DE1000231B - Kamera - Google Patents
KameraInfo
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- DE1000231B DE1000231B DEI7300A DEI0007300A DE1000231B DE 1000231 B DE1000231 B DE 1000231B DE I7300 A DEI7300 A DE I7300A DE I0007300 A DEI0007300 A DE I0007300A DE 1000231 B DE1000231 B DE 1000231B
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/48—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
- G03B17/50—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
- G03B17/52—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus of the Land type
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Kamera, in der eine lichtempfindliche Bahn belichtet und in Zusammenwirken
mit einer zweiten Bahn mittels zwischen den Bahnen durch eine Druckvorrichtung ausgebreiteter
flüssiger Entwicklungsmasse entwickelt wird und die im wesentlichen aus einem Gehäuse mit einem
Objektiv und einem Verschluß besteht.
Die erfindungsgemäße Kamera kennzeichnet sich durch ein in das Gehäuse passendes Magazin, das
Vorrichtungen hat zur Aufnahme der Rollen der lichtempfindlichen Bahn und der zweiten Bahn, zum
Führen der lichtempfindlichen Bahn an der Belichtungsstelle und zum Führen der zweiten Bahn in
Berührung mit der lichtempfindlichen Bahn hinter der Belichtungsstelle, und ferner durch ein Paar von
dem Gehäuse beeinflußter Andrückvorrichtungen, mittels deren die lichtempfindliche Bahn und die
zweite Bahn mittelbar oder unmittelbar bei betriebsbereiter Kamera in Berührung gehalten werden.
Die Erfindung vereinigt die Vorteile einer übliehen Kastenkamera mit Rollfilmmagazin und mit
den Vorteilen einer in einer Stufe entwickelnden Entwicklungskamera mit einem einzigen Paar von
Andrückvorrichtungen. Die Vorteile einer Kastenkamera mit Rolilfilmmagazin sind ihre geringen
Kosten und das einfache Arbeiten, das von dem herausnehmbaren Magazin herrührt, von dem der
Rollfilm getragen und über das der Rollfilm belichtet wird. Ebenso sind die Vorteile einer in einer Stufe
entwickelnden Entwicklungskamera ihre geringen Kosten und ihr einfaches Arbeiten, das von dem einzigen
Paar von Andrückvorrichtungen und ihrer Stellung hinsichtlich der Lagerungen für eine lichtempfindliche
Bahn und einer bildaufnehmenden Bahn herrührt, wobei beide Bahnen zwischen den Andrückvorrichtungen
übereinanderiiegen. Beide Kameras verdanken ihre geringen Kosten dem Umstand, daß
sie nur wenige Arbeitsibauteile enthalten, und verdanken ihr einfaches Arbeiten dem Umstand, daß
diese Bauteile von einigen wenigen Handgriffen in Betriebsstellung gebracht werden können.
Die erfindungsgemäße Kamera kombiniert die wesentlichen Kennzeichen jeder dieser beiden Kameraarten
unter Beibehaltung ihrer wesentlichen Vorteile. Die erfmdungsgemälße Kamera unterscheidet sich
darin auch wesentlich von den bekannten in einer Stufe entwickelnden Entwicklungskameras, von denen
beispielsweise die Kamera nach der USA.-Patentsohrift
2 612 451 ein herausnehmbares Magazin enthält, das mehrere Filmeinheiten und mehrere Andruckvorrichtungen
aufweist, also nicht den einfachen Aufbau hat, der von einem einzelnen Paar von Rollfilmen
und einem einzigen Paar von Andrückvorrichtungen
geschaffen wird.
Anmelder:
International Polaroid Corporation,
Jersey, N. J. (V. St. A.)
Jersey, N. J. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 13,
Ainmillerstr. 26, Patentanwälte
Murry Nelson Fairbank, Belmont, Mass. (V. St. A.)
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben.
In den Zeichnungen ist
Fig. ι eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform
einer Kamera mit den erfindungsgemäßen Merkmalen,
Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Kamera in Offenstellung, wobei das die Spule
tragende Magazin aus dem Kameragehäuse herausgenommen ist,
Fig. 3 ein Querschnitt ungefähr in der Mitte zwischen der Oberkante und der Unterkante der in
Fig. 2 dargestellten Kamera mit geschlossenem Deckel, wobei aus Gründen der Übersicht einzelne
Teile nicht dargestellt und andere Teile gebrochen gezeichnet wurden,
Fig. 4 ein Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Innendeckel und den in Fig. 2 dargestellten ersten Druckteil nach Linie
5-5 der Fig. 2,
Fig. 6 eine Draufsicht einer abgeänderten Ausführungsform der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten
Kamera in Offenstellung, wobei das die Spulen tragende Magazin aus dem Kameragehäuse herausgenommen
ist,
Fig. 7 ein Querschnitt ungefähr in der Mitte zwischen der Oberkante und der Unterkante der in
Fig. 6 dargestellten Kamera mit geschlossenem Deckel, wobei aus Gründen der Übersicht einzelne
Teile nicht dargestellt und andere Teile gebrochen gezeichnet wurden,
Fig. 8 ein Querschnitt ungefähr in der Mitte zwischen der Oberkante und der Unterkante der in
Fig. 6 dargestellten Kamera, wobei das freie Ende des Deckels entriegelt ist und einzelne Teile der
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Kamera nicht dargestellt oder gebrochen gezeichnet Hinterwand dieses Gehäuses befindlichen Durchlaß
sind, und ermöglicht es, daß die Bahnen aus dem Gehäuse
Fig. 9 ein Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 7, heraus zwischen dem freien Ende des Innendeckels
Fig. 10 ein Schnitt nach Linie 10-10 der Fig. 7, und der benachbarten Gehäusewandung hindurch
der den zweiten DruckteLl und die Stoppeinrichtung 5 geführt werden können. Der Außendeckel und der
zeigt, die den Austritt der ersten Bahn und der zwei- Innendeckel bilden in Schließstellung eine Dunkelten
Bahn aus der Kamera verhütet, und kammer, durch die die erste Bahn und die darauf auf-
Fig. 11 ist eine schau'bildliche Darstellung der gelegte zweite Bahn gemeinsam aus dem Gehäuse
Stoppeinrichtung und des zweiten Druckteiles. herausgezogen werden, bevor sie die Innenkammern
Die hier dargestellte Kamera enthält eine Ein- 10 der Kamera völlig verlassen.
richtung, die einen eine Silberhalogenidschicht ent- Die in Fig. 1 dargestellte bevorzugte Kamera behaltenden
ersten Bahnstreifen eines lichtempfindlichen sitzt ein Gehäuse, auf dessen Vorderwand ein
Materials hält; ferner eine Einrichtung, um eine Objektiv 22, ein Verschluß (nicht dargestellt) und
bildaufnehmende Fläche dieses ersten Bahnstreifens eine Einstellvorrichtung 24 sitzen, durch die die Gezu
belichten, und schließlich eine Einrichtung, um 15 schwindigkeit des VCrSChIuS1SeS und die Blendengröße
diese biildaufnehtnende Fläche innerhalb der Kamera eingestellt werden. Ein den Verschluß betätigender
zu entwickeln. Dieses Entwickeln wird durchgeführt, Auslöser 226 liegt an einer Ecke des Gehäuses 20
indem eine Entwicklungsflüssigkeit zwischen der (Fig. 2) und ist so geformt, daß er eine ununterbildaufnehmenden
Fläche und einer ebenfalls inner- brochene Fortsetzung der Vorderfläche, der Seitenhalb der Kamera liegenden zweiten Bahn ausgebreitet ao fläche und der Deckfläche des Gehäuses 20 (Fig. 1
wird. Die EntwicMungsflüssigkeit enthalt einen Ent- und 2) ist. Die Verschlußeinstellung 28 stellt den
wickler, ein Silberhalogenidlösungsmittel, ein Alkali Verschluß auf »Zeit« oder »Moment«. Ein Verschluß
und ein die Viskosität erhöhendes, filmbildendes bevorzugter Form, der in die hier dargestellte
Material, z. B. ein. für Alkali inertes Polymerisat. Kamera eingebaut werden kann, ist in der fran-Vorzugsweise
erzeugt die Entwicklungsflüssigkeit auf »5 zösischen Patentschrift 960 373 vom 24. Oktober
einer der bildaufnehmenden Fläche der ersten Bahn 1949 beschrieben.
entsprechenden bildaufnehmenden Fläche der zweiten Die Hinterwand des Gehäuses 20 hat einen Durch-Bahn
einen Abdruck. Die zweite Bahn trägt Vorzugs- laß 30, durch den das die Spulen haltende Magazin
weise auf der einen Fläche mehrere die Entwicklungs- 32 in seine innerhalb des Gehäuses 20 liegende Stelflüssigkeit
enthaltende und im Abstand voneinander 30 lung (Fig. 2 und 3) geschoben werden kann. Das
stehende Behälter, so daß die Entwicklungsflüssigkeit Magazin 32 trägt eine Spule 34, die den aus lichtzwischen
den Bahnen ausgebreitet werden· kann. Die empfindlichem Material bestehenden Streifen 36 hält,
Tragfläche wird in Berührung mit einer Fläche der und eine Spule 38, auf der ein Streifen 40 aufersten
Bahn gebracht, und die beiden übereinander- gewickelt ist. Der Streifen 40 trägt mehrere Behälter
liegenden Bahnen werden dann zwischen zwei Druck- 35 42, in denen sich Entwicklungsflüssigkeit befindet,
teilen hindurchgeführt, die die Entwicklungsflüssig- Die Spule 34 liegt in der Kammer 44, wobei die
keit freigeben und ausbreiten. Infolgedessen wird das obere Tragplatte und die untere Tragplatte 46 des
auf der bildaufnehmenden Fläche der ersten licht- Magazins 32 die Deckenwand und Bodenwand der
empfindlichen Bahn befindliche latente Bild zu Silber Kammer 44 bilden und Bogenschütze 48 (Fig. 2) aufentwickelt
und auf dieser bildaufnehmenden Fläche 40 weisen, die die Welle 50 der Spule 34 in fester Stelein
löslicher Silberkomplex aus unbelichteten! Silber- lung im Magazin 32 hält. Die Spule 34 wird in der
halogenid gebildet, der auf die zweite Bahn über- Kammer 44 mittels einer Platte 52 gehalten, die auf
tragen wird. Dieser Komplex kann, wenigstens teil- einem Stift 54 drehbar gelagert ist und mittels einer
weise, durch Tränkung auf die bildaufnehmende Feder 56 an die Spule 34 angelegt wird. Ein Teil
Fläche der zweiten Bahn übertragen werden, in der 45 dieser Feder ist in Fig. 3 dargestellt. Die Spule 38
eine Entwicklung zu Sil'ber stattfindet, so daß sich wird in der Kammer 58 gehalten, die die in Fig. 3
ein gewünschtes positives Bild ergibt. dargestellte Wölbung aufweist und zum Halten dieser
Die hier beschriebene Vorrichtung ist natürlich Spule 38 in der Kammer 58 dient. Die Kammer 44
nicht auf die Verwendung· mit einer besonderen Art hat eine etwas kleinere Quersdhnittsfläche als. die
der ersten und zweiten Bahn begrenzt. Die hier in 5a Kammer 58, da die in der Kammer 44 liegende Spule
ihrem weitesten Sinne verwendeten Ausdrücke »Erste 34 weniger umfangreich ist als die in der Kammer
Bahn« und »Zweite Bahn« werden gebraucht, um 58 liegende Spule 38.
eine lichtempfindliche erste Bahn und eine zweite Die Bahn 36 besteht aus mehreren bildaufnehmen-Bahn
zu bezeichnen, die lediglich dazu dient, die den Flächen, die zur Belichtung in die Brennpunkt-Entwicklungsflüssigkeit
über die Oberfläche der 55 fläche des Objektivs 22 geführt werden. Die Bahn 36 ersten Bahn auszubreiten, die aber auch gewünschten- geht von der Spule 34 zur Rückseite des Magazins 32,
falls andere Eigenheiten besitzen kann. wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die Bahn 36 wird
Die in Fig. 1 dargestellte Kamera zeigt eine be- zwecks Belichtung in den hinteren Abschnitt des
vorzugte Ausführungsform der Erfindung. Diese Magazins 32 mittels einer Walze 60 geführt, die
Kamera enthält ein Gehäuse, auf dessen Vorderwand 60 tangential zur Brennpunktfläche des Objektivs 22
ein Objektiv, eine Verschlußvorrichtung und ver- liegt, sobald das Magazin 32 in richtiger Arbeitslage
schiedene Einstellvorrichtungen sitzen und dessen innerhalb des Gehäuses 20 sich befindet. Die Bahn 36
Hinterwand einen Durchlaß hat. Innerhalb dieses Ge- wird außerdem von Führungsflächen 62 (Fig. 2) gehäuses
liegt für gewöhnlich ein Magazin, das die führt, die sich auf der oberen und unteren Platte 46
Spulen der obenerwähnten ersten Bahn und zweiten 65 befinden und im wesentlichen in der Brennpunkt-Bahn
hält und das aus dem Gehäuse durch den in der fläche liegen. Die Kammern 44 und 58 sowie die
Hinterwand des Gehäuses befindlichen Durchlaß Platten 46 begrenzen eine Kammer, die an ihrem
herausgenommen werden kann. An der Hinterwand Vorderende und an ihrem Hinterende offen ist und
des Gehäuses sind zwei Deckel drehbar gelagert. Der die, sobald das Magazin 32 sich innerhalb des Ge-Innendeckel
schließt im wesentlichen den in der 70 häuses 20 in richtiger Arbeitslage befindet, eine
optische Bahn zwischen dem Objektiv 22 und der Brennpunktfläche des Objektivs lassen.
Das Magazin 32 wird in dem Gehäuse 20 mittels der an der oberen und unteren Platte 46 befindlichen
Köpfe 64 richtig eingestellt, die mit Haltern 66 zusammenarbeiten. Die Halter befinden sich an der
Deckenwand und der Bodenwand des Gehäuses 20. Einer dieser Halter ist in Fig. 3 gestrichelt dargestellt.
Das Magazin wird mittels Blattfedern 68 in seiner Stellung gesichert, die auf der oberen und der
unteren Platte 46 befestigt sind und gegen den Innendeckel 70 stoßen.
Der Innendeckel 70 und der Außendeckel 72 schließen den in dem hinteren Teil des Gehäuses 20 befindlichen
Durchlaß 30 nach dem Einsetzen des Magazins 32 in das Gehäuse 20. Der Innendeckel 70
und der Außendeckel 72 bilden zwischen ihren benachbarten Flächen eine Dunkelkammer, die die beiden
übereinandergelegten Bahnen oder Streifen aufnimmt und die während einer bestimmten kurzen
Zeit behandelt werden sollen. Die Offenstellung des Innendeckels 70 und die Schließstellung des Innendeckels
70 ist in den Fig. 2 bzw. 3 dargestellt. An einer Seite des Gehäuses 20 ist bei 74 ein Eckstück
76 befestigt, das drehbar den Innendeckel1 70 trägt und das Gehäuse 20 versteift. Ein von dem übrigen
Teil des Gehäuses gesondertes Eckstück ermöglicht eine bessere Herstellung des Gehäuses durch Spritzguß.
Das Eckstück 76 nimmt in seinem Ausschnitt 78 eine Konsole 82 und einen Gelenkstift 80, der mit
seinen Enden