DE10007960C2 - Wassergekühlte Walzenpresse für pulverförmiges Material - Google Patents
Wassergekühlte Walzenpresse für pulverförmiges MaterialInfo
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- B30B—PRESSES IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine wassergekühlte Walzenpresse
für pulverförmiges Material mit auf Lagerwellen sitzenden
Walzenkörpern, in denen Kühlwasserkanäle ausgebildet
sind, welche mit durch die Lagerwellen verlaufenden Zu-
und Ableitungen für das Kühlwasser verbunden sind.
Walzenpressen dieser Art sind aus der Patentliteratur und
der Praxis in verschiedenen Ausführungen und für
verschiedene Einsatzgebiete bekannt.
Bei einer aus der Patentliteratur (DE 587 808 C)
bekannten Reibwalze für Walzenmühlen, die der
Zerkleinerung von Gütern dient, verlaufen die
Kühlwasserkanäle als vielgängige Schnecke zwischen
Walzenmantel und Walzenkern. Besondere Vorkehrungen für
die Abdichtung der Kühlwasserkanäle sind nicht getroffen.
Die aus der Praxis bekannten Walzenpressen für
pulverförmiges Material dienen dazu, dem Walzenspalt
zugeführtes pulverförmiges Material zu Schülpen zu
kompaktieren. Die Schülpen können dann anschließend in
einem Granulator zu einem Granulat granuliert werden,
dessen Rieselfähigkeit gegenüber dem pulverförmigen
Material wesentlich besser ist.
Außerdem
ist der Lufteinschluß in einem auf diese Art und Weise
aufbereiteten Granulat wesentlich kleiner als im
pulverförmigen Material. Wegen dieser Eigenschaften läßt
sich ein solches Granulat besser weiterverarbeiten als
ein pulverförmiges Material.
Für bestimmte Produkte ist eine hohe Reinheit bei der
Kompaktierung unbedingt erforderlich. Wenn es zum
Beispiel darum geht, pharmazeutische Produkte
herzustellen, können schon geringste Mengen von
Fremdstoffen, auch von Kühlwasser, zur Unbrauchbarkeit
des pharmazeutischen Produktes führen. Deshalb werden
große Anstrengungen gemacht, um die Wasserzu- und -abfuhr
zu den Kühlwasserkanälen in den Walzen abzudichten. Da
die Walzen mit hohem Preßdruck arbeiten, werden die
Dichtungen stark belastet. Um die Dichtigkeit während des
Prozesses überprüfen zu können, wird in der Praxis mit
äußerst feinfühligen Geräten eine Differenzmessung des
zu- und abgeführten Kühlwasservolumens vorgenommen. Wegen
der geforderten Meßgenauigkeit der Geräte ist der Aufwand
erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Walzenpresse zu schaffen, die bei möglichst geringem
konstruktiven Aufwand einen Austritt von Kühlwasser
praktisch ausschließt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Walzenpresse
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß an den
Kühlwasserkanälen Unterdruck gegenüber der
Umgebungsatmosphäre der Walzenkörper anliegt.
Aufgrund des erfindungsgemäß erzeugten Druckgefälles
Atmosphäre/Kühlwasserkanäle ist ausgeschlossen, daß
Kühlwasser nach außen in den Arbeitsraum der Walzen
austritt und das zu bearbeitende oder bearbeitete
Material kontaminiert. Deshalb brauchen auch keine großen
konstruktiven Maßnahmen und Wartungsarbeiten bezüglich
der Abdichtung der gekühlten Walzen getroffen zu werden.
Der Unterdruck in den Kühlwasserkanälen läßt sich auf
einfache Art und Weise dadurch aufbauen, daß an der
Ableitung für das Kühlwasser eine Saugpumpe angeschlossen
ist. Mit einer Saugpumpe wird außerdem der gewünschte
Kühlwasserkreislauf besorgt, der beim Stand der Technik
durch eine in der Zuleitung angeordnete Druckpumpe mit
dem Nachteil besorgt wurde, daß der Druck des Kühlwassers
die Dichtungen der Kühlwasserkanäle mit der Gefahr des
Wasseraustritts belastete.
