DE10009710A1 - Verfahren zum Austausch von Zahlungsinformationen im internetfähigen bargeldlosen Zahlungsverkehr - Google Patents

Verfahren zum Austausch von Zahlungsinformationen im internetfähigen bargeldlosen Zahlungsverkehr

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Abstract

Die Erfindung lehrt ein Verfahren zum Austausch von Zahlungsinformationen im internetfähigen bargeldlosen Zahlungsverkehr, wobei ein Identcode und ein definierter Geldbetrag einander zugeordnet werden und einem Kunden der Identcode zur Verfügung gestellt wird, wobei keine Kundendaten mit dem Identcode direkt oder indirekt verknüpft werden, wobei der Identcode und der definierte Geldbetrag auf einem zentralen Zahlungsverkehrserver abgespeichert werden, wobei jeder Warenanbieter jeweils einen Zahlungsabwicklungsserver betreibt, welcher mit dem Zahlungsverkehrserver verbindbar ist, wobei ein Kunde bei der Zahlung den Identcode sowie einen geschuldeten Zahlbetrag an den Zahlungsabwicklungsserver übermittelt, und wobei dann vom Zahlungsabwicklungsserver der Identcode sowie der geschuldete Zahlbetrag an den Zahlungsverkehrserver übermittelt und im Zahlungsverkehrserver der dem Identcode zugeordnete Geldbertag um den geschuldeten Zahlbetrag reduziert wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Austausch von Zahlungsinformationen im internetfähigen bargeldlosen Zahlungsverkehr, wobei ein definierter Geldbetrag weiteren Informationen zugeordnet und einem Kunden zur Verfügung gestellt werden, wobei jeder Warenanbieter jeweils einen Zahlungsabwicklungsserver betreibt, wobei ein Kunde bei der Zahlung die Information sowie einen geschuldeten Zahlbetrag an den Zahlungsabwick­ lungsserver übermittelt, und wobei der der Information zugeordnete Geldbetrag um den geschuldeten Zahlbetrag reduziert wird.
Zum bargeldlosen Zahlungsverkehr sind die verschieden­ sten Verfahren bekannt. Übliche, aus der Praxis bekan­ nte bargeldlose Zahlungsmittel sind beispielsweise ec-Karte, Kreditkarte, Kundenkarte und Geldkarte. Die­ sen Zahlungsmitteln gemeinsam ist, daß sie Informa­ tionen enthalten, welche inhaberbezogen sind. Dies sind beispielsweise Kunden-Identifier, Kundenkontonum­ mer usw. Mit anderen Worten ausgedrückt, bei jedem dieser Zahlungsmittel findet eine datenmäßige Zuord­ nung zwischen dem Inhaberindividuum und einem Zahlungsvorgang statt. Dies stört aus mehrerlei Gründen. Zum ersten ist ein anonymer Einkauf, wie mit Bargeld nicht möglich. Zum zweiten ist es bei Zahlung­ stransaktionen erforderlich, daß inhaberbezogene In­ formationen durch Datennetze transferiert werden, mit der Folge, daß unberechtigte Personen sich zu diesen Informationen Zugang verschaffen und mißbräuchlich eine Belastung des Kunden durchführen können. Dies gilt insbesondere im Bereich des e-commerce, wobei Käufe über das Internet abgewickelt, insbesondere auch bezahlt, werden.
Die Problematik der Anonymität an sich bei bargeld­ losen Zahlungsverkehr ist durch die sogenannte Geld­ karte gelöst. Hierbei ist auf der Karte ein definierter Geldbetrag gespeichert, welcher bei Erwerb der Karte vom Kunden zu zahlen ist. Bei Zahlungen mit der Geldkarte wird der geschuldete Zahlbetrag von dem gespeicherten Geldbetrag abgezogen und der so erhal­ tene Restbetrag wieder abgespeichert, usw., bis die Geldkarte "leer" ist (Reduktion des definierten Geld­ betrages um die geschuldeten Geldbeträge). Weitere Informationen braucht die Geldkarte nicht zu tragen. Die Geldkarte ist jedoch nicht internetfähig, da ein Kunde die Karte nicht ohne weiteres mit seinem Com­ puter aktivieren kann. Hierzu wäre teure Spezialaus­ rüstung kundenseitig erforderlich, deren Kosten in keinem Verhältnis zum auf Geldkarten typischerweise gespeicherten eher geringen Geldbetrag stehen.
