DE10008664C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Beton - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von BetonInfo
- Publication number
- DE10008664C2 DE10008664C2 DE2000108664 DE10008664A DE10008664C2 DE 10008664 C2 DE10008664 C2 DE 10008664C2 DE 2000108664 DE2000108664 DE 2000108664 DE 10008664 A DE10008664 A DE 10008664A DE 10008664 C2 DE10008664 C2 DE 10008664C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mold
- concrete
- lid
- fresh concrete
- determined
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 239000004567 concrete Substances 0.000 title claims description 113
- 238000012360 testing method Methods 0.000 title claims description 25
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 7
- 239000011148 porous material Substances 0.000 claims description 40
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 22
- 238000011088 calibration curve Methods 0.000 claims description 10
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 10
- 239000011800 void material Substances 0.000 claims description 3
- 238000010998 test method Methods 0.000 claims description 2
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 claims 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 6
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 6
- 238000005056 compaction Methods 0.000 description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 4
- 238000005303 weighing Methods 0.000 description 4
- 238000012937 correction Methods 0.000 description 3
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 3
- 239000004927 clay Substances 0.000 description 2
- 238000011161 development Methods 0.000 description 2
- 239000000543 intermediate Substances 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000012935 Averaging Methods 0.000 description 1
- 235000016068 Berberis vulgaris Nutrition 0.000 description 1
- 241000335053 Beta vulgaris Species 0.000 description 1
- 235000007575 Calluna vulgaris Nutrition 0.000 description 1
- 241000257303 Hymenoptera Species 0.000 description 1
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 description 1
- 238000007596 consolidation process Methods 0.000 description 1
- 239000000470 constituent Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000009533 lab test Methods 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 238000004382 potting Methods 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 239000000565 sealant Substances 0.000 description 1
- 239000002002 slurry Substances 0.000 description 1
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 1
- 238000007711 solidification Methods 0.000 description 1
- 230000008023 solidification Effects 0.000 description 1
- 238000012549 training Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 230000004584 weight gain Effects 0.000 description 1
- 235000019786 weight gain Nutrition 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N9/00—Investigating density or specific gravity of materials; Analysing materials by determining density or specific gravity
- G01N9/02—Investigating density or specific gravity of materials; Analysing materials by determining density or specific gravity by measuring weight of a known volume
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/38—Concrete; Lime; Mortar; Gypsum; Bricks; Ceramics; Glass
- G01N33/383—Concrete or cement
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
Description
Beton wird nach unterschiedlichen Kriterien klassifi
ziert, beispielsweise nach seinem spezifischen Gewicht, den
Bestandteilen seiner Zusammensetzung, dem Bindemittelgehalt,
der Art seiner Verfestigung und dem Verwendungszweck. Ein
wesentliches Kriterium ist die Konsistenz.
Hier unterscheidet man zwischen steifem Beton und wei
chem Beton. Steife Betone haben einen relativ geringen Was
sergehalt und gleichen in ihrer Konsistenz feuchter Erde.
Sie werden daher auch erdfeuchter Beton genannt. Weiche
Betone haben in der Regel einen höheren Wassergehalt und
können bis zur flüssigen Konsistenz gehen. Zur optimalen
Verdichtung erdfeuchter Betone sind hohe Verdichtungsener
gieen notwendig (Rütteln, Stampfen oder Pressen). Dafür wer
den höhere Gründruckfestigkeiten als bei weichem Beton er
zielt. Zur Verdichtung weichen Betons genügt einfaches Rüt
teln, unter Umständen bereits das Vergießen.
Die Betonprüfung liefert Aussagen über die Qualität des
Betons. Dabei spielen drei Werte eine wesentliche Rolle,
nämlich die Frischbetonrohdichte, der Luftporengehalt und
die Festigkeit des ausgehärteten Betons. Das gemessene
Luftporenvolumen wird mit dem in der Mischungsberechnung an
genommenen Luftporenvolumen verglichen, um die tatsächliche
Mischungsberechnung zu ermitteln.
Die Frischbetonrohdichte gibt Aufschluß darüber, ob die
Mischungsbestandteile des Betons das mit der Stoffraumrech
nung prognostizierte Volumen auch tatsächlich erzeugen. Dies
ist deshalb von wesentlicher Bedeutung, weil Beton zwar auf
der Basis von Gewichtsanteilen hergestellt, jedoch als Volu
men verkauft und abgerechnet wird.
