DE10005452A1 - Haushaltsbrotröster - Google Patents

Haushaltsbrotröster

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DE10005452A1
DE10005452A1 DE2000105452 DE10005452A DE10005452A1 DE 10005452 A1 DE10005452 A1 DE 10005452A1 DE 2000105452 DE2000105452 DE 2000105452 DE 10005452 A DE10005452 A DE 10005452A DE 10005452 A1 DE10005452 A1 DE 10005452A1
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household bread
bread roaster
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household
roaster
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DE2000105452
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Alfred Fraunhofer
Robert Sturm
Thomas Dorn
Rudolf Kloetscher
Matthias Gradl
Hansjuergen Linde
Michael Lechner
Andreas Rehklau
Matthias Schaefer
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
    • A47J37/0871Accessories

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Haushaltsbrotröster (1) mit mindestens einem Röstraum und mindestens einem Heizelement (7). DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß in dem Röstraum ein vertikal verschiebbarer Röstgutträger (5) angeordnet ist, in dem ein Heizelement (7) aufgenommen ist.

Description

Die Erfindung geht aus von einer Haushaltsbrotröster nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Bekannt sind Haushaltsbrotröster mit einem Röstraum oder zwei Rösträumen in Form eines schmalen Schlitzes, bei denen die Heizelemente in begrenzten Umfang verschieb­ bar angeordnet sind.
Nachteilig an bekannten Haushaltsbrotröstern ist, daß die Abmessungen ihres Röstraums oder ihrer Rösträume nur in begrenztem Umfang variabel sind und daß ein Befüllen und ein Entleeren des Röstraums bzw. der Rösträume vergleichsweise umständlich handhab­ bar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Haushaltsbrotröster der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, dessen Röstraum sich in einfacher Weise befüllen und entleeren läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dazu ist in dem erfindungsgemäßen Haushaltsbrotröster, der mindestens einen Röst­ raum und mindestens ein Heizelement aufweist, in dem Röstraum ein vertikal verschieb­ barer Röstgutträger angeordnet, in dem ein Heizelement aufgenommen ist. Dieses Heiz­ element ist vorzugsweise als Kontaktheizelement ausgebildet, das direkt als Aufnahme für das Röst- bzw. Backgut dienen kann. Über einen Hebemechanismus kann der Röst­ gutträger manuell nach oben bewegt werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bildet der vertikal verschiebbare Röst­ gutträger eine variable Berandung des Röstraums. Die Höhe des derart gebildeten, als Röstraum dienenden Innenraums ist vorzugsweise von nahezu Null bis zu einer Höhe va­ riierbar, deren Ausmaß Breite und Tiefe des Röstraums übersteigt. Dies bietet den Vor­ teil, daß nicht nur flaches Toastbrot, sondern auch Brötchen und andere Teigwaren ge­ röstet oder aufgebacken werden können.
Vorteilhafterweise ist der auf diese Weise maximal auszubildende Innenraum des Haus­ haltsbrotrösters nur in seinem oberen Bereich durch Seitenwände seitlich vollständig ab­ geschlossen. In seinem unteren Bereich weist er an seiner seitlichen Berandung eine große Zugangsöffnung auf. Über diese Zugangsöffnung wird der Haushaltsbrotröster mit Röstgut oder Backware bestückt. Zum Rösten oder Backen kann der Röstgutträger in den oberen, durch Seitenwände seitlich vollständig abgeschlossen Bereich angehoben werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an der Decke des Röstraums ein Heizelement waagrecht angeordnet. Dieses Heizelement ist damit dem Heizelement im Röstgutträger gegenüberliegend angeordnet. Bei geringem Abstand zwischen Röstgut­ träger und Decke sind die Röstbedingungen mit denen des klassischen Brötrösters ver­ gleichbar, nur mit dem Unterschied, daß die Heizelemente waagrecht angeordnet sind und damit das Röstgut, beispielsweise ein flaches Toastbrot waagrecht eingebracht wer­ den muß.
