DE10005027A1 - Bedienelement eines elektrischen/elektronischen Installationsgerätes - Google Patents

Bedienelement eines elektrischen/elektronischen Installationsgerätes

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DE10005027A1
DE10005027A1 DE2000105027 DE10005027A DE10005027A1 DE 10005027 A1 DE10005027 A1 DE 10005027A1 DE 2000105027 DE2000105027 DE 2000105027 DE 10005027 A DE10005027 A DE 10005027A DE 10005027 A1 DE10005027 A1 DE 10005027A1
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    • H01H23/02Details
    • H01H23/08Bases; Stationary contacts mounted thereon
    • HELECTRICITY
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Abstract

Es wird ein Bedienelement eines elektrischen/elektronischen Installationsgerätes mit einer Wippe (1) und einem Sockel (4) vorgeschlagen, wobei der Sockel (4) aus zwei Hauptkomponenten aufgebaut ist, nämlich einer ersten Komponente (9) aus einem galvanisierbaren Kunststoff und einer zweiten Komponente (10) aus einem nicht galvanisierbaren, elektrisch isolierenden Kunststoff. Die erste Komponente (9) dient in Verbindung mit mindestens einer aufgebrachten Metallschicht (11, 12) zur Bildung von integrierten Kontaktflächen (5, 6) und integrierten Leiterbahnen (8). Die zweite Komponente (10) gewährleistet den mechanisch robusten Aufbau und die elektrische Isolierung des Sockels und weist mindestens einen angeformten, von der Wippe (1) beaufschlagbaren Betätigungsarm (3) auf, welcher in Verbindung mit den integrierten Kontaktflächen (5, 6) ein Schaltelement bildet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bedienelement eines elektrischen/elektronischen Installationsgerätes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung kann bei­ spielsweise bei elektronischen Unterputzgeräten, wie Dimmern und Jalousieschaltern verwendet werden.
Die zur Betätigung von Unterputzgeräten eingesetzten Bedienelemente bestehen zu­ meist aus einer Wippe und einem Sockel, die ineinander verrastet sind. Zwischen die­ sen meist aus Kunststoff hergestellten Teilen befindet sich eine zur Betätigung notwen­ dige Elektronik in Form einer einseitig beschichteten Leiterplatte mit einfachem Layout. Die Leiterplatte kann mit elektronischen und/oder elektrischen Bauteilen, beispielsweise Widerständen bestückt sein. Als Schaltelemente können Mikrotaster, Elastomerschalt­ matten oder Schaltbleche ("Knackfrosch") verwendet werden. Die Kontaktierung zwi­ schen Bedienteil und Unterputzgerät erfolgt unter Einsatz von auf der Leiterplatte be­ findlicher (verlöteter) Kontaktstifte oder Stiftleisten. Diese Kontaktstifte/Stiftleisten kon­ taktieren mit federnden Kontaktstücken, welche im Unterputzgerät eingelötet sind.
Ein Nachteil eines derartigen, allgemein bekannten Bedienelementes liegt in der hohen erforderlichen Teileanzahl. Die erforderlichen Einzelteile müssen teilweise unter Einsatz teurer Werkzeuge hergestellt werden. Die hohe Teileanzahl erfordert einen erheblichen Aufwand bei der Montage des Bedienelementes. Da die verschiedenen Einzelteile in der Regel übereinander anzuordnen sind, ergibt sich zwangsläufig eine gewisse Min­ dest-Bauhöhe eines Bedienelementes, die nicht unterschritten werden kann. Hierdurch wird die designerische Freiheit eingeschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bedienelement eines elektrischen/elek­ tronischen Installationsgerätes der eingangs genannten Art mit vereinfachtem Aufbau anzugeben.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungs­ gemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das vor­ geschlagene Bedienelement aus sehr wenig Einzelteilen zusammengesetzt ist. Dies reduziert die Investitionskosten (beispielsweise die Kosten für Werkzeuge zur Herstel­ lung der Einzelteile) und die Montagekosten. Der Einsatz einer eigenen (getrennten) Leiterplatte und eigener (getrennter) Schaltelemente ist nicht mehr erforderlich. Das vorgeschlagene Bedienelement kann sehr flach ausgebildet werden, was die designeri­ sche Freiheit bzw. Gestaltungsmöglichkeit erhöht.
Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeich­ net.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Bedienelement erster Ausführungsform im Schnitt,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Oberseite eines Sockels,
Fig. 3 eine Sicht auf die Unterseite eines Sockels,
Fig. 4 ein Bedienelement zweiter Ausführungsform im Schnitt,
Fig. 5 die einzelnen Schritte zur Herstellung des Sockels.
In Fig. 1 ist ein Bedienelement erster Ausführungsform im Schnitt dargestellt. Es ist ei­ ne Wippe 1 zu erkennen, an deren Innenseite mehrere Rippen 2 angeformt sind. Diese Rippen 2 sind im Eingriff mit auf der Oberseite eines Sockels 4 befindlichen Betäti­ gungsarmen 3. Die Betätigungsarme 3 weisen Kontaktflächen 5 an ihren Enden auf. Hierzu korrespondierende Kontaktflächen 6 sind in entsprechenden Stellen des Soc­ kels 4 integriert. An der Unterseite des Sockels 4 befinden sich mehrere zur Verbin­ dung mit einem Anschlußteil (federnde Kontaktstücke) eines Unterputzgerätes geeig­ nete, integrierte Kontaktstifte 7. Die elektrische Verbindung zwischen diesen Kontakt­ stiften 7 und den Kontaktflächen 6 erfolgt durch im Sockel 4 integrierte Leiterbahnen 8. An die Leiterbahnen 8 können elektrische/elektronische Bauteile angeschlossen sein (nicht dargestellt).
Die Gestaltung des Sockels 4 beruht auf der Idee, einen Sockel zu schaffen, der neben der üblichen Sockelfunktion möglichst viele Funktionen der bisher üblicherweise einge­ setzten zusätzlichen Einzelteile übernimmt, wie
  • - die Aufnahme des Layout durch integrierte Leiterbahnen 8 und die Bestückung mit elektrischen/elektronischen Bauelementen (Funktion einer Leiterplatte),
  • - die Bestückung mit Schaltelementen bzw. Ausführung der Schaltfunktion - siehe integrierte, sich gegenüberliegende Kontaktflächen 5, 6 und angeformte Betäti­ gungsarme 3 mit Rückstellfunktion zur Rückstellung der Wippe 1 - und
  • - die Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen Bedienelement und dem Un­ terputzgerät - siehe angeformte, mit den Leiterbahnen 8 einstückig verbundene Kontaktstifte 7.
In Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Oberseite eines Sockels 4 dargestellt. Es sind die angeformten Betätigungsarme 3, die mittels der Betätigungsarme beauf­ schlagbaren integrierten Kontaktflächen 6 und die integrierten Leiterbahnen 8 zu er­ kennen.
In Fig. 3 ist eine Sicht auf die Unterseite eines Sockels 4 dargestellt, wobei insbesonde­ re die Kontaktstifte 7 zu erkennen sind.
In Fig. 4 ist ein Bedienelement zweiter Ausführungsform im Schnitt dargestellt. Dieses Bedienelement ist sehr flach ausgebildet und ermöglicht derart die Gestaltung von elektrischen/elektronischen Installationsgeräten mit sehr flachem Design. Der Aufbau des Bedienelementes ist prinzipiell gleichartig dem unter Fig. 1 beschriebenen Aufbau, wobei jedoch aufgrund der flachen Formgebung die zur Beaufschlagung der Betäti­ gungsarme 3 dienenden Rippen 2 lediglich in stark verkleinerter Form vorhanden sind.
In Fig. 5 sind die einzelnen Schritte zur Herstellung des Sockels 4 dargestellt. Die Her­ stellung erfolgt vorzugsweise in MID-Technik (Molded Interconnect Devices) und zwar speziell in Zweikomponentenspritzguß-Technik. Dieses spezielle MID-Herstellungs­ verfahren ermöglicht eine hohe Gestaltungsfreiheit, eine Durchkontaktierung ohne zu­ sätzliche Maßnahmen und eine hohe Flexibilität bezüglich des Schichtaufbaues, wobei die Effizienz des Herstellungsprozesses sehr hoch ist.
In einzelnen wird zur Herstellung des Sockels 4 in einem ersten Schritt eine erste Kom­ ponente 9 aus einem galvanisierbarem Kunststoff gespritzt ("erster Schuß"). In einem zweiten Schritt erfolgt die teilweise Umhüllung der Komponente 9 mit einer zweiten Komponente 10 aus einem nicht galvanisierbarem, elektrisch isolierendem Kunststoff ("zweiter Schuß"). Die zweite Komponente 10 dient insbesondere zur Gewährleistung eines mechanisch robusten Aufbaus des Sockels 4 und zu einer elektrischen Isolierung des Sockels zur Wippe 1 und zum Unterputzgerät. In einem dritten Schritt erfolgt eine Oberflächenaktivierung der Komponente 9 aus dem galvanisierbarem Kunststoff. In einem vierten Schritt erfolgt eine Metallisierung der freiliegenden Bereiche der Komponente 9 aus dem galvanisierbarem Kunststoff durch Aufbringung einer ersten Metall­ schicht 11 (Grundmetallisierung). In einem fünften Schritt erfolgt eine Oberflächenver­ edelung durch Aufbringung einer zweiten Metallschicht 12 mit sehr guter elektrischer Leitfähigkeit auf die Grundmetallisierung zur Schaffung der Kontaktflächen 5, 6, Kon­ taktstifte 7 und Leiterbahnen 8.
Von Vorteil dabei ist, daß die bei konventionellen Bedienteilen mit einer Leiterplatte zu verlötenden Kontaktstifte/Stiftleisten bei der vorgeschlagenen MID-Lösung von der er­ sten Komponente 9 gebildet werden, d. h. Leiterbahnen 8 und Kontaktstifte 7 sind ein Teil.

Claims (3)

1. Bedienelement eines elektrischen/elektronischen Installationsgerätes mit einer Wippe (1) und einem Sockel (4), dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (4) aus zwei Hauptkomponenten aufgebaut ist, nämlich einer ersten Komponente (9) aus ei­ nem galvanisierbaren Kunststoff und einer zweiten Komponente (10) aus einem nicht galvanisierbarem, elektrisch isolierendem Kunststoff, wobei die erste Komponente (9) in Verbindung mit mindestens einer aufgebrachten Metallschicht (11, 12) zur Bildung von integrierten Kontaktflächen (5, 6) und integrierten Leiterbahnen (8) dient und die zweite Komponente (10) den mechanisch robusten Aufbau und die elektrische Isolierung des Sockels gewährleistet sowie mindestens einen angeformten, von der Wippe (1) beauf­ schlagbaren Betätigungsarm (3) aufweist, welcher in Verbindung mit den integrierten Kontaktflächen (5, 6) ein Schaltelement bildet.
2. Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Komponente (9) in Verbindung mit mindestens einer aufgebrachten Metallschicht (11, 12) zur Bildung von Kontaktstiften (7) für die elektrische Verbindung mit einem Unter­ putzgerät dient.
3. Bedienelement nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (5, 6) und/oder Leiterbahnen (8) aus einer Grundmetallisierung und einer hierauf aufgebrachten elektrisch gut leitenden Schicht aufgebaut sind.
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