DE10009194A1 - Druckschalter - Google Patents

Druckschalter

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Abstract

Bei einem Druckschalter, der in Abhängigkeit von der Größe eines in zugeführten Drucks ein elektrisches Schaltsignal abgibt, das einen ersten Wert annimmt, wenn der Druck kleiner als ein Schwellenwert ist, und das einen zweiten Wert annimmt, wenn der Druck größer als der Schwellenwert ist, erfolgt eine Verstellung des Schwellenwertes - sofern diese überhaupt vorgesehen ist - von Hand, z. B. durch Verstellen einer mit einem Drehknopf gekoppelten Kurvenscheibe. Um den Schwellenwert durch ein elektrisches Signal zu verstellen, ist der Druck einem Drucksensor zugeführt, der ein elektrisches Ausgangssignal abgibt, das ein Maß für den dem Drucksensor zugeführten Druck ist. Dem Druckschalter ist ein elektrisches Eingangssignal zugeführt, das ein Maß für den Schwellenwert ist. Das elektrische Ausgangssignal des Drucksensors und das elektrische Eingangssignal sind einer Verknüpfungsschaltung zugeführt, die ein elektrisches Schaltsignal abgibt, das in Abhängigkeit von der Größe der Differenz der ihr zugeführten elektrischen Signale einen von zwei Werten annimmt. Der Druckschalter dient allgemein zur Signalgabe beim Erreichen eines vorwählbaren Drucks. Insbesondere findet der Druckschalter Verwendung in Automatisierungseinrichtungen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Druckschalter, der in Abhängig­ keit von der Größe eines ihm zugeführten Drucks ein elektri­ sches Schaltsignal abgibt, das einen ersten Wert annimmt, wenn der Druck kleiner als ein einstellbarer Schwellenwert ist, und das einen zweiten Wert annimmt, wenn der Druck größer als der Schwellenwert ist.
Ein derartiger Druckschalter ist aus der US-PS 4 388 505 bekannt. Der Schwellenwert, d. h. derjenige Druck, bei dem die Änderung des elektrischen Ausgangssignals erfolgt, ist durch Verdrehen einer Kurvenscheibe einstellbar. Für die Drehung der Kurvenscheibe ist ein von Hand zu verstellender Drehknopf vorgesehen, der mit Markierungen für verschiedene Größen des Schwellenwerts versehen ist. Eine Änderung des Schwellenwerts durch Signale einer Steuereinrichtung ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckschalter der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Schwellenwert durch ein elektrisches Steuersignal einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Die Erfindung erlaubt es, den Schwellenwert entsprechend einem elektrischen Ausgangssignal einer über­ geordneten Steuereinrichtung einzustellen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 gekennzeichnet. Damit bei Drucksignalen, denen betriebsmäßig Druckschwankungen kleiner Amplitude überlagert sind, keine durch die Druckschwankungen verur­ sachten Schaltvorgänge ausgelöst werden, ist der Verknüp­ fungsschaltung für das elektrische Eingangssignal und für das elektrische Ausgangssignal des Drucksensors zusätzlich ein Korrektursignal zugeführt, das den Druck, bei dem der Schalt­ vorgang erfolgt, gegenüber dem durch das elektrische Ein­ gangssignal vorgegebenen Schwellenwert verschiebt. Soll der Schaltvorgang erst bei einem Druck ausgelöst werden, der größer als der Schwellenwert ist, wirkt das Korrektursignal wie eine Erhöhung des Schwellenwerts. Soll der Schaltvorgang dagegen schon bei einem Druck ausgelöst werden, der kleiner als der Schwellenwert ist, wirkt das Korrektursignal wie eine Verringerung des Schwellenwerts. Dabei kann das Korrektursig­ nal konstant sein oder von der Größe des zu überwachenden Drucks abhängen. Wird der Verknüpfungsschaltung zusätzlich zu dem ersten Korrektursignal ein zweites Korrektursignal zuge­ führt, lassen sich zwei verschiedene Schaltpunkte realisie­ ren. Damit ist es möglich, sowohl bei einem Druck, der größer als der Schwellenwert ist, als auch bei einem Druck, der kleiner als der Schwellenwert ist, einen Schaltvorgang aus­ zulösen. So kann z. B. bei der Überwachung des Arbeitsdrucks eines Spannsystems mit einem Druckschalter gleichzeitig über­ wacht werden, ob ein für ein sicheres Spannen eines Werk­ stücks erforderlicher Mindestdruck vorhanden ist und ob der Druck kleiner als ein Maximaldruck ist, der zu einer Beschä­ digung des Werkstücks führen würde. In vorteilhafter Weise läßt sich ein konstantes Korrektursignal aus einer, dem Druckschalter für die Versorgung des Drucksensors und der Verknüpfungsschaltung vorgesehenen Versorgungsspannung ablei­ ten.
