DE10010339A1 - Steckerbrücke - Google Patents
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- H01R24/28—Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
- H01R24/30—Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable with additional earth or shield contacts
Landscapes
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Steckerbrücke mit Kontaktstiften, die eine Grundplatte mit sie in erster geometrischer Gestalt normgerecht umgebender Kontur an Lochstellen in steckernormgerechter Anordnung durchdringen. Hierbei ist vorgesehen, daß die Grundplatte zu einer zweiten geometrischen Gestalt ergänzt ist und der Ergänzungsbereich wenigstens ein Durchgangsloch aufweist, welches zur Durchdringung von einem nicht normgerecht angeordneten Kontaktstift geeignet ist.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steckerbrücke
nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruches.
Trotz der Bemühungen um eine weltweite Globalisierung des
Handels ist es bislang nicht gelungen, eine Normierung der
Netzstecker hinsichtlich der Größe, der Anordnung und der
Ausbildung der elektrischen Kontakte zu erreichen. Stecker
werden üblicherweise hergestellt, indem zunächst die Kontakt
stifte in einer Grundplatte angeordnet werden, danach elek
trische Anschlußleitungen mit den Kontaktstiften vercrimpt
werden und anschließend die vercrimpten Leitungen mit einer
PVC-Masse umspritzt werden, um den Griffkörper zu bilden, in
welchem der Stecker ergriffen und in eine Steckdose gesteckt
werden kann.
Bei der Herstellung von Steckerbrücken muß dabei einerseits
gewährleistet sein, daß in jedem Fall das Heraustreten von
Drähten aus dem Griffkörper sicher vermieden wird, da andern
falls die Gefahr eines tödlichen Stromschlages für den End
verbraucher besteht. Gleichzeitig soll das Netzkabel preis
wert herstellbar sein, was eine entsprechend günstige Her
stellung der Steckerbrücken erfordert.
Während Steckerbrücken für große Länder oder Regionen glei
cher elektrischer Normierung ohne weiteres sehr kostengünstig
hergestellt werden können und auch die Lagerhaltung für Stec
kerbrücken im Vergleich zu den tatsächlich verarbeiteten
Stückzahlen problemfrei möglich ist, gelingt dies nicht mehr
für solche Steckerbrücken, die in kleinen Ländern mit nur ge
ringem Bedarf an elektrischen Geräten verwendet und einge
setzt werden.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Stec
kerbrücke anzugeben, die auch für den Einsatz in Ländern mit
geringen Stückzahlen preiswert produziert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im unabhängigen Anspruch 1 an
gegeben. Bevorzugte Ausführungsformen finden sich in den Un
teransprüchen.
Es wird demnach zunächst eine Steckerbrücke mit Kontaktstif
ten, die eine Grundplatte mit sie in erster geometrischer Ge
stalt normgerecht umgebender Kontur an Lochstellen in stec
kernormgerechter Anordnung durchdringen, vorgeschlagen, bei
welcher die Grundplatte zu einer zweiten geometrischen Ge
stalt ergänzt ist und der Ergänzungsbereich wenigstens ein
Durchgangsloch aufweist, welches zur Durchdringung von einem
nicht normgerecht angeordneten Kontaktstift geeignet ist.
Dabei wurde erkannt, wie es trotz der Vorgabe der geometri
schen Kontur eines Steckers bei den Kontaktstiften in jewei
ligen Normen möglich ist, dennoch eine kostengünstige Her
stellung zu erzielen, nämlich durch die Erweiterung der Au
ssengestalt zur Anpassung an eine zweite Norm, wobei der zu
sätzliche umschlossene Raum verwendet wird, um eine per se
von der ersten Norm abweichende Anordnung zu ermöglichen. Da
bei können einzelne Kontaktstiftstellen gemeinsam bleiben.
Es ist bevorzugt, wenn das Durchgangsloch und zumindest ein
Teil der Lochstellen gemeinsam einer zweiten, von der ersten
abweichende Steckernorm genügen. Dabei wird bevorzugt die
zweite geometrische Gestalt so gewählt sein, wie es zur Er
füllung der zweiten Steckernorm erforderlich ist.
In einer bevorzugten praktischen Ausführungsform stellt die
erste Kontur einen Kreisbogen und die zweite geometrische Ge
stalt einen zumindest im wesentlichen vollständigen Kreis
dar. In diesem Fall kann die erste Norm eine in Dänemark und
die zweite eine in Israel gültige Norm sein; einschlägig sind
hierbei die Norm DK/SR 107-2-D1 in Dänemark und 1142/T
(250X34) in Israel.