Selbst eine Undichtigkeit an den Dichtungen ist
unkritisch, weil über undichte Stellen nur Luft abgesaugt
wird. Wasser kann in keinem Fall austreten. Der Effekt,
daß bei undichten Stellen sich im Kühlwasser Luft
befindet, kann vorteilhaft ausgenutzt werden, um mittels
eines auf Lufteinschlüsse im Kühlwasser ansprechenden
Detektors diese Undichtigkeiten festzustellen. Es werden
also nicht länger die beim Stand der Technik für die
Feststellung von Undichtigkeiten erforderlichen
aufwendigen Meßgeräte für die Differenzmessung des zu-
und abgeführten Kühlwasservolumens benötigt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Walzenkörper jeweils von einem
zylindrischen Ring gebildet werden, der mit einem
zylindrischen Sitz auf der Lagerwelle sitzt und an dessen
innerer Peripherie die Kühlwasserkanäle als Ringnuten
ausgebildet sind, in die die Zu- und Ableitungen für das
Kühlwasser mit radialen Leitungsabschnitten einmünden,
wobei der Bereich der Ringnuten und der einmündenden
Leitungsabschnitte nach außen beidseits durch
Ringdichtungen abgedichtet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung
näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Walzenpresse mit horizontaler
Materialzufuhr in schematischer Darstellung in
Seitenansicht
und
Fig. 2 eine Walze der Walzenpresse gemäß Fig. 1 mit
Antriebswelle und Drehdurchführung im
Axialschnitt in detaillierter Darstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Walzenpresse weist zwei
übereinander angeordnete, angetriebene zylindrische
Walzen 1, 2 auf. Dem Walzenspalt 3 dieser Walzen 1, 2 wird
horizontal über eine Zuführung 4 mit Förderschnecke 4a in
einem Aufgabetrichter 5 vorhandenes pulverförmiges
Material 6 zugefördert. Zwischen den Walzen 1, 2 wird
dieses pulverförmige Material unter Verdrängung von Luft
zu Schülpen 7 kompaktiert. Die Schülpen 7 werden dann zur
Vorbereitung auf eine Weiterverarbeitung einem nicht
dargestellten Granulator zugeführt.
Die Walzen 1, 2 haben den gleichen Aufbau. Jede Walze 1, 2
sitzt auf einer angetriebenen Lagerwelle 8, deren
Lagerung in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die
Walzen 1, 2 weisen an ihrer inneren Peripherie
Kühlwasserkanäle 9, 10, 11 in Form von ringförmigen Nuten
auf, die untereinander über diametral gegenüberliegende
axiale Kanäle 12, 13 miteinander verbunden sind. Der Kanal
9 ist mit einem radialen Leitungsabschnitt 15 in der
Lagerwelle 8 und der Kühlkanal 11 mit einem radialen
Leitungsabschnitt 16 in der Lagerwelle 8 verbunden. Die
Leitungsabschnitte 15, 16 sind Teile einer im übrigen sich
axial durch die Lagerwelle 8 erstreckenden Zuleitung 17
und Ableitung 18 für Kühlwasser. Die Zu- und Ableitungen
17, 18 sind über eine Drehdurchführung 19 mit Anschlüssen
20, 21 verbunden.
Die Walze 1, 2 liegt mit einer Seite an einem Anschlag 22
der Lagerwelle 8 an. Auf der anderen Seite wird sie von
einer Kappe 23 mit einer auf der Lagerwelle 8
aufgeschraubten Hutmutter 24 gehalten. Beidseits der
nutenförmigen Kühlwasserkanäle 9, 10, 11 und damit auch
außerhalb der Leitungsabschnitte 15, 16 der Zu- und
Ableitungen 17, 18 ist die Walze durch O-Ringdichtungen
25, 26 abgedichtet. Durch diese
O-Ringdichtungen 25, 26 wird grundsätzlich verhindert, daß
Kühlwasser der Umlaufkühlung nach außen gelangen kann.