Aus der Praxis ist ein Laborprüfverfahren bekannt, bei
dem erdfeuchter Beton zur Bestimmung der Frischbetonrohdich
te in eine Form eingegeben und dort unter baustellenähnlichen
Bedingungen verdichtet wird. Wegen des geringen Was
sergehalts des erdfeuchten Betons geschieht letzteres durch
hohe Verdichtungsenergien (Rütteln, Pressen oder Stampfen).
Sodann entformt man den grünen Rohling und mißt seine Länge.
Hieraus und aus dem konstanten Querschnitt der Form ergibt
sich das Volumen des Rohlings. Das Gewicht wird durch Wiegen
ermittelt. Aus Volumen und Gewicht bestimmt sich die
Frischbetonrohdichte.
Eine Erfassung des Luftporenanteils ist dabei nicht mög
lich und damit auch keine Rückrechnung. Nach Bestimmung der
Frischbetonrohdichte läßt man den Rohling zum Prüfkörper
aushärten und unterwirft ihn sodann der Festigkeitsprüfung.
Für die Prüfung von weichem Beton ist aus der DE 32 37 090 C2
ein Verfahren bekannt, das sich eines sogenannten
Luftporen-Topfes bedient. Dieser besteht aus einem
Rütteltopf und einem abdichtend aufsetzbaren Deckel. Das
Gewicht von Topf und Deckel ist bekannt, gleichermaßen das
Füllvolumen des Topfes und das Aufnahmevolumen bei
aufgesetztem Deckel.
Der weiche Frischbeton wird unter gleichzeitigem Rütteln
in den Topf eingefüllt. Dadurch erfolgt eine Verdichtung un
ter Baustellenbedingungen. Eine gleichzeitige Druckeinwir
kung ist nicht möglich, erübrigt sich allerdings auch bei
weichem Frischbeton aufgrund von dessen leichter Verarbeit
barkeit. Der Topf wird unter nicht ganz vollständiger Nut
zung seines Füllvolumens bis kurz unter seinen Rand mit wei
chem Frischbeton gefüllt, woraufhin man den Deckel aufsetzt
und Topf, Frischbeton und Deckel wiegt. Eine Differenzrech
nung ergibt das Gewicht des Frischbetons. Sodann wird das
Rest-Aufnahmevolumen von Form und Deckel oberhalb des
Frischbetons mit Wasser aufgefüllt, und die Wägung wird wie
derholt. Das Gewicht des Wassers repräsentiert das Rest-Auf
nahmevolumen, so daß durch eine weitere Differenzrechnung
das Volumen des Frischbetons bestimmt werden kann. Damit
sind die Voraussetzungen für die Bestimmung der Frischbetonrohdichte
gegeben, vorerst allerdings noch ohne Berücksich
tigung des Luftporenanteils.
Um diesen zu ermitteln, wird in einer Kammer des Deckels
ein definierter Luftdruck erzeugt. Sobald der vorgegebene
Wert erreicht ist, wird die Kammer zum mit Frischbeton und
Wasser gefüllten Innenraum des Topfes hin entlastet (der In
nenraum erstreckt sich domartig in den Deckel hinein und ist
vollständig mit Wasser gefüllt). Der auf das Wasser einwir
kende Luftdruck treibt das Wasser in die Luftporen des
Frischbetons. Hieraus resultiert ein Druckabfall in der Kam
mer des Deckels, der repräsentativ ist für den Luftporenan
teil des Frischbetons. Die Korrelation ist in einer speziel
len Eichkurve abgelegt, die unter anderem zur Topfgröße, zum
Ausgangs-Luftdruck, zum Volumen der Druckkammer und zu son
stigen gerätespezifischen Parametern in Relation steht. Über
den prozentual ermittelten Luftporenanteil wird die ur
sprünglich ermittelte Frischbetonrohdichte des weichen
Frischbetons korrigiert.
Bei der ursprünglichen Stoffraumrechnung wird ein empi
rischer Wert für den Luftporenanteil angesetzt. Der bei der
Prüfung ermittelte tatsächliche Luftporenanteil ermöglicht
eine entsprechende Korrektur und damit eine Korrektur der
Beton-Ausgangsmischung.