Vorzugsweise ist der Röstgutträger mit mindestens einem Zahnrad verbunden, das in mindestens eine ortsfeste Zahnstange eingreift. Bei einer vertikalen Verschiebung kämmt das Zahnrad mit der Verzahnung der Zahnstange. Vorzugsweise bestimmt dabei die An­ preßkraft zwischen Zahnrad und Zahnstange die Rücklaufdämpfung, d. h. der Röstgut­ träger wird durch eine vorgegebene Eingriffskraft zwischen Zahnrad und Zahnstange in seiner durch die Gewichtskraft bedingten Abwärtsbewegung auf definierte Weise ge­ dämpft. Vorteilhafterweise weist er zudem eine Einrichtung auf, die die Eingriffskraft zwi­ schen Zahnrad und Zahnstange derart stark erhöht, daß seine durch die Gewichtskraft bedingte Abwärtsbewegung gestoppt wird. Diese Einrichtungen sind vorteilhaft an fest­ gelegten Orten angebracht, so daß der Röstgutträger in definierten vertikalen Verschiebepositionen gehalten werden kann. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung beinhaltet diese Einrichtung einen Elektromagneten, der das Zahnrad an die Zahnstange anpresst. Dazu kann der Elektromagnet auf einen Anker, der über eine Wippe oder über einen Hebel mit dem Zahnrad verbunden ist, eine Kraft ausüben. Nach Zubereitungsende wird der Elektromagnet abgeschaltet, der Röstgutträger fährt damit, bedingt durch sein Eigengewicht oder Federkraft nach unten und das Röstgut bzw. die Backware kann durch die Zugangsöffnung entnommen werden.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung kann der Röstgutträger auch motorisch angetrieben sein.
Der Röstgutträger wird vorteilhafterweise zu seiner vertikalen Verschiebung mittels min­ destens zweier Stangen geführt.
Um den Röstgutträger in definierten vertikalen Verschiebepositionen zu halten, können Rastmittel vorgesehen werden. Dazu kann als Rastmittel eine Nase an einem Betäti­ gungshebel für den Röstgutträger vorgesehen sein, die in Aussparungen des Gehäuses des Haushaltsbrotrösters eingreift.
Diese definierten vertikalen Verschiebepositionen des Röstgutträgers entsprechen vor­ zugsweise einer Bestückstellung, einer Stellung zum Backen und einer Stellung zum Rö­ sten.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung befindet sich der Röstgutträger in einer seiner definierten vertikalen Verschiebepositionen am unteren Ende der umlaufenden Seitenwände und bildet im Zusammenwirken mit den umlaufender Seitenwände und der Decke des Innenraums einen geschlossener Röstraum aus. Der in dieser Ausführungs­ form auf diese Weise gebildete maximale geschlossene Röstraum dient vorteilhafterwei­ se zum Backen oder Aufbacken von Backware. Vorzugsweise ist ein Sichtfenster in den Wänden des Röstraums angeordnet, so daß der Zubereitungsprozeß der Backware beo­ bachtet werden kann.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind Dunstabzugsöffnungen in den Wänden des Röstraums angeordnet.
Die Temperaturstufe des Haushaltsbrotrösters bzw. der Bräunungsgrad der Backware oder des Röstgutes wird vorzugsweise mittels einer Wählscheibe eingestellt.
Das komplette Gerätemanagement kann über eine "intelligente" Elektronik, insbesondere bei einem motorischen Antrieb des Röstgutträgers gehandhabt werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Haushaltsbrotröster eine Be­ feuchtungsvorrichtung angeordnet, die Feuchtigkeit in den Röstraum abgibt. Die Vorzüge eine Befeuchtungsvorrichtung kommen insbesondere beim Aufbacken zum tragen, da auf diese Weise ein Abplatzen der Kruste von beispielsweise Brötchen verhindert werden kann. Dieser Umstand kann durch einen Umluft- und/oder Heißluftbetrieb noch verbessert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen definiert.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeich­ nung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschrei­ bung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weite­ ren Kombinationen zusammenfassen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen aufgeschnittenen, erfindungsgemäßen Haushaltsbrotröster,
Fig. 2 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Haushaltsbrotrösters mit ei­ nem vertikal verschiebbaren Röstgutträger in seiner Bestückstel­ lung,
Fig. 3 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Haushaltsbrotrösters mit ei­ nem vertikal verschiebbaren Röstgutträger in seiner Stellung zum Backen oder Überbacken,
Fig. 4 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Haushaltsbrotrösters mit ei­ nem vertikal verschiebbaren Röstgutträger in seiner Stellung zum Rösten,
