DE10010339A1 - Steckerbrücke - Google Patents

Steckerbrücke

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Steckerbrücke mit Kontaktstiften, die eine Grundplatte mit sie in erster geometrischer Gestalt normgerecht umgebender Kontur an Lochstellen in steckernormgerechter Anordnung durchdringen. Hierbei ist vorgesehen, daß die Grundplatte zu einer zweiten geometrischen Gestalt ergänzt ist und der Ergänzungsbereich wenigstens ein Durchgangsloch aufweist, welches zur Durchdringung von einem nicht normgerecht angeordneten Kontaktstift geeignet ist.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steckerbrücke nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruches.
Trotz der Bemühungen um eine weltweite Globalisierung des Handels ist es bislang nicht gelungen, eine Normierung der Netzstecker hinsichtlich der Größe, der Anordnung und der Ausbildung der elektrischen Kontakte zu erreichen. Stecker werden üblicherweise hergestellt, indem zunächst die Kontakt­ stifte in einer Grundplatte angeordnet werden, danach elek­ trische Anschlußleitungen mit den Kontaktstiften vercrimpt werden und anschließend die vercrimpten Leitungen mit einer PVC-Masse umspritzt werden, um den Griffkörper zu bilden, in welchem der Stecker ergriffen und in eine Steckdose gesteckt werden kann.
Bei der Herstellung von Steckerbrücken muß dabei einerseits gewährleistet sein, daß in jedem Fall das Heraustreten von Drähten aus dem Griffkörper sicher vermieden wird, da andern­ falls die Gefahr eines tödlichen Stromschlages für den End­ verbraucher besteht. Gleichzeitig soll das Netzkabel preis­ wert herstellbar sein, was eine entsprechend günstige Her­ stellung der Steckerbrücken erfordert.
Während Steckerbrücken für große Länder oder Regionen glei­ cher elektrischer Normierung ohne weiteres sehr kostengünstig hergestellt werden können und auch die Lagerhaltung für Stec­ kerbrücken im Vergleich zu den tatsächlich verarbeiteten Stückzahlen problemfrei möglich ist, gelingt dies nicht mehr für solche Steckerbrücken, die in kleinen Ländern mit nur ge­ ringem Bedarf an elektrischen Geräten verwendet und einge­ setzt werden.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Stec­ kerbrücke anzugeben, die auch für den Einsatz in Ländern mit geringen Stückzahlen preiswert produziert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im unabhängigen Anspruch 1 an­ gegeben. Bevorzugte Ausführungsformen finden sich in den Un­ teransprüchen.
Es wird demnach zunächst eine Steckerbrücke mit Kontaktstif­ ten, die eine Grundplatte mit sie in erster geometrischer Ge­ stalt normgerecht umgebender Kontur an Lochstellen in stec­ kernormgerechter Anordnung durchdringen, vorgeschlagen, bei welcher die Grundplatte zu einer zweiten geometrischen Ge­ stalt ergänzt ist und der Ergänzungsbereich wenigstens ein Durchgangsloch aufweist, welches zur Durchdringung von einem nicht normgerecht angeordneten Kontaktstift geeignet ist.
Dabei wurde erkannt, wie es trotz der Vorgabe der geometri­ schen Kontur eines Steckers bei den Kontaktstiften in jewei­ ligen Normen möglich ist, dennoch eine kostengünstige Her­ stellung zu erzielen, nämlich durch die Erweiterung der Au­ ssengestalt zur Anpassung an eine zweite Norm, wobei der zu­ sätzliche umschlossene Raum verwendet wird, um eine per se von der ersten Norm abweichende Anordnung zu ermöglichen. Da­ bei können einzelne Kontaktstiftstellen gemeinsam bleiben.
Es ist bevorzugt, wenn das Durchgangsloch und zumindest ein Teil der Lochstellen gemeinsam einer zweiten, von der ersten abweichende Steckernorm genügen. Dabei wird bevorzugt die zweite geometrische Gestalt so gewählt sein, wie es zur Er­ füllung der zweiten Steckernorm erforderlich ist.
In einer bevorzugten praktischen Ausführungsform stellt die erste Kontur einen Kreisbogen und die zweite geometrische Ge­ stalt einen zumindest im wesentlichen vollständigen Kreis dar. In diesem Fall kann die erste Norm eine in Dänemark und die zweite eine in Israel gültige Norm sein; einschlägig sind hierbei die Norm DK/SR 107-2-D1 in Dänemark und 1142/T (250X34) in Israel.