Neben den gegenständlichen bargeldlosen Zahlungsmit­ teln, wie Karten und dergleichen, ist es auch bekannt, über Computer bargeldlose Zahlungen auszuführen. Dies erfolgt grundsätzlich mit den eingangs genannten Merk­ malen. Bei dem Cybercash Verfahren (siehe http://www.cybercash.de) erhält der Kunde eine elek­ tronische Geldbörse, die mit Geld versehen werden kann. Die elektronische Geldbörse erhält ein Wallet- ID, welches bankseitig mit den Kundendaten verknüpft wird; die Abrechnung entspricht letztendlich jenem bei Kreditkarten. Ein anonymer Einkauf ist demzufolge nicht möglich. Bei dem Millecent Verfahren der Digital Equipment Corporation (siehe http://www.millicent.com) erwirbt ein Kunde von einem Broker einen digitalen Gutschein zu maximal 5 US$, welcher nur bei einem einzigen Händler verwendet werden kann. Die Händler­ bindung stört aus offensichtlichen Gründen.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Verfahren zum Austausch von Zahlungsinformationen im internetfähigen bargeldlosen Zahlungsverkehr an­ zugeben, welches einerseits Kundenseitig besonders einfach handhabbar ist und andererseits hinsichtlich der Anonymität mit der Bargeldzahlung vergleichbar ist.
Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Er­ findung ein Verfahren zum Austausch von Zahlungsinfor­ mationen im internetfähigen bargeldlosen Zahlungs­ verkehr, wobei ein Identcode und ein definierter Geld­ betrag einander zugeordnet werden und einem Kunden der Identcode zur Verfügung gestellt wird, wobei keine Kundendaten mit dem Identcode direkt oder indirekt verknüpft werden, wobei der Identcode und der definierte Geldbetrag auf einem zentralen Zahlungsver­ kehrserver abgespeichert werden, wobei jeder Warenan­ bieter jeweils einen Zahlungsabwicklungsserver be­ treibt, welcher mit dem Zahlungsverkehrserver verbindbar ist, wobei ein Kunde bei der Zahlung den Identcode sowie einen geschuldeten Zahlbetrag an den Zahlungsabwicklungsserver übermittelt, und wobei dann vom Zahlungsabwicklungsserver der Identcode sowie der geschuldete Zahlbetrag an den Zahlungsverkehrserver übermittelt und im Zahlungsverkehrserver der dem Identcode zugeordnete Geldbetrag um den geschuldeten Zahlbetrag reduziert wird.
