DE10008388A1 - Telefonanlage - Google Patents

Telefonanlage

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Uwe Sauerbrey
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Telefonanlage zur paketorientierten Übertragung von Sprachinformationen auf Basis standardisierter Übertragungsprotokolle, wobei Telefone (1a, 2a) einzelner Teilnehmer (1, 2) über ein Datennetz (LAN) mit einem Telekommunikationsserver (TK-Server) (3) in Verbindung stehen, während der TK-Server (3) gleichzeitig über das Datennetz (LAN) mindestens mittelbar mit Endgeräten (1b, 2b) am Arbeitsplatz eines Teilnehmers (1, 2) in Kontakt steht. Der TK-Server (3) registriert hierbei von den Endgeräten (1b, 2b) oder von einem mit den Endgeräten (1b, 2b) verbundenen LAN-Server (5) Informationen über die Anwesenheit eines Teilnehmers (1, 2) an seinem Arbeitsplatz. Hierzu ist vom TK-Server (3) detektierbar, ob sich ein Teilnehmer (1, 2) über sein Endgerät (1b, 2b) an dem Datennetz (LAN) angemeldet hat. Der TK-Server (3) kann weiterhin mit einem elektronischen Terminkalender eines Teilnehmers (1, 2) in Verbindung stehen oder die Benutzung von Endgeräten (1b, 2b) am Arbeitsplatz eines Teilnehmers (1, 2) detektieren und als Information über die Anwesenheit eines Teilnehmers (1, 2) bereitstellen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Telefonanlage zur paketorientierten Übertragung von Sprachinformationen auf Basis standardisierter Datenübertragungspro­ tokolle, bei welcher Telefone einzelner Teilnehmer über ein Datennetz mit einem Telekommunikationsserver in Verbindung stehen.
Die paketorientierte Übertragung von Sprachinformationen auf Basis stan­ dardisierter Datenübertragungsprotokolle in einem Datennetz weist mehrere Vorteile auf. Einerseits gehört eine LAN-Verkabelung (LAN, Local Area Net­ work) zur Grundausstattung neuerer Büros. LANs sind in der Regel über einen Vermittlungsrechner (Gateway) mit dem Internet verbunden, so dass parallel zu dem hausinternen Telefonnetz in weiten Bereichen eine Parallel­ verkabelung zwischen den Teilnehmern des LAN besteht. Die Kopplung der Netze ermöglicht die Einsparung von Parallelverkabelungen.
Ein weiterer Vorteil des Telefonierens über Datennetze, wie z. B. dem Inter­ net ist die verbesserte Ausnutzung vorhandener Übertragungskapazitäten.
Bei herkömmlicher Telefonie d. h. über das öffentliche Telefonvermittlungs- und -übertragungsnetz (PSTN, Public Switched Telephone Network) ist üb­ licherweise ein Gesprächsteilnehmer ruhig, während der andere Ge­ sprächsteilnehmer spricht. Hierdurch werden theoretisch 50% der Übertra­ gungskapazität durch Übertragung von "Ruhe" verschwendet. Statistische Auswertungen haben ergeben, dass noch einmal 10% Pause zwischen den Worten hinzukommen, so dass zu 60% "nichts" gesendet wird. Diesen Um­ stand will man bei der Internet-Telefonie berücksichtigen.
Bei der paketorientierten Übertragung von Sprachinformationen werden ein­ zelne Datagramme mit Sprachdaten übertragen, wobei jedes Datagramm neu geroutet wird. Da das IP-Protokoll (IP; Internet-Protocol) keine Priorisie­ rung von Daten vorsieht, benutzen Internet-Telefonieanwendungen das RTP-Protokoll (RTP; Real Time Protocol), bei welchem durch einen Zeit­ stempel beim Datenempfänger die Reihenfolge der Datagramme ermittelt werden kann. Derartige Datennetzprotokolle ermöglichen eine sich ständig verbessernde Kontrolle der Qualitätsparameter bei der Übertragung von Echtzeitinformationen. Die paketorientierte Übertragung von Sprachinforma­ tionen zwischen Internet-Teilnehmern und PSTN-Teilnehmern wird kommer­ ziell angeboten. Die vorliegende Erfindung basiert auf dieser Technologie.