Nach jeder Benutzung wird der Luftporen-Topf entleert
und gereinigt. Für die Festigkeitsprüfung des weichen
Frischbetons werden gesonderte Prüfkörper erzeugt.
Ein Einsatz des Luftporen-Topfes für die Prüfung erd
feuchten Frischbetons verbietet sich, da dieser für die Auf
nahme der hohen Verdichtungsenergien nicht ausgelegt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, erdfeuchten
und weichen Frischbeton in gleicher Weise zu prüfen, und
zwar unter Korrektur der Frischbetonrohdichte durch den
Luftporenanteil.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung ein Ver
fahren zum Prüfen von Beton unter Verwendung eines Deckels
eines Luftporen-Topfes, wobei
- - eine Form zum Herstellen von Prüfkörpern für eine Festigkeitsprüfung des ausgehärteten Betons vorgesehen ist, die zum Entformen des ausgehärteten Betons am unteren Ende offen ist oder in ihrem Boden eine verschließbare Öffnung aufweist und die abdichtend mit dem Deckel des Luftporen- Topfes verbindbar ist,
- - das gemeinsame Gewicht von leerer Form und Deckel ermittelt wird,
- - die Form bei aufgesetztem Deckel zur Ermittlung des Aufnahmevolumens mit Wasser gefüllt und sodann gewogen wird,
- - Frischbeton bei abgenommenem Deckel derart in die ent leerte Form eingebracht und dort verdichtet wird, daß die Füllung einen Abstand zum Rand der Form einhält,
- - das Gewicht von Form, Deckel und Frischbeton ermittelt wird,
- - das Rest-Aufnahmevolumen von Form und Deckel oberhalb des Frischbetons mit Wasser gefüllt wird,
- - das Gewicht von Form, Deckel, Frischbeton und Wasser ermittelt wird,
- - der Luftporenanteil anhand einer dem Deckel zugeordne ten Eichkurve ermittelt wird,
- - aus den Werten des Aufnahmevolumens, der Gewichte und des Luftporenanteils vorzugsweise in einem Rechner die Fri schbetonrohdichte des verdichteten Frischbetons bestimmt wird,
- - das Aushärten des Betons abgewartet wird und
- - die Festigkeit des ausgehärteten, entformten Betons ermittelt wird.
Erfindungsgemäß wird also eine Form verwendet, in die je
nach Bedarf erdfeuchter oder weicher Frischbeton eingefüllt
werden kann. Bei weichem Frischbeton wird während des Füll
vorganges ein Füll-Adapter auf die Form aufgesetzt. Die Ver
festigung erfolgt in Abhängigkeit von der Art des Frischbe
tons, nämlich bei weichem Frischbeton nur durch Rütteln und
bei erdfeuchtem Frischbeton durch hohe Verdichtungsenergien
(Rütteln, Pressen oder Stampfen). Der Füllstand des
verdichteten Betons endet unterhalb des oberen Randes der
Form, vorzugsweise in einem Abstand von 1 bis 2 mm.
Man verzichtet also auf ein Abstreichen, wie es bei der
Füllung des Luftporen-Topfes mit weichem Beton bisher üblich
war. Dadurch vermeidet man eine Verfälschung der Frischbe
tonrohdichte, wie sie sonst durch das Abstreichen von stark
wasserhaltiger Betonschlempe unvermeidbar ist.
Nach dem Füllen wird die Form mit aufgesetztem Deckel
gewogen. Da das gemeinsame Gewicht von Form und Deckel be
kannt ist, erhält man auf diese Weise das Gewicht der Beton
füllung, und zwar mit hoher Genauigkeit.
Anschließend wird das Rest-Aufnahmevolumen von Form und
Deckel mit Wasser gefüllt. Der Deckel des Luftporen-Topfes
bildet einen Dom, der also einen Wasserstand oberhalb der
Betonfüllung gestattet. Der Dom ist mit einem Wassereinlaß
und einer Entlüftungsöffnung versehen, wobei letztere einen
Überlauf definiert und damit den Füllstand fixiert.
Eine erneute Wägung läßt eine äußerst exakte Bestimmung
des Betonvolumens zu. Aus der Gewichtszunahme ergibt sich
das Volumen des eingefüllten Wassers. Da das gesamte gemein
same Aufnahmevolumen von Form und Deckel vorher ermittelt
worden ist, stellt die Volumendifferenz das Betonvolumen
dar.