Als internetfähig ist eine Informationsübertragung als Informationspackete über Telekommunikations- und Com­ puternetze bezeichnet. Wesentlich ist, daß nur bei Warenanbietern eingekauft werden kann, welche an das Internet angeschlossen sind. Ein Kunde ist dagegen nicht notwendigerweise an das Internet angeschlossen, wobei dies jedoch bevorzugt ist. Bargeldlos meint, daß keine gültigen Zahlungsmittel in Form vom Geld­ scheinen oder Geldmünzen oder Wertschein bzw. Wertmün­ zen übertragen werden. Dabei versteht es sich, daß mit der Zurverfügungstellung des Identcodes an den Kunden ein dem dem Identcode zugeordneten definierten Geldbe­ trag entsprechender "echter" Geldbetrag durch den Kun­ den zu zahlen ist. Als Identcode ist eine lediglich einmal gültig vergebene Identinformation bezeichnet. Ein verfallener Identcode kann natürlich ggf. erneut vergeben werden. Die Zuordnung von Identcode und definiertem Geldbetrag bzw. Auswahl des Identcodes kann durch den Betreiber des Zahlungsverkehrservers oder durch den Kunden erfolgen. Wesentlich ist le­ diglich, daß ein Identcode nicht mehr als einmal ver­ wendet wird. Hierzu findet vor der Validisierung der Zuordnung und Abspeicherung im Zahlungsverkehrserver in diesem eine Prüfung auf Einmaligkeit statt; bei Doppelbelegung beispielsweise aufgrund einer kunden­ seitigen Zuordnung wird die Zuordnung vom Zahlungsver­ kehrserver nicht akzeptiert. Als definierter Geldbetrag ist ein vorgegebener oder vom Kunden gewählter Geldbetrag bezeichnet. Typischerweise liegt der Geldbetrag in einem Bereich von DM 1,-- bis DM 500,--, vorzugsweise in einem Bereich von DM 20,-- bis DM 150,--, oder entsprechenden Beträgen anderer of­ fizieller Geldwährungen. Gezahlt werden können auch Kleinstbeträge, beispielsweise DM 0,01. Hinsichtlich der Geldbeträge ist es auch möglich, anstelle einer Landeswährung eine virtuelle Währung ("Internet- Wahrung") zu verwenden, wobei dann in dem Zahlungsab­ wicklungsserver bei Auszahlung geschuldeter Zahlbe­ träge an einen Warenanbieter die Umrechnung in die zutreffende offizielle Landeswährung erfolgt. Die Er­ findung ist insbesondere zur Abwicklung von gering­ fügigen Zahlungen geeignet. Im Rahmen der Erfindung wird der definierte Geldbetrag dem Kunden nicht mit dem Identcode zur Verfügung gestellt, sondern besteht als Verknüpfung lediglich in dem Zahlungsverkehr­ server. Der Identcode wird normalerweise, aber nicht zwingend, von dem Betreiber des Zahlungsverkehrserver zur Verfügung gestellt. Der Zahlungsabwicklungsserver beim Warenanbieter ist üblicherweise als Programm auf einem Computer des Warenanbieters eingerichtet. Die Verbindung zwischen Zahlungsabwicklungsserver und Zahlungsverkehrserver kann auf alle üblichen Weisen erfolgen, wie z. B. Standleitung oder Wahlleitung des Telekommunikationsnetzes, bevorzugt ist jedoch eine Verbindung über Internet. Sobald der dem Identcode zugeordnete Geldbetrag 0 erreicht, verfällt der Identcode.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß ein Kunde völlig anonym eine Bezahlung von bestellten Waren durchführen kann. Insbesondere kann ein Warenanbieter den Kunden nicht identifizieren und auch der Betreiber des Zahlungsverkehrservers braucht keinen Kontakt zum Kun­ den, da keine Abrechnung, wie beispielsweise bei Kreditkarten erfolgt. Auch ein Mißbrauch ist recht gut ausgeschlossen, da ein unlauterer Warenanbieter nicht über meist schlecht oder gar nicht gesicherte Computer der Kunden unrechtmäßige Abbuchungen durchführen kann. Kundenseitig besteht insofern auch gar kein Bedarf für besondere Sicherungsmaßnahmen. Dies ist dadurch er­ reicht, daß eine Reduktion des dem Identcode zugeord­ neten Geldbetrages nur auf dem Zahlungsverkehrserver möglich ist, welcher wiederum von dem Betreiber mit hohem Aufwand zentral sicherbar ist. So ist es möglich, daß eine "Secure Socket Layer" mit hoher Ver­ schlüsselungsrate vorgesehen ist. Weiterhin empfiehlt es sich, daß mehrere Computer zwischen den Zahlungs­ verkehrserver und einem Webserver geschaltet sind. Hinter dem Webserver können zudem ein Spiegelserver und eine Backupmaschine vorgesehen sein. In jedem Fall trägt der Kunde durch den relativ geringen definierten Geldbetrag ohnehin ein nur geringes Verlustrisiko; anders als im Fall von beispielsweise Zahlung per Kreditkarte über Internet.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Er­ findung besteht darin, daß der Identcode aus einer Folge von Zeichen einer vorgegebenen Anzahl besteht und dadurch zahlungsverkehrserverseitig generiert wird, daß mittels eines Zufallsgenerators eine Folge erzeugt wird, daß dann die Folge mit allen bislang gespeicherten Identcodes verglichen wird, daß bei Nichtübereinstimung mit einem bislang gespeicherten Identcode die Folge als neuer Identcode definiert wird, und daß bei Übereinstimmung eine neue Folge erzeugt und mit den bislang gespeicherten Identcodes verglichen wird usw., bis eine Folge erhalten ist, für welche Nichtübereinstimmung mit bislang gespeicherten Identcodes erzielt ist. Bevorzugterweise besteht der Identcode aus einer vorgegebenen Anzahl von ASCII Zeichen, könnte also beispielsweise Tx449/Hx2Q lauten. Der Identcode kann aber auch aus Kundenmerkmalen ge­ bildet wird, vorzugsweise aus einem digitalisierten Fingerabdruck. In diesem Falle ist die Einmaligkeit durch Auswahl geeigneter und kundenseitig ausgewählter und übermittelter Kundenmerkmale gleichsam inhärent. Auf der anderen Seite ist dennoch Anonymität gewahrt, da das Kundenmerkmal nicht mit einer Kundenidentität verknüpft ist. Schließlich kann ein Kunde einen Identcode willkürlich vorgeben, wobei dann vor der zahlungsverserverseitigen Validisierung der Zuordnung zum definierten Geldbetrag und Abspeicherung im Zahlungsverkehrserver eine Prüfung auf Doppelbelegung erfolgt.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist dem Identcode ein Utilitycode zugeordnet ist, wobei der Utilitycode bei einer Übermittelung des Identcodes und des geschuldeten Zahlbetrages an den Zahlungsab­ wicklungsserver mitübertragen wird, wobei in dem Zahlungsabwicklungsserver ein Vergleich des Utility­ codes mit einem im Zahlungsabwicklungsserver gespeicherten Lieferantenklassencode durchgeführt wird, wobei bei Nichtübereinstimmung zwischen dem Utilitycode und dem Lieferantenklassencode eine Sper­ routine aktiviert wird, mittels welcher sowohl die Übermittelung des Identcodes sowie des geschuldeten Zahlbetrags an den Zahlungsverkehrserver als auch die Auslieferung der bestellten Ware gesperrt werden. Mit dem Utilitycode kann somit eine Einkaufsbeschränkung eingerichtet sein. Dies empfiehlt sich beispielsweise bei Identcodes, welche Kindern zur Verfügung gestellt werden, beispielsweise als Taschengeld, da dann die Kinder nicht Waren oder Dienstleistungen abrufen kön­ nen, welche nicht jugendfrei sind. Umgekehrt kann mit­ tels des Utilitycodes auch eine Einkaufsberechtigung eingerichtet werden, beispielsweise für nicht jugend­ frei Waren oder Dienstleistungen. Hierzu wird ein Kunde beim Kauf eines Identcodes beispielsweise durch Übermittelung einer Kopie des Personalausweises (welche nach Prüfung und Zurverfügungstellung des Identcodes vernichtet wird) die Volljährigkeit nach­ weisen. Dann wird im Rahmen des Utilitycodes ein Merk­ mal, welches Volljährigkeit repräsentiert, angebracht. Die Zahlungsabwicklungsserver von Warenanbietern nicht jugendfreier Waren oder Dienstleistungen akzeptieren dann nur Identcodes mit einem solchen Merkmal im Util­ itycode und sperren bei Fehlen dieses Merkmals auch die Lieferung. Der Utilitycode kann auch dazu verwen­ det werden, bestimmte Warenanbieter zu definieren. Dann kann der Identcode in Verbindung mit den Utility­ code beispielsweise gleichsam einer "Mitgliedskarte" zum verbilligten Einkauf bei dem bestimmten Warenanbi­ eter dienen. Im Rahmen des Utilitycodes können die vorstehend erläuterten Merkmale auch beliebig mite­ inander kombiniert werden.
Die Zurverfügungstellung des Identcodes kann auf ver­ schiedene Weisen erfolgen; wesentlich ist lediglich, daß der Kunde durch den Betreiber des Zahlungs­ verkehrserver Kenntnis (oder Bestätigung bei kunden­ seitig vorgegebenen Identcodes) von dem Identcode bekommt und auf eine beliebige Weise speichert, beispielsweise im Gedächtnis oder als Notiz. Eine Form der Zurverfügungstellung kann in Form einer Computer­ datei erfolgen, beispielsweise über e-mail. Es ist aber auch möglich, daß der Identcode in Form einer visuell lesbaren und ggf. vernichtbaren Niederschrift zur Verfügung gestellt wird. Beispiele hierfür sind verschlossene Papiertaschen, deren Inhalt maschinell mit dem Identcode bedruckt ist, sogenannte Rubbel­ karten, bei welchen ein mit dem Identcode bedrucktes Feld mit einem nichttransparenten, manuell abkratz­ baren Überzugsmittel verdeckt ist oder auch Glück­ wunschkarten oder dergleichen. Ansonsten sind auch aus anderen Zusammenhängen bekannte gegenständliche Infor­ mationsträger geeignet, beispielsweise kann der Identcode einem Kunden in Form einer Magnetkarte zur Verfügung gestellt werden, wobei der Identcode auf einem auf der Magnetkarte angeordneten Magnetstreifen gespeichert ist, oder in Form einer Chipkarte, wobei der Identcode in einem Speicherelement des auf der Chipkarte angeordneten Mikrochips gespeichert ist. In jedem Fall kann der Kunde nicht nur über Internet bezahlen, sondern auch direkt, solange der Warenanbi­ eter eine Eingabevorrichtung oder Lesevorrichtung für den Identcode zur Verfügung hält.
Ein Vorteil der Erfindung liegt auch darin, der Kunde den Identcode weiteren Personen seines Vertrauens oder zu beschenkenden Personen zur Verfügung stellen kann und somit letzendlich diesen weiteren Personen den definierten Geldbetrag nutzen läßt. Eine solche "Über­ tragung" erfordert lediglich die Mitteilung des Identcodes in beliebiger Weise; sonstige Maßnahmen sind aufgrund der völligen Entkoppelung zwischen Identcode und Kunde nicht erforderlich. Insofern kön­ nen beispielsweise auch virtuelle Gutscheine oder "Wertmarken" (identifiziert nicht durch den Wert, son­ dern durch den Identcode) unschwer geschaffen werden, beispielsweise durch den Kunden.
Grundsätzlich gibt es die verschiedensten Arten der Weiterbildung. So kann es vorgesehen sein, daß Geldbe­ träge von einem Identcode durch Austausch der Zuord­ nung einem anderen Identcode zugeordnet werden können. Es kann einem Identcode auch ein Namen oder ein Paßwort beigestellt sein. Eine kundenseitige Sperrop­ tion für einen Identcode, beispielsweise bei Verlust einer den Identcode tragenden Notiz oder bei kunden­ seitiger Reklamation wegen Nichtlieferung oder Schlechtleistung des Warenanbieters, kann vorgesehen sein. Dann ist gegen Zugriff durch einen Warenanbieter oder ander Dritte gesperrt. Umgekehrt kann eine kun­ denseitige Sperroption, ggf. beschränkt auf einen vor­ gegebenen Zahlbetrag, auch zum Zwecke der Sicherheitsleistung einrichtbar sein. Dann ist gegen Zugriff durch den Kunden selbst, nicht jedoch durch einen (berechtigten) Warenanbieter gesperrt. Auch Teilzahlungsschemen können vorgesehen sein. Eine Sper­ rung kann der Kunde beispielsweise über Internet beim Zahlungsverkehrserver einrichten und definieren.
Der Begriff der Waren bw. deren Bezahlung umfaßt auch Dienstleistungen jeglicher Art. Je nach Ausbildung der Art der Zurverfügungstellung des Identcodes kann die­ ser beispielsweise auch als Eintrittskarte verwendet werden. Im Falle eines nur als Information vorlieg­ enden Identcodes kann dieser als "virtuelle" Eintritt­ skarte für Internet Veranstaltungen dienen. In gegenständlicher Ausbildung eines Informationsträgers für den Identcode kann der Informationsträger auch eine gegenständliche Eintrittskarte für "reale" Veran­ staltungen sein.
Die Erfindung betrifft schließlich auch Programme cod­ ierend für die auf einem Zahlungsverkehrserver oder Zahlungsabwicklungsserver ablaufenden erfindungs­ gemäßen Verfahrensschritte.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Beispiels näher erläutert.
Ein Kunde, welcher an dem erfindungsgemäßen Zahlungs­ system teilnehmen möchte, besucht beispielsweise die Internetseite des Betreibers des Zahlungsverkehrserv­ ers und erkauft sich über eine sichere Verbindung via Kreditkarte oder anderen Zahlungsmethoden einen Identcode mit einem zugeordneten definierten Geldbe­ trag. Der Identcode wird über e-mail oder auf einer gesonderten gesicherten Internetseite dem Kunden mit­ geteilt. Alternativ kann der Kunde sich eine gegen­ ständliche Karte oder dergleichen, welche einen Identcode trägt, an beliebigen Ausgabestellen, beispielsweise Post, Banken, Tankstellen usw., kaufen.
Im Zahlungsverkehrserver sind alle validisierten Identcodes mit den zugeordneten definierten Geldbe­ trägen, nach Benutzung ggf. reduziert, einander zugeordnet gespeichert. Auf einer Internetseite des Betreibers des Zahlungsverkehrservers, ggf. gelinkt über eine Internetseite eines Warenanbieters, kann der Kunde nach Eingabe des Identcodes den aktuellen zugeordneten Geldbetrag abfragen und ggf. auch gleich­ sam "nachladen".
Beim Internet Einkauf geht der Kunde auf die Internet­ seite des Warenanbieters und nach Füllung des virtuel­ len Warenkorbes wählt der Kunde den Zahlungsmodus. Wird das erfindungsgemäße Verfahren gewählt, so gelangt der Kunde auf ein (Portal-)Seite, auf welcher er den Identcode eingibt und den geschuldeten Zahlbe­ trag bestätigt. Damit ist der Zahlungsvorgang für den Kunden beendet, vorbehaltlich einer ausreichenden Deckung.
Mit der Bestätigung durch den Kunden erfolgt eine Ab­ frage der Deckung durch den Zahlungsabwicklungsserver beim Zahlungsverkehrserver. Bei ausreichender Deckung wird dem Kauf eine Transaktionsnummer zugeordnet und Identcode, geschuldeter Zahlbetrag sowie Transak­ tionsnummer werden miteinander verknüpft im Zahlung­ sabwicklungsserver gespeichert. Beispielsweise monatlich erhält der Betreiber des Zahlungsverkehr­ servers von dem Warenanbieter eine gesammelte Aufstel­ lung der getätigten Transaktionen mit den vorstehenden Angaben und im Zahlungsverkehrserver werden einerseits die Geldbeträge der zugeordneten Identcodes um die geschuldeten Zahlbeträge reduziert und andererseits dem Warenanbieter der Gesamtbetrag aller im Abrechnungszeitraum geschuldeten Zahlbeträge angewie­ sen. Alternativ kann die Reduktion auch bereits unmit­ telbar in Verfolg einer erfolgreichen Abfrage der Deckung im Zahlungsverkehrserver durchgeführt werden.