Es ist möglich, über den Kontaktstiften, wie typischerweise
wie im Stand der Technik per se bekannt, mit den Anschlußlei
tungen vercrimpt werden, eine Einführhilfe vorzusehen. Dabei
ist eine Einführhilfe bevorzugt, die Einführtrichter über al
len der für beide Normen erforderlichen Löcher aufweist. Dies
verringert den Bedarf nach unterschiedlichen Teilen und somit
die Lagerhaltungskosten wesentlich. In einer besonders bevor
zugten Variante ist die Einführhilfe als auf der Grundplatte
aufsetzbarer Deckel gebildet. Die Kontaktstifte können mit
dem Deckel an der Grundplatte fixiert werden, was einleuchtenderweise
auch mit einem einführhilfelosen Deckel möglich
ist.
An der Grundplatte sind bevorzugt eine Reihe weiterer Löcher
vorgesehen, um durch diese hindurch Spritzmassendurchtritt
bei der Griffkörperbildung zu ermöglichen.
In einer bevorzugten Variante können dabei zwei Phasenan
schlußkontaktstifte und zusätzlich ein Massekontaktstift für
jede Norm vorgesehen sein, wobei durch geeignete Auslegung
insgesamt lediglich vier Löcher erforderlich sind.
Die Erfindung wird im folgenden nur beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen
Steckers in unterschiedlichen Stadien des Zusam
menbaus;
Fig. 2a-d eine Draufsicht auf verschiedene Grundplatten für
Steckerbrücken gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 verschiedene Ansichten einer Grundplatte gemäß
der vorliegenden Erfindung
Fig. 4 eine Steckerbrücke gemäß der vorliegenden Erfin
dung in verschiedenen Varianten.
Nach Fig. 1 umfaßt eine allgemein mit 1 bezeichnete Stecker
brücke 1 eine Grundplatte 2, in welcher Löcher 3 vorgesehen
sind, durch welche eine Reihe von zumindest oben hohlen Kon
taktstiften 4 treten, die in den Löchern 3 formschlüssig ein
gepaßt sind. Über den Kontaktstiften 4 ist ein Deckel 5 vor
gesehen, der eine Einführhilfe 6 für mit den Kontaktstiften
zu vercrimpende Kabelenden aufweist. Die Grundplatte 2 und
der Deckel 5 sind aus einem geeigneten Kunststoff herge
stellt.
Die Grundplatte 2 weist einen Rand 7 und Paßkonturen 8 zum
formschlüssigen Eingriff mit korrespondierenden Gestaltungen
im Deckel 5 auf.
Die Löcher 3 in Grundplatte 2 umfassen einerseits solche Lö
cher 3a, die zur Aufnahme von Kontaktstiften 4 bemaßt und an
geordnet sind und weitere Löcher 3b, die für den Durchtritt
von Griffkörpervergußmasse ausgelegt und vorgesehen sind, um
so eine feste Verbindung der flächigen Grundplatte mit der
Griffkörpervergußmasse zu erzielen.
Die Kontaktstifte 4 sind in einem Teil der Löcher 3a angeord
net, und zwar so, daß einer spezifischen Steckernorm genügt
wird.
Fig. 2 veranschaulicht dabei verschiedene Anordnungen von
Durchgangslöchern in einer Grundplatte 2, die kreisförmig
ist, also einen Vollkreis bildet und demgemäß eine Kreiskon
tur 9 definiert.
Fig. 2a zeigt eine Steckerbrücke 1 für einen Stecker gemäß
der israelischen Norm 1142/T (250X34), bei welcher für Phase-
und Massekontakte drei im Winkel zueinander stehende abge
flachte Kontaktstifte (nicht gezeigt) vorgesehen sind, die
durch an die Abflachung angepaßte Löcher 3c, 3d, 3e treten.
Die Steckerbrückengrundplatte besitzt ein weiteres Durch
gangsloch 3f zur Durchführung eines weiteren Kontaktstiftes,
der nach der genannten israelischen Norm nicht vorgesehen
ist. Das nach der genannten israelischen Norm nicht erforder
liche Loch ist daher schraffiert gezeichnet.
Fig. 2b-2c zeigen verschiedene Anordnungen einer Grundplatte
2 für Steckerbrücken in Dänemark. Dänische Stecker und damit
die zu ihrer Herstellung zu verwendenden Steckerbrückengrund
platten unterscheiden sich in ihrer Gestaltung je nach Ver
wendungszweck normgemäß geringfügig voneinander, abhängig da
von, ob sie für Büromaschineneinsatz und Computer (Fig. 2b),
für medizinische und andere Geräte in Krankenhäusern (Fig.
2c) oder zum anderweitigen Einsatz (Fig. 2d) bestimmt sind.
Gemein ist den verschiedenen dänischen Steckern und damit
auch den zugehörigen Grundplatten zunächst, daß sie für Masse
und die beiden Phasenanschlüsse drei Kontaktstifte besitzen,
die an den jeweils gleichen Stellen angeordnet sind, also
durch Löcher an den gleichen Lochstellen 3f, 3g, 3h treten.