Somit ist eine Ermittlung der Frischbetonrohdichte mög
lich, allerdings bisher noch ohne Korrektur des Luftporenan
teils.
Zur Ermittlung des Luftporenanteils wird der Deckel be
stimmungsgemäß benutzt. Die Kammer wird unter Luftdruck ge
setzt und dieser wird in den mit Beton und Wasser gefüllten
Raum entlastet. Der dabei in der Kammer auftretende Druckab
fall korreliert mit dem Luftporenanteil. Die Korrelation ist
in einer Eichkurve abgelegt. Die Eichkurve gilt für eine
vorgegebene Größe des Luftporen-Topfes. Hieraus resultiert
die Forderung, daß das Aufnahmevolumen der erfindungsgemäß
verwendeten Form in etwa dem Aufnahmevolumen desjenigen
Luftporen-Topfes entsprechen soll, für den die Eichkurve des
Deckels gilt. Eine exakte Volumen-Übereinstimmung wird nicht
gefordert, da das tatsächliche gemeinsame Aufnahmevolumen
von Form und Deckel ausgelitert wird, um die gewünschte hohe
Genauigkeit bei der Bestimmung des Betonvolumens zur Er
mittlung der Frischbetonrohdichte zu erzielen. Eine derar
tige Genauigkeit bei der Volumenerfassung ist für die Be
stimmung des Luftporenanteils nicht unbedingt erforderlich.
So kann man es auch tolerieren, daß die Form nicht voll
ständig mit dem verdichteten Frischbeton gefüllt wird. Al
lerdings kann der daraus resultierende Fehler größere Dimen
sionen annehmen.
Daher wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen,
einen Volumen-Bezugswert der Eichkurve zur Korrektur des
Luftporenanteils zu verwenden und vorzugsweise ebenfalls in
den Rechner einzugeben. Der Rechner ermittelt dann die
Differenz des Frischbeton-Volumens zu demjenigen Volumen,
auf das der Deckel geeicht ist, und korrigiert den vorher
ermittelten Wert der Frischbetonrohdichte entsprechend.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt darin, daß
eine universell anwendbare Möglichkeit geboten wird, die
Frischbetonrohdichte mit höchster Exaktheit zu bestimmen und
dadurch die Genauigkeit der Stoffraumrechnung zu erhöhen.
Das Verfahren ist unabhängig davon, ob erdfeuchter Frischbe
ton oder weicher Frischbeton geprüft werden soll. Mit ande
ren Worten: Der Wassergehalt des Frischbetons und damit des
sen Verarbeitbarkeit spielen keine Rolle.
Von der Art des Frischbetons ist lediglich der Zwischen
schritt, nämlich die Verdichtung betroffen. Die Verdichtung
geschieht innerhalb der Form, wobei die vorausgehenden und
die nachfolgenden Schritte des Prüfverfahrens keine Beein
flussung erfahren.
Von wesentlicher Bedeutung ist, daß nun auch bei erd
feuchtem Frischbeton der Luftporenanteil berücksichtigt wer
den kann.
Das Aushärten des Frischbetons geschieht innerhalb der
Form. Bei erdfeuchtem Frischbeton besteht allerdings auch
die Möglichkeit, den grünen Rohling bereits im Anschluß an
die Bestimmung des Luftporengehaltes zu entformen.
Weicher Frischbeton wird erst nach dem Aushärten oder
zumindest nach einem Teil-Aushärten aus der Form entnommen.
Dies bringt zwei wesentliche Vorteile mit sich. Zum einen
entfällt die mühselige, kraft- und zeitaufwendige Entnahme
des weichen Frischbetons, wie sie bisher bei Einsatz eines
Luftporen-Topfes erforderlich war. Zum anderen handelt es
sich um ein und denselben Prüfkörper, der der Bestimmung der
Frischbetonrohdichte und der Festigkeitsprüfung in ausgehär
tetem Zustand unterworfen wird. Unterschiede des Verdich
tungsgrades, wie sie bisher aufgrund gesonderter Herstellung
unterschiedlicher Prüfkörper praktisch unvermeidbar waren,
können nun nicht mehr auftreten.