Die Besonderheit bei der erfindungsgemäßen Walzenpresse
besteht darin, daß ein Austritt von Kühlwasser aus dem
Bereich der Kühlwasserkanäle 9, 10, 11 dadurch verhindert
wird, daß hier Unterdruck herrscht. Um diesen Unterdruck
aufzubauen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die
bevorzugte Möglichkeit besteht darin, daß an der
Ableitung 18 Unterdruck herrscht. Ein solcher Unterdruck
kann dadurch aufgebaut werden, daß an dem Anschluß 21
eine Saugpumpe 27 angeschlossen ist und über den Anschluß
20 Kühlwasser in die Zuleitung gesaugt wird.
Um Undichtigkeiten insbesondere im Bereich des
Walzenkörpers 1, 2 festzustellen, ist in der am Anschluß
21 der Ableitung 18 angeschlossenen und zu der Saugpumpe 27
führenden Leitung 28 ein Detektor 29 angeordnet, der auf
Lufteinschlüsse in dem abgesaugten Kühlwasser anspricht.
Sofern nämlich eine undichte Stelle vorhanden ist, wird
aufgrund des in den Leitungen herrschenden Unterdrucks
Luft mit angesaugt.
Claims (4)
1. Wassergekühlte Walzenpresse für pulverförmiges
Material (6) mit auf Lagerwellen (8) sitzenden
Walzenkörpern (1, 2), in denen Kühlwasserkanäle
(9, 10, 11, 12, 13) ausgebildet sind, welche mit durch die
Lagerwellen (8) verlaufenden Zu- und Ableitungen (17, 18)
für das Kühlwasser verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß an
den Kühlwasserkanälen (9, 10, 11, 12, 13) Unterdruck
gegenüber der Umgebungsatmosphäre der Walzenkörper (1, 2)
anliegt.
2. Walzenpresse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an
der Ableitung (18) für das Kühlwasser eine Saugpumpe (27)
angeschlossen ist.
3. Walzenpresse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an
der Ableitung (18) für das Kühlwasser ein Detektor (29)
angeschlossen ist, der auf Lufteinschlüsse im Kühlwasser
anspricht.
4. Walzenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Walzenkörper (1, 2) jeweils von einem zylindrischen Ring
gebildet werden, der mit einem zylindrischen Sitz auf der
Lagerwelle (8) sitzt und an dessen innerer Peripherie die
Kühlwasserkanäle (9, 10, 11) als Ringnuten ausgebildet
sind, in die die Zu- und Ableitungen (17, 18) mit radialen
Leitungsabschnitten (15, 16) einmünden, wobei der Bereich
der Ringnuten (9, 10, 11) und der einmündenden
Leitungsabschnitte (15, 16) nach außen beidseits durch
Ringdichtungen (25, 26) abgedichtet sind.
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Country | Link |
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DE102007014743B4 (de) * | 2007-03-23 | 2008-11-13 | Alexanderwerk Ag | Kompaktiermaschine und Verfahren zur kontinuierlichen Regelung der Walzenparallelität in Kompaktiermaschinen |
EP3835049A1 (de) * | 2019-12-12 | 2021-06-16 | Johannes Wissing | Leitungselement, und temperiereinrichtung |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE587808C (de) * | 1933-02-12 | 1933-11-09 | J M Lehmann Fa | Mit wassergekuehlten Hohlraeumen zwischen Walzenmantel und Walzenkern versehene Reibwalze fuer Walzenmuehlen |
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2000
- 2000-02-22 DE DE10007960A patent/DE10007960C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE587808C (de) * | 1933-02-12 | 1933-11-09 | J M Lehmann Fa | Mit wassergekuehlten Hohlraeumen zwischen Walzenmantel und Walzenkern versehene Reibwalze fuer Walzenmuehlen |
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