DE10008166C2 - Fussbodenpaneel - Google Patents

Fussbodenpaneel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Fussbodenpaneel, das in horizontaler Ebene begrenzt wird von einer mit einer Dekorschicht oder der­ gleichen versehenen Oberseite und einer zur Auflage auf einem Unterboden vorgesehenen Unterseite, und das mit Mitteln zum lös­ baren Verbinden mit weiteren Paneelen versehen ist, mit einer an einer Längs- oder Querseite vorgesehenen, von der Unterseite ausgehenden ersten Ausnehmung, die am äußeren Rand parallel zur Oberseite verläuft und in Richtung der gegenüberliegenden Längs- oder Querseite in eine im Winkel α zur Oberseite verlaufende Vertiefung übergeht, einer an der gegenüberliegenden Längs- und/oder Querseite vorgesehenen, von der Oberseite ausgehenden zweiten Ausnehmung, die an der tiefsten Stelle parallel zur Oberseite verläuft und am äußeren Rand in einen in Richtung der Oberseite hervorstehenden Absatz übergeht, wobei der Absatz im Querschnitt im wesentlichen keilförmig ausgebildet ist.
Ein solches Fussbodenpaneel ist beispielsweise aus der DE 33 43 601 A1 bekannt. Zur Verbindung zweier Paneele sind an den zu verbindenden Rändern durchgehende Profilstäbe miteinander ver­ bunden, die durch bloßes Zusammenfügen in Querrichtung mitein­ ander derart verbindbar sind, dass die Platten sowohl parallel zur Plattenebene als auch senkrecht zur Plattenebene miteinander gekoppelt sind. Die Profilstäbe müssen mit den Plattenrändern verklebt werden. Hierzu müssen die Seitenkanten mit entsprechen­ den Ausnehmungen versehen sein. Solange die Profilstäbe nicht mit den Paneelen verbunden sind, liegt die dünne Dekorschicht über einen deutlichen Bereich frei und kann bei unsachgemäßer Handhabung ausbrechen, was dazu führt, dass die Bodenplatte un­ brauchbar ist und nicht mehr als Bodenbelag eingesetzt werden kann.
Aus der DE 198 51 200 C1 oder der WO 97/47834 (DE 297 10 175 U1) sind Paneele bekannt, die mit sogenannten Klick-Profilen verse­ hen sind. Dabei handelt es sich um eine Feder-/Nut-Ausbildung auf sich gegenüberliegenden Längs- und/oder Querseiten, über die die Paneele ineinandergesteckt werden können. In der Nut bzw. an der Feder sind Vorsprünge bzw. Vertiefungen vorgesehen, die mit­ einander verrasten können. Dadurch wird ein Verschieben zweier Paneele entgegen der Verbindungsrichtung verhindert.
Die Paneele sind aus einem Holzwerkstoff, insbesondere MDF oder HDF gefertigt. Die Oberseite wird durch eine auf die MDF-Platte aufgebrachte Dekorschicht gebildet. Zu einem Bodenbelag zusam­ mengesetzte Paneele müssen an der Verbindungsstelle der Obersei­ te dicht sein, damit keine Feuchtigkeit in die Verbindungsstelle eindringen kann, was zum Aufquellen des Trägermaterials der Pa­ neele führen würde. Aus diesem Grund sind die Verrastmittel so ausgebildet, dass zwei ineinander gesteckte Paneele unter Vor­ spannung stehen und an der Oberseite die Verbindungsstellen fest zusammengepresst werden. Die Paneele müssen sowohl an den Längs- als auch an den Querseiten miteinander verbunden werden. Beim Verlegen werden in aller Regel zunächst die Längsseiten mitein­ ander verbunden. Dann muss das zuletzt angesetzte Paneel in Längsrichtung verschoben werden, um mit der Querseite verbunden werden zu können. Aufgrund der in der Feder-/Nut-Verbindung vor­ handenen Vorspannung ist eine Relativbewegung zweier Paneele nur unter entsprechendem Krafteinfluss möglich, der durch Hammer­ schläge von aussen aufgebracht werden muss.