Fig. 5 einen mittels zwei Stangen geführten, vertikal verschiebbaren Röst­ gutträger mit einem daran angebrachten Zahnrad, das in eine orts­ feste Zahnstange eingreift.
Fig. 1 zeigt einen aufgeschnittenen, erfindungsgemäßen Haushaltsbrotröster 1 mit der äußeren Form eines runden Turms. In seinem oberen Bereich weist der Haushaltsbrotrö­ ster 1 eine umlaufende Seitenwandung 2 in Form einer Zylindermantelfläche auf. In sei­ nem unteren Bereich ist diese Seitenwandung 2 über einen Sektor von 160° durchbro­ chen, so daß sich eine breite Zugangsöffnung 3 zu einem Innenraum 4 öffnet. In diesem Innenraum 4 mit rechteckiger Grundfläche ist ein Röstgutträger 5 verschiebbar angeord­ net. In Fig. 1 befindet sich dieser Röstgutträger 5 in einer halbhohen Position. In Fig. 2 ist der Röstgutträger 5 in seiner untersten Position, der Bestückposition, in der der Haus­ haltsbrotröster 1 mit Röstgut oder Backware beschickt wird. Soll Backware aufgebacken oder überbacken werden, wird der Röstgutträger 5 in die Backstellung, die in Fig. 3 dar­ gestellt ist, hochgefahren. Durch ein Sichtfenster 6 in der umlaufenden Seitenwandung 2 kann der Backvorgang überwacht werden. In diesem Betriebszustand ist der Backraum vollständig abgeschlossen, da der Röstgutträger 5 sich bündig an der Unterseite der um­ laufenden Seitenwandung 2 anschließt. Auf diese Weise werden die Energieverluste im Backraum stark reduziert. Die Wärme wird dem Backraum durch ein Heizelement im Röstgutträger 5 und ein Heizelement 7 in der Decke des Innenraums zugeführt. Beide Heizelemente sind als Kontaktheizelement ausgeführt. Sie können auch einzeln zuge­ schaltet werden. Alternativ hierzu kann Wärme in sehr dosierter Weise über ein Heißluft­ gebläse eingebracht werden, das hinter einer Perforation 8 in der Rückwand des Innen­ raums des Haushaltsbrotrösters 1 angebracht ist. Dieses Heißluftgebläse beinhaltet eine optional zuschaltbare Befeuchtungsvorrichtung. Beide Heizsysteme sind temperaturge­ führt, so daß Backware auf sanfte Weise zubereitet werden kann. Mit dem erfindungsge­ mäßen Haushaltsbrotröster 1 läßt sich aber auch starke Hitze durch das obere Heizele­ ment schnell einbringen.
Soll auf konventionelle Art Toastbrot geröstet werden, wird der Röstgutträger 5 noch wei­ ter nach oben gefahren. In dieser obersten Stellung, die in Fig. 4 dargestellt ist, liegt ein konventionelles Toastbrot in direktem Kontakt zwischen dem Heizelement im Röstgutträ­ ger 5 und dem Heizelement 7 in der Decke. Der Röstgutträger 5 wird - wie in Fig. 5 dar­ gestellt - beim Hoch- und Herunterfahren durch zwei Stangen 9 geführt. Ein an dem Röst­ gutträger 5 angebrachtes Griffelement 10 tritt durch einen Schlitz 11 in der Seitenwan­ dung 2 hindurch, so daß der Röstgutträger 5 manuell von außen angehoben werden kann. Ein mit dem Röstgutträger 5 verbundenes Zahnrad 12 greift in die Verzahnung ei­ ner ortsfest in dem Haushaltsbrotröster angebrachte Zahnstange 13 ein. Die Reibung beim Verzahnungseingriff dämpft die Abwärtsbewegung des Röstgutträgers 5, wenn die­ ser nicht unterstützt wird. An der Zahnstange 13 ist an zwei verschiedenen Stellen jeweils ein Elektromagnet angebracht, der bei Erregung über einen Anker und eine Wippe das Zahnrad 12 an die Zahnstange 13 andrückt. Auf diese Weise wird die Reibung beim Ver­ zahnungseingriff von Zahnrad 12 und Zahnstange 13 derart stark erhöht, daß der Röst­ gutträger 5 blockiert. Die Elektromagneten sind an der Zahnstange derart angebracht, daß bei ihrer Erregung der herabgleitende Röstgutträger 5 in den oben beschriebenen Stellungen zum Rösten bzw. Backen verharrt. Die Elektromagneten werden über eine Steuereinheit angesteuert. Die Eingaben für die Steuereinheit, wie Bearbeitungsart und - dauer werden von einer Wählscheibe aufgenommen. Nach Ende der Bearbeitungszeit wird der Elektromagnet abgeschaltet, der Röstgutträger 5 fährt dann durch sein Eigen­ gewicht oder durch Federkraft bedingt und durch die Verzahnungsreibung gedämpft langsam nach unten in seine Bestückstellung. Das Röstgut bzw. die Backware kann ent­ nommen werden.
Bezugszeichen
1
Haushaltsbrotröster
2
Seitenwandung
3
Zugangsöffnung
4
Innenraum
5
Röstgutträger
6
Sichtfenster
7
Heizelement
8
Perforation
9
Stange
10
Griffelement
11
Schlitz
12
Zahnrad
13
Zahnstange
15
Heizelement

Claims (19)

1. Haushaltsbrotröster (1) mit mindestens einem Röstraum und mindestens einem Heizelement, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Röstraum ein vertikal ver­ schiebbarer Röstgutträger (5) angeordnet ist, und daß im Röstgutträger (5) zumin­ dest ein Heizelement (15) aufgenommen ist.
2. Haushaltsbrotröster (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ver­ tikal verschiebbarer Röstgutträger (5) eine örtlich variable Berandung des Röst­ raums bildet.
3. Haushaltsbrotröster (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Höhe des Röstraums von nahezu Null bis zu einer Höhe variierbar ist, deren Ausmaß Breite und Tiefe des Röstraums übersteigt.
4. Haushaltsbrotröster (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (4) des Haushaltsbrotrösters (1) nur in sei­ nem oberen Bereich durch umlaufende Seitenwände seitlich vollständig abge­ schlossen ist und in seinem unteren Bereich an seiner seitlichen Berandung eine große Zugangsöffnung (3) aufweist.
5. Haushaltsbrotröster (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Decke des Röstraums ein Heizelement (7) waag­ recht angeordnet ist.
6. Haushaltsbrotröster (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Röstgutträger (5) mit mindestens einem Zahnrad (12) verbunden ist, das in mindestens eine ortsfeste Zahnstange (13) eingreift.
7. Haushaltsbrotröster (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Röstgutträger (5) durch eine vorgegebene Eingriffskraft zwischen Zahnrad (12) und Zahnstange (13) in seiner durch die Gewichtskraft bedingten Abwärtsbewe­ gung definiert gedämpft ist.
8. Haushaltsbrotröster (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Einrichtung aufweist, welche die Eingriffskraft zwischen Zahnrad (12) und Zahn­ stange (13) derart stark erhöht, daß seine durch die Gewichtskraft bedingte Ab­ wärtsbewegung gestoppt wird.
9. Haushaltsbrotröster (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung an festgelegten Orten angebracht sind, so daß der Röstgutträger (5) in vordefinierten vertikalen Verschiebepositionen gehalten werden kann.
10. Haushaltsbrotröster (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung einen Elektromagneten aufweist, der das Zahnrad (12) an die Zahnstange (13) anpresst.
11. Haushaltsbrotröster (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Röstgutträger (5) zu seiner vertikalen Verschiebung mit­ tels mindestens zweier Stangen (9) geführt ist.
12. Haushaltsbrotröster (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Rastmittel vorgesehen sind, mittels denen der Röstgutträger (5) in vordefinierten vertikalen Verschiebepositionen gehalten werden kann.
13. Haushaltsbrotröster (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastmittel eine Nase an einem Betätigungshebel für den Röstgutträger (5) vorge­ sehen ist, die in Aussparungen des Gehäuses des Haushaltsbrotrösters (1) ein­ greift.
14. Haushaltsbrotröster (1) nach den Ansprüchen 9 oder 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die vordefinierten vertikalen Verschiebepositionen des Röstgutträgers (5) einer Bestückstellung, einer Stellung zum Backen und einer Stellung zum Rösten entsprechen.
15. Haushaltsbrotröster (1) nach Anspruch 4 und 9 oder 4 und 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Röstgutträger (5) in einer seiner vordefinierten vertikalen Ver­ schiebepositionen sich am unteren Ende der umlaufenden Seitenwände befindet und im Zusammenwirken mit den umlaufenden Seitenwände und der Decke des Innenraums (4) einen geschlossener Röstraum ausbildet.
16. Haushaltsbrotröster (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Sichtfenster (6) in den Wänden des Röstraums angeord­ net ist.
17. Haushaltsbrotröster (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Dunstabzugsöffnungen in den Wänden des Röstraums ange­ ordnet sind.
18. Haushaltsbrotröster (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an seiner Oberseite ein Röstgraddrehwählscheibe angeordnet ist.
19. Haushaltsbrotröster (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem Haushaltsbrotröster (1) eine Befeuchtungsvorrichtung angeordnet ist, die Feuchtigkeit in den Röstraum abgibt.
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