Dabei zeichnet sich das Verfahren durch eine einfache,
ökonomische Schrittführung aus. Die gelieferten Prüfwerte
sind sehr exakt und ohne weiteres reproduzierbar.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe schafft die Erfindung
ferner eine Vorrichtung zum Bestimmen der Frischbetonroh
dichte von verdichtetem Frischbeton mit
- - einem Deckel eines Luftporen-Topfes,
- - einer am oberen Ende offenen Form zum Herstellen von Prüfkörpern für eine Festigkeitsprüfung des ausgehärteten Betons, wobei die Form zu Entfernen des ausgehärteten Betons am unteren Ende offen ist oder in ihrem Boden eine ver schließbare Öffnung aufweist,
- - einer zwischen dem oberen Ende der Form und dem Deckel vorgesehenen Dichtungsanordnung,
- - einer das untere Ende der Form abdichtend aufnehmenden Grundplatte und
- - Spannmitteln zum abdichtenden Verspannen des unteren Endes der Form gegen die Grundplatte und zum abdichtenden Verspannen des Deckels gegen das obere Ende der Form.
Der offene Boden bzw. die Öffnung im Boden der Form
dient zum Auspressen des grünen oder ausgehärteten Form
lings. Wird weicher Frischbeton geprüft, so verschließt man
die Öffnung im Boden der Form, um während der Verdichtung
des Frischbetons und während des Transportes und des Einbaus
der gefüllten Form in die Grundplatte ein Herausfließen des
weichen Frischbetons zu verhindern. Nach abdichtendem
Verspannen
der Form gegen die Grundplatte tritt keine Ausfließge
fahr auf.
Die Spannmittel können zwei Spanneinrichtungen umfassen,
und zwar eine für die Form und eine für den Deckel. Letztere
kann an der Form angreifen. Vorteilhafter ist es sie an der
Grundplatte angreifen zu lassen, da dann eine einzige Spann
einrichtung ausreicht. Besonders vorteilhaft ist die Ausbil
dung als Schnellverschluß.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, die
zwischen dem oberen Ende der Form und dem Deckel vorgesehene
Dichtungsanordnung als Adapter auszubilden. Konventionelle
Luftporen-Töpfe besitzen in der Regel einen zylindrischen
Querschnitt. Dementsprechend ist auch der Anschluß des Dec
kels zylindrisch ausgebildet. Beton-Prüfkörper hingegen wer
den häufig in rechteckiger oder quadratischer Form benötigt.
Dies wird durch den Adapter ermöglicht, der den Anschluß ei
ner Form mit polygonalem Querschnitt an einen Deckel mit zy
lindrischer Aufnahme gestattet.
Ein besonders vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß
die Dichtungsanordnung ein Ringelement aufweist, das an dem
Deckel des Luftporen-Topfes befestigt ist und eine am oberen
ende der Form angreifende Dichtung trägt. Die Dichtungsan
ordnung bildet also einen Bestandteil des Deckels. Auch der
Sitz der Form in der Grundplatte benötigt eine Dichtung.
Diese wird vorzugsweise als Bestandteil der Grundplatte aus
gebildet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung nach
der Erfindung.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 weist eine Grundplatte 1
auf, gegen die eine Form 2 verspannt ist, und zwar unter
Verwendung von Spannbolzen 3. Die Form dient beim vorliegen
den Ausführungsbeispiel zur Aufnahme von erdfeuchtem Beton
und ist daher nicht nur am oberen, sondern auch am unteren
Ende offen; der verdichtete Frischbeton besitzt die Festig
keit eines grünen Formlings. Die Form wird von einer zwi
schengelegten Dichtung 4 gegen die Grundplatte 1 abgedich
tet.
Auf dem oberen Ende der Form 2 sitzt ein Deckel 5, der
ein Druckmeßgerät 6 trägt. Der Deckel 5 stammt von einem
handelsüblichen Luftporen-Topf.
Zwischen der Form 2 und dem Deckel 5 ist eine Dichtungs
anordnung 7 vorgesehen. Diese besteht aus einem Ringelement
8, das am Deckel 5 befestigt ist, und einer Dichtung 9, die
das obere Ende der Form 2 abdichtet. Der Deckel 5 wird von
einem Schnellverschluß 10 gegen die Form 2 verspannt.