Die drei Kontaktstifte sind dabei innerhalb einer Grundfläche
angeordnet, die bei typischen dänischen Steckern eine kreis
bogenförmige Kontur 10 besitzt, wobei die Kreisbogenenden
11a, b durch eine Sehne 12 verbunden sind.
Die einzelnen Varianten der verschiedenen dänischen Stecker
und damit die zu ihrer Herstellung zu verwendenden Stecker
brückengrundplatten 2 unterscheiden sich nun normgemäß darin,
ob die Phasenanschlüsse mit runden oder abgeflachten Kontakt
stiften realisiert sind und wie bei jenen Steckern mit abge
flachten Kontaktstiften die Abflachung orientiert ist.
Der Stecker für Büromaschineneinsatz und Computer (Fig. 2b)
trägt dabei zwei abgeflachte, parallel zueinander stehende
und im Winkel zum Radius ausgerichtete Kontaktstifte, was mit
einer entsprechenden Ausbildung der Löcher 3g, 3h in den
Steckerbrückengrundplatten 2 einhergeht, in welche die Kon
taktstifte formschlüssig eingepaßt sind.
Die Stecker für medizinische und andere Geräte tragen einen
runden und einen abgeflachten Kontaktstift, wobei die Abfla
chung des Kontaktstiftes allgemein parallel zum Radius des
Kreisbogens verläuft. Entsprechend der Ausrichtung der Kon
taktstifte sind die Löcher 3g', 3h' in der zugehörigen Stec
kerbrückengrundplatte 2 für die formschlüssige Aufnahme der
jeweiligen Kontaktstifte ausgerichtet und angeordnet.
Die Stecker zum anderweitigen Gebrauch, deren zugehörige
Steckerbrückengrundplatte 2 in Fig. 2d gezeigt ist, weisen
hingegen zwei runde Phasenanschlußstifte 3g", 3h" auf, was
sich an der entsprechenden Steckerbrückengrundplatte 2 wider
spiegelt.
Der Vergleich der Zeichnungen 2a bis 2d zeigt, daß die Löcher
3c bis 3h als Durchgangslöcher 3a an praktisch denselben Po
sitionen auf der Grundplatte angeordnet sind.
Wie diskutiert, weist der typische dänische Stecker nun eine
einseitig abgeflachte Kreisbogenkontur auf, so daß der
schraffiert gezeichnete Bereich fehlt. Um diesen wird nun die
Grundplatte erfindungsgemäß erweitert, um so die Kreisbogen
kontur des üblichen dänischen Steckers zu einem Vollkreis zu
ergänzen. Dabei ergibt sich ein Stecker bzw. eine Stecker
brücke, die einen zugleich in Israel gebräuchlichen Durchmes
ser besitzt.
Die Einführhilfe 6 am Deckel 5 weist über allen vier Positio
nen, an denen durch Steckerbrückengrundplatten 2 der Fig. 2a
bis 2d Kontaktstifte 4 treten können, Einführtrichter 13 auf,
die auf einem im Randbereich der Deckelplatte fußenden Brüc
kenkreuz 14 angeordnet sind (Fig. 1) Dabei sind für jeden der
vier gezeigten Varianten jeweils nur drei dieser Einführt
richter erforderlich und in Benutzung, während der vierte
Einführtrichter unbenutzt bleibt.
Die erfindungsgemäßen Steckerbrücken werden hergestellt wie
folgt:
Zunächst wird eine mehrteilige Spritzgußform hergestellt, die
aus einer Grundform besteht, welche näherungsweise zu dem in
Fig. 3 gezeigten Spritzergebnis führt und bei welcher an den
für die Kontaktstifte bestimmten Lochpositionen wechselbare
Einsätze vorgesehen sind. Diese Einsätze sind für das Sprit
zen von Durchgängen 3c bis 3h für die jeweiligen Kontaktstif
te vorgesehen.
Weiter wird eine Spritzgußform für den Deckel 5 hergestellt.
Zur Fertigung eines beliebigen der vier in Fig. 2a-d gezeig
ten Formen muß nun nurmehr die richtige Kombination an Ein
sätzen gewählt werden, ohne daß für jede der Varianten eine
eigene Spritzgußform benötigt wird und obwohl die in Fig. 2a
gezeigte Steckerbrückengrundplatte 2 für eine gänzlich andere
Norm bestimmt ist als die Steckerbrückengrundplatten 2 nach
Fig. 2b bis 2d.
