DE10006801A1 - Verlegeelement für ein Parkett und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Verlegeelement für ein Parkett und Verfahren zu dessen Herstellung

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verlegeelement für Parkett mit wenigstens einem Unterzug (13) und mit wenigstens einer auf dem Unterzug (13) angeordneten Deckschicht (12), wobei die Deckschicht (12) eine aus einer Hauptholzart bestehenden Decklage (15) und zumindest eine davon abweichende Einlage (19) aufweist, die zumindest einen Teil der Deckschicht (12) bildet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verlegeelement für ein Parkett gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zu dessen Herstellung gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 7.
Aus der DE 44 11 413 ist ein zweischichtiges Verlegeelement für ein Parkett be­ kannt geworden. Dieses Verlegeelement besteht aus einem Unterzug und einer mit dem Unterzug verleimten Deckschicht, welche vorzugsweise geschliffen und lackiert ist. Der Unterzug des zweischichtigen Verlegeelementes besteht aus ein­ zelnen, miteinander verbundenen Lamellen. Die jeweils äußerste Lamelle eines Unterzuges für ein Verlegeelement, welche an den Stirnseiten eine Nut und eine Feder aufweist, sind aus einem massiven Holz, vorzugsweise Birke, präzise her­ ausgearbeitet. Die Verlegelemente weisen Standardmaße auf, wobei beispiels­ weise vorgesehen ist, daß die Länge eines Stabelementes der achtfachen Breite entspricht. Dadurch können mit einem Standardmaß verschiedene Muster verlegt werden, wie beispielsweise Schiffsboden, englischer Verband, Tafel-Muster, Flecht-Muster oder Fischgrat-Muster.
Es sind des weiteren Verlegetechniken für Parkett bekannt, bei denen zusätzlich zu den stabförmigen Verlegeelementen mit Standardmaßen beispielsweise kleine Einlageelemente verwendet werden, die sich in der Holzart oder farblich von dem stabförmigen Verlegeelement abheben. Diese Einlageelemente sind beispielswei­ se quadratisch ausgebildet, wobei deren Kantenlänge der Breite der Verlegeele­ mente entspricht. Durch diese Einlageelemente können verschiedene Muster, Bil­ der oder Rasterungen in das Parkett eingebracht werden. Die Verlegung von ei­ nem derartigen Parkett ist äußerst aufwendig, da durch die Einzelverlegung von Verlegeelementen und Einzelelementen eine Vielzahl von Handgriffen, wie Benet­ zung mit Klebemittel, Positionierung und Ausrichtung für die Verlegung erforderlich ist. Darüber hinaus werden durch den Einsatz der im Verhältnis zu den Verlege­ elementen kleinen Einlegeelemente an den Stoßstellen zusätzliche Absätze gebil­ det. Des weiteren ist die Herstellung von derartigen Einlageelementen kostenin­ tensiv. Darüber hinaus muß der Verleger eines derartigen Parketts sowohl die stabförmigen Verlegeelemente als auch Einlageelemente bevorraten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verlegeelement und ein Verfahren zu dessen Herstellung zu schaffen, welches eine einfache und zeitspa­ rende Verlegetechnik sowie eine kostengünstige Herstellung von Verlegeelemen­ ten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch ein Verlegeelement mit den Merkmalen gemäß dem Anspruch 1 und ein Verfahren zu dessen Herstellung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 7 ermöglicht.