Gewicht und Aufnahmevolumen der Vorrichtung sind be
kannt. Das Gewicht des zu prüfenden Frischbetons wird durch
Wiegen der gefüllten Vorrichtung und einfache Differenz
rechnung ermittelt.
Anschließend wird das Rest-Volumen oberhalb des Betons
mit Wasser aufgefüllt. Hierzu weist der Deckel einen Einlaß
11 sowie eine Entlüftung 12 auf. Letztere bildet einen Über
lauf und zeigt die vollständige Füllung der Vorrichtung an.
Eine erneute Wägung und Differenzrechnung ergibt das Ge
wicht des eingefüllten Wassers und damit dessen Volumen.
Wiederum durch Differenzrechnung ergibt sich das Volumen des
Frischbetons.
Hieraus und aus dem vorher ermittelten Gewicht errechnet
sich die Frischbetonrohdichte, die noch durch Ansatz des
Luftporenanteils zu korrigieren ist. Letzterer wird durch
Druckbeaufschlagung der Deckelkammer, Druckentlastung in den
Innenraum der Vorrichtung, Erfassung des Druckabfalls in der
Deckelkammer und Übergang über eine Eichkurve bestimmt. Die
Eichkurve berücksichtigt das Soll-Füllvolumen des ursprüng
lichen Luftporen-Topfes. Weicht das Frischbetonvolumen hier
von ab, so wird die Abweichung rechnerisch kompensiert. Die
Verknüpfung der Werte erfolgt in einem Rechner.
Die Vorrichtung eignet sich für die Prüfung von erd
feuchtem und weichem Frischbeton. Die Prüfkörper können in
der Form aushärten und werden anschließend der obligaten Fe
stigkeitsprüfung unterzogen. Die Festigkeitsprüfung basiert
also auf dem Material der Frischbetonrohdichte-Ermittlung.
Im Rahmen der Erfindung sind durchaus Abwandlungsmög
lichkeiten gegeben. Dies gilt insbesondere für die Verspan
nung von Form und Deckel. Auch kann die Form einen Böden
aufweisen, der allerdings zum Entformen des Formkörpers mit
einer Öffnung zu versehen ist. Diese wird beim Prüfen von
weichem Frischbeton vorübergehend geschlossen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Prüfen von Beton unter Verwendung eines
Deckels eines Luftporen-Topfes, wobei
eine Form zum Herstellen von Prüfkörpern für eine Festigkeitsprüfung des ausgehärteten Betons vorgesehen ist, die zum Entformen des ausgehärteten Betons am unteren Ende offen ist oder in ihrem Boden eine verschließbare Öffnung aufweist und die abdichtend mit dem Deckel des Luftporen- Topfes verbindbar ist,
das gemeinsame Gewicht von leerer Form und Deckel ermittelt wird,
die Form bei aufgesetztem Deckel zur Ermittlung des Aufnahmevolumens mit Wasser gefüllt und sodann gewogen wird,
Frischbeton bei abgenommenem Deckel derart in die ent leerte Form eingebracht und dort verdichtet wird, daß die Füllung einen Abstand zum Rand der Form einhält,
das Gewicht von Form, Deckel und Frischbeton ermittelt wird,
das Rest-Aufnahmevolumen von Form und Deckel oberhalb des Frischbetons mit Wasser gefüllt wird,
das Gewicht von Form, Deckel, Frischbeton und Wasser ermittelt wird,
der Luftporenanteil anhand einer dem Deckel zugeordne ten Eichkurve ermittelt wird,
aus den Werten des Aufnahmevolumens, der Gewichte und des Luftporenanteils die Frischbetonrohdichte des verdichte ten Frischbetons bestimmt wird,
das Aushärten des Betons abgewartet wird und
die Festigkeit des ausgehärteten, entformten Betons ermittelt wird.