Es ist möglich, über den Kontaktstiften, wie typischerweise wie im Stand der Technik per se bekannt, mit den Anschlußlei­ tungen vercrimpt werden, eine Einführhilfe vorzusehen. Dabei ist eine Einführhilfe bevorzugt, die Einführtrichter über al­ len der für beide Normen erforderlichen Löcher aufweist. Dies verringert den Bedarf nach unterschiedlichen Teilen und somit die Lagerhaltungskosten wesentlich. In einer besonders bevor­ zugten Variante ist die Einführhilfe als auf der Grundplatte aufsetzbarer Deckel gebildet. Die Kontaktstifte können mit dem Deckel an der Grundplatte fixiert werden, was einleuchtenderweise auch mit einem einführhilfelosen Deckel möglich ist.
An der Grundplatte sind bevorzugt eine Reihe weiterer Löcher vorgesehen, um durch diese hindurch Spritzmassendurchtritt bei der Griffkörperbildung zu ermöglichen.
In einer bevorzugten Variante können dabei zwei Phasenan­ schlußkontaktstifte und zusätzlich ein Massekontaktstift für jede Norm vorgesehen sein, wobei durch geeignete Auslegung insgesamt lediglich vier Löcher erforderlich sind.
Die Erfindung wird im folgenden nur beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen Steckers in unterschiedlichen Stadien des Zusam­ menbaus;
Fig. 2a-d eine Draufsicht auf verschiedene Grundplatten für Steckerbrücken gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 verschiedene Ansichten einer Grundplatte gemäß der vorliegenden Erfindung
Fig. 4 eine Steckerbrücke gemäß der vorliegenden Erfin­ dung in verschiedenen Varianten.
Nach Fig. 1 umfaßt eine allgemein mit 1 bezeichnete Stecker­ brücke 1 eine Grundplatte 2, in welcher Löcher 3 vorgesehen sind, durch welche eine Reihe von zumindest oben hohlen Kon­ taktstiften 4 treten, die in den Löchern 3 formschlüssig ein­ gepaßt sind. Über den Kontaktstiften 4 ist ein Deckel 5 vor­ gesehen, der eine Einführhilfe 6 für mit den Kontaktstiften zu vercrimpende Kabelenden aufweist. Die Grundplatte 2 und der Deckel 5 sind aus einem geeigneten Kunststoff herge­ stellt.
Die Grundplatte 2 weist einen Rand 7 und Paßkonturen 8 zum formschlüssigen Eingriff mit korrespondierenden Gestaltungen im Deckel 5 auf.
Die Löcher 3 in Grundplatte 2 umfassen einerseits solche Lö­ cher 3a, die zur Aufnahme von Kontaktstiften 4 bemaßt und an­ geordnet sind und weitere Löcher 3b, die für den Durchtritt von Griffkörpervergußmasse ausgelegt und vorgesehen sind, um so eine feste Verbindung der flächigen Grundplatte mit der Griffkörpervergußmasse zu erzielen.
Die Kontaktstifte 4 sind in einem Teil der Löcher 3a angeord­ net, und zwar so, daß einer spezifischen Steckernorm genügt wird.
Fig. 2 veranschaulicht dabei verschiedene Anordnungen von Durchgangslöchern in einer Grundplatte 2, die kreisförmig ist, also einen Vollkreis bildet und demgemäß eine Kreiskon­ tur 9 definiert.
Fig. 2a zeigt eine Steckerbrücke 1 für einen Stecker gemäß der israelischen Norm 1142/T (250X34), bei welcher für Phase- und Massekontakte drei im Winkel zueinander stehende abge­ flachte Kontaktstifte (nicht gezeigt) vorgesehen sind, die durch an die Abflachung angepaßte Löcher 3c, 3d, 3e treten. Die Steckerbrückengrundplatte besitzt ein weiteres Durch­ gangsloch 3f zur Durchführung eines weiteren Kontaktstiftes, der nach der genannten israelischen Norm nicht vorgesehen ist. Das nach der genannten israelischen Norm nicht erforder­ liche Loch ist daher schraffiert gezeichnet.
