DE10005710A1 - Verfahren zur Verbesserung des Wirkungsgrades einer KFZ - Batterie - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung des Wirkungsgrades einer KFZ - BatterieInfo
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Abstract
Beim Startvorgang eines Kraftfahrzeugs weist eine Batterie bei -18 DEG C lediglich eine Kapazität von 18% auf; bei 27 DEG C würde sie hingegen 100% zur Verfügung stellen können. DOLLAR A Es werden Verfahren beschrieben, wie durch Zuführung von Wärme jene 100% Kapazität einer Kraftfahrzeugbatterie nicht nur erreicht, sondern länger andauernd installiert werden. DOLLAR A Die Kapazitätserhöhung führt zu einem problemlosen, Anlasser bezogenen Starten und ermöglicht im Stillstand, die sonst ausfallende Zusatzheizung längerfristig betreiben zu können.
Description
Die Erfindung betrifft Kraftfahrzeugbatterien und
2 Verfahren zu deren Betrieb.
Diese Verfahren erhöhen die Betriebstemperatur der
Batterie und dadurch die Kapazität. Diese wird bei kalter
Witterung erheblich verbessert.
Der Markt bietet für Kraftfahrzeuge Zusatzheizungen an,
die zum Abtauen der Frontscheiben und des Innenraums im
allgemeinen dienen. Bei wassergekühlten Motoren führt
der Wasserumlauf zur Erwärmung des Motorblocks - und
somit zur Verschleißminderung bei "eiskaltem" Start.
Die Batterie befindet sich ungeachtet kalter Witter
ungseinflüsse im, von unten offenem und ungeschütztem,
Motrorraum.
Die Batterie befindet sich unter den Vorder- oder
Rücksitzen, aber auf dem dünnen, kälteleitendem Boden
blech. (In unmittelbarer Nähe von Bodenfrost, Eis und
Schnee.)
Beim Porsche 911 befindet sich die Batterie im Koffer
raum. (vorne)
Dem Anmelder sind im hiesigen Bereich keine Batterien
bekannt, die besonders gegen Kälte geschützt sind - sie
werden so eingebaut, wie sie vom Hersteller für Sommer
fahrzeuge auf den Markt angeboten werden.
Die Batteriehersteller versuchen seit Jahren, die Kalt
startkraft zu verbessern. Die Firma VARTA "löst" dieses
Problem in Form einer Mobilitätsgarantie:
- 1. Starthilfe
- 2. 30 km Abschleppdienst
- 3. bis zu 50,- DM fürs Taxi.
Diese Garantie gewährt VARTA aber nur während 2 Jahre
ab Kaufdatum; in aller Regel also bei einer intakten
Batterie.
Wegen mangelnder Isolation der Batterie gegen Kälte
verliert sie während kalter Jahreszeiten in neuem
Zustand schon so viel Kapazität, daß häufig ein
Startvorgang nicht gewährleistet ist.
Die Zusatzheizungen beziehen ihre Antriebsenergie durch
die Batterie. Zahlreiche Fahrzeuge werden nachgerüstet.
Die Lichtmaschine und die serienmäßig installierte
Batterie korrespondieren nicht mit dem "großen"
Stromverbraucher; eine zusätzliche Batterie verursacht
höhere Kosten, Raumbedarf und Kabelverlegungen mit
Relais.
Zusatzheizungen unterliegen einer ganz besonderen Problematik:
Je kälter die Witterung, desto größer besteht der Anspruch an sie. Die damit verbundene Kapazitätsausbeutung der Batterie führt zu einem hervorragend aufgewärmten Innenraum und wohl auch Motorblock, andererseits aber zu einer solchen Kapazitätsmini mierung, daß eine erfolgreiche Anlasserbetätigung häufig nicht mehr erfolgen kann.
Je kälter die Witterung, desto größer besteht der Anspruch an sie. Die damit verbundene Kapazitätsausbeutung der Batterie führt zu einem hervorragend aufgewärmten Innenraum und wohl auch Motorblock, andererseits aber zu einer solchen Kapazitätsmini mierung, daß eine erfolgreiche Anlasserbetätigung häufig nicht mehr erfolgen kann.
Andererseits führt eine nur kurze Ingangsetzung der Zusatz
heizung zu einem so unbefriedigendem Ergebnis, daß der Kunde den
Kauf einer solchen Zusatzausgabe rasch bedauert und es seiner
Umwelt mitteilt.
Die an und für sich gute Idee einer Zusatzheizung verliert somit
ihre Wirksamkeit.
In Skandinavien bedient man sich deshalb zusätzlichen
Wechselstroms, um die Probleme der hier üblichen batteriebe
triebenen Zusatzheizungen zu begegnen.
Der Nachteil dieser Heizungen besteht in dem Anfahren be
stimmter Steckdosen, denen man den Wechselstrom oder auch höher
spannigen Gleichstrom entnehmen muß.
Es liegt daher auf der Hand, diese durch eine "mobilere"
Zusatzheizung hiesiger Bauart zu optimieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
- 1. die Kapazität einer Batterie nicht nur während der kalten
Witterung durch eine Zusatzheizung zu minimieren, sondern im
Gegenteil: sie zu erhöhen, indem der Batterie Wärme zugeführt
wird.