eine Form zum Herstellen von Prüfkörpern für eine Festigkeitsprüfung des ausgehärteten Betons vorgesehen ist, die zum Entformen des ausgehärteten Betons am unteren Ende offen ist oder in ihrem Boden eine verschließbare Öffnung aufweist und die abdichtend mit dem Deckel des Luftporen- Topfes verbindbar ist,
das gemeinsame Gewicht von leerer Form und Deckel ermittelt wird,
die Form bei aufgesetztem Deckel zur Ermittlung des Aufnahmevolumens mit Wasser gefüllt und sodann gewogen wird,
Frischbeton bei abgenommenem Deckel derart in die ent leerte Form eingebracht und dort verdichtet wird, daß die Füllung einen Abstand zum Rand der Form einhält,
das Gewicht von Form, Deckel und Frischbeton ermittelt wird,
das Rest-Aufnahmevolumen von Form und Deckel oberhalb des Frischbetons mit Wasser gefüllt wird,
das Gewicht von Form, Deckel, Frischbeton und Wasser ermittelt wird,
der Luftporenanteil anhand einer dem Deckel zugeordne ten Eichkurve ermittelt wird,
aus den Werten des Aufnahmevolumens, der Gewichte und des Luftporenanteils die Frischbetonrohdichte des verdichte ten Frischbetons bestimmt wird,
das Aushärten des Betons abgewartet wird und
die Festigkeit des ausgehärteten, entformten Betons ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Volumen-Bezugswert der Eichkurve zur Korrektur des
Luftporenanteils verwendet wird.
3. Vorrichtung zum Bestimmen der Frischbetonrohdichte
und des Luftporengehalts von verdichtetem Frischbeton mit
einem Deckel (5) eines Luftporen-Topfes,
einer am oberen Ende offenen Form (2) zum Herstellen von Prüfkörpern für eine Festigkeitsprüfung des ausgehärteten Betons, wobei die Form zum Entfernen des Betons am unteren Ende offen ist oder in ihrem Boden eine verschließbare Öffnung aufweist,
einer zwischen dem oberen Ende der Form (2) und dem Deckel (5) vorgesehenen Dichtungsanordnung (7),
einer das untere Ende der Form (2) abdichtend aufneh menden Grundplatte (1) und
Spannmitteln zum abdichtenden Verspannen des unteren Endes der Form (2) gegen die Grundplatte (1) und zum abdich tenden Verspannen des Deckels (5) gegen das obere Ende der Form (2).
einem Deckel (5) eines Luftporen-Topfes,
einer am oberen Ende offenen Form (2) zum Herstellen von Prüfkörpern für eine Festigkeitsprüfung des ausgehärteten Betons, wobei die Form zum Entfernen des Betons am unteren Ende offen ist oder in ihrem Boden eine verschließbare Öffnung aufweist,
einer zwischen dem oberen Ende der Form (2) und dem Deckel (5) vorgesehenen Dichtungsanordnung (7),
einer das untere Ende der Form (2) abdichtend aufneh menden Grundplatte (1) und
Spannmitteln zum abdichtenden Verspannen des unteren Endes der Form (2) gegen die Grundplatte (1) und zum abdich tenden Verspannen des Deckels (5) gegen das obere Ende der Form (2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannmittel eine zwischen der Form (2) und der
Grundplatte (1) wirksame Verschraubung umfassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spannmittel einen am Deckel (5) angreifen
den Schnellverschluß (10) umfassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schnellverschluß (10) an der Grundplatte (1) an
greift.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die zwischen dem oberen Ende der Form
(2) und dem Deckel (5) vorgesehene Dichtungsanordnung (7)
als Adapter ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtungsanordnung (7) ein Ringele
ment (8) aufweist, das am Deckel (5) des Luftporen-Topfes
befestigt ist und eine am oberen Ende der Form (2) angrei
fende Dichtung (9) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000108664 DE10008664C2 (de) | 2000-02-24 | 2000-02-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Beton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000108664 DE10008664C2 (de) | 2000-02-24 | 2000-02-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Beton |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10008664A1 DE10008664A1 (de) | 2001-09-13 |
DE10008664C2 true DE10008664C2 (de) | 2002-06-06 |
Family
ID=7632245
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000108664 Expired - Fee Related DE10008664C2 (de) | 2000-02-24 | 2000-02-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Beton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10008664C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101387634B (zh) * | 2008-10-17 | 2012-02-01 | 东南大学 | 拉应力下混凝土碳化性能的单轴拉伸加载装置及测试方法 |
CN104764874A (zh) * | 2015-03-31 | 2015-07-08 | 中铁第五勘察设计院集团有限公司 | 混凝土拌合物含气量检测装置及方法 |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1229326A3 (de) * | 2001-02-06 | 2002-11-06 | Gesellschaft neue Technologie-Verwertung, GntV GmbH | Verfahren zum Messen des Luftporenanteils von Frischbeton |