Fig. 2b-2c zeigen verschiedene Anordnungen einer Grundplatte 2 für Steckerbrücken in Dänemark. Dänische Stecker und damit die zu ihrer Herstellung zu verwendenden Steckerbrückengrund­ platten unterscheiden sich in ihrer Gestaltung je nach Ver­ wendungszweck normgemäß geringfügig voneinander, abhängig da­ von, ob sie für Büromaschineneinsatz und Computer (Fig. 2b), für medizinische und andere Geräte in Krankenhäusern (Fig. 2c) oder zum anderweitigen Einsatz (Fig. 2d) bestimmt sind.
Gemein ist den verschiedenen dänischen Steckern und damit auch den zugehörigen Grundplatten zunächst, daß sie für Masse und die beiden Phasenanschlüsse drei Kontaktstifte besitzen, die an den jeweils gleichen Stellen angeordnet sind, also durch Löcher an den gleichen Lochstellen 3f, 3g, 3h treten. Die drei Kontaktstifte sind dabei innerhalb einer Grundfläche angeordnet, die bei typischen dänischen Steckern eine kreis­ bogenförmige Kontur 10 besitzt, wobei die Kreisbogenenden 11a, b durch eine Sehne 12 verbunden sind.
Die einzelnen Varianten der verschiedenen dänischen Stecker und damit die zu ihrer Herstellung zu verwendenden Stecker­ brückengrundplatten 2 unterscheiden sich nun normgemäß darin, ob die Phasenanschlüsse mit runden oder abgeflachten Kontakt­ stiften realisiert sind und wie bei jenen Steckern mit abge­ flachten Kontaktstiften die Abflachung orientiert ist.
Der Stecker für Büromaschineneinsatz und Computer (Fig. 2b) trägt dabei zwei abgeflachte, parallel zueinander stehende und im Winkel zum Radius ausgerichtete Kontaktstifte, was mit einer entsprechenden Ausbildung der Löcher 3g, 3h in den Steckerbrückengrundplatten 2 einhergeht, in welche die Kon­ taktstifte formschlüssig eingepaßt sind.
Die Stecker für medizinische und andere Geräte tragen einen runden und einen abgeflachten Kontaktstift, wobei die Abfla­ chung des Kontaktstiftes allgemein parallel zum Radius des Kreisbogens verläuft. Entsprechend der Ausrichtung der Kon­ taktstifte sind die Löcher 3g', 3h' in der zugehörigen Stec­ kerbrückengrundplatte 2 für die formschlüssige Aufnahme der jeweiligen Kontaktstifte ausgerichtet und angeordnet.
Die Stecker zum anderweitigen Gebrauch, deren zugehörige Steckerbrückengrundplatte 2 in Fig. 2d gezeigt ist, weisen hingegen zwei runde Phasenanschlußstifte 3g", 3h" auf, was sich an der entsprechenden Steckerbrückengrundplatte 2 wider­ spiegelt.
Der Vergleich der Zeichnungen 2a bis 2d zeigt, daß die Löcher 3c bis 3h als Durchgangslöcher 3a an praktisch denselben Po­ sitionen auf der Grundplatte angeordnet sind.
Wie diskutiert, weist der typische dänische Stecker nun eine einseitig abgeflachte Kreisbogenkontur auf, so daß der schraffiert gezeichnete Bereich fehlt. Um diesen wird nun die Grundplatte erfindungsgemäß erweitert, um so die Kreisbogen­ kontur des üblichen dänischen Steckers zu einem Vollkreis zu ergänzen. Dabei ergibt sich ein Stecker bzw. eine Stecker­ brücke, die einen zugleich in Israel gebräuchlichen Durchmes­ ser besitzt.
Die Einführhilfe 6 am Deckel 5 weist über allen vier Positio­ nen, an denen durch Steckerbrückengrundplatten 2 der Fig. 2a bis 2d Kontaktstifte 4 treten können, Einführtrichter 13 auf, die auf einem im Randbereich der Deckelplatte fußenden Brüc­ kenkreuz 14 angeordnet sind (Fig. 1) Dabei sind für jeden der vier gezeigten Varianten jeweils nur drei dieser Einführt­ richter erforderlich und in Benutzung, während der vierte Einführtrichter unbenutzt bleibt.