Telekommunikationsinstallationen mit mehreren Teilnehmern sind häufig derart konfiguriert, dass eingehende Anrufe über eine Telefonvermittlungs­ stelle an einen gewünschten Teilnehmer weitergeleitet werden. Von der Te­ lefonvermittlungsstelle aus wird der gewünschte Teilnehmer angerufen und mit dem Anrufer verbunden. Wenn sich der gewünschte Teilnehmer nicht meldet, wird das Gespräch nach einiger Zeit wieder zurück an die Telefon­ vermittlungsstelle geleitet. Diese kann dann einen anderen Gesprächsteil­ nehmer aussuchen, beispielsweise einen Vertreter des gewünschten Teilnehmers, und diesem das Gespräch zustellen. Im ungünstigsten Fall ist auch dieser Gesprächsteilnehmer nicht erreichbar, wodurch das Gespräch wiederum der Telefonvermittlungsstelle zugeordnet wird.
Die gleiche Problematik ergibt sich häufig auch, wenn ein Teilnehmer unter Umgehung der Telefonvermittlungsstelle direkt angewählt wird und dieser das Gespräch weiter vermitteln möchte. Auch hierbei weiß der Weitervermittelnde in der Regel nicht, ob ein anderer Teilnehmer grundsätzlich im Hause ist oder sich an seinem Arbeitsplatz befindet. Diese Situation ist sowohl für den Anrufer als auch für den Weitervermittelnden unbefriedigend.
Ausgehend von dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Telefonanlage zur paketorientierten Übertragung von Sprachinformationen auf Basis standardisierter Datenübertragungsprotokolle hinsichtlich des Vermittlungsvorgangs transparenter und anruferfreundlicher zu gestalten.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1 angegebenen Merkmale.
Kernpunkt der Erfindung ist die Bereitstellung von Informationen über die Anwesenheit eines Teilnehmers an seinem Arbeitsplatz für andere Teilneh­ mer innerhalb des Datennetzes.
Hierzu ist nach der Erfindung vorgesehen, dass ein Telekommunikationsser­ ver (TK-Server) über ein Datennetz zumindest mittelbar mit Endgeräten am Arbeitsplatz eines Teilnehmers in Verbindung steht. Der TK-Server kann somit unmittelbar Informationen von den am Arbeitsplatz befindlichen End­ geräten registrieren oder aber die Informationen mittelbar von einem in dem Datennetz angeordneten Server erhalten oder abrufen.
Endgeräte sind in erster Linie Computer, Datenverarbeitungs- oder Daten­ eingabegeräte, an denen der Teilnehmer an seinem Arbeitsplatz arbeitet.
Besonders zweckmäßig ist es, die Informationen über die Anwesenheit eines Teilnehmers an einer Telefon-Vermittlungsstelle anzuzeigen (Anspruch 2), da hier in der Regel der Großteil eingehender Anrufe ankommt und mög­ lichst schnell und anruferfreundlich weitergeleitet werden soll.
Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, die von dem TK-Server registrierten teilnehmerspezifischen Anwesenheitsinforma­ tionen an Endgeräten oder Telefonen anderer Teilnehmer bereitzustellen. Die Anzeige, ob ein Teilnehmer an seinem Arbeitsplatz anwesend ist, kann in einfachster Weise dadurch erfolgen, dass an den Telefonen vorhandene Direktwahltasten zu einzelnen Teilnehmern die Anwesenheit signalisieren. Auch die Anzeige oder Anwesenheitsinformationen auf einem geeigneten Display eines Telefons oder an Endgeräten der Teilnehmer ist im Rahmen der Erfindung denkbar.
Eine Möglichkeit der Detektion, ob ein Teilnehmer grundsätzlich an seinem Arbeitsplatz ist, wird in Anspruch 3 aufgezeigt. Danach ist die Anmeldung an ein Datennetz über ein Endgerät eines Teilnehmers von dem TK-Server de­ tektierbar. Die Anmeldung an einem Datennetz erfolgt über die Angabe eines Benutzernamens sowie eines teilnehmereigenen Passwortes. Unter der Voraussetzung, dass das Passwort nur dem jeweiligen Teilnehmer be­ kannt ist, kann aus der Eingabe des Passworts gefolgert werden, dass der betreffende Teilnehmer grundsätzlich anwesend ist.
Eine weitere Möglichkeit, die Anwesenheit eines Teilnehmers festzustellen, ist nach Anspruch 4, dass der TK-Server mit einem elektronischen Termin­ kalender eines Teilnehmers in Verbindung steht und hieraus Informationen über die An- oder Abwesenheit eines Teilnehmers generiert. Anhand derartiger elektronischer Terminkalender lässt sich darüberhinaus auch bestim­ men, wie lange ein Teilnehmer abwesend ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgedankens besteht die Mög­ lichkeit, aus den im elektronischen Terminkalender angegebenen Ortsinfor­ mationen eine automatische Rufumleitung zu aktivieren, beispielsweise wenn der gewünschte Teilnehmer in einer Besprechung in einem anderen Raum ist. Selbstverständlich ist auch die Rufumleitung auf ein Mobiltelefon denkbar, was sich beispielsweise bei außerhäusigen Terminen anbietet.
Die Merkmale des Anspruchs 5 erlauben es, dass die Benutzung von End­ geräten am Arbeitsplatz eines Teilnehmers detektierbar ist und als Informa­ tion über dessen Anwesenheit vom TK-Server bereitstellbar ist.
Die Benutzung der Endgeräte erfolgt über Benutzerschnittstellen, das heißt bei heutigen Computern in der Regel über eine Tastatur und ein Zeigegerät, wie z. B. eine Maus. Die Detektierung der Benutzung ist allerdings nicht auf diese beiden Eingabegeräte beschränkt, sondern umfasst alle Benutzungs­ arten von Endgeräten. Dies kann z. B. auch eine Sprachsteuerung oder eine Steuerung mittels berührungssensitiver Oberflächen sein, wie bei handelsüblichen touch-screens. Wesentlich ist, dass die Benutzung der Endgeräte als Information über die Anwesenheit eines Teilnehmers zur Verfügung steht. Die Informationserfassung kann bei heute üblichen Computern beispielsweise dadurch realisiert sein, dass auf dem Computer eines Teilnehmers eine softwaremäßige Erkennung von Tastaturanschlägen oder Mausbewegungen implementiert ist.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens von Anspruch 5 ist nach Anspruch 6 vorgesehen, dass ein Ausbleiben der Benutzung eines Endgeräts nach einer vorgebbaren Zeitspanne als Abwesenheit des Teil­ nehmers erkennbar ist und diese Information wiederum vom TK-Server be­ reitstellbar ist. Die Zeitspanne ist hierbei sehr variabel vorgebbar, um die individuelle teilnehmerspezifische Benutzungsfrequenz eines Endgeräts be­ rücksichtigen zu können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der schematischen Darstellung er­ läutert.
Die Figur zeigt ein lokales Datennetz LAN und ein öffentliches Telefonver­ mittlungs- und -übertragungsnetz PSTN. Aus dem PSTN eingehende Anrufe an Teilnehmer 1, 2 des LAN werden über einen Telekommunikationsserver (TK-Server) 3 auf Telefone 1a, 2a der Teilnehmer 1, 2 geschaltet. Gleichfalls ist es möglich, dass ein eingehender Anruf von dem TK-Servsr 3 an eine Telefonvermittlungsstelle 4 weitergeleitet wird.
Der TK-Server 3 ist ebenso wie ein LAN-Server 5 gemeinsam mit Endgerä­ ten 1b, 2b, 4b und den Telefonen 1a, 2a, 4a der Teilnehmer 1, 2 bzw. der Telefonvermittlungsstelle 4 in das Datennetz LAN eingebunden. Der TK- Server 3 detektiert hierbei entweder unmittelbar an den Endgeräten 1b, 2b, ob ein Teilnehmer 1, 2 an diesen Endgeräten 1b, 2b arbeitet oder aber bezieht diese Informationen von dem LAN-Server 5. Der TK-Server 3 stellt diese Informationen über die Anwesenheit eines Teilnehmers 1, 2 allen anderen (nicht näher dargestellten) Teilnehmern zur Verfügung, insbesondere aber der Telefonvermittlungsstelle 4. Hierdurch ist an den mit entsprechenden Informationen versorgten Arbeitsplätzen eine Aussage darüber möglich, ob ein gewünschter Teilnehmer 1, 2 anwesend ist und ob folglich eine Gesprächsweiterleitung sinnvoll ist.