WO2003006975A1 (en) * | 2001-07-13 | 2003-01-23 | HANSEN, Kirsten, Højst | Isochoric volumeter |
AT505670B1 (de) * | 2007-05-24 | 2009-03-15 | Maba Fertigteilind Gmbh | Prüfmittel zur bestimmung der qualität von frischbeton |
DE202016000540U1 (de) | 2016-01-28 | 2016-03-07 | Rainer Bottke | Luftgehaltsprüfer (Druckausgleich) zur Luftgehaltsprüfung im Frischbeton besonders Straßenbeton (Super LP Topf) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3237090C2 (de) * | 1982-10-07 | 1986-07-24 | Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München | Verfahren zur Ermittlung von für die Beurteilung von Frischbeton erforderlichen Kennwerten sowie Anordnung zum Durchführen des Verfahrens |
-
2000
- 2000-02-24 DE DE2000108664 patent/DE10008664C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3237090C2 (de) * | 1982-10-07 | 1986-07-24 | Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München | Verfahren zur Ermittlung von für die Beurteilung von Frischbeton erforderlichen Kennwerten sowie Anordnung zum Durchführen des Verfahrens |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101387634B (zh) * | 2008-10-17 | 2012-02-01 | 东南大学 | 拉应力下混凝土碳化性能的单轴拉伸加载装置及测试方法 |
CN104764874A (zh) * | 2015-03-31 | 2015-07-08 | 中铁第五勘察设计院集团有限公司 | 混凝土拌合物含气量检测装置及方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10008664A1 (de) | 2001-09-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2649120C2 (de) | ||
DE1471254B2 (de) | Verfahren zum Strangpressen von formbeständigen, härtbaren, selbsttragenden Asbest-Zementformkörpern | |
DE2002621A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Beton | |
EP2298519B1 (de) | Vorrichtung zur Qualitätskontrolle eines Prozesses zur Herstellung von Betonwarenprodukten | |
DE2455634C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Betonkörpern | |
DE10008664C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Beton | |
DE3237090C2 (de) | Verfahren zur Ermittlung von für die Beurteilung von Frischbeton erforderlichen Kennwerten sowie Anordnung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE1216752B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer einen hochfesten Beton ergebenden Mischung | |
DE4308906A1 (de) | Hydraulische Mischung und deren Verwendung zum Herstellen von Betonpfeilern | |
DE2755039A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum wiegen von zuschlagstoffen und zum bestimmen der bei der herstellung von beton und dergleichen zuzusetzenden wassermenge | |
DE69009724T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Betonkörpern, Schalung für die Herstellung dieser Betonkörper und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. | |
DE2233831C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Verarbeitbarkeit von Frischbeton | |
DE2940188C2 (de) | Verfahren zur Innenauskleidung von hohlen Formstücken, insbesondere für Schornsteine o.dgl., mit einer Wärmedämmschicht | |
DE10240708B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Betonkörpers eines Turms einer Windenergieanlage | |
EP0342657B1 (de) | Schalungsvorrichtung zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer bogenförmig gekrümmter Fertigteile aus Beton oder dgl. | |
DE1648538A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur zerstroemungsfreien Bestimmung der Festigkeit von Beton oder Zementmoertel | |
DE102020102542A1 (de) | Probengestell und Verfahren zur Probennahme bei der Prüfung von Beton | |
DE3933510A1 (de) | Verfahren und anordnung zum messen der eigenschaften einer steifen, komprimierbaren masse | |
DE4227376C2 (de) | Verfahren zur Bestimmung der mittleren Partikelgröße und Partikelgrößenverteilung eines Schüttguts und Verwendung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3225787A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer leichtbauplatte | |
DE3740287C2 (de) | Verfahren zur Regelung der Konsistenz bei der Betonbereitung insbesondere bei der chargenweisen Betonbereitung | |
DE2145003C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Gütewerte des Zuschlagstoffes von Beton oder ähnlichen Stoffen | |
DE2242545C3 (de) | Verfahren zum Vergießen nachgespannter Spannglieder in Spannbeton oder sonstigen vorgespannten Werkstoffen | |
DE2713757C3 (de) | Zuschlag für Beton | |
DE949155C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der Fliessbarkeit von koerniger Masse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EVONIK POWER MINERALS GMBH, 46535 DINSLAKEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |