DE2524104A1 - Heisswasserzapfeinrichtung - Google Patents

Heisswasserzapfeinrichtung

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DE2524104A1
DE2524104A1 DE19752524104 DE2524104A DE2524104A1 DE 2524104 A1 DE2524104 A1 DE 2524104A1 DE 19752524104 DE19752524104 DE 19752524104 DE 2524104 A DE2524104 A DE 2524104A DE 2524104 A1 DE2524104 A1 DE 2524104A1
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vehicle
coil
heating
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William Val Warren
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/18Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of drinking-water or other beverage dispensing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • der Heizschaltung vorgesehen, um zu verhindern, daß Flüssigkeit während des Aufheizvorganges verdampft. Ein Temperatursteuerventil, das vor dem Einlaß der Heizschlange angeordnet ist, steuert den Flüssigkeitsdurchfluß durch die Heizspule und damit die exakte temperatur der an der Zapf stelle zu entnehmenden Flüssigkeit.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Heißwasserzapfeinrichtungen und insbesondere auf eine Zapfeinrichtung zur Abgabe heißer Flüssigkeit, z.B. Wasser, in einem auf Fahrt befindlichen Fahrzeug, das eine Gleichstrombatterie als elektrische Speisequelle besitzt.
  • Bei bekannten Einrichtungen zum Zapfen von Getränken für Passagiere in Automobilen und anderen der Erholung dienenden Fahrzeugen beanspruchen Vorkehrungen zum Aufheizen und/oder Kühlen von Getränken eine Energiemenge, die der normalerweise zur Verfügung stehenden Energiequelle, z.B. der 12 Volt Batterie, die üblicherweise die einzige Energiequelle an Bord derartiger Fahrzeuge ist, nicht oder nur zum Schaden der Batterie entnommen werden kann. Derartige bekannte Einrichtungen haben erhebliche Nachteile, einschließlich hoher Kosten, Unzuverlässigkeit im Betrieb und unbequeme Handhabung für den Benutzer. Darüber hinaus weisen derartige bekannte Einrichtungen im allgemeinen Geräte auf, die eine ungewöhnlich hohe Energiemenge benötigen, wodurch sie entweder für den Betrieb mit der Fahrzeugbatterie praktisch ungeeignet sind oder die Verwendung einer zusätzlichen Batterie oder einer anderen Energiequelle erforderlich machen. Eine typische Einrichtung bekannter Art weist einen Stecker mit einer Heizschlange auf, die in die Flüssigkeit eintaucht, um die Flüssigkeit aufzuheizen. Derartige Einrichtungen verbrauchen fortlaufend elektrische Energie und sind außerordutlich unwirtschaftlich. Da eine 12 Volt Batterie nicht für herkömmliche Heizeinrichtungen, z.B. solche, bei denen eine Heizschlange in Wasser eintaucht, ausgelegt sind, sind derartige Einrichtungen unpraktisch und deshalb zur Verwendung in auf Fahrt befindlichen Fahrzeugen weitgehend unbrauchbar. Solche Einrichtungen, die eine Heizschlange besitzen, welche in Flüssigkeit eingetaucht ist, um die Flüssigkeit aufzuheizen, benötigen elektrische Energie über eine erhebliche Zeitdauer, so daß eine solche Einrichtung nicht tragbar ist, da sie die Batterie entleert.
  • Eine Reihe von bekannten Getränkezapfeinrichtungen haben die elektrische Anlage in einem Automobil, z.B. den Stecker für einen herkömmlichen Zigarettenanzünder verwendet, um eine Stromspeisung zu erzielen. Die Verwendung elektrischer Energie aus der Batterie zum dauernden Heißhalten der Flüssigkeit ist jedoch unpraktisch und entleert die Batterie so weit, daß sie nicht mehr betriebsfähig ist. Da heißes Wasser nur für die kurze Zeitdauer zur Verfügung stehen muß, die erforderlich ist, um einen Becher oder einen entsprechenden Behälter zu füllen, kann eine erhebliche Energiemenge eingespart werden, wenn erreicht wird, daß die Flüssigkeit augenblicklich nur dann aufgeheizt wird, wenn der Leitungshahn aufgedreht wird. Zu allen anderen Zeiten kann die Flüssigkeit auf Raumtemperatur gehalten werden. Auf diese Weise wird ein Minimum an Energie verbraucht.
  • Zusätzlich ist eine Vorrichtung erforderlich, die die Temperatur der gezapften Flüssigkeit auf einem gewünschten Wert hält, bei dem sie als Getränk verwendet werden kann, beispielsweise in einem Tetnperaturbereich von 45 - 850, oder aber für andere Zwecke, wie zur BereituÆ von Rasierwasser, auf einer Temperatur nahe dem ßiedepunkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Zapfeinrichtung für Warm- bzw.
  • Heißwasser zu schaffen, die wirtschaftlich im Betrieb und einfach im Aufbau ist und bei der eine minimale Menge an elektrischer Energie einer vorhandenen Batterie in einem Bahrzeug entnommen werden muß, um sofort warmes bzw. heißes Wasser zur Verfügung zu haben.
  • Eine derartige, erfindungsgemäße Einrichtung ist gekennzeichnet durch eine Zapfeinrichtung, die Wasser an einen Behälter im Fahrzeug gibt, eine Abgabevorrichtung, die antriebsmäßig mit einem vorhandenen Speicherbehälter im Fahrzeug verbunden ist, welcher Wasser bei Umgebungstemperatur enthält, um sofort Wasser aus dem Wasserspeicherbehälter zur Verfügung zu stellen, eine elektrisch leitende hohle Heizschlange, eine Pumpvorrichtung, die Teil der Abgabevorrichtung ist, um Wasser unter Druck in den Einlaß der Heizschlange und durch die Heizschlange zu führen, eine Leitung, die den Auslaß der Schlange mit der Zapfeinrichtung verbindet, und eine Energieanschlußverbindung zum Verbinden von Elektroden, die elektrische energie einer vorhandenen Gleichstromquelle im Fahrzeug zwischen Einlaß und Auslaß der Heizschlange geben, um das Wasser in der Heizschlange aufzuheizen, wobei das Wasser in der Heizschlange praktisch sofort auf eine Temperatur aufgeheizt wird, die zur Bereitung von heißen Getränken ausreichend ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht (teilweise herausgebrochen und im Schnitt) eines schematisch dargestellten Ausflugsfahrzeuges mit der erfindungsgemäßen Wasseraufheiz- und -zapfeinrichtung, Figur 2 eine Seitenansicht (te teilweise herausgabrochen und im Schnitt) eines Automobile mit einer entsprechenden Wasseraufheiz- und -zapfeinrichtung, Figur 3 eine perspektivische an. Ansicht der WasserauShez- und die Batterie eines Fahrzeuges nach Figur 1 oder 2 angeschlossen ist, Figur 4 eine schematische Darstellung der elektrischen Schaltung, die Teil der erfindungsgemäßen Einrichtung bildet, Figur 5 eine perspektivische Ansicht einer abgeänderten Aus führungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, Figur 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 der Figur 5 eines Teiles der Heizeinrichtung nach Figur 5, Figur 7 eine Schnittansicht längs der Linie 7-7 der Figur 6, Figur 8 schematisch ein elektrisches Schaltbild der Aufheiz-und Zapfeinrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung, Figur 9 eine abgeänderte Ausführungsform eines elektrische Schaltbildes ähnlich Figur 8, wobei die Zapfeinrichtung sowohl Heißwasser als Wasser bei Umgebungstemperatur abgeben kann, Figur 10 eine Seitenansicht des inneren des 9Ieizgerätes im vorderen Teil eines Automobils, Figur 11 eine Auf sicht (teilweise herausgebrochen und im Schnitt) einer anderen, abgeänderten Ausführungsform der Heizeinrichtung, und Figur 12 eine vertikale Schnittansicht eines Ventilmechanismus der Teil der Heizeinrichtung nach Figur 11 bildet.
  • In der Zeichnung (Fig. 1, Figur 3) ist mit A eine Heißwasserzapfeinrichtung, die häufig als Getränkezapfeinrichtung bezeichnet wird, schematisch dargestellt. Die Getränkezapfeinrichtung nach vorliegender Erfindung wird in einer Ausführungsform nach Fig. 1 in einem mit 10 bezeichneten Erholungsfahrzeug verwendet, das einen vorhandenen Vorratsbehälter oder Tank 12 an einer beliebigen Stelle innerhalb des Fahrzeuges 10 aufweist, der normalerweise Flüssigkeit, z.B. Wasser, bei einer Umgebungstemperautr von ca 20°C enthält. Das Fahrzeug 10 besitzt normalerweise eine Batterie 14 oder eine ähnliche elektrische Speisequelle, in herkömmlicher Weise eine 12 Volt Batterie, wie sie in den meisten Automobilen vorhanden ist.
  • Das Beispiel des Erholungsfahrzeuges 10 wird zur Erläuterung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet, obgleich die Einrichtung A bei allen anderen Arten von auf Fahrt befindlichen Fahrzeugen, z.B. einem Automobil 16 (Figur 2), oder in Schiffen oder dgl. verwendet werden kann. Das Automobil 16 ist in herkömmlicher Weise mit einer gestrichelt angedeuteten Batterie 14' und einem Vorratsbehälter 12' für Wasser oder dgl.
  • ausgerüstet. Wenn das herkömmliche Automobil keinen bereits vorhandenen Vorratsbehälter aufweist, kann der Vorratsbehälter 12' mit der Einrichtung A nachträglich eingebaut und zweckmäßigerweise im Kofferraum oder an einer anderen hierfür geeigneten Stelle untergebracht werden. In jedem Fall ist die Heizeinrichtung, die Teil der Einrichtung A bildet, an die Batterieklemmen der Batterie des Fahrzeuges angeschlossen, wie in den Figuren 1 - 4 dargestellt ist.
  • Zur Erläuterung der Zapfeinrichtung A nach vorliegender Erfindung wird diese Einrichtung in ihrer Anwendung bei dem Erholungsfahrzeug 10 beschrieben. Das Fahrzeug 10 kann einer Flüssigkeitsverteileinrichtung 18 in Form eines Zapfhahnes in Verbindung mit einem Ausguß versehen sein und die Verteileinrichtung 18 wird mit Hilfe eines herkömmlichen Verteilersteuerschalters 22 betrieben. Ein T-Anschlußstück 23 in der Auslaßleitung zur Verteileinrichtung 18 ermöglicht die Abgabe von heißen Wasser an eine Getrrk-'ezapfstelle 181 8' In der Nähe des Armaturenbrettes des Fahrzeuges 10. Der Steuerschalter 22 ist t der Verteileinrichtung 18 so verbunden, daß er ein (nicht dargestelltes) Ventil öffnet und schließt, das innerhalb der Basis der Verteileinrichtung 18 angeordnet ist.
  • Ein Gehäuse 42, das Teil der Heizeinrichtung 24 bildet, kann auf der Batterie 14 oder in ihrer unmittelbaren Nähe befestigt sein. Das Gehäuse 42 weist eine z.B. herkömmliche Zeitverzögerungsschaltung 44 auf, die im einzelnen in Figur 4 gezeigt ist.
  • Die Zapfeinrichtung A umfasst eine Heizeinrichtung 24, die an die positiven und negativen Klemmen 26 und 28 der Batterie 14 gelegt ist, wie in Fig. 3 dargestellt. Zusätzlich umfasst die Zapfeinrichtung A eine Flüssigkeitsabgabeleitung 30, die mit einem Auslaß des Behälters 12 verbunden ist, und ferner eine Pumpe 32 aufweist. Die Pumpe 32 ist mechanisch mit einem Pumpenmotor 33 verbunden dargestellt, obgleich Pumpe 32 und Pumpenmotor 33 zu einem einzigen Gerät in einem einzigen Gehäuse zusammengefasst sind. Das andere Ende der Flüssigkeitsabgabeleitung 30 ist mit der Heizeinrichtung 24 verbunden und weist ein Durchflußsteuerventil 34 auf.
  • In Figur 3 besitzt die Heizeinrichtung 24 eine elektrisch leitende hohle Heizschlange 36, die serpentinenförmig ausgebildet und elektrisch mit der negativen Klemme 26 der Batterie 14 über eine aufrechte säulenförmige Verlängerung 38 des Kontaktes verbunden ist. Das andere Ende der Schlange 36 ist über eine Auslaßleitung 40 an die Verteileinrichtung 18 angeschlossen.
  • Ein Relais 45 ist mit dem Zeitsteuermechanismus 44 verbunden und durch ihn betätigbar, so daß eine bestimmte Zeitverzögerung zum Aufgeben elektrischer Energie an die Heizschlange erzielt wird. Deshalb wird die Schlange 36 mit Wasser unter Druck gefüllt, bevor die Temperatur der Schlange 36 erhöht wird. Die Heizeinrichtung 24 heizt bei einer Betätigung des Steuerschalters 22 das Wasser in der Schlange sofort auf, wenn der Schlange 36 Wärme aufgegeben wird, so daß sofort heißes Wasser an der Verteileinrichtung 18 bzw. der Zapfstelle 18' zur Verfügung steht.
  • Die Relaisspule 45 betätigt einen Kontaktarm 46, der an ein Paar von Kontakten 48 angeschlossen ist,welche elektrisch mit den positiven und negativen Klemmen der Batterie 14 verbunden sind. Wenn der Kontaktarm 46 die Kontakte 48 schließt, wird nach einer vorbestimmten Zeitverzögerung elektrische Energie an die Schlange 36 gelegt, damit das Wasser in der Schlange aufgeheizt wird; das Relais 45, der Kontaktarm 46 und die Kontakte 48 bilden dabei eine Magnetspule. Die Pumpe 32 ist elektrisch mit dem Verteilersteuerschalter 22 verbunden, wie schematisch in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist, und ferner an die Relaisspule 45 über den Zeitsteuermechanismus 44 angeschlossen.
  • Der Zeitsteuermechanismus 44 weist einen siliziumgesteuerten Gleichrichter 50, eine parallel dazu geschaltete liondensatorschaltung 52 und einen Unijunktion-Transistor 54 auf, dessen Basis- 1-Anschluß an das Tor des Gleichrichters 50 über einen Vorspannwiderstand 56 gelegt ist. Die Kathode des Gleichrichters 50 und der Basis- 2-Anschluß des Transistors 54 sind zusammengeschaltet. Ferner ist eine Widerstands- Kapazitäts- Schaltung bestehend aus Kondensator 57 und Widerstand 58 parallel zum Basis- 2-Mischlß und den Emitter des Transistors 54 gelegt.
  • Die Schaltung, die den Kondensator 57 enthält, ist über eine Diode 60 geerdet. Ein Vorspannwiderstand 61 verbindet ferner den Emitter des Transistors 54 mit der Pumpe 32 und dem Schalter 22. Der Widerstand 58 und der Kondensator 57 dienen als RC-Zeitglied.
  • Die Zeitverzögerungsschaltung wird durch den Verteilerschalter 22 beaufschlagt, damit eine Zeitverzögerung erzielt wird, die ausreicht, um Wasser bei Umgebungstemperatur durch die Abgabeleitung 30 zur Schlange 36 zu führen, wenn die Schlange 36 aufgeheizt ist. Somit wird verhindert, daß Wasser verdampft, was der Fall sein würde, wenn die der Schlange zugeführte Wärme zur gleichen Zeit aufgegeben würde wie Wasser dem Auslaß zugeführt wird. Bei bekannten Einrichtungen kann eine solche Heizschlange nicht zur Bereitstellung von Heißwasser verwendet werden, da das Wasser in der Schlange verdampfen würde und am Auslaß Dampf gezapft werden würde.
  • Die Zeitverzögerungsschaltung ist so ausgelegt, daß sie sich nahezu augenblicklich nach Betätigung durch den Schalter 22 zurückstellt, so daß die Einrichtung stets einschaltbereit ist.
  • Schaltet man den Schalter 22 etwa 1 Sekunde lang vor Wiederbetätigung ab, füllt sich die Leitung wiederum mit Wger und äeglicher Dampf, der in der Leitung vorhanden sein sollte, entweicht aufgrund der raschen Rückstelldauer der Zeitverzögerungsschaltung Die Zeitverzögerungsschaltung ist ein Bestkörperschaltungsbauteil mit einer Zeitverzögerung von etwa einer Sekunde; die Zeitverzögerung wird durch die Stromkreiswerte des RC-Gliedes bestimmt. Andere Zeitverzöge~ ngsschaltungen, entweder elektrischer oder mechanischer Art, können ebenfalls verwendet werden.
  • Das Durchflußsteuerventil 34 ist mit dem einlaß der Heizschlange 36 verbunden, so daß die Einstellung des Steuerventiles den Wasserdurchfluß durch die Schlange und damit die Temperatur am Auslaß der Verteileinrichtung 18 steuert. Somit kann an der Verteileinrichtung bzw. der Zapfstelle augenblicklich heißes Wasser mit einer Temperatur zwischen 50 und 85°- abhängig von der einstellung des Durchflußsteuerventiles 34 - gezapft werden.
  • Im Betrieb der Einrichtung kann heißes Wasser in weniger als drei Sekunden an der Verteileinrichtung zur Verfügung gestellt werden, und zwar mit einer Temperatur, die an dem Durchflußsteuerventil zwischen z.B. 50 und 850C einstellbar ist. Die Batterie 14 ist an die Schlange 36 in ausreichend kurzer Zeit anschließbar, daß eine vollständige ;Erholung der Batterieladung in gleicher Weise möglich ist, wie sie auftritt, wenn der Fahrzeuganlasser betätigt wird. Die Strombelastung zur Bereitung von Heißwasser beträgt im Mittel 170 Ampere pro Sekunde und ist solange erforderlich, wie Zeit benötigt wird, um eine Tasse zu füllen, also etwa solange, wie zum Anlassen des Fahrzeuges erforderlich ist. Wird der Schalter 22 an der Verteileinrichtung 18 betätigt, wird die Pumpeneinrichtung eingeschaltet, so daß eine sofortige Pumpwirkung erzielt wird, wobei Wasser durch die Heizschlange 36 und dann in einen Behälter an der Verteileinrichtung strömt. Die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers an der Verteileinrichtung 18 wird entsprechend dem angewendeten Pumpbetrieb reguliert.
  • Das Gerät kann in einen vorhandenen Erholungsfahrzeug auf einfache Weise eingebaut werden, ohne daß die vorhandenen Batterieverbindungen nachteilig beeinflußt werden, so daß die Heizschlangenanordnung 36 die übrigen Einrichtungen im Fahrzeug nicht störend beeinflußt, da die Schlange 36 nur bei Betätigung des Verteilsteuerschalters 22 in Betrieb ist und die in der Schlange 36 erzeugte Wärme nur vorübergehend auftritt und keine zu hohe Aufheizung im Motorraum oder im Fahrzeug hervorruft, so daß keine wärmedämmenden Vorkehrungen getroffen werden brauchen.
  • Die Verteileinrichtung nach vorliegender Erfindung hat den Vorteil, daß Wasser nicht in einem Vorratsbehälter dauernd heiß gehalten werden muß, waa eine außerordentlich hohe Energiemenge erfordern würde, die von einer Batterie nicht geliefert werden kann. Es wird an der Batterie nur jedesmal dann Strom entnommen, wenn der Verteilschalter 22 eingeschaltet wird, und zwar nur über eine Zeitdauer von zwischen 8 und 12 Sekunden, die normalerweise zum hüllen einer Tasse heißen Wassers erforderlich sind, und deshalb ist eine lauf ende Leistungsaufnahme nicht erforderlich.
  • Eine übliche 12 Volt Batterie kann sich von dem Leistungsverlust von etwa 170 Ampeme während einiger weniger Sekunden leicht erholen und deshalb wird die Batterie nicht in unzulässiger Weise entleert. Es kann eine herkömmliche Autoanlasser- Magnetspule zum öffnen und Schließen des Stromkreises an der Reizschlangenanordnung 36 verwendet werden, die aus korrosionsbeständigem Stahl bestehen kann. Die Verbindung zu den Elektroden 26 und 28 der Batterie 14 kann durch Hochleistungs- Metallbügelbefestigungen vorgenommen werden, die auf den Batteriezuleitungen angebracht sind, so daß eine Beeinflussung mit anderen Anwendungen der Batterie nicht auftreten können.
  • Die Figuren 5 - 8 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform einer Heißwasserverteil- bzw. -zapfeinrichtung, die insbesondere für Autos verwendbar ist, wobei die Figuren 2 und 10 zeigen, wie die Zapf- bzw. Verteileinrichtung im Fahrzeug untergebracht ist.
  • Die Heißwasserverteileinrichtung weist ein Gehäuse in Form eines rechteckförmigen Behälters 62 auf, der zwei einstückig geformte, nach außen verlaufende Flansche 64 zur Befestigung mit dem Fahrzeug besitzt. Das Gehäuse 62 enthält alle Elemente, die die Heizeinrichtung darstellen, wie im folgenden erläutert. Das Gehäuse 62 ist ferner mit einem Wasserleitungsanschluß 66 versehen, der mit einem Vorratsbehälter oder Tank 68, welcher Wasser bei Umgebungstemperatur enthält, über eine Abgabeleitung 70 verbunden ist. In das flexible Abgaberohr 70 ist eine Zentrifugalpumpe 72 eingesetzt, die von einem Pumpenmotor 73 betätigt wird. Das Gehäuse 62 ist mit einer Auslaßleitung 74 versehen, die an eine Zapf stelle 76 über ein Flüssigkeitsauslaßrohr 78 angeschlossen ist, um Heißwasser an der Zapfstelle 76 (Fig. 5) zur Verfügung zu stellen.
  • Figur 2 zeigt eine Ausführungsform einer Verbindung der Zapfeinrichtung 76, die mit dem Armaturenbrett eines Automobils verbunden und auf einem Tablett 80 befestigt ist. Die Zapfeinrichtung 76 ist in ähnlicher Weise mit der Unterseite eines Teiles des Armaturenbrettes des Fahrzeuges befestigt und über das Heißwasserrohr 76 mit dem Gehäuse 62 und mit dem Flüssigkeitsbehälter 68 über die Wasserabgabeleitung 70 verbunden. Eine Batterie 82 im Motorraum des Fahrzeuges ist mit ihren positiven und negativen Klemmen an das Gehäuse 62 über Stromleiter angeschlossen.
  • Die Verteileinrichtung 76 ist ein rechteckförmig ausgebildetes Gehäuse, das Mittel zur Befestigung mit dem Inneren des Bahrzeuges besitzt, wobei diese Befestigungsmittel die Form von Flanschen usw. am Gehäuse 76 zur Befestigung mit dem Armaturenbrett haben können. Die Verteileinrichtung 76 ist mit einer Öffnung 80 und einem Aufsatz 86 in der Nähe der Bodenwandung des Gehäuses 76 versehen. Eine Wasserabflußvorrichtung kann zum Abführen von verbrauchtem Wasser vorgesehen sein, und es ist eine Tasse 88 innerhalb des Gehäuses der Verteileinrichtung 76 mit strichpunktierten Linien angedeutet. Die Verteileinrichtung 76 ist mit einem Verteilsteuerschalter 90 versehen, der dem Schalter 22 zum Einführen von Wasser in den Behälter 88 entspricht.
  • Die Batterie 82 ist entsprechend den Batterien 14 und 14' eine herkömmliche 12 Volt Gleichstrombatterie mit positiven und negativen Klemmen 91 und 91t, die mit dem Gehäuse 62 über Stromleiteranschlüsse 92 und 92' verbunden sind. In den Figuren 6 und 7 sind die Bestandteile der Eteizxinrichtung innerhalb des Gehäuses 62 angeordnet. Das Gehäuse 62 enthält eine Magnetspule 93, die elektrisch mit einem Relais 94 über Stromleiter 96 verbunden ist, und das Gehäuse 62 ist mit Bnschlußstreifenverbindern 98 versehen, die die positiven und negativen Stromleiter 91 und 91' aufnehmen. Ferner enthält das Gehäuse 62 einen Druckschalt 0, der mit der Einlaßleitung 66 verbunden ist.
  • Eine serpentinenförmige Spule 102 (ähnlich der Spule 36) ist mit der Einlaßleitung 66 über den Druckschalter 100 mit der Auslaßleitung 74 verbunden; die Spule 102 wird von einem Tragbügel 103 aufgenommen.
  • In Figur 8 weist das Relais 94 eine Relaisspule 104 auf, die ein Paar von Kontakten 106 betätigt; einer der Kontakte 106 ist an die Relais spule 104 angeschaltet und ferner mit einem Anschluß des Schalters 90 und gemeinsam mit dem Pumpenmotor 73 angeschlossen. Der andere Anschluß der Kontakte 106 ist direkt mit der Magnetspule 93 verbunden. Der Druckschalter 100 ist an die gemeinsame Verbindungsstelle zwischen der Spule 104 und einem der Kontakte 106 eingeschaltet. Die Magnetspule 93 und der andere Anschluß des Verteilsteuerschalters 90 ist an den positiven Anschluß 91 der batterie 82 angeschlossen.
  • Eine modifizierte Ausführungsform der Schaltung ist in Fig. 9 dargestellt; hierbei ist die Verteilung von Wasser bei Umgebungstemperatur in die Verteileinrichtung 76 vorgesehen und der Schalter 108 ist in unmittelbarer Zuordnung zum Verteilerschalter 90 vorgesehen. Einer der Kontakte eines jeden der Schalter 90 und 108 ist direkt an die positive Klemme 91 der Batterie 82 gelegt, der Schalter 90 ergibt eine Stromleitung über die Schlange 102 durch eine Diode 110, die mit dem Pumpenmotor 73 verbunden ist,und die negative Klemme der Batterie 92 ist mit einer Kontaktplatte 112 am Druckschalter 100 verbunden.
  • Durch Betätigung des Verteilschalters 90 wird die Heizschlange 102 beheizt, so daß heißes Wasser zur Verfügung steht. Durch Betätigung des Verteilschalters 108 werden die verschiedenen Stromkreiskomponenten in Nebenschluß gelegt, die die Schlange 102 erregen und &ufheizen, damit Wasser aus dem Beht lter 68 zur Verteileinrichtung 78 bei Umgebungstemperatur geliefert wird.
  • Das Schließen des Verteilschalters 90 bewirkt, daß die Pumpe 72 erregt ist und daß augenblicklich eine Wasserabgabe aus dem Behälter 68 zum Druckschalter erzeugt wird, der ein Signal ergibt, das das Relais 94 nur dann betätigt, wenn ein vorbestimmter Druck, z.B. 0,2 - 0,3 Atm in der Anordnung zwischen der Pumpe 72 und dem Druckschalter 100 erzielt worden ist. Wenn diese vorbestimmte Druckbedingung erreicht ist, wird die Spule 104 des Relais 94 erregt, die Kontakte 106 werden geschlossen, und die Magnetspule 93 wird erregt. Die Magnetspule 93 bewirkt, daß Strom an die Heizschlange 102 gelegt wird, wenn sie erregt ist, und das Relais 94 dient zum Abschalten der Magnetspule 93, wobei das Relais auch die Wirkung des Druckschalters 100 reversiert.
  • in Figur 9 ermöglicht der Kaltwasserschalter 108 lediglich, daß Wasser bei Umgebungstemperatur durch die Anordnung strömt, ohne daß die Schlange 102 an die Klemmen der Batterie gelegt wird.
  • Ein Temperatursteuerventil am Einlaß der Heizschlange 102 steuert die Temperatur des Wassers durch Steuerung des Wasserdurchflusses, bis eine Einstellung des Ventiles den Durchmesser des Einlasses zur Schlange 102 steuert, um den Durchfluß durch die Schlange zu verändern, was die Temperatur am Auslaß der Verteileinrichtung verändert. Das Ansammeln von Wasser in der Heizeinrichtung wird dadurch verhindert, daß der Speicherbehälter 68 unterhalb der Heizeinrichtung angeordnet wird, so daß das übrige Wasser in der Schlange und der Heizeinrichtung durch Schwerkraft zurück in den Speicherbehälter 6, strömt, da die Pumpe eine Zentrifugalpumpe ist und der Behälter 68 tiefer liegt als die Heizschlange 102. Da die Heizeinrichtung ein vollstandlg geschlossenes individuelles Gerät ist, werden die übrigen Teile des Motors des Fahrzeuges durch diese Einrichtung nicht beeinflußt, und es wird eine absolute Sicherheit und einwandfreie Arbeitsweise gewährleistet.
  • Der Drucksteuerschalter 100 dient als eine Form einer Sicherheitseinrichtung, so daß ein vollständiges Schließen des Ventiles 93 den Schalter 100 abschaltet und das ;Relais 94 entregt.
  • Figur 11 zeigt eine Heizeinrichtung 120, die ähnlich der Heizeinrichtung nach den Figuren 6 und 7 ist und die ein äußeres Gehäuse 122 aufweist, daß ein Relais 126 mit einem im Gehäuse 122 befestigten Solenoid 128 besitzt.
  • Das gehäuse 122 enthält ein kleines, geschlossenes Gehäuse 130, das in Fig. 12 dargestellt ist Ein Einlaßrohr 132, das dem Rohr 66 entspricht, ist mit einem Flüssigkeitsdurchflußsteuerventil 134 verbunden, welches innerhalb des Gehäuses 130 angeordnet ist Eien Einstellschraube 136 mit einem verjüngten Nadelende bildet einen Teil des Ventiles 134 zur regulierung der Öffnung des Ventiles und zur Steuerung des Wasserdurchflusses in die Heizschlange 102, wobei eine Steuerung des Wasserdurchflusses die Temperatur des Wassers aus der Schlange 102 reguliert. Ein Druckschalter 138, der ähnlich dem Schalter 100 ist, ist direkt mit dem Ventil 134 verbunden; der Schalter 138 ist an das Relais 126 in der vorbeschriebenen Weise angeschlossen. Die Heizeinrichtung 120 arbeitet in der vorbeschriebenen Weise.

Claims (18)

Patentansprüche
1. Wasseraufheiz- und -verteileinrichtung zur Verwendung in einem auf Fahrt befindlichen Fahrzeug, das in Verbindung mit einer Gleichstromquelle im Fahrzeug angetrieben wird, gekennzeichnet durch eine Verteil- bzw. Zapfeinrichtung (18; 76), die Wasser an einen Behälter im Fahrzeug (10; 16) gibt, eine Abgabevorrichtung (30; 70), die mit einem vorhandenen Speicherbehälter (12, 12'; 68) im Fahrzeug verbunden ist, welcher Wasser bei Umgebungstemperatur enthält, um vorübergehend Wasser aus dem Speicherbehälter zur Verfügung zu stellen, eine elektrisch leitende hohle Heischlange (36; 102), eine Pumpvorrichtung (32, 33; 72, 73), die Teil der Abgabevorrichtung (30; 70) ist, um Wasser unter Druck in den Einlaß der Heizschlange und durch die Heizschlange zu führen, eine Leitung (40), die den Auslaß der Schlange mit der Zapfeinrichtung verbindet, und einen Energieanschluß (22, 44, 50, 54, 45, 46) zum Verbinden der Elektroden (26, 28), die elektrische Energie einer vorhandenen Gleichstromquelle (14) im Fahrzeug über den Einlaß und Auslaß der Reizschlange geben, um das Wasser in der Heizschlange auf zuheizen, wobei das Wasser in der Heizschlage praktisch sofort auf eine Temperatur aufgeheizt wird, die zur Bereitung von heißen Getränken ausreichend ist.
2. Wasseraufheiz- und -verteileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitverzögerungsvorrichtung (44) vorgesehen ist, die den Anschluß elektrischer Energie an die Heizschlange (36) bis zu einem Zeitpunkt unmittelbar vor dem Zeitpunkt, zu dem Wasser durch die Spule fließt, verzögert, um die Wärme des Wassers zu regulieren.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil (34) zur Steuerung des Wasserdurchflusses durch die Heizschlange (36) vorgesehen ist, um die Wärme des Wassers von ca 50 bis 8500 zu regulieren.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (44) zur Verzögern des Anschlusses elektrischer Energie eine Zeitverzögerungsschaltung aufweist, die so einstellbar ist, daß sie den Anschluß elektrischer Energie eine vorbestimmte Zeitdauer lang verzögert, nachdem Wasser in den Einlaß der Heizschlange (36) gelang~ t.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitverzögerungsschaltung (44) nahezu unmittelbar nach der Einstellung in Ruhe bleibt.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einlaß und Auslaß der Heizschlange (36) direkt mit den 3Blektroden (26, 28) einer 12 Volt Batterie (14, 14'), die die Gleichstromquelle dargestellt, verbunden sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizschlange (36) serpentinenförmig ausgebildet ist, damit eine größere Spulenlänge erzielt wird als dem Abstand zwischen den Elektroden (26, 28) der Energiequelle (14, 14') im Fahrzeug entspricht.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Heizschlange (36) aus korrosionsbeständigem Stahl besteht.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil (34) zwischen das Speichergefäß (12, 12') und dem Einlaß der Heizschlange (36) zur Steuerung des Wasserdurchflusses durch die Heizschlange und damit zum Regulieren der Temperatur des Wassers in der Heizschlange vorgesehen ist.
10. Einrichtung ac anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (22) in der Nähe des Verteilers (18) zur Regulierung des Steuerventiles (34) vorgesehen ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitverzögerungsvorrichtung (44) eine Druckabfühlvorrichtung ist, die antriebsmäßig in die Abgabevorrichtung (30) eingesetzt ist, um zu verhindern, daß der Heizschlange (36) Wärme über eine vorbestimmte Zeitperiode &ufgegeben wird, die durch eine minimale Druckbedingung in der Druckabfühlvorrichtung aufgebaut wird, und daß der Energieanschluß (22, 44, 50, 54, 45, 46) die Heizschlange (36) an eine Gleichstromquelle (14, 14') im Fahrzeug anschließt, wenn der minimale Druckzustand erreicht ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltvorrichtung (90, 108) dem Verteiler (18) so zugeordnet ist, daß die Abgabevorrichtung (30) betätigt und die Wasserabgabe aus dem Behälter (12, 12') und letztlich die Aufheizung des in die Heizschlange (36) eingeführten Wassers eingeleitet wird.
13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Energie-anschluß ein Helais (45) aufweist1 das eine Verbindung der Gleichstromquelle (14, 14')*/ergibt.
14. richtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Durchflußsteuerventil (34) antriebsmäßig mit dem Relais (45) zur Steuerung des Wasserdurchflusses und damit der Wassertemperatur verbunden ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchflußsteuerventil (34) antriebsmäßig der Druckabfühlvorrichtung (44) zugeordnet ist und in Verbindung mit ihr arbeitet it der Heizschlange (36)
16. Verfahren zum Verteilen von Wasser in einem auf Fahrt befindlichen Fahrzeug und zum Aufheizen des Wassers mit Gleichstromenergie aus einer Gleichstromquelle im Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorratsbehälter im Fahrzeug vorgesehen wird, der Wasser bei Umgebungstemperatur enthält, daß ein Verteilschalter an einem Wasserverteiler im Fahrzeug betätigt wird, daß Wasser bei Betätigung des Schalters von dem Vorratsbehälter zugeführt wird, daß der Heizschlange durch Gleichstromenergie aus einer Gleichstromspeisequelle im Fahrzeug Wärme aufgegeben wird, damit das Wasser in der Heizschlange nahezu augenblicklich auf eine Temperatur aufgeheizt wird, die ausreicht, um heiße Getränke zu bereiten, daß das Aufgeben von Wärme an die Heizschlange zur Abgabe des Wassers aus dem Behälter an die Heizschlange eine bestimmte Zeitdauer lang nach Betätigung des Verteilschalters verzögert wird, und daß das in der Heizschlange aufgeheizte Wasser an den Wasserverteiler abgegeben wird, wobei das Wasser in der Heizschlange nahezu augenblicklich auf eine Temperatur aufgeheizt wird, die ausreicht, um heiße Getränke zu bereiten.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des Wassers aus der Abgabevorrichtung festgestellt wird, damit eine Zeitverzögerung über eine vorbestimmte Zeitperiode erzeugt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Relais erregt wird, um das Aufgeben von Wärme an die Heizschlange nach der vorbestimmten Zeitperiode einzuleiten.
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