Durch diese "Primärwärme", zugeführt durch eine Zusatzheizung, wird erst eine ausreichende "Sekundärwärme" für den Motor und den behaglichen Fahrgastraum über die jezt unbedenklich zu betreibende Zusatzheizung erzielt. - 2. Die Zuweisung von "Primärwärme" zu minimieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Batterie eine durch die Batterie selbst betreibbare Heizein
richtung zugeordnet ist und diese Batterie durch Thermotechniken
energiesparende Erwärmung ermöglicht.
Die Batterie wird so ausgestaltet, daß der Wirkungsgrad durch 3
grundlegende - erfindungsgemäß bestimmte Lösungen, erhöht wird:
die Primärwärme,
die sich aufteilt, in:
die Primärwärme,
die sich aufteilt, in:
- 1. optimierte Wärmedämmung
- 2. Rückflußwärme
- 3. Zuführung mechanisch erzeugter Wärme durch eine Heizeinrichtung.
Mit Hilfe dieser "Primärwärme" wird die Betriebstemperatur der
Batterie erhöht. Hierdurch wird ihre Kapazität, die im kalten
Zustand ja beträchtlich abfällt, deutlich verbessert.
Sobald die Batterie eine bestimmte Temperatur und damit eine
gewünschte Sollkapazität erreicht hat, wird die Zusatzheizung
für die Batterie über einen Thermostaten oder dergleichen
abgeschaltet und die Batterie in herkömmlicher Weise betrieben.
Von nun ab kann die "Sekundärwärme", also die Wärme für
Fahrgastraum und den Motor, in Abhängigkeit zur Kapazität
bei normaler Temperatur (20 Grad), erzeugt werden.
Bezüglich des spezifischen Kraftfahrzeugs ist es möglich,
elektronische Steuerungen in Abhängigkeit zur Startwilligkeit zu
entwickeln; Ausgangspunkte sind Entladeart und Elektrolyt
temperatur: bei +27°C und Dauerentladung ergibt sich eine
100%-ige Kapazität (K 20); bei Hochstromentladung und -18°C
hingegen nur noch eine Kapazität von 18%.
Um die Zuführung mechanischer Wärme für die Batterie redu
zieren zu können, wird die Batterie selbst, zur ihrer Umgebung
hin, wärmeisoliert.
Da aber sowohl die Rückflußwärme als auch die Zuführung
mechanisch erzeugter Wärme durch eine Heizeinrichtung nur dann
an der Batterie voll wirksam werden können, wenn diese Wärme
isolierung nicht überwunden werden muß, sind die Vorrichtungen
für Rückfluß- und mechanisch erzeugter Wärme zwischen der
Batterie selbst und der Wärmedämmung vorzunehmen.
Eine aufwendigere Konstruktion isoliert freilich die Batterie
selbst auch zu den sie umgebenden Wärmeeinrichtungen, um diese
dann bei Bedarf (Wärmeabstrahlung) zu umgehen.
Eine sich aufzwingende Möglichkeit, die Batterie "aufzuwärmen",
wäre das "Umspülen" der Batterie mit einer anfänglich
reduzierten, den Kreislauf von allen Richtungen füllenden
Flüssigkeit in einem doppelwandigen Topf oder in Heiz
schlangen. "Gestellt" würde die Batterie auf eine
wasserdurchflossene "Heizplatte.
Claims (3)
1. Batterieanordnung für ein Kraftfahrzeug, dadurch
gekennzeichnet, daß der eigentlichen Batterie eine über die
Batterie selbst betreibbare Heizanordnung zugeordnet wird.
2. Verfahren zum Betrieb einer Kraftfahrzeug-Batterie,
insbesondere in Verbindung mit einer Standheizung, dadurch
gekennzeichnet, daß vor Betrieb der Standheizung, die Batterie
mittels einer gesonderten Heizanordnung auf eine Solltemperatur
bzw. Sollkapazität aufgeheizt, dann die Heizordnung abgeschaltet
und die Batterie zum Betrieb der Standheizung herangezogen wird.
3. Verfahren zum Betrieb einer Kraftfahrzeug-Batterie, dadurch
gekennzeichnet, daß nach außerkraftsetzen des Kraftfahrzeugs die
Restwärme des Motorkühlkreislaufes in einem, die Batterie um
fassenden Heizsystem, längerfristig gespeichert und durch elek
tronische Regelungen von dem wieder erkaltenden Motorkühlkreis
laufsystem separiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000105710 DE10005710A1 (de) | 2000-02-09 | 2000-02-09 | Verfahren zur Verbesserung des Wirkungsgrades einer KFZ - Batterie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000105710 DE10005710A1 (de) | 2000-02-09 | 2000-02-09 | Verfahren zur Verbesserung des Wirkungsgrades einer KFZ - Batterie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10005710A1 true DE10005710A1 (de) | 2001-08-16 |
Family
ID=7630341
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000105710 Ceased DE10005710A1 (de) | 2000-02-09 | 2000-02-09 | Verfahren zur Verbesserung des Wirkungsgrades einer KFZ - Batterie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10005710A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2414569A (en) * | 2004-05-26 | 2005-11-30 | Ford Global Tech Llc | A vehicle battery heater control method and system |
-
2000
- 2000-02-09 DE DE2000105710 patent/DE10005710A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2414569A (en) * | 2004-05-26 | 2005-11-30 | Ford Global Tech Llc | A vehicle battery heater control method and system |
US7154068B2 (en) | 2004-05-26 | 2006-12-26 | Ford Global Technologies, Llc | Method and system for a vehicle battery temperature control |
GB2414569B (en) * | 2004-05-26 | 2008-07-09 | Ford Global Tech Llc | A vehicle battery temperature control method and system |
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