Das erfindungsgemäße Verlegeelement weist den Vorteil auf, daß mit nur einem Typ von Verlegeelement unterschiedliche Muster einfach und schnell verlegt wer­ den können. Dies wird dadurch ermöglicht, daß das zumindest eine Einlageele­ ment als Teil der Deckschicht ausgebildet ist und in Verbindung mit einer aus der Hauptholzart bestehenden Decklage steht. Dadurch kann die aufwendige Her­ stellung der kleinen Einlageelemente entfallen. Des weiteren kann die Handha­ bung und die Verlegung wesentlich vereinfacht werden, da lediglich das Verlege­ element mit der zumindest einen Einlage verlegt werden kann. Durch die Ausge­ staltung des Verlegeelementes, welches zumindest eine Einlage in der Deck­ schicht aufweist, kann des weiteren eine variable und variantenreiche Verlegung zur Ausbildung und Gestaltung verschiedentlicher Muster ermöglicht sein. Des weiteren kann ein Parkett, welches mit den erfindungsgemäßen Verlegeelementen verlegt wurde, um zumindest eine Stoßstelle zwischen den Verlegeelementen verringert sein.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Einlageelement eine an die Hauptholzart der Decklage angrenzende Körperkante aufweist, die bündig zu dieser ausgebildet ist. Dadurch kann ermöglicht sein, daß ein fließender Übergang zwischen der durch die Hauptholzart gebildeten Decklage und der Einlage gegeben ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Verlegeelement, das vorzugsweise stabförmig ausgebildet ist, an einem Ende eine sich über die gesamte Breite erstreckende und vorzugsweise in Längsrich­ tung mit derselben Kantenlänge aufweisende Einlage aufweist. Dadurch kann eine quadratische Einlage ausgebildet sein, die beispielsweise den Einzelverlegeele­ menten entspricht. Bei dieser Ausgestaltung wird insbesondere deutlich, daß eine Vereinfachung in der Verlegungstechnik gegeben ist, da gegenüber dem Stand der Technik die Verlegung von nur einem anstelle von zwei Verlegeelementen erforderlich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verlegeelementes sind in den weiteren Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Verlegeelementes, welches eine Deckschicht, bestehend aus einer die Hauptholzart bildenden Deck­ lage und zumindest einer Einlage, aufweist, wird ermöglicht, daß einerseits die bisherigen, zur Herstellung derartiger Verlegeelemente eingesetzten Maschinen verwendet werden können und daß ein Verlegeelement mit Standardmaßen ge­ schaffen werden kann, welches zusätzlich zumindest eine integrierte Einlage auf­ weist. Zur Herstellung der Deckschicht ist vorgesehen, daß aus einem Verbund, bestehend aus einem Fries der Hauptholzart und zumindest einem Einlage-Fries, mehrere Deckschichten gesägt werden. Durch das Sägen des Verbundes können die Deckschichten, die beispielsweise weniger als 10 mm stark sind, schnell und einfach hergestellt werden. Die zumindest eine Einlage kann somit gleichzeitig mit der die Hauptholzart bildenden Decklage geschnitten werden. Dadurch kann eine hohe Maßhaltigkeit und ein einfacher fertigungstechnischer Ablauf zur Herstellung der Verlegeelemente gegeben sein. Die Maßhaltigkeit ist insbesondere bei Mustern, wie dies in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, von Bedeutung, da bereits geringe Toleranzen Unregelmäßigkeiten in einem Muster hervorrufen würden und diese unmittelbar den Betrachter irritieren würden. Des weiteren ist durch die erfin­ dungsgemäße Herstellung des Verbundes, welche einem anschließenden Schnittgatter zur Herstellung der Decklagen zugeführt wird, ermöglicht, daß alle im wesentlichen nachfolgenden Arbeitsschritte im wesentlichen beibehalten werden können.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, daß der Fries der Hauptholzart und der Einlege-Fries rechteckförmig oder quadratisch zu­ geschnitten werden und daß eine die Deckschicht bildende Seitenfläche der Frie­ se in der Breite auf ein gegenüber dem Endmaß der Breite des Verlegeelementes definiertes Übermaß zugeschnitten werden. Dadurch kann ermöglicht werden, daß bei der Endbearbeitung beziehungsweise Längsprofilierung der Verlegeelemente auf ein exaktes Endmaß gearbeitet werden kann. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Einlage als quadratische Fläche an einem Ende des Verle­ geelementes vorgesehen ist. Das Übermaß in der Breite muß dabei auf das Übermaß der Deckschicht in Bezug auf die Länge gesehen angepaßt sein, so daß nach der Querprofilierung, bei der an nur einer Seite der Einlage ein Übermaß ab­ genommen wird, die quadratische Einlage auch gleiche Kantenlängen aufweist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, daß zur Bildung einer Deckschicht, bestehend aus einer rechteckförmigen Deck­ lage der Hauptholzart und einer an einem Ende quadratisch ausgebildeten Einla­ ge, der Fries der Hauptholzart auf ein Maß zugeschnitten wird, welche die Stan­ dardlänge eines Stabes abzüglich der Kantenlänge der Einlage und zuzüglich ei­ nes Bearbeitungsmaßes an dem der Einlage gegenüberliegenden Ende aufweist. Analoges gilt vorteilhafterweise für den Einlage-Fries. Dies bedeutet, daß das Übermaß an nur einer Schmalseite zur Länge hinzuzunehmen ist, so daß nach der Endbearbeitung sowohl hinsichtlich der Länge die Toleranz von beispielsweise 2,5/10 mm eingehalten und für das beispielsweise quadratische Einlageelement die Toleranz von kleiner als einem Zehntel Millimeter gegeben sein kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, daß wenigstens zwei aus Einzellamellen gebildete Unterzüge in einem zusammenhängenden Streifen einer Klebestation zugeführt werden und daß die Deck­ schichten in der Klebestation jeweils zu den einzelnen Unterzügen positioniert werden und daß zwischen zwei in Reihe hintereinander angeordneten Deck­ schichten ein zumindest einer Sägeblattbreite entsprechender Abstand eingestellt wird. Durch diesen Verfahrensschritt ist ermöglicht, daß die Einlage während dem Aufbringen der Deckschicht auf dem Unterzug und bei der sich daran anschlie­ ßenden Vereinzelung nicht bearbeitet wird, so daß die Übertoleranzen bis zur Be­ arbeitung der Längs- und Querprofile beibehalten werden können. Dadurch kann des weiteren die Maßhaltigkeit sichergestellt sein. Weitere vorteilhafte Ausgestal­ tungen des Verfahrens sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie ein bevorzugtes Verfah­ ren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Verlegeelementes wird in der nach­ folgenden Beschreibung und den Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Verle­ geelementes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Verlegebeispiel mit erfindungsgemä­ ßen Verlegeelementen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein weiteres Verlegebeispiel mit den erfin­ dungsgemäßen Verlegeelementen gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Verbundes bestehend aus einem Fries der Hauptholzart und einem Einlage-Fries,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer auf den Unterzug aufge­ brachten Deckschicht in einer Klebestation, die selbst nicht näher dargestellt ist und
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Bearbeitungsschritte, nachdem die Deckschicht auf dem Unterzug aufgebracht wur­ de bis zum auf Maß gearbeiteten Verlegeelement.
In Fig. 1 ist beispielhaft ein Verlegeelement 11 dargestellt. Dieses Verlegeele­ ment ist zweischichtig aufgebaut und weist eine Deckschicht 12 und einen Unter­ zug 13 auf. Die Deckschicht 12 ist mit dem Unterzug 13 verleimt. Der Unterzug 13 besteht aus mehreren miteinander verbundenen Einzellamellen 14, die aus wei­ cherem Holz ausgebildet sein können. An den jeweiligen Stirnseiten des Verlege­ elementes 11 sind Birkenlamellen 16 vorgesehen, die präzise gearbeitet sind. Die Ausgestaltung und Herstellung des Unterzuges ist aus der DE 44 11 413 bekannt. Das Verlegeelement 11 weist an einer linken Stirnseite und auf der hinteren Längsseite eine Nut 17 auf. An der vorderen Längsseite und der rechten Stirnseite ist eine Feder 18 ausgebildet. Das Verlegeelement 11 kann ebenso an der linken Stirnseite eine Feder aufweisen, so daß ein sogenanntes rechtes und linkes Ver­ legeelement 11 geschaffen ist. Die Deckschicht 12 besteht im wesentlichen aus einer Decklage 15 der Hauptholzart, welche in Längsfaserrichtung auf dem Unter­ zug 13 aufgebracht ist. An einem linken Ende des Verlegeelementes 11 ist bei­ spielsweise eine quadratisch ausgebildete Einlage 19 vorgesehen, deren Kanten­ längen a und b im Ausführungsbeispiel gleich lang ausgebildet sind. Diese Einlage 19 ist ebenso aus Holz ausgebildet und in Längsfaserrichtung auf dem Unterzug 13 aufgebracht. Die Einlage 19 liegt mit ihrer Körperkante 21 unmittelbar an einer Körperkante 22 der Decklage 15 der Hauptholzart an, wodurch ein bündiger und absatzfreier Übergang gegeben ist. Die Einlage und die Decklage 15 der Hauptholzart sind im Bereich der Körperkanten 21 und 22 miteinander verleimt.
Ebenso könnte zwischen der Einlage 19 und der Decklage 15 der Hauptholzart eine weitere Einlage vorgesehen sein. Auch die Einlage 19 kann ihrerseits wie­ derum neue Einsetzelemente oder auch Elemente der Hauptholzart beinhalten. Die gestalterischen Möglichkeiten sind beliebig. Die Einlagen 19 mit und ohne zu­ sätzlichen Elementen können auch an mehreren Stellen in der Decklage 15 sich wiederholen. Von Vorteil ist, wenn die Einlagen, welche einzeln oder zu mehreren oder als Kombination aus mehreren Dekorelementen ausgebildet sein können, im verlegten Zustand ein Muster ergeben.
Die Einlage 19 ist als sogenannte Dekoreinlage ausgebildet und weicht farblich von der Decklage 15 der Hauptholzart ab. Hierfür können andere Holzarten als die Hauptholzart verwendet werden, die sich farblich abheben. Hierbei kann neben der Tönung des Holzes, welche heller oder dunkler als die Hauptholzart sein kann, auch eine mehr oder weniger starke Abweichung der Struktur und Art des Holzes gegeben sein.
Alternativ zu dem in Fig. 1 dargestellten Verlegeelement kann vorgesehen sein, daß nicht nur eine Einlage 19, sondern mehrere Einlagen in der Deckschicht 12 enthalten sind. Ebenso kann die Form und Größe der Einlage variabel ausgebildet sein. Jegliche geometrische Gestaltungen sind hierbei denkbar. Es ist nicht erfor­ derlich, wie dies im Ausführungsbeispiel dargestellt ist, daß die Einlage sich über die gesamte Breite erstreckt. Es kann ebenso vorgesehen sein, daß die Einlage vollständig oder auch nur teilweise von der Decklage 15 der Hauptholzart umge­ ben ist. Es kann ebenso vorgesehen sein, daß die aus Holz ausgebildete Einlage in Querfaserrichtung oder in einer hierzu abweichenden Anordnung zur Hauptholzart vorgesehen ist.
Des weiteren kann vorgesehen sein, daß die Einlage 19 aus anderen Materialien ausgebildet ist. Vorteilhafterweise können Materialien eingesetzt werden, welche mit den selben Werkzeugen wie die Hauptholzart selbst bearbeitet werden kön­ nen. Beispielsweise können Kunststoffmaterialien oder Kunststoffverbundmateria­ lien mit Verstärkungen, wie Gewebe, Aluminiumschichten oder dergleichen, vor­ gesehen sein. Ebenso können Nichteisenmetalle oder sehr weiche und dünne Metallschichten vorgesehen sein. Die Gestaltung der Dekoroberfläche der Einlage kann variabel sein, wobei aus Sicherheits- und Hygienegründen eine durchgehen­ de geschlossene Oberfläche der Deckschicht 12 vorzusehen ist. Bei der Erzielung von optischen Effekten, wie beispielsweise Stufen oder dergleichen durch die Einlagen, kann zumindest eine transparente Füllmasse oder eine Lackschicht bündig zur daran angrenzenden Hauptholzart vorgesehen sein.
Die weiteren nachfolgenden Ausführungen sind auf das Verlegeelement 11 ge­ mäß Fig. 1 abgestellt, jedoch darauf nicht begrenzt.
In Fig. 2 und 3 sind verschiedene Verlegebeispiele unter ausschließlicher Ver­ wendung des erfindungsgemäßen Verlegeelementes 11 dargestellt. Die ge­ schweiften Klammern sollen das einzelne Verlegeelement 11 innerhalb dieses Musters verdeutlichen. Weitere alternative Verlegebeispiele sind ebenso denkbar. Anhand dieser Verlegebeispiele wird jedoch deutlich, daß die Maßhaltigkeit der quadratischen Einlage 19 von besonderer Bedeutung ist, damit die Regelmäßig­ keit der Anordnung der einzelnen Einlagen 19 zueinander gegeben ist.
Es kann ebenso vorgesehen sein, daß bei der Verlegung eines Parketts eine Kombination aus Parkettstäben erfolgt, wobei eine Art der Parkettstäbe die erfin­ dungsgemäßen Verlegeelemente sind und die andere Art der Parkettstäbe her­ kömmliche Parkettstäbe sind, welche eine Deckschicht aufweisen, die ausschließ­ lich durch eine Decklage der Hauptholzart gebildet ist.
Nachfolgend wird das erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung der Verlege­ elemente 11 mit Einlagen 19 anhand der Fig. 4, 5 und 6 näher beschrieben.