Ein derartiger Druckschalter kann in vorteilhafter Weise verwendet werden, um den Arbeitsdruck eines hydraulischen Verbrauchers einer Werkzeugmaschine, insbesondere in Spann­ systemen mit hydraulischen Zylindern zur Betätigung eines Spannfutters oder der Pinole eines Reitstocks zu überwachen. Dabei ist das der Ansteuerelektronik für das Ventil von einer übergeordneten Maschinensteuerung zugeführte Sollwert-Signal auch dem Druckschalter als elektrisches Eingangssignal zuge­ führt. Das elektrische Schaltsignal des Druckschalters ist der übergeordneten Maschinensteuerung zugeführt. Entsprechend sind im Fall eines Druckschalters mit zwei elektrischen Schaltsignalen beide Schaltsignale der Maschinensteuerung zugeführt. Diese Anordnung zur Drucküberwachung hat den Vor­ teil, daß die Drucküberwachung unabhängig von der Ventilan­ steuerung erfolgen kann. Dabei wird jedoch die Schaltschwelle des Druckschalters durch das Steuersignal für die Ventilan­ steuerung mitgeführt. Die übergeordnete Maschinensteuerung wertet die Schaltsignale des Druckschalters aus und ergreift sicherheitsrelevante Maßnahmen, wenn der Arbeitsdruck die vorgegebenen Grenzwerte nach der einen oder nach der anderen Seite überschreitet.
Die Erfindung wird im folgenden mit ihren weiteren Einzel­ heiten anhand von in den Zeichnungen dargestellten Aus­ führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Druckschalters mit einem Schaltausgang,
Fig. 2 das Blockschaltbild eines Druckschalters mit zwei elektrischen Schaltausgängen und
Fig. 3 eine Anordnung zur Überwachung des Arbeitsdrucks in einem hydraulischen Spannsystem mit einem zwei Schaltausgänge aufweisenden Druckschalter.
Die Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Druckschalters mit einem elektrischen Schaltausgang. Der Druckschalter ist mit dem Bezugszeichen 10 versehen. Dem Druckschalter 10 ist ein zu überwachender Druck pe als Ein­ gangsgröße zugeführt. Ein Drucksensor 11 formt den Druck pe in eine Spannung ua1 um. Die Höhe der Spannung ua1 ist ein Maß für den Druck pe. In dem hier betrachteten Ausführungs­ beispiel sei die Spannung ua1 proportional zu dem Druck pe. Die Ausgangsspannung ua1 des Drucksensors 11 ist einer Verknüpfungsschaltung 12 als ein Eingangssignal zugeführt. Weitere Eingangssignale der Verknüpfungsschaltung 12 sind eine Spannung ues und eine Spannung uk1. Die Spannung ues ist ein Maß für den im folgenden mit ps bezeichneten Schwellen­ wert des Druckschalters 10. Die Spannung uk1 ist das Produkt aus der Spannung ues und einem Faktor k1. Die Verknüpfungs­ schaltung 12 umfaßt ein Summierglied 13 und ein diesem nach­ geschaltetes Schaltglied 14. Das Ausgangssignal des Summier­ glieds 13 ist einen Spannung ud1. Diese Spannung ist dem Schaltglied 14 als Eingangssignal zugeführt. Das Ausgangs­ signal des Schaltglieds 14 ist eine Spannung ua2. Die Spannung ua2 nimmt einen ersten Wert ua20 an, wenn die dem Schaltglied 14 zugeführte Spannung ud1 negativ ist, und sie nimmt einen zweiten Wert ua21 an, wenn die dem Schaltglied 14 zugeführte Spannung ud1 positiv ist. Die Spannung ua2 des Schaltglieds 14 ist das Ausgangssignal der Verknüpfungs­ schaltung 12 und auch das Ausgangssignal des Druckschalters 10. Dem Druckschalter 10 ist eine Spannung Uv zugeführt, die als Versorgungsspannung für den Drucksensor 11 und für die Verknüpfungsschaltung 12 dient. Die Spannung Uv ist entweder eine konstante Spannung oder darf sich innerhalb eines Tole­ ranzbereichs um einen Nennwert ändern.
Zunächst wird davon ausgegangen, daß der Faktor k1 gleich Null ist. Damit ist auch die Spannung uk1 gleich null. Das Summierglied 13 bildet in diesem Fall nur die Differenz aus der Spannung ua1 und der Spannung ues, d. h. für die dem Schaltglied 14 zugeführte Spannung ud1 gilt die Beziehung ud1 = ua1 - ues. Die Spannung ud1 ist negativ, wenn der dem Drucksensor 11 zugeführte Druck pe kleiner als der Schwellen­ wert ps ist. In diesem Fall ist die Spannung ua1 kleiner als die Spannung ues. Wie oben ausgeführt, nimmt bei negativen Werten von ud1 die Spannung ua2 den Wert ua20 an. Die Span­ nung ud1 ist dagegen positiv, wenn der dem Drucksensor 11 zugeführte Druck pe größer als der Schwellenwert ps ist. In diesem Fall ist die Spannung ua1 größer als die Spannung ues und die Spannung ud1 ist positiv. Die Spannung ua2 nimmt den Wert ua21 an. Durch Änderung der Spannung ues läßt sich auf einfache Weise der Schwellenwert ps für den zu überwachenden Druck pe verändern. Da zwischen dem Druck pe und der Aus­ gangsspannung ua1 des Drucksensors 11 ein fester Zusammenhang besteht, läßt sich jedem Druckwert pe ein entsprechender Wert der Spannung ues zuordnen. Dabei muß der Schwellenwert nicht am Druckschalter selbst eingestellt werden, sondern er kann ferngesteuert, von z. B. einer übergeordneten Steuereinrich­ tung, vorgegeben werden.
Die Erfindung erlaubt es in Fällen, in denen dem zu über­ wachenden Druck betriebsmäßig Druckschwankungen kleiner Amplitude überlagert sind, den Schwellenwert ps entsprechend dem zeitlichen Mittelwert des zu überwachenden Drucks einzu­ stellen. Damit aber nicht bei jedem Unterschreiten des Mittelwerts ein Schaltvorgang erfolgt, ist dem Summierglied 13 zusätzlich die Spannung uk1 mit negativem Vorzeichen als Korrektursignal zugeführt. Hierfür ist der Faktor k1 größer als null gewählt. Die Spannung uk1 wirkt sich wie eine Ver­ ringerung der Spannung ues aus. Da die Spannung uk1 propor­ tional zu der Spannung ues ist, ist ihre Korrekturwirkung bei großen Werten der Spannung ues größer als bei kleinen Werten. Ist eine derartige Abhängigkeit der Korrekturspannung uk1 von der Spannung ues nicht gewünscht, ist es auch möglich - wie anhand der Fig. 2 weiter unten beschrieben - dem Summier­ glied 13 eine konstante Korrekturspannung zuzuführen. Wird dem Summierglied 13 die Korrekturspannung uk1 nicht mit nega­ tivem Vorzeichen - wie in der Fig. 1 dargestellt - sondern mit positivem Vorzeichen zugeführt, erfolgt eine Verschiebung des Schaltpunktes des Druckschalters 10 zu Werten, die größer als der der Spannung ues entsprechende Schwellenwert sind. Eine derartige Korrektur erlaubt die Überwachung eines Drucks, dem Druckschwankungen kleiner Amplitude überlagert sind, auf Überschreitungen, d. h. der Schaltvorgang des Druckschalters 10 erfolgt erst dann, wenn der Augenblickswert des Drucks pe einen Wert überschreitet, der um einen durch den Faktor kl bestimmten Wert größer als der zeitliche Mittelwert des zu überwachenden Drucks ist.