Es besteht die Gefahr, dass durch die Hammerschläge die empfind­ liche Querseite des Paneels zerstört wird. Wird das zuletzt ein­ gesetzte Paneel über einen zu weiten Bereich verschoben, ent­ steht an der Verbindungsstelle Verschleiss, der zu einem Spalt führen kann, durch den dann Feuchtigkeit in den ausgelegten Bo­ den eindringen und diesen über Kurz oder Lang zerstören kann.
Die CH 684 549 A5 offenbart eine Platte insbesondere für hoch­ beanspruchte Bodenbeläge, deren Randbereiche mit integralen Ver­ bindungsorganen zur Verbindung zweier Platten versehen ist. Je­ der Randbereich ist als flanschartiger Vorsprung ausgebildet. Die eine Fläche des Vorsprunges bildet einen Teil entweder der Nutzfläche oder der Anlage. Die Vorsprünge sind zum Eingreifen unter entsprechende Vorsprünge von weiteren Platten bestimmt.
Die DE 198 54 475 A1 offenbart Laminatpaneele, die mit einer Feder-/Nut-Verbindung versehen sind, die so ausgestattet ist, dass zwei Paneele durch winkeliges Ineinanderstecken und Absen­ ken eines neu zu verlegenen Paneels miteinander verbunden werden können.
Von dieser Problemstellung ausgehend soll das eingangs erläuter­ te Fussbodenpaneel dahingehend verbessert werden, dass es einfacher und billiger herstell­ bar ist und eine feste und einfache Verbindung ermöglicht wird.
Die Problemlösung erfolgt bei dem gattungsgemäßen Paneel da­ durch, dass die Ausnehmungen durch Fräsen erzeugt sind, dass der Absatz an seiner oberen Kante gerundet ist und dass die Seiten­ kante der zweiten Ausnehmung abgeschrägt ausläuft und der Rand im Bereich der ersten Ausnehmung hierzu entgegengerichtet abge­ schrägt ausläuft.
Durch diese Ausbildung können zwei Paneele durch einfaches In­ einanderlegen miteinander verbunden werden. Wird das Profil so­ wohl an den Längs- als auch an den Querseiten vorgesehen, ist beim Verlegen der Paneele ein Verschieben nicht notwendig, son­ dern das neu zu verlegende Paneel kann gleichzeitig an der Längs- und der Querseite mit den bereits verlegten Paneelen ver­ bunden werden.
Durch die Rundung an seiner oberen Kante ist der Absatz zunächst vor Beschädigungen geschützt. Außerdem wird durch diese Ausbil­ dung bei verlegen Paneelen in der Verbindungsstelle ein Frei­ raum ausgebildet, so dass der Absatz statisch bestimmt in der schräg verlaufenden Vertiefung aufgenommen werden kann.
Da die Seitenkante der zweiten Ausfräsung abgeschrägt ausläuft, bildet sich auch im Randbereich zweier verlegter Paneele ein Freiraum aus. Dieser Freiraum gestattet es, über die Vertiefung und den Absatz in der Verbindungsstelle zweier Paneele eine Vor­ spannung aufzubringen, so dass die Oberseite dicht geschlossen ist. Um diesen Freiraum ausreichend groß zu gestalten, ist auch der Rand im Bereich der ersten Ausfräsung abgeschrägt. Beide Abschrägungen verlaufen vorzugsweise in einem Winkel nicht grö­ ßer als 100 gegenüber der Vertikalen. Insbesondere vorzugsweise beträgt der Winkel 7°.
Wenn die Vertiefung der ersten Ausfräsung in einem Winkel von 45° verläuft, wird die durch die Vorspannung erzielbare Kraft auf die Verbindungsstelle maximiert.
Mit Hilfe einer Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 ein Fussbodenpaneel im Querschnitt;
Fig. 2 zwei miteinander verbundene Fussbodenpaneele im Teil­ schnitt.
Die Oberseite 8 des Fussbodenpaneels 1, 2 weist eine Dekor­ schicht 7 auf. An sich gegenüberliegenden Seiten ist das Paneel 1, 2 mit Ausfräsungen 3, 9 versehen, die das Profil ausbilden.