Es werden dann die jeweiligen Teile gespritzt und die Kon
taktstifte bereitgestellt. Nach dem Zusammenbau der Einzel
teile sind die Steckerbrücken für die Weiter-Verarbeitung be
reit. Bei Einführung der Kabelenden in die Kontaktstiftöff
nungen wird durch die Einführtrichter gewährleistet, daß alle
Drähte der Zuleitungen in die Kontaktstifte hinein gelangen.
Es kann dann die Vercrimpung der eingeführten Kabelenden er
folgen, was aufgrund des großen Brückenkreuzes und des damit
großen Freiraumes problemfrei möglich ist. Nachfolgend er
folgt die Umhüllung der vercrimpten Anschlüsse mit der den
Griffkörper bildenden Vergußmasse, wobei die Verbindung mit
der Steckerbrücke aufgrund des Hindurchtretens der Masse
durch die dafür vorgesehenen Zusatzlöcher und das zumindest
eine ungenutzte der Kontaktstiftlöcher besonders fest und
dauerhaft ist.
Fig. 4 zeigt am Beispiel einer im Schnitt und einer Seitenan
sicht gezeigten Steckerbrücke nach israelischer Norm, deren
Grundplatte 2 gleichfalls abgebildet ist, daß auch ein Deckel
5a verwendet werden kann, der keinen Einführtrichter besitzt
(Fig. 4a). Weiter zeigen die Fig. 4b und 4c, daß die erfind
nungsgemäße Steckerbrücke nach Bedarf sowohl mit als auch oh
ne Masseanschluß verwendbar ist.
Claims (10)
1. Steckerbrücke mit Kontaktstiften, die eine Grundplatte
mit sie in erster geometrischer Gestalt normgerecht umge
bender Kontur an Lochstellen in steckernormgerechter An
ordnung durchdringen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundplatte zu einer zweiten geometrischen Gestalt er
gänzt ist und der Ergänzungsbereich wenigstens ein Durch
gangsloch aufweist, welches zur Durchdringung von einem
nicht normgerecht angeordneten Kontaktstift geeignet ist.
2. Steckerbrücke nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Kontur einen Kreisbogen und
die zweite geometrische Gestalt einen zumindest im we
sentlichen vollständigen Kreis darstellt.
3. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangsloch zur Erfüllung
einer zweiten Steckernorm gemeinsam mit zumindest
einem Teil der Lochstellen angeordnet ist.
4. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite geometrische Ge
stalt zur Erfüllung der zweiten Steckernorm geeignet ist.
5. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Einführhilfe vorgesehen
ist, die Einführtrichter über allen der für beide Normen
erforderlichen Löcher aufweist.
6. Steckerbrücke nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Norm eine in Dänemark und
die zweite eine in Israel gültige Norm ist.
7. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einführhilfe als auf der
Grundplatte aufsetzbarer Deckel gebildet ist.
8. Steckerbrücke nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte zwischen Grundplat
te und Deckel angeordnet sind.
9. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte weitere
Löcher für Spritzmassendurchtritt vorgesehen sind.
10. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Phasenanschlußkontakt
stifte und ein Massekontaktstift vorgesehen sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10010339A DE10010339A1 (de) | 2000-03-06 | 2000-03-06 | Steckerbrücke |
DK200100191A DK200100191A (da) | 2000-03-06 | 2001-02-06 | Stik-bro |
IL14178401A IL141784A0 (en) | 2000-03-06 | 2001-03-04 | Plug bridge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10010339A DE10010339A1 (de) | 2000-03-06 | 2000-03-06 | Steckerbrücke |
Publications (1)
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DE10010339A1 true DE10010339A1 (de) | 2001-09-13 |
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ID=7633343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10010339A Withdrawn DE10010339A1 (de) | 2000-03-06 | 2000-03-06 | Steckerbrücke |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10010339A1 (de) |
DK (1) | DK200100191A (de) |
IL (1) | IL141784A0 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004008587A1 (en) * | 2002-07-17 | 2004-01-22 | Tyco Electronics Pty. Ltd | Improved plug assembly and plug pin |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4222651C2 (de) * | 1992-07-10 | 1994-11-17 | Taller Gmbh | Steckerbrücke für einen elektrischen Kontaktstecker |
DE29701285U1 (de) * | 1996-12-30 | 1997-03-13 | Chou, Chin Wen, Taipeh/T'ai-pei | Mit Steckdosen kompatibler Stecker |
-
2000
- 2000-03-06 DE DE10010339A patent/DE10010339A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-02-06 DK DK200100191A patent/DK200100191A/da not_active Application Discontinuation
- 2001-03-04 IL IL14178401A patent/IL141784A0/xx unknown
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WO2004008587A1 (en) * | 2002-07-17 | 2004-01-22 | Tyco Electronics Pty. Ltd | Improved plug assembly and plug pin |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK200100191A (da) | 2001-09-07 |
IL141784A0 (en) | 2002-03-10 |
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