Zur Herstellung der Deckschicht 12 wird ein Fries 31 der Hauptholzart durch Kap­ pen und Hobeln zunächst herausgearbeitet. Nach einer visuellen Prüfung wird der Fries 31 auf ein genau definiertes Maß zugeschnitten, wobei die Maßgenauigkeit beispielsweise kleiner als 1/10 mm bei einer beispielsweisen Gesamtfänge von 550 mm des Verlegeelementes 11 liegt. Für die Einlage 19 wird ebenso aus dem dafür vorgesehenen Material ein Fries 32 herausgearbeitet. Dieser Fries 32 wird ebenfalls nach einer Sichtprüfung auf ein genau definiertes Maß zugeschnitten. Der Fries 31 wird mit dem Fries 32 verleimt und nach Trocknung der verleimten Friese 31, 32 wird der dadurch geschaffene Verbund 33 einem Schnittgatter, vor­ zugsweise einem Dünnschnittgatter zugeführt, wodurch einzelne Deckschichten 12 aus dem Verbund 33 herausgesägt werden. Die Schnittlinien der einzelnen Deckschichten 12 sind in Fig. 4 dargestellt. Alternativ zur Verleimung von zwei ebenen Schnittflächen kann auch eine gepreßte oder verteilte Verbindung, die durch Klebemittel zusätzlich gestärkt sein kann, vorgesehen sein, wobei bei­ spielsweise mehrere Vorsprünge durch Vertiefungen ineinandergreifen. Dadurch kann anstelle einer geraden Trennlinie zwischen der Decklage 15 der Hauptholz­ art und der Einlage ein gezackter, durch Dreiecke, Quadrate oder dergleichen ge­ bildeter Trennlinienverlauf gegeben sein.
Bei der Herstellung der Friese 31, 32 sind die Maße aufeinander abzustimmen, damit in dem fertigen Verlegeelement 11 eine quadratische Einlage geschaffen werden kann. Der Fries 31 ist in seiner Länge l derart bemessen, daß dieser ge­ genüber dem Standardmaß um die Kantenlänge b gekürzt und um ein Bearbei­ tungsübermaß an seinem linken Ende ergänzt ist. Die Breite d des Frieses 31 kann abhängig von der Größe des Schnittgatters sein. Die Seitenkante a' ent­ spricht dem Endmaß a des Verlegeelementes 11 mit einem definierten Übermaß an jeder Seitenkante. Die Körperkante 22 des Frieses 31 verläuft rechtwinklig zur Körperkante 34, wobei die sich an die Körperkante 22 erstreckende Fläche, wel­ che die Klebefläche darstellt, ebenfalls wiederum rechtwinklig zur Seitenfläche 36 zugeschnitten ist. Von der Zuschnittgenauigkeit der Klebefläche ist zum späteren Zeitpunkt die Maßgenauigkeit des Quadrates beziehungsweise der Einlage 19 abhängig. Die Ausführungen zum Fries 31 gelten ebenso für den spiegelbildlich angeordneten Fries 32.
Durch die Bildung des Verbundes 33 ist eine einfache Herstellung der einzelnen Deckschichten 12 ermöglicht. Des weiteren ist dadurch auch sichergestellt, daß die aneinander grenzenden Körperkanten 21, 22 der Friese 31, 32 geschlossen zueinander und bündig aneinander anliegen.
Nachdem aus dem Verbund 33 die einzelnen Deckschichten 12 herausgesägt wurden, werden die einzelnen Deckschichten 12 einer nicht näher dargestellten Klebestation zugeführt. Ebenso wird dieser Klebestation ein Unterzug 13 zuge­ führt, der in einem Vorstadium aus einem Streifen 41 gebildet ist. Dieser Streifen 41 weist mehrere nebeneinander angeordnete Einzellamellen 14 auf, welche zwi­ schen jeweils einer Birkenlamelle 16 eingefaßt sind. Zwei aneinandergrenzende Birkenlamellen 16 signalisieren den Beginn und das Ende zweier aneinandergren­ zender Unterzüge 13 für ein Verlegeelement 11. Der Streifen 41 besteht aus einer Reihe von zwei parallel zueinander angeordneten Lamellen 14, 16 sowie aus vier hintereinander angeordneten Unterzügen 13. Diese Anzahl von Einzelunterzügen 13, die mit einem Streifen 41 verbunden sind, sind nur beispielhaft. In der Klebe­ station werden die Deckschichten 12 auf dem Streifen 41 aufgelegt. Dabei ist durch eine Vereinzelungsanlage vorgesehen, daß zwischen den Deckschichten 12, die in Reihe hintereinander angeordnet sind, ein Abstand 44 geschaffen wird, der zumindest der Breite eines Sägeblattes entspricht. Dadurch ist ermöglicht, daß bei einem späteren Vereinzelungsvorgang die äußeren Körperkanten der Deck­ schicht 12, insbesondere der Einlage 19, nicht bearbeitet werden. Die auf dem Streifen 41 parallel nebeneinander angeordneten Deckschichten 12 sind ebenso zueinander beabstandet, so daß beim Vereinzeln eine Bearbeitung der jeweiligen Längskörperkanten nicht gegeben ist.