Claims (10)

1. Verfahren zum Austausch von Zahlungsinformationen im internetfähigen bargeldlosen Zahlungsverkehr,
wobei ein Identcode und ein definierter Geldbetrag einander zugeordnet werden und einem Kunden der Identcode zur Verfügung gestellt wird,
wobei keine Kundendaten mit dem Identcode direkt oder indirekt verknüpft werden,
wobei der Identcode und der definierte Geldbetrag auf einem zentralen Zahlungsverkehrserver ab­ gespeichert werden,
wobei jeder Warenanbieter jeweils einen Zahlungsab­ wicklungsserver betreibt, welcher mit dem Zahlungsverkehrserver verbindbar ist,
wobei ein Kunde bei der Zahlung den Identcode sowie einen geschuldeten Zahlbetrag an den Zahlungsab­ wicklungsserver übermittelt, und
wobei dann vom Zahlungsabwicklungsserver der Identcode sowie der geschuldete Zahlbetrag an den Zahlungsverkehrserver übermittelt und im Zahlungsverkehrserver der dem Identcode zugeordnete Geldbetrag um den geschuldeten Zahlbetrag reduziert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Identcode aus einer Folge von Zeichen einer vorgegebenen Anzahl besteht und dadurch generiert wird, daß mittels eines Zufallsgenerators eine Folge erzeugt wird,
daß dann die Folge mit allen bislang gespeicherten Identcodes verglichen wird, daß bei Nichtüberein­ stimung mit einem bislang gespeicherten Identcode die Folge als neuer Identcode definiert wird, und
daß bei Übereinstimmung eine neue Folge erzeugt und mit den bislang gespeicherten Identcodes verglichen wird usw., bis eine Folge erhalten ist, für welche Nichtübereinstimmung mit bislang gespeicherten Identcodes erzielt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Identcode aus Kundenmerkmalen gebildet wird, vorzugsweise aus einem digitalisierten Fingerabdruck.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei dem Identcode ein Utilitycode zugeordnet ist, wobei der Utilitycode bei einer Übermittelung des Identcodes und des geschuldeten Zahlbetrages an den Zahlungsabwicklungsserver mitübertragen wird, wobei in dem Zahlungsabwicklungsserver ein Vergleich des Utilitycodes mit einem im Zahlungsabwicklungsserver gespeicherten Lieferantenklassencode durchgeführt wird, wobei bei Nichtübereinstimmung zwischen dem Utilitycode und dem Lieferantenklassencode eine Sperroutine aktiviert wird, mittels welcher sowohl die Übermittelung des Identcodes sowie des geschuldeten Zahlbetrags an den Zahlungsverkehrserver als auch die Auslieferung der bestellten Ware gesperrt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Identcode einem Kunden in Form einer Computer­ datei zur Verfügung gestellt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Identcode einem Kunden in Form einer visuell lesbaren und ggf. vernichtbaren Niederschrift zur Verfügung gestellt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Identcode einem Kunden in Form einer Magnet­ karte zur Verfügung gestellt wird, wobei der Identcode auf einem auf der Magnetkarte angeord­ neten Magnetstreifen gespeichert ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Identcode einem Kunden in Form einer Chipkarte zur Verfügung gestellt wird, wobei der Identcode in einem Speicherelement des auf der Chipkarte angeordneten Mikrochips gespeichert ist.
9. Programm codierend für die auf dem Zahlungsverkehr­ server ablaufenden Verfahrensschritte nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
10. Programm codierend für die auf dem Zahlungsabwick­ lungsserver ablaufenden Verfahrensschritte nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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