Die Detektierung der Anwesenheit kann auf drei unterschiedlichen Wegen erfolgen. Die erste Möglichkeit ist festzustellen, ob ein Teilnehmer 1, 2 an dem Datennetz LAN angemeldet ist, das heißt ob er sich mit seinem Benut­ zernamen und seinem Kennwort angemeldet hat. Eine weitere Möglichkeit ist es, einen elektronischen Terminkalender eines Teilnehmers 1, 2 auszule­ sen und daraus Informationen über die An- bzw. Abwesenheit eines Teilnehmers zu generieren. Die dritte Möglichkeit ist, die Benutzung von Endge­ räten von 1b, 2b softwaremäßig zu erfassen, beispielsweise indem ein auf den Endgeräten 1b, 2b installiertes Programm Tastaturanschläge oder sonstige Eingaben registriert und als Signal über die Anwesenheit an den TK-Server 3 weitergibt, der diese Information wiederum allen Teilnehmern 1, 2 des LAN sowie der Telefon-Vermittlungsstelle 4 zur Verfügung stellt.
Es ist im Rahmen der Erfindung auch denkbar, dass weitere teilnehmerspe­ zifische Informationen bezüglich der Anwesenheit an einer Telefonvermitt­ lungsstelle 4 bereitgestellt werden, beispielsweise an einem Endgerät 4b, insbesondere einem Computer. Hierdurch lassen sich von der Telefonver­ mittlungsstelle 4 leicht zusätzliche Informationen über einzelne Teilnehmer 1, 2 abrufen. Beispielsweise kann mittels des elektronischen Terminkalen­ ders bestimmt werden, wie lange die Abwesenheit eines Teilnehmers noch andauert und wann ein Anrufer es daher zweckmäßigerweise noch einmal probieren sollte, den gewünschten Gesprächsteilnehmer zu erreichen.
Bezugszeichenaufstellung
1
- Teilnehmer
1
a - Telefon
1
b - Endgerät
2
- Teilnehmer
2
a - Telefon
2
b - Endgerät
3
- Telekommunikationsserver (TK-Server)
4
- Telefonvermittlungsstelle
4
a - Telefon
4
b - Endgerät
5
- LAN-Server
LAN - lokales Datennetz
PSTN - öffentliches Telefonvermittlungs- und -übertragungsnetz

Claims (6)

1. Telefonanlage zur paketorientierten Übertragung von Sprachinformatio­ nen auf Basis standardisierter Datenübertragungsprotokolle, wobei Te­ lefone (1a, 2a) einzelner Teilnehmer (1, 2) über ein Datennetz (LAN) mit einem Telekommunikationsserver (TK-Server) (3) in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass der TK-Server (3) über das Datennetz (LAN) mindestens mittelbar mit Endgeräten (1b, 2b) am Ar­ beitsplatz eines Teilnehmers (1, 2) in Verbindung steht, von den Endge­ räten (1b, 2b) oder von einem mit den Endgeräten (1b, 2b) verbundenen Server (5) Informationen über die Anwesenheit eines Teilnehmers (1, 2) an seinem Arbeitsplatz registriert und anderen Teilnehmern (1, 2) des Datennetzes (LAN) bereitstellt.
2. Telefonanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen an einer Telefonvermittlungsstelle (4) anzeigbar sind.
3. Telefonanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anmeldung an ein Datennetz (LAN) über ein Endgerät (1b, 2b) eines Teilnehmers (1, 2) von dem TK-Server (3) detektierbar ist.
4. Telefonanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der TH-Server (3) mit einem elektronischen Terminkalender eines Teilnehmers (1, 2) in Verbindung steht und Infor­ mationen über die An- oder Abwesenheit eines Teilnehmers (1, 2) gene­ riert.
5. Telefonanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Benutzung von Endgeräten (1b, 2b) am Arbeitsplatz eines Teilnehmers (1, 2) detektierbar ist und als Information über die Anwesenheit eines Teilnehmers (1, 2) vom TK-Server (3) be­ reitstellbar ist.
6. Telefonanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausbleiben der Benutzung eines Endgeräts (1b, 2b) nach einer vorgebbaren Zeitspanne als Abwesenheit des Teilnehmers (1, 2) erkannt und diese Information vom TK-Server (3) bereitgestellt wird.
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