Nachdem der Streifen 41 nach der Verleimung der Deckschicht 12 mit dem Unter­ zug 13 aus der Klebestation herausgeführt wird, erfolgt in einer Längstrennstation 46 das Auftrennen des Streifens 41 in zwei Längs-Einzelstreifen. Besonders daran ist, daß wie auch in der Klebestation, die Einlagen 19 am hinteren Ende des Ver­ legeelementes 11 in Transportrichtung D gesehen angeordnet sind. Diese Anord­ nung wird auch beim Weitertransport durch die Anlage beibehalten.
Anschließend werden diese in eine Quertrennstation 47 übergeführt, wodurch eine Auftrennung in unbearbeitete Einzelelemente 48 erfolgt. Diese unbearbeiteten Einzelelemente 48 sind während des Quer- und Längsauftrennens zumindest nicht an dem Einlage-Fries bearbeitet worden.
Das unbearbeitete Einzelelement 48 wird nunmehr der Längsprofilierungsstation 49 zugeführt. In dieser Station wird auf einer Längsseite die Nut 17 und auf der anderen Längsseite die Feder 18 eingearbeitet. Gleichzeitig wird das Übermaß in der Breite der Deckschicht 12 auf das Endmaß a zugeschnitten. Im Anschluß dar­ an wird das Einzelelement 48 einer Querprofilierungsstation 51 zugeführt. In die­ ser Station wird an den schmalen Stirnseiten wiederum die Nut 17 und die Feder 18 eingebracht und das Verlegeelement 11 in der Länge auf Endmaß bearbeitet. Damit die Maßhaltigkeit der Einlage 19 gegeben ist, wird in dieser Bearbeitungs­ station 51 das Einzelelement 48 mit besonders hohem Druck an der Stirnseite der Einlage 19 bearbeitet. Darüber hinaus wird das Einzelelement 48 besonders prä­ zise geführt, um die Rechtwinkligkeit der freien Stirnkante der Einlage 19 zu der Längskante des Verlegeelementes 11 sicherzustellen.
Nach der Querprofilierungsstation 51 wird das fertige Verlegeelement einem Ver­ packungsautomaten 52 zugeführt.
Zwischen der Klebestation und den Quer- und Längstrennstationen 46, 47 kann der Streifen 41 einer Schleif- und Lackierstation zugeführt werden. In dieser Schleifstation wird die Oberseite der Deckschicht 12 bearbeitet, so daß die Verle­ gelemente 11 eine definierte gesamte Höhe aufweisen. Gleichzeitig weist diese Bearbeitung den Vorteil auf, daß ein absatzfreier Übergang zwischen der bezie­ hungsweise den Einlagen 19 und der Decklage 15 der Hauptholzart gegeben ist.
Das erfindungsgemäße Verlegeelement kann sowohl für Boden-, Wand- als auch Deckenverlegearbeiten eingesetzt werden. Darüber hinaus ist das Verlegeelement nicht auf die angesprochenen ausgeführten Einsatzbeispiele beschränkt.

Claims (18)

1. Verlegeelement für Parkett mit wenigstens einem Unterzug (13) und mit we­ nigstens einer auf dem Unterzug (13) angeordneten Deckschicht (12), da­ durch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (12) eine aus einer Hauptholzart bestehenden Decklage (15) und zumindest eine davon abweichende Einlage (19) aufweist, die zumindest einen Teil der Deckschicht (12) bildet.
2. Verlegeelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine an die Hauptholzart der Decklage (15) angrenzende Körperkante (22) der Einlage (19) bündig zur Körperkante (21) der Decklage (15) ausgebildet ist.
3. Verlegeelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (19) an einem Ende des Verlegeelementes (11) vorgesehen ist und sich vollständig über die Breite erstreckt und vorzugsweise in Längsrichtung die Kantenlänge der Breite aufweist.
4. Verlegeelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einlage (19) aus Holz hergestellt ist.
5. Verlegeelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Decklage (15) und die aus Holz ausgebildete Eintage (19) in Längsfaserrichtung ausgerichtet sind.
6. Verlegeelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einlage (19) aus einem Kunststoffmaterial, Kunststoff­ verbundmaterial, Nichteisenmetall oder dergleichen ausgebildet ist.
7. Verfahren zur Herstellung von Verlegeelementen für ein Parkett, insbesonde­ re zur Herstellung eines Verlegeelementes (11) gemäß den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Fries (31) der Hauptholzart zugeschnitten wird,
daß ein zumindest von der Hauptholzart abweichender Einlage-Fries (32) zugeschnitten wird,
daß der Fries (31) und der zumindest eine Einlage-Fries (32) zu einem Ver­ bund (33) miteinander verbunden werden,
daß der Verbund einem Schnittgatter zugeführt wird, so daß mehrere Deck­ schichten (12) bestehend aus einer Decklage (15) der Hauptholzart und der zumindest einen Einlage (19) gesägt werden,
daß zumindest eine Deckschicht (12) mit zumindest einem Unterzug (13) zu einem Einzelelement (48) verbunden wird und daß das Einzelelement (48) in einer Längs- und Querprofiliermaschine (49, 41) auf Maß fertig bearbeitet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fries (31) der Hauptholzart und der zumindest eine Einlege-Fries (32) rechteckförmig oder quadratisch zugeschnitten werden und daß eine die Deckschicht (12) bilden­ de Seitenfläche (36) der Friese (31, 32) in der Breite auf ein gegenüber dem Endmaß der Breite des Verlegeelementes (11) definiertes Übermaß (a') zu­ geschnitten wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Frieses (31) der Hauptholzart und die des zumindest einen Einlage- Frieses (32) auf ein definiertes Maß zugeschnitten wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer Deckschicht (12), bestehend aus einer länglich rechteck­ förmigen Decklage (15) der Hauptholzart und einer an einem Ende quadratisch ausgebildeten Einlage (19) der Fries (31), der Hauptholzart auf ein Maß zugeschnitten wird, welches die Standardlänge eines Verlegeelementes (11) abzüglich der Kantenlänge der Einlage (19) und zuzüglich eines Bearbei­ tungsmaßes an dem der Einlage (19) gegenüberliegenden Ende aufweist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer Deckschicht (12), bestehend aus einer länglich rechteck­ förmigen Decklage (15) der Hauptholzart und einer an einem Ende quadra­ tisch ausgebildeten Einlage (19), der Fries (32) der Einlage (19) auf ein Maß zugeschnitten wird, welches der Kantenlänge der Einlage (19) zuzüglich ei­ nem Bearbeitungsmaß entspricht.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fries (31) der Hauptholzart eine Referenzlängskante (34) aufweist, von der aus rechtwinklig eine Klebefläche zur Aufnahme des Einlage-Frieses (32) gesägt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fries (31) der Hauptholzart und der zumindest eine Einlage-Fries (32) verleimt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Verbund (33) hergestellte Deckschicht (12) geschliffen und vor­ zugsweise lackiert wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei aus Einzellamellen (14, 16) gebildete Unterzüge (13) in ei­ nem zusammenhängenden Streifen (41) einer Klebestation zugeführt werden und daß die Deckschichten (12) in der Klebestation zu den einzelnen Unter­ zügen (13) positioniert werden und daß zwischen zwei in Reihe hintereinan­ der angeordneten Deckschichten (12) ein zumindest einer Sägeblattbreite entsprechender Abstand eingestellt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Deck­ schichten (12) von einer Vereinzelungsvorrichtung mit Abstand zueinander auf dem Streifen (41) zugeführt werden.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (12), welche wenigstens eine an einem Ende des Verlegee­ lementes (11) vorgesehene Einlage (19) aufweist, in Transportrichtung gese­ hen, am hinteren Ende des Verlegeelementes (11) durch die Bearbeitungs­ stationen transportiert wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Querprofilierungsmaschine (51) die auf einer Schmalseite der Einlage (19) vorgesehene Profilierung von Nut oder Feder und vorzugsweise Ferti­ gung der Seitenkante unter erhöhtem Druck zum Profilierwerkzeug einge­ bracht wird.
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