DE10004892A1 - Münzbox - Google Patents

Münzbox

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DE10004892A1
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DE10004892A
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Visali Yildirim
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/002Coin holding devices
    • G07D9/004Coin packages

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Münzbox zum Aufbewahren und Abzählen von Münzrollen mit einer vorbestimmten Anzahl gleicher Münzen (1) mit einer Münzaufnahme (2), in die eine Münzrolle eingelegt werden kann, und einer die Münzaufnahme (2) verschließbaren Verschlussvorrichtung. DOLLAR A Die bekannten Münzboxen sind nur aufwendig herzustellen und damit als kostengünstige Zugabe für Banken als Ersatz der Papierrollen nicht zu verwenden. Dies soll die Erfindung vermeiden. DOLLAR A Hierzu ist die Münzaufnahme (2) von zwei Halbzylindern (2', 2'') gebildet, die über ein Scharnier (3) längs einer ihrer Längskanten miteinander verbunden sind und die Verschlussvorrichtung ist von einer mit einem Halbzylinder (2') verbundenen Lasche (4) gebildet, die nach dem Zusammenklappen der beiden Halbzylinder (2', 2'') zu einem Vollzylinder um diesen zumindest teilsweise herumgewickelt und mit einem Haftelement an der äußeren Mantelfläche der Münzaufnahme (2) befestigt werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft eine Münzbox zum Aufbewahren und Abzählen von Münzrol­ len mit einer vorbestimmten Anzahl gleicher Münzen mit einer Münzaufnahme, in die eine Münzrolle eingelegt werden kann, und einer die Münzaufnahme verschließ­ baren Verschlussvorrichtung.
Eine derartige Münzbox ist allgemein bekannt und besteht aus einem einseitig offe­ nen, über die Verschlußvorrichtung verschließbares Röhrchen, in das die Münzen übereinander eingelegt werden können, wobei jeweils glatte Beträge in den banküb­ lichen Mengen in das Röhrchen einlegbar sind. Diese bekannten Münzboxen haben den Nachteil, dass sie im leeren Zustand genausoviel Raum beanspruchen wie be­ füllt, so dass die Lagerkosten verhältnismäßig hoch sind. Ferner handelt es sich bei diesen Münzboxen um Spritzgußteile, die zwar preiswert, jedoch als kostenlose Zu­ gabe im Geldgeschäft nicht kostengünstig genug sind.
Eine weitere bekannte Münzverpackung besteht in üblichen Papierrollen, mit denen eine vorbestimmte Anzahl von Münzen, die zu einer Rolle zusammengelegt sind, eingewickelt und verpackt werden können. Diese Papierrollen haben zwar den Vor­ teil, dass das hierfür notwendige Papier sehr preiswert herstellbar und leicht zu la­ gern ist, jedoch ist das Herstellen der Papierrolle und sichere Verschließen nicht ganz einfach und erfordert verhältnismäßig viel Geschicklichkeit. Schließlich ist die­ ser Papierrolle von außen nicht anzusehen, ob genau die vorgeschriebene Anzahl der Münzen hierin enthalten ist oder ob eine Münze fehlt. Zur Kontrolle muß daher entweder der Inhalt nachgezählt oder die Rolle gewogen und mit dem Sollgewicht verglichen werden.
Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Münzbox zu schaffen, die besonders kosten­ günstig herstellbar ist und leicht mit geringem Raumbedarf gelagert werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Münzaufnahme von zwei Halbzylindern gebildet ist, die über ein Scharnier längs einer Ihrer Längs­ kanten miteinander verbundenen sind und die Verschlussvorrichtung von einer mit einem Halbzylinder verbundenen Lasche gebildet ist, die nach dem Zusammen­ klappen der beiden Halbzylinder zu einem Vollzylinder um diesen zumindest teilwei­ se herumgewickelt und mit einem Haftelement an der äußeren Mantelfläche der Münzaufnahme befestigt werden kann.
Die neue Münzbox hat nun den Vorteil, dass sie einfach und leicht aus einer Folie, beispielsweise durch Tiefziehen herstellbar ist. Sie besteht aus zwei Halbzylindern, die längs ihrer Längskanten über ein Scharnier, im Falle der tiefgezogenen Kunst­ stoffolie beispielsweise über ein Filmscharnier miteinander verbunden sind. Der Durchmesser und die Länge der Halbzylinder sind auf den Nennwert der mit der Münzbox zu verpackenden Menge von Münzen abgestimmt, so dass beispielsweise gerade 50 1--Münzen in die Münzbox einlegbar sind. Werden weniger Münzen ein­ gelegt, ist dies durch das dann entstehende Spiel leicht ersichtlich. Mehr Münzen können nicht eingelegt werden, da hierfür nicht genügend Platz vorhanden ist.
Nachdem die Münzen in einen der beiden Halbzylinder eingelegt wurden, kann um das Scharnier herum der andere Halbzylinder auf die Rolle aufgeklappt werden und somit ein geschlossener Vollzylinder rund um den Münzstapel herum gebildet wer­ den. Dieser kann dann leicht mit den Fingern ergriffen werden und über die Ver­ schlußvorrichtung sicher verschlossen werden.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht die Verschlußvorrich­ tung aus einer Lasche, die an dem dem Scharnier gegenüberliegenden Rand einer der beiden Halbzylinder befestigt ist. Diese Lasche kann nach Verschließen der Münzaufnahme um den anderen Halbzylinder herumgelegt werden und dann mit der Außenkontur der Münzaufnahme befestigt werden. Zur Befestigung mit der Au­ ßenkontur des Halbzylinders kann die Lasche selbstklebend ausgebildet sein, so dass das Verschließen der Münzaufnahme besonders einfach ist. Auch eine Befes­ tigung der Verschlusslasche über einen Klettverschluss oder einen vorderen Be­ reich der Verschlusslasche, der in einen Schlitz des inneren Halbzylinders ein­ schiebbar ist, ist möglich.
Anstelle oder auch zusätzlich zu einer Lasche kann jedoch auch eine Schnappver­ bindung vorgesehen sein, die die beiden Halbzylinder im zusammengeklappten Zu­ stand geschlossen hält. So kann in der Außenseite eines inneren Halbzylinders eine Nut oder eine Rasterhebung angeordnet sein, die mit einer entsprechenden Nega­ tivform der Innenseite des äußeren Halbzylinders zur Bildung einer Rastvorrichtung zusammenwirkt. Zusätzlich zu der Verschlusslasche können weitere Verschluss­ elemente vorgesehen sein, etwa können Kunststoff- oder Gummiringe die Münzbox geschlossen halten, so dass der Verschlusslasche mehr die Aufgabe eines vorü­ bergehenden Verschlusses, etwa zur Erleichterung des Einpackens zukommt.
Bevorzugt ist die Münzaufnahme und auch die Lasche aus einer transparenten Kunststoffolie gefertigt. Es ist jedoch auch möglich, die Münzbox aus einem Papier, insbesondere aus recyceltem Altpapier oder Karton herzustellen. Die Lasche oder auch die Münzaufnahme können ein Etikett aufweisen, auf dem ein Nenninhalt der vollständig gefüllten Münzaufnahme aufgedruckt ist bzw. über das dieser Nenninhalt optisch erkennbar ist. Neben einer Klartext-Beschriftung kann auch eine Kennzeich­ nung des Inhaltes über farbige Punkte oder ähnliches erfolgen. Schließlich kann die Lasche ein Beschriftungsfeld aufweisen, auf das der individuelle Inhalt bei nicht ganz gefüllter Münzbox bzw. ein sonstiger Vermerk angebracht werden kann.
An der inneren Mantelfläche kann einer der Halbzylinder oder auch beide Halbzylin­ der eine Prägung in Form von radialen Nuten und Vorsprüngen aufweisen, die ein Sortieren und Zählen der Münzen vereinfachen. So kann auch bei nur teilweise ge­ füllter Münzbox der Münzvorrat festgehalten werden und gleichzeitig leicht abgele­ sen werden, wie viel Münzen sich bereits in der Box befinden. Dies ist insbesondere bei Kassenabschlüssen nützlich, da die noch nicht vollständig gefüllten Münzboxen dann im Laufe des nächsten Tages entweder wieder verbraucht werden können oder endgültig gefüllt werden können, ohne dass der Münzvorrat immer von einem der bekannten Zähltabletts in eine Rolle oder einer Behälter umgepackt werden muss.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü­ chen und aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf einer aufgeklappten, mit Münzen gefüllten Münzbox und
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Münzbox in einer Ansicht von oben.
In Fig. 1 ist eine Münzbox in perspektivischer Darstellung gezeigt, die für 1--Münzen vorgesehen ist. Bevorzugt werden die Halbzylinder so lang ausgeführt, dass gerade 50 -Münzen 1 in die Münzbox hineinpassen. Die Münzbox wird im wesentlichen von der Münzaufnahme 2 und einer als Verschlußvorrichtung dienen­ den Lasche 4 gebildet. Die Münzaufnahme 2 wiederum ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem unteren Halbzylinder 2' und einem mit diesem über ein Film­ scharnier 3 verbundenen oberen Halbzylinder 2". Nach dem Einsetzen der Münzen in den unteren Halbzylinder 2' kann der obere Halbzylinder 2" um das Scharnier 3 herum umgeschlagen werden und anschließend die Lasche 4 um den unteren Halbzylinder 2' herumgewickelt und dort über eine selbstklebende Klebeverbindung befestigt werden. Auf diese Weise kann eine besonders einfache und preiswerte Verpackung der Münzboxen geschaffen werden.
Ein besonderer Vorteil im Verhältnis zur Papierrolle liegt darin, dass diese Münzbox wiederverwertbar ist, ohne die spezifischen Nachteile der Röhrchenverpackung auf­ zuweisen, insbesondere kann die vorgeformte Münzbox im Leerzustand leicht ge­ stapelt und somit mit geringem Platzaufwand gelagert werden.
In Fig. 2 ist die Münzbox aus Fig. 1 in einer Draufsicht gezeigt, wobei die Anzahl der eingesetzten Münzen 1 hier lediglich beispielhaft angegeben ist. Die Lasche 4 weist an ihrer Unterseite ein Etikett 5 auf, auf dem der Inhalt der Münzbox vermerkt ist. Die Münzboxen können auch durch Einfärben des Materials der Münzaufnahme oder eines sonstigen Bereichs leicht und wirkungsvoll gekennzeichnet sein.
Bezugszeichenliste
1
Münze
2
Münzaufnahme
2
' Unterer Halbzylinder
2
" Oberer Halbzylinder
3
Scharnier
4
Lasche
5
Etikett

Claims (12)

1. Münzbox zum Aufbewahren und Abzählen von Münzrollen mit einer vorbe­ stimmten Anzahl gleicher Münzen (1) mit einer Münzaufnahme (2), in die eine Münzrolle eingelegt werden kann, und einer die Münzaufnahme (2) verschließ­ baren Verschlussvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Münzaufnahme (2) von zwei Halbzylindern (2', 2") gebildet ist, die über ein Scharnier (3) längs einer Ihrer Längskanten miteinander verbundenen sind und die Verschlussvorrichtung von einer mit einem Halbzylinder (2') verbundenen Lasche (4) gebildet ist, die nach dem Zusammenklappen der beiden Halbzylin­ der (2', 2") zu einem Vollzylinder um diesen zumindest teilweise herumgewi­ ckelt und mit einem Haftelement an der äußeren Mantelfläche der Münzauf­ nahme (2) befestigt werden kann.
2. Münzbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Münzaufnahme (2) von einer Folie gebildet ist, wobei die Halbzylinder (2', 2") durch Tiefziehen der Folie hergestellt sind.
3. Münzbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass die Folie eine transparente Kunststoffolie ist.
4. Münzbox nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Münzaufnahme (2) aus einem vorgeklebten Papier- oder Kartonzuschnitt oder aus einem insbesondere durch Tiefziehen vorgeformten Kartonmaterial herge­ stellt ist.
5. Münzbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass die Münzaufnahme (2) und die Lasche (4) von einem gemeinsamen Zuschnitt gebildet sind.
6. Münzbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass die Lasche (4) ein Etikett (5) aufweist, auf dem ein Nenninhalt der vollständig gefüllten Münzaufnahme (2) aufgedruckt ist.
7. Münzbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass die Lasche (4) ein Beschriftungsfeld aufweist, auf dem mit herkömmli­ chen Stiften der tatsächliche Inhalt der Münzaufnahme (2) oder sonstige Anga­ ben vermerkt werden können.
8. Münzbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass die Halbzylinder (2', 2") einen lichten Durchmesser aufweisen, der dem Durchmesser üblicher Münzen (1), insbesondere üblicher Euro-Münzen entspricht.
9. Münzbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass die Lasche (4) an ihrer der äußeren Mantelfläche der Münzaufnahme (2) zugewandten Seite mit einer selbstklebenden Schicht versehen ist.
10. Münzbox nach Anspruch 2 oder Anspruch 2 in Verbindung mit einem der An­ sprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (3) ein Film­ scharnier ist, dass insbesondere von einer in die tiefgezogene Folie eingepräg­ ten Sicke gebildet ist.
11. Münzbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass das Haftelement ein Klettverschluß ist.
12. Münzbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass an der inneren Oberfläche zumindest einer der Halbzylinder Sortierhil­ fen in Form von radial verlaufenden Nuten oder Vertiefungen angeordnet sind.
DE10004892A 1999-02-04 2000-02-04 Münzbox Ceased DE10004892A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10213771A1 (de) * 2002-03-27 2003-10-09 Udo Wilde Münzsammelröhrchen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10213771A1 (de) * 2002-03-27 2003-10-09 Udo Wilde Münzsammelröhrchen

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