dungsaufbau führen. Die Meldungen werden in einer Punkt-zu-
Punkt-Konfiguration bei daueraktiver Schicht 2 und in einem
ISDN-Netz im D-Kanal gesendet.
In der Zeichnung rechts unten ist eine weitere dem Netz NET
angehörige Vermittlungsstelle VS2 eingezeichnet, deren Aufbau
prinzipiell der ersten Vermittlungsstelle VS1 entspricht,
doch dient die zweite Vermittlungsstelle VS2 als Masteramt
des Operatorservices. Natürlich können in Abhängigkeit von
der Größe des Netzes noch viele andere, hier nicht einge
zeichnete Vermittlungsstellen vorhanden sein.
Jede Vermittlungsstelle VS1, VS2 besitzt eine besondere peri
phere Anschlussgruppe LTC für rasche Datenverbindungen, die
im Rahmen der Zwischenamtsignalisierung, z. B. der ISUP-
Signalisierung (siehe z. B. P. Bocker, ISDN - Digitale Netze
für Sprach-, Text-, Daten-, Video- und Multimediakommunikati
on, 4. Auflage, Springer, Abschnitt 6. 2. 9, "Zwischenamts
signalisierung"), den Datenaustausch mit anderen ebensolchen
Anschlussgruppen über rasche Datenverbindungen, z. B. Lichtfa
serleitungen, ermöglicht.
Im vorliegenden Fall mögen sich jene Daten, welche in die
Konsolen der Operatoren OP1, OP2, . . . geladen werden sollen, in
dem fernen Amt, d. h. der Vermittlungsstelle VS2, nämlich in
deren Koordinationsprozessor COP befinden. Um nun die genann
ten, für den Operatorservice spezifischen Daten, die z. B. aus 1
Tabellen für die Funktion der Konsole, etc. bestehen, an den
Operator OP1 zu senden, sieht die Erfindung ein im folgenden
näher beschriebenes Verfahren vor.
Zunächst meldet sich der Operator OP1 mit einem Passwort und
einer ID-Nummer an der fernen Vermittlungsstelle VS2, dem
Masteramt, an (anloggen), was jedoch nicht Gegenstand der
vorliegenden Erfindung ist. Im Prinzip wird nach dem Anloggen
des Operators OP1 an der fernen Vermittlungsstelle VS2, sei
tens des Koordinationsprozessors COP des Masteramtes VS2 eine
Aufforderung an einen virtuellen Operator VOP gesandt, einen
Wahlvorgang zu dem Operator OP1 einzuleiten. Ein solcher vir
tueller Operator, der in einer peripheren Anschlussgruppe LTG
eingerichtet ist, wird seitens des Koordinationsprozessors
COP benötigt, um eine Gesprächsverbindung aufbauen zu können.
Tatsächlich wird dann, ausgehend von dem virtuellen Operator
VOP ein Verbindungsaufbau über einen Gesprächskanal, hier ei
nem B-Kanal, zu dem Operator OP1 durchgeführt, und nach dem
erfolgreichen Verbindungsaufbau wird der Koordinationsprozes
sor COP über den Gesprächszustand informiert bzw. bei einem
Verbindungsabbruch ebenfalls benachrichtigt.
Danach initiiert der entsprechende Programmteil bei erfolg
reichem Aufbau einer Verbindung eine Data-Link-Verbindung von
einem PC oder dergleichen zu dem Koordinationsprozessor, wo
bei eine entsprechende Identifikation dieser neuen Verbin
dungsart, die man auch als "Fern-Down-Loading"-Verbindung be
zeichnen könnte, verwendet wird. Die Daten werden nun beispiels
weise in Blöcken zu vier kbyte von den Koordinationsprozessor
mittels des bestehenden Data-Link-Interface in einen Gruppen
prozessor GRP geladen. Nun wird, von diesem Gruppenprozessor
GRP ausgehend, eine Datenübertragungsverbindung RIN (Report
Interface) in dem Masteramt VS2 zu einer peripheren An
schlussgruppe LTC aufgebaut. Diese Anschlussgruppe LTC dient
für rasche Datenverbindungen zu anderen Ämtern, wobei die zu
übertragenden Daten nun über eine rasche Datenverbindung,
z. B. ein Lichtleiterkabel, an eine entsprechende periphere
Anschlussgruppe LTC der Vermittlungsstelle VS1 des Teilneh
mers OP1 übertragen werden, von hier innerhalb der Vermitt
lungsstelle VS1 zu der peripheren Anschlussgruppe LTG des
Teilnehmers, und schließlich werden von dieser peripheren An
schlussgruppe LTG aus die zu übertragenden Daten an den Ope
rator OP1 gesandt und dort geladen. Die Übertragung von der
peripheren Anschlussgruppe LTG des Operators OP1 zu diesem
erfolgt über einen D-Kanal, in dem ein Data-Link zur Konsole
aufgebaut wird. Es ist jedoch auch möglich, die weiteren Da
ten über eine B-Kanal-Verbindung in die Konsole zu laden, wo
zu ein entsprechendes Datenübertragungsprotokoll für die Be
nützung des B-Kanals als Datentransportmedium verwendet wer
den muss. Nach Übertragung sämtlicher Daten wird die Data-
Link-Verbindung abgebaut und schließlich wird auch der beste
hende Ruf zwischen dem Operator OP1 und dem virtuellen Opera
tor von der Konsole aus abgebaut.
Es ist anzumerken, dass das Laden von Daten nicht notwendi
gerweise seinen Ausgangspunkt in einer Anforderung des Opera
tors OP1 haben muss, sondern eine Verbindung von dem Maste
ramt zu dem Operator OP1 kann auch auf Aufforderung des Ope
ratorservices unter Zuhilfenahme des virtuellen Operators VOP
erfolgen. Natürlich setzt all dieses voraus, dass dem Maste
ramt VS2 die Rufnummern der entsprechenden Operatoren OP1,
OP2, . . . bekannt sind. Dabei ist der Rufaufbau zur Adressierung
notwendig, und die Daten können dann, wie bereits erwähnt,
entweder über den D-Kanal mit 16 kbit/s bei ISDN oder auch ü
ber einen B-Kanal mit noch höhere Geschwindigkeit, nämlich
64 kbit/s bei ISDN, gesandt werden. Die Erfindung ermöglicht
daher eine wesentliche Erweiterung eines Operatorservice, da
nun dieses in ein großes Netz mit einer Vielzahl von Vermitt
lungsstellen (in der Zeichnung sind zur Vereinfachung nur
zwei gezeigt) eingebunden werden kann, und dennoch eine zent
rale und übersichtliche Verwaltung möglich ist. Die in die
Konsole geladenen Daten ermöglichen auch die Berücksichtigung
der eingangs erwähnten Hierarchie im Operatorservice, sodass
höher gestellte Operatoren bevorzugte Daten erhalten können,
die nicht allen Operatoren zur Verfügung stehen sollen.
Claims (12)
1. Verfahren zum Übertragen von Daten an Operatoren (OP1,
OP2, . . .) eines Telekommunikationsnetzes (NET), die Mitglieder
eines Operatorservice (OPS) sind, wobei die Daten für das O
peratorservice spezifisch sind, und für jede Verbindung zu
mindest ein Datenkanal sowie zumindest ein Gesprächskanal zur
Verfügung steht,
dadurch gekennzeichnet,
dass nach dem Anloggen eines Operators (OP1) an ein fernes
Masteramt (VS2), in welchem die spezifischen Daten für das
Operatorservice zentral vorliegen, seitens des Koordinations
prozessors (COP) des Masteramtes (VS2) an einen in einer pe
ripheren Anschlussgruppe (LTB) eingerichteten virtuellen Ope
rator (VOP) eine Aufforderung gesandt wird, einen Wahlvorgang
zu dem Operator (OP1) einzuleiten, worauf über einen Ge
sprächskanal ein Verbindungsaufbau zu dem Operator durchge
führt und eine entsprechende Meldung an den Koordinationspro
zessor gesandt wird, die zu übertragenden Daten sodann in dem
Masteramt aus dem Koordinationsprozessor (CP2) in einen Grup
penprozessor (GRP) geladen werden, ausgehend von diesem Grup
penprozessor (GRP) eine Datenübertragungsverbindung (RIN) in
dem Masteramt (VS2) zu einer peripheren Anschlussgruppe (LTC)
für rasche Datenverbindungen aufgebaut wird, und sodann die
zu übertragenden Daten über eine Datenverbindung an eine pe
riphere Anschlussgruppe (LTC) für rasche Datenverbindungen
der Vermittlungsstelle (VS1) des Teilnehmers (OP1) und von
hier innerhalb der Vermittlungsstelle (VS1) zu der peripheren
Anschlussgruppe (LTG) des Operators (OP1) übertragen werden,
und schließlich von dieser peripheren Anschlussgruppe (LTG)
aus die zu übertragenden Daten an den Operator (OP1) gesandt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die zu übertragenden
Daten von der peripheren Anschlussgruppe (LTG) über einen von
dem Gesprächskanal verschiedenen Datenkanal an den Operator
(OP1) gesandt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die zu übertragenden
Daten mit Hilfe eines Data-Link-Programmes über den aufgebau
ten Gesprächskanal übertragen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Daten aus dem Ko
ordinationsprozessor (COP) des Masteramtes (VS2) über eine
bestehende Data-Link-Schnittstelle in Blöcken begrenzter Grö
ße in den Gruppenprozessors (GRP) geladen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
bei welchem das Kommunikationsnetz (NET) ein ISDN-Netz ist,
der Datenkanal, der D-Kanal und die Gesprächskanäle B-Kanäle
sind.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenamtsigna
lisierung eine ISUP-Signalisierung ist.
7. Telekommunikationsnetz (NET) mit mehreren Vermittlungs
stellen (VS1, VS2), bei welchem an zumindest eine Vermitt
lungsstelle Operatoren (OP1, OP2, . . .) angeschlossen sind, welche
Mitglieder eines Operatorservices (OPS) sind, und jede Ver
mittlungsstelle zumindest einen Koordinationsprozessor (COP)
sowie periphere Anschlussgruppen (LTG) mit einem Gruppenpro
zessor (GRP) für die Teilnehmer besitzt,
dadurch gekennzeichnet,
dass in einer peripheren Anschlussgruppe (LTG) einer als
Masteramt dienenden Vermittlungsstelle (VS2) ein virtueller
Operator (VOP) eingerichtet und zum Übertragen von Daten aus
dem Koordinationsprozessor (COP) des Masteramtes (VS2) an ei
nen Operator (OP1) des Operatorservices vorgesehen ist, der
Koordinationsprozessor (COP) des Masteramtes (VS2) dazu ein
gerichtet ist, an den virtuellen Operator (VOP) eine Aufforderung
zu senden, einen Wahlvorgang zu dem Operator (OP1)
einzuleiten, sodass die zu übertragenden Daten nach Aufbau
einer Datenübertragungsverbindung (RIN) innerhalb des Maste
ramtes (VS2) über eine periphere Anschlussgruppe (LTC) für
rasche Datenverbindungen des Masteramtes (VS2) an eine eben
solche Anschlussgruppe (LTC) der Vermittlungsstelle (VS1) des
Operators (OP1) gesandt und von dieser Vermittlungsstelle
(VS1) an den Operator (OP1) übertragen werden können.
8. Telekommunikationsnetz nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass zur Übertragung der
Daten von der peripheren Anschlussgruppe (LTG) an den Opera
tor (OP1) ein von dem Gesprächskanal verschiedener Datenkanal
vorgesehen ist.
9. Telekommunikationsnetz nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, dass für die Übertragung
der Daten über den aufgebauten Gesprächskanal ein Data-Link-
Programm vorgesehen ist.
10. Telekommunikationsnetz nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass zum Laden der Daten
aus dem Koordinationsprozessor (COP) des Masteramtes (VS2) in
Blöcken eine Data-Link-Schnittstelle vorgesehen ist.
11. Telekommunikationsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass es ein ISDN-Netz ist
und der Datenkanal, der D-Kanal und die Gesprächskanäle B-
Kanäle sind.
12. Telekommunikationsnetz nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenamtssigna
lisierung eine ISUP-Signalisierung ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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