Die Ausfräsung 3 geht von der Unterseite 14 des Paneels 1, 2 aus und verläuft am äußeren Rand 4 parallel zu Oberseite 8. In Rich­ tung der Plattenmitte geht der Rand 4 über in eine im Winkel von 45° zur Oberseite 8 verlaufende Vertiefung 5. Wie Fig. 1 ent­ nehmbar ist, verlaufen die Kanten der Vertiefung 5 zueinander im rechten Winkel. Die den äußeren Rand 4 begrenzende Kante 6 ist in einem Winkel von 7° gegenüber der Vertikalen abgeschrägt und geht in einen rechten Winkel zur Oberseite 8 über.
Die zweite Ausfräsung 9 geht von der Oberseite 8 aus und ver­ läuft an ihrer tiefsten Stelle 10 parallel zur Oberseite 8. Am äußeren Rand geht sie in einen in Richtung der Oberseite 8 her­ vorstehenden, im Querschnitt im wesentlichen keilförmigen Absatz 12 über. An seiner oberen Kante 11 ist der Absatz 12 gerundet. Die Kanten 12' des Absatzes verlaufen im Winkel vom γ = 45°. Die Seitenkante 17 der zweiten Ausfräsung 9 verläuft in ihrem unte­ ren Bereich 17 ebenfalls im Winkel von 7°. Wie Fig. 2 entnehm­ bar ist, bildet sich bei zwei ineinandergelegten Paneelen 1, 2 durch die schrägen Kanten 6, 17 ein Freiraum 15 und durch die Abrundung und die im Winkel von 45° verlaufenden Seitenkante 12' des Absatzes 11 ein Freiraum 16 aus.
Der äußere Rand 4 muss in seiner Breite B größer sein als die Breite A der tiefsten Stelle 10, damit in der Verbindungsstelle eine Vorspannung aufgebracht werden kann. Damit der Absatz 12 in die Vertiefung 5 eingreifen kann, ist die untere äußere Kante 13 ebenfalls im Winkel von 45° abgeschrägt.
Bezugszeichenliste
1
Paneel
2
Paneel
3
erste Ausfräsung
4
äußerer Rand
5
Vertiefung
6
Rand/Kante
7
Dekorschicht
8
Oberseite
9
zweite Ausfräsung
10
tiefste Stelle
11
obere Kante
12
Absatz
12
' Kante
13
Kante
14
Unterseite
15
Freiraum
16
Freiraum
17
Seitenkante
α Winkel.
β Winkel
γ Winkel
A Breite
B Breite

Claims (5)

1. Fussbodenpaneel, das in horizontaler Ebene begrenzt wird von einer mit einer Dekorschicht (7) oder dergleichen ver­ sehenen Oberseite (8) und einer zur Auflage auf einem Un­ terboden vorgesehenen Unterseite (14), und das mit Mitteln zum lösbaren Verbinden mit weiteren Paneelen (1, 2) verse­ hen ist, mit
einer an einer Längs- oder Querseite vorgesehenen, von der Unterseite (14) ausgehenden ersten Ausnehmung (3), die am äußeren Rand (4) parallel zur Oberseite (8) verläuft und in Richtung der gegenüberliegenden Längs- oder Querseite in eine im Winkel α zur Oberseite (8) verlaufende Vertiefung (5) übergeht,
einer an der gegenüberliegenden Längs- oder Querseite vorgesehenen, von der Oberseite (8) ausgehenden zwei­ ten Ausnehmung (9), die an der tiefsten Stelle (10) parallel zur Oberseite (8) verläuft und am äußeren Rand in einen in Richtung der Oberseite (8) hervorste­ henden Absatz (12) übergeht, wobei der Absatz (12) im Querschnitt im wesentlichen keilförmig ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (3, 9) durch Fräsen erzeugt sind, dass der Absatz (12) an seiner oberen Kante (11) gerundet ist, und dass die Seitenkante (17) der zweiten Ausnehmung (9) abgeschrägt ausläuft und der Rand (6) im Bereich der ersten Ausnehmung (3) hierzu entgegen­ gerichtet abgeschrägt ausläuft.
2. Fussbodenpaneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschrägung in einem Winkel β < 10° gegenüber der Vertikalen verläuft.
3. Fussbodenpaneel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel β = 7° beträgt.
4. Fussbodenpaneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (5) im Winkel α von 45° verläuft.
5. Fussbodenpaneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten (12') des Absatzes (12) in einem Winkel von 45° verlaufen.
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