Die erfindungsgemäßen Steckerbrücken werden hergestellt wie folgt:
Zunächst wird eine mehrteilige Spritzgußform hergestellt, die aus einer Grundform besteht, welche näherungsweise zu dem in Fig. 3 gezeigten Spritzergebnis führt und bei welcher an den für die Kontaktstifte bestimmten Lochpositionen wechselbare Einsätze vorgesehen sind. Diese Einsätze sind für das Sprit­ zen von Durchgängen 3c bis 3h für die jeweiligen Kontaktstif­ te vorgesehen.
Weiter wird eine Spritzgußform für den Deckel 5 hergestellt.
Zur Fertigung eines beliebigen der vier in Fig. 2a-d gezeig­ ten Formen muß nun nurmehr die richtige Kombination an Ein­ sätzen gewählt werden, ohne daß für jede der Varianten eine eigene Spritzgußform benötigt wird und obwohl die in Fig. 2a gezeigte Steckerbrückengrundplatte 2 für eine gänzlich andere Norm bestimmt ist als die Steckerbrückengrundplatten 2 nach Fig. 2b bis 2d.
Es werden dann die jeweiligen Teile gespritzt und die Kon­ taktstifte bereitgestellt. Nach dem Zusammenbau der Einzel­ teile sind die Steckerbrücken für die Weiter-Verarbeitung be­ reit. Bei Einführung der Kabelenden in die Kontaktstiftöff­ nungen wird durch die Einführtrichter gewährleistet, daß alle Drähte der Zuleitungen in die Kontaktstifte hinein gelangen.
Es kann dann die Vercrimpung der eingeführten Kabelenden er­ folgen, was aufgrund des großen Brückenkreuzes und des damit großen Freiraumes problemfrei möglich ist. Nachfolgend er­ folgt die Umhüllung der vercrimpten Anschlüsse mit der den Griffkörper bildenden Vergußmasse, wobei die Verbindung mit der Steckerbrücke aufgrund des Hindurchtretens der Masse durch die dafür vorgesehenen Zusatzlöcher und das zumindest eine ungenutzte der Kontaktstiftlöcher besonders fest und dauerhaft ist.
Fig. 4 zeigt am Beispiel einer im Schnitt und einer Seitenan­ sicht gezeigten Steckerbrücke nach israelischer Norm, deren Grundplatte 2 gleichfalls abgebildet ist, daß auch ein Deckel 5a verwendet werden kann, der keinen Einführtrichter besitzt (Fig. 4a). Weiter zeigen die Fig. 4b und 4c, daß die erfind­ nungsgemäße Steckerbrücke nach Bedarf sowohl mit als auch oh­ ne Masseanschluß verwendbar ist.

Claims (10)

1. Steckerbrücke mit Kontaktstiften, die eine Grundplatte mit sie in erster geometrischer Gestalt normgerecht umge­ bender Kontur an Lochstellen in steckernormgerechter An­ ordnung durchdringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte zu einer zweiten geometrischen Gestalt er­ gänzt ist und der Ergänzungsbereich wenigstens ein Durch­ gangsloch aufweist, welches zur Durchdringung von einem nicht normgerecht angeordneten Kontaktstift geeignet ist.
2. Steckerbrücke nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kontur einen Kreisbogen und die zweite geometrische Gestalt einen zumindest im we­ sentlichen vollständigen Kreis darstellt.
3. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangsloch zur Erfüllung einer zweiten Steckernorm gemeinsam mit zumindest einem Teil der Lochstellen angeordnet ist.
4. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite geometrische Ge­ stalt zur Erfüllung der zweiten Steckernorm geeignet ist.
5. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einführhilfe vorgesehen ist, die Einführtrichter über allen der für beide Normen erforderlichen Löcher aufweist.
6. Steckerbrücke nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Norm eine in Dänemark und die zweite eine in Israel gültige Norm ist.
7. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführhilfe als auf der Grundplatte aufsetzbarer Deckel gebildet ist.
8. Steckerbrücke nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte zwischen Grundplat­ te und Deckel angeordnet sind.
9. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte weitere Löcher für Spritzmassendurchtritt vorgesehen sind.
10. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Phasenanschlußkontakt­ stifte und ein Massekontaktstift vorgesehen sind.
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WO2004008587A1 (en) * 2002-07-17 2004-01-22 Tyco Electronics Pty. Ltd Improved plug assembly and plug pin

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