Die Fig. 2 zeigt ausgehend von der Fig. 1 einen Druckschal­ ter 20 mit zwei Schaltausgängen. Wie in der Fig. 1 ist der zu überwachende Druck pe dem Drucksensor 11 zugeführt. Der Drucksensor 11 formt den Druck pe in die Spannung ua1 um. Die Spannung ua1, die Spannung ues und die Spannung uk1 sind einer Verknüpfungsschaltung 21 als Eingangssignale zugeführt. Zusätzlich ist der Verknüpfungsschaltung 21 eine Spannung uk2 als zweites Korrektursignal zugeführt. Die Spannung uk2 ist eine konstante Spannung, die - z. B. mit Hilfe eines Span­ nungsreglers 22 - aus der den Druckschalter 20 mit Hilfsener­ gie versorgenden Spannung Uv abgeleitet ist. Die Verknüp­ fungsschaltung 21 umfaßt drei Summierglieder 23, 24 und 25, von denen die Summierglieder 23 und 24 wirkungsmäßig dem Summierglied 13 in der Fig. 1 entsprechen. Das Summierglied 23 bildet aus den Spannungen ues und ua1 eine Spannung ud0, die sowohl dem Summierglied 24 als auch dem Summierglied 25 zugeführt ist. Das Summierglied 24 bildet aus der Spannung ud0 und der Spannung uk1 die Spannung ud1. Diese Spannung ist - wie in der Fig. 1 - dem Schaltglied 14 zugeführt, dessen Ausgangsspannung ua2 mit den Werten ua20 oder ua21 das eine Ausgangssignal des Druckschalters 20 ist. Solange der zu überwachende Druck pe kleiner als der um den ersten Korrek­ turwert verminderte Schwellenwert ps ist, ist die Spannung ud1 negativ und die Ausgangsspannung ua2 nimmt den Wert ua20 an. Ist der zu überwachende Druck pe größer als der um den ersten Korrekturwert verminderte Schwellenwert ps, ist die Spannung ud1 positiv und die Ausgangsspannung ua2 nimmt den Wert ua21 an. Das Summierglied 25 bildet aus der Spannung ud0 und der Spannung uk2 eine Spannung ud2. Die Spannung ud2 ist einem weiteren Schaltglied 26 zugeführt, das den gleichen Aufbau wie das Schaltglied 14 besitzt. Das Ausgangssignal des Schaltglieds 26 ist eine Spannung ua3, die den Wert ua30 annimmt, wenn die Spannung ud2 negativ ist, und die den Wert ua31 annimmt, wenn die Spannung ud2 positiv ist. Die Spannung ua3 mit den Werten ua30 oder ua31 ist das andere Ausgangs­ signal des Druckschalters 20. Solange der zu überwachende Druck pe kleiner als der um den zweiten Korrekturwert erhöhte Schwellenwert ps ist, ist die Spannung ud2 negativ und die Ausgangsspannung ua3 nimmt den Wert ua30 an. Ist der zu über­ wachende Druck pe größer als der um den zweiten Korrekturwert erhöhte Schwellenwert ps, ist die Spannung ud2 positiv und die Ausgangsspannung ua3 nimmt den Wert ua31 an. Mit einem einzigen Schwellenwert ps in Form der Spannung ues läßt sich somit der Druck pe sowohl auf Unterschreitung eines gegenüber dem Schwellenwert ps verringerten Druckwerts ps - Δp1 als auch auf Überschreitung eines gegenüber dem Schwellenwert ps erhöhten Druckwerts ps + Δp2 überwachen. Dabei entsprechen der Druck Δp1 der Spannung uk1 und der Druck Δp2 der Spannung uk2.
In der Fig. 2 ist die Spannung uk2 ein konstante Spannung. Abweichend hiervon kann die Spannung uk2 bei Bedarf aber auch - wie z. B. anhand der Spannung uk1 erläutert - eine Funktion der Spannung ues sein.
Die Fig. 3 zeigt die Verwendung des in der Fig. 2 darge­ stellten Druckschalters 20 zur Überwachung des Arbeitsdrucks eines hydraulischen Verbrauchers einer Werkzeugmaschine. Ein hydraulischer Verbraucher in Form eines doppelt wirkenden Zylinders 30 betätigt über seine Kolbenstange 31 ein hier nur symbolisch dargestelltes Spannfutter 32. Anstelle eines Spannfutters kann es sich z. B. auch um die Pinole eines Reitstocks handeln, die von der Kolbenstange 31 gegen ein in der Fig. 3 nicht dargestelltes Werkstück gedrückt wird. Die Kammern des Zylinders 30 sind mit den Bezugszeichen 33 und 34 versehen. Ein Wechselventil 35 ist mit den von einem Umschaltventil 36 zu den Kammern 33 und 34 des Zylinders 30 führenden Leitungen 37 und 38 verbunden. Der Arbeitsdruck der Spannvorrichtung ist der höhere der Drücke in den Kammern 33 und 34. Dieser Druck ist dem Druckschalter 20 über das Wech­ selventil 35 als zu überwachender Druck pe zugeführt. Das Umschaltventil 36 verbindet in Abhängigkeit von seiner Stel­ lung eine der Kammern 33 und 34 des Zylinders 30 mit dem Aus­ gangsanschluß eines vorgesteuerten Druckregelventils 39 und die jeweils andere Kammer 34 bzw. 33 des Zylinders 30 mit einem Tank 40. Das Druckregelventil 39 ist über einen weite­ ren Anschluß mit einer von einem Motor 41 angetriebenen Pumpe 42 und über einen dritten Anschluß mit dem Tank 40 verbunden. Die Pumpe 42 versorgt das Druckregelventil 39 mit Druck­ mittel.
Eine übergeordnete Maschinensteuerung 43 führt einer Ansteu­ erelektronik 44 für das Druckreduzierventil 39 über eine Leitung 45 eine Spannung uvs als Sollwert-Signal für den ein­ zustellenden Arbeitsdruck der Spannvorrichtung zu. Diese Spannung ist gleichzeitig dem Drucksensor 20 als elektrisches Eingangssignal ues zugeführt, das - wie oben ausgeführt - ein Maß für den Schwellenwert ist. Das Druckregelventil 39 regelt den Arbeitsdruck pe des dem Zylinder 30 zugeführten Druckmit­ tels entsprechend einem von der Ansteuerelektronik 44 gebil­ deten Steuersignal. Dieses Steuersignal ist dem Druckregel­ ventil 39 über eine Leitung 48 zugeführt. Der Ausgangsdruck pe des Druckregelventils 39 wird durch einen positionsgere­ gelten Gleichstromantrieb verstellt. Die Positionsrückmeldung an die Ansteuerelektronik 44 erfolgt über eine Leitung 49. Der Positions-Regelkreis wird in der Ansteuerelektronik 44 geschlossen, eine Positionsrückmeldung an die Maschinensteue­ rung 43 ist daher nicht erforderlich. Über eine Leitung 50, die zwischen der Ansteuerelektronik 44 und der Maschinen­ steuerung 43 angeordnet ist, können der Maschinensteuerung 43 z. B. Statusmeldungen von der Ansteuerelektronik 44 zugeführt werden.
Die Betätigung des Umschaltventils 36 erfolgt direkt durch die Maschinensteuerung 43. Hierfür sind Leitungen 51 und 52 vorgesehen, die von der Maschinensteuerung 43 zu dem Umschaltventil 36 geführt sind.
Die Überwachung des Arbeitsdrucks durch den Druckschalter 20 ist unabhängig von der Funktion des Druckregelventils 39, dessen Einstellung über die Ansteuerelektronik 44 erfolgt. Jedoch haben das Sollwert-Signal für die Ventilansteuerung und der Schwellenwert des Druckschalters den gleichen Ursprung. Wie oben ausgeführt, ist die Spannung uvs dem Druckschalter 20 als elektrisches Eingangssignal ues zugeführt. Die Ausgangssignale ua2 und ua3 des Druckschalters 20 sind der Maschinensteuerung 43 als binäre Eingangssignale zugeführt. Die Maschinensteuerung 43 wertet die Ausgangs­ signale ua2 und ua3 des Druckschalters 20 aus. Werden die durch die Spannungen uk1 und uk2 des Druckschalters 20 bestimmten zulässigen Bereiche überschritten, veranlaßt die Maschinensteuerung 43 Korrekturmaßnahmen, die die Werkzeug­ maschine in einen sicheren Zustand überführen. Hierbei ist von Vorteil, daß der Antrieb des Druckregelventils 39 mit Selbsthemmung arbeitet, d. h. daß bei einem Ausfall des elek­ trischen Steuersignals für das Druckregelventil 39, z. B. auf Grund eines Bruchs der Leitung 48, der zuletzt eingestellte Druck erhalten bleibt.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Druckschalters ist nicht auf die oben angegebenen Beispiele beschränkt. Der erfin­ dungsgemäße Druckschalter läßt sich überall dort einsetzen, wo eine Drucküberwachung erforderlich ist.

Claims (13)

1. Druckschalter, der in Abhängigkeit von der Größe eines ihm zugeführten Drucks ein elektrisches Schaltsignal abgibt, das einen ersten Wert annimmt, wenn der Druck kleiner als ein einstellbarer Schwellenwert ist, und das einen zweiten Wert annimmt, wenn der Druck größer als der Schwellenwert ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Druck (pe) einem Drucksensor (11) zugeführt ist, der ein elektrisches Ausgangssignal (ua1) abgibt, das ein Maß für den Druck (pe) ist,
  • - daß dem Druckschalter (10; 20) ein elektrisches Eingangs­ signal (ues) zugeführt ist, das ein Maß für den Schwellen­ wert (ps) ist, und
  • - daß das elektrische Ausgangssignal (ua1) des Drucksensors (11) und das elektrische Eingangssignal (ues) einer Ver­ knüpfungsschaltung (12; 21) zugeführt sind, die ein elek­ trisches Schaltsignal (ua2) abgibt, das in Abhängigkeit von der Größe der Differenz der ihr zugeführten elektrischen Signale (ua1, ues) einen von zwei Werten (ua20, ua21) annimmt.
2. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verknüpfungsschaltung (12; 21) ein elektri­ sches Korrektursignal (uk1) zugeführt ist, das den Druck, bei dem der Schaltvorgang erfolgt, gegenüber dem durch das elek­ trische Eingangssignal (ues) vorgegebenen Schwellenwert (ps) verschiebt.
3. Druckschalter nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Korrektursignal (uk1) den Druck, bei dem der Schaltvorgang erfolgt, gegenüber dem durch das elektri­ sche Eingangssignal (ues) vorgegebenen Schwellenwert (ps) erhöht.
4. Druckschalter nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Korrektursignal (uk1) den Druck, bei dem der Schaltvorgang erfolgt, gegenüber dem durch das elektri­ sche Eingangssignal (ues) vorgegebenen Schwellenwert (ps) verringert.
5. Druckschalter nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrektursignal (uk1) konstant ist.
6. Druckschalter nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrektursignal (uk1) eine Funktion des elektrischen Eingangssignals (ues) ist.
7. Druckschalter nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrektursignal (uk1) proportional zu dem elektrischen Eingangssignal (ues) ist.
8. Druckschalter nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verknüpfungsschaltung (21) ein zweites Korrektursignal (uk2) zugeführt ist, das den Druck, bei dem der Schaltvorgang erfolgt, gegenüber dem durch das elektrische Eingangssignal (ues) vorgegebenen Schwellen­ wert (ps) des Druckschalters (20) vergrößert, und daß die Verknüpfungsschaltung (21) aus dem elektrischen Ausgangssignal (ua1) des Drucksensors (11), dem elektrischen Eingangssignal (ues) und dem zweiten Korrektursignal (uk2) ein zweites elektrisches Schaltsignal (ua3) bildet.
9. Druckschalter nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zweite elektrische Schaltsignal (ua3) von einem ersten Wert (ua30) zu einem zweiten Wert (ua31) wechselt, wenn das elektrische Ausgangssignal (ua1) des Drucksensors (11) größer als die Summe aus dem elektrischen Eingangssignal (ues) und dem zweiten Korrektursignal (uk2) ist.
10. Druckschalter nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zweite Korrektursignal (uk2) eine konstante Spannung ist, die aus einer dem Druckschalter (20) zugeführ­ ten Versorgungsspannung (Uv) abgeleitet ist.
11. Verwendung eines Druckschalters nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Überwachung des Arbeitsdrucks eines hydraulischen Verbrauchers einer Werkzeugmaschine, insbesondere in Spannsystemen mit hydraulischen Zylindern zur Betätigung eines Spannfutters oder der Pinole eines Reitstocks.
12. Anordnung zur Überwachung des Arbeitsdrucks eines hydraulischen Verbrauchers (30) einer Werkzeugmaschine, insbesondere in Spannsystemen mit einem hydraulischen Zylinder zur Betätigung eines Spannfutters oder der Pinole eines Reitstocks, mit einem elektrisch betätigten Ventil (39) zur Regelung des Drucks des dem hydraulischen Verbraucher (30) zugeführten Druckmittels, mit einer Ansteuerelektronik (44) für das Ventil (39), mit einer dieser übergeordneten Maschinensteuerung (43) sowie mit einem Druckschalter (10; 20) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Druck­ schalter (10; 20) zwischen dem Ventil (39) und dem hydrauli­ schen Verbraucher (30) angeschlossen ist, das der Ansteuer­ elektronik (44) für das Ventil (39) von der übergeordneten Maschinensteuerung (43) zugeführte Sollwert-Signal (uvs) dem Druckschalter (10; 20) als elektrisches Eingangssignal (ues) zugeführt ist und das elektrische Schaltsignal (ua2) des Druckschalters (10; 20) der übergeordneten Maschinensteuerung (43) zugeführt ist.
13. Anordnung nach Anspruch 12 mit einem Druckschalter nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite elektrische Schaltsignal (ua3) des Druck­ schalters (20) der übergeordneten Maschinensteuerung (43) zugeführt ist.
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