DE10010406A1 - Verfahren und Anlage zur zweistufigen Sichtung körnigen Gutes - Google Patents

Verfahren und Anlage zur zweistufigen Sichtung körnigen Gutes

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/08Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating
    • B02C23/14Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating with more than one separator

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Abstract

Um die zweistufige Sichtung eines körnigen Gutes, insbesondere eines Zementmahlgutes in zwei hintereinander geschalteten Sichtern (S1 und S2) so weiter zu entwickeln, dass mit einfachen Mitteln das Trennverhalten bzw. die Trennwirkung und damit die Kornverteilung des aus dem zweiten Sichter kommenden Feingutes (F2), das ist in der Regel das Fertiggut, verändert werden können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das Grobgut (G2) des zweiten Sichters (S2) teilweise oder vollständig über Leitung bzw. Transporteinrichtung (11) diesem zweiten Sichter (S2) wieder aufgegeben wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum zweistufigen Sichten eines körnigen Gutes, das in einem ersten Sichter in ein erstes Grobgut und ein erstes Feingut getrennt wird, welch letzteres in einem zweiten Sichter in ein zweites Grobgut und ein zweites Feingut getrennt wird. Außerdem betrifft die Erfindung eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
Aus der DE-A-195 26 040 ist eine zweistufige Sichtung eines körni­ gen Gutes bekannt, nämlich eines in einer Mühle erzeugten Zement­ mahlgutes, das in einem ersten Sichter in ein erstes Grobgut und ein erstes Feingut klassiert wird, welch letzteres in einem zweiten Sichter in ein zweites Grobgut und ein zweites Feingut, das ist der fertig feine Zement, klassiert wird. Das Grobgut aus dem ersten Sichter wird im Kreislauf zur Mühle zurückgeführt, die eine Gutbett-Walzenmühle, eine Rollenmühle, eine Ringmühle oder auch eine andere Zerkleine­ rungsmaschine sein kann. Das zweite Grobgut aus dem zweiten Sichter wird zum Guteinlauf des ersten Sichters zurückgeführt. Je­ denfalls erhält der zweite Sichter maximal nur diejenige Menge an Feingut aus dem ersten Sichter, die je nach Kornverteilung des Frischgutes und Einstellung der Trenngrenze des ersten Sichters als Feingut und damit als Aufgabegut für den zweiten Sichter übrig geblieben ist, d. h. es sind für den zweiten Sichter Betriebszustände nicht ausgeschlossen, bei denen der zweite Sichter z. B. zu wenig Feingut aus dem ersten Sichter als Aufgabegut erhält und die Aufga­ begutbeladung des zweiten Sichters dadurch so weit abfällt, dass sich im zweiten Sichter eine zu hohe Trennschärfe einstellt, die eine steile Körnungskennlinie bzw. eine enge Korngrößenverteilung zur Folge hat, welche aber zumindest beim Produkt Zement nicht er­ wünscht wäre.
Bei anderen bekannten Anlagen mit zwei hintereinander geschalteten Sichtern, z. B. EP-B-0 650 763, bei denen ein mit einer Mittelgut-/Fein­ gutfraktion beladener Sichtluftstrom aus dem ersten Sichter in einen zweiten Sichter zwecks weiterer Sichtung eingeführt wird, tritt das Problem der nicht passenden Aufgabegutbeladung und damit der nicht passenden Trennschärfe im zweiten Sichter nicht auf, weil dem zweiten Sichter eine eigene Mühle zugeordnet ist, deren Austragsgut ebenfalls in den zweiten Sichter aufgegeben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zweistufige Sichtung eines körnigen Gutes, insbesondere eines Zementmahlgutes in zwei hintereinander geschalteten Sichtern so weiter zu entwickeln, dass mit einfachen Mitteln das Trennverhalten bzw. die Trennwirkung und damit die Kornverteilung des aus dem zweiten Sicher kommenden Feingutes, das ist in der Regel das Fertiggut, verändert werden kön­ nen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung verfahrensmäßig mit den Maßnahmen des Anspruchs 1 und vorrichtungsmäßig mit den Merk­ malen des Anspruchs 8 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Er­ findung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Charakteristisch für die erfindungsgemäße zweistufige Sichtung eines körnigen Gutes ist, dass das Grobgut aus dem zweiten Sichter nicht wie sonst üblich zum Guteinlauf des ersten Sichters und/oder zur Mühle rezirkuliert wird, sondern das Grobgut aus dem zweiten Sichter wird teilweise oder vollständig im Kreislauf dem zweiten Sichter wie­ der aufgegeben, d. h. durch die Menge des zum zweiten Sichter re­ zirkulierten Grobgutes werden die Aufgabegutbeladung und damit das Trennverhalten des zweiten Sichters so eingestellt, dass von diesem ein zweites Feingut abgezogen werden kann, in der Regel das Fer­ tiggut, das die gewünschte Korngrößenverteilung aufweist. So wird, um die Korngrößenverteilung des zweiten Feingutes (Fertiggutes) zu verbreitern bzw. die Körnungskennlinie flacher einzustellen, die Menge an rezirkuliertem Grobgut aus dem zweiten Sichter erhöht, und umgekehrt. Durch die Rezirkulierung wenigstens eines Teil­ stroms des zweiten Grobgutes aus dem zweiten Sichter zurück in diesen Sichter erhöht sich außerdem die Verweilzeit dieses Gutes im zweiten Sichter, was sich vorteilhaft für die Trocknung feuchten Sichtgutes bei Einsatz von Heißgas als Sichtluft auswirkt.
Die oben beschriebene erfindungsgemäß steuerbare Aufgabegutbe­ ladung des zweiten Sichters kann auch automatisiert werden, indem ein Regeleingriff auf die zum zweiten Sichter rezirkulierte Grobgut­ menge in Abhängigkeit der Kornbandsteilheit des Fertiggutes bzw. der Aufgabegutbeladung des zweiten Sichters erfolgt.
Die Erfindung und deren weitere Merkmale und Vorteile werden an­ hand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs­ beispieles näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt schematisch die zweistufige Sichtung eines kör­ nigen Aufgabegutes A1, bei dem es sich z. B. um gemahlenes Ze­ mentrohmehl, um gemahlenen Zementklinker oder dergl. handeln kann. Das körnige Gut A1 wird zunächst in einem ersten Sichter S1 in ein erstes Grobgut G1 und in ein erstes Feingut F1 getrennt, welch letzteres in einem zweiten Sichter S2 in ein zweites Grobgut G2 und ein zweites Feingut F2, in der Regel das Fertiggut, getrennt wird. Bei der Zementmahlung soll die Blaine-Feinheit des aus dem zweiten Sichter S2 abgezogenen Feingutes F2 z. B. größer 3000 cm2/g betra­ gen.
Im Gutaustrag des zweiten Grobgutes G2 aus dem zweiten Sichter S2 ist ein Gutmengenteiler 10 angeordnet, von dem eine Rezirkula­ tionsleitung bzw. Transporteinrichtung 11 zur Zurückführung wenigs­ tens eines Teilstroms des zweiten Grobgutes G2 zum zweiten Sichter S2 führt, d. h. das Grobgut des zweiten Sichters S2 kann erfin­ dungsgemäß teilweise oder vollständig dem zweiten Sichter S2 wie­ der aufgegeben werden, und zwar z. B. zusammen mit dem Feingut F1 des ersten Sichters S1. Der Feinguttransport vom ersten Sichter S1 zum zweiten Sichter S2 kann entweder pneumatisch mit der Sichtluft oder auch mechanisch erfolgen. Jedenfalls kann durch die rezirkulierte Grobgutmenge 11 aus dem zweiten Grobgut G2 im Sichter S2 die Aufgabegutbeladung und damit das Trennverhalten des Sichters S2 sowie damit verbunden die Kornverteilung des Fer­ tiggutes gezielt beeinflusst werden. Außerdem wird durch die interne Gutrezirkulierung durch den zweiten Sichter S2 die Gutverweilzeit er­ höht, was sich günstig für die Trocknung evtl. feuchten Gutes aus­ wirkt.
Der nicht über Leitung 11 zum zweiten Sichter S2 zurückgeführte Teilstrom 12 des Grobgutes G2 kann ein eigenes Mahlprodukt sein, also etwa ein "Mittelgut"; dieses Gut kann jedoch auch zum ersten Grobgut G1 aus dem ersten Sichter S1 und/oder zur Gutaufgabe zum ersten Sichter S1 und/oder auch zur Mühle im Mahlkreislauf dieses ersten Sichters S1 rezirkuliert werden.
Die Blaine-Feinheit des ersten Feingutes F1 aus dem ersten Sichter S1 kann z. B. größer 800 cm2/g betragen, und die mittlere Blaine- Feinheit des zum zweiten Sichter S2 zurückgeführten Teilstroms 11 des zweiten Grobgutes G2 kann z. B. etwa 500 cm2/g betragen.
Es besteht auch die Möglichkeit, dass dem zweiten Sichter S2 zu­ sätzlich zum ersten Feingut F1 aus dem ersten Sichters S1 und zum rezirkulierten Grobgut 11 ein zusätzliches Aufgabegut A2 aufgegeben wird, wodurch ebenfalls die Aufgabegutbeladung im zweiten Sichter S2 sowie die Kornverteilung des Fertiggutes F2 beeinflusst werden können.

Claims (8)

1. Verfahren zum zweistufigen Sichten eines körnigen Gutes (A1), das in einem ersten Sichter (S1) in ein erstes Grobgut (G1) und ein erstes Feingut (F1) getrennt wird, welch letzteres in einem zweiten Sichter (S2) in ein zweites Grobgut (G2) und ein zweites Feingut (F2) getrennt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Grobgut (G2) aus dem zweiten Sichter (S2) wenigstens zum Teil in diesen zweiten Sichter wieder zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht zum zweiten Sichter (S2) zu­ rückgeführte Teilstrom (12) des zweiten Grobgutes (G2) zum ersten Grobgut (G1) aus dem ersten Sichter (S1) und/oder zur Gutaufgabe zum ersten Sichter (S1) und/oder zur Mühle im Mahlkreislauf des ersten Sichters (S1) rezirkuliert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blaine-Feinheit des ersten Fein­ gutes (F1) aus dem ersten Sichter (S1) größer 800 cm2/g beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Blaine-Feinheit des zum zweiten Sichter (S2) zurückgeführten Teilstroms (11) des zweiten Grobgutes (G2) größer etwa 500 cm2/g beträgt.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Blaine-Feinheit des zweiten Fein­ gutes (F2) aus dem zweiten Sichter (S2) auf größer etwa 3000 cm2/g eingestellt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem zweiten Sichter (S2) zusätzlich zum ersten Feingut (F1) aus dem ersten Sichter (S1) und zum rezir­ kulierten Grobgut (11) ein zusätzliches Aufgabegut (A2) aufgegeben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Sichter (S2) oder beide Sichter zur Trocknung des Sichtgutes mit Heißgas bzw. zur Kühlung von Heißgut mit Kühlgas beaufschlagt werden.
8. Anlage zur Sichtung eines körnigen Gutes, mit zwei hintereinan­ der geschalteten Sichtern (S1, S2), die über eine Leitung bzw. Trans­ porteinrichtung für das Feingut (F1) aus dem ersten Sichter (S1) zum zweiten Sichter (S2) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Gutaustrag des zweiten Grobgutes (G2) aus dem zweiten Sichter (S2) ein Gutmengenteiler (10) ange­ ordnet ist, von dem eine Rezirkulationsleitung bzw. Transporteinrich­ tung (11) zur Zurückführung wenigstens eines Teilstroms des zweiten Grobgutes zum zweiten Sichter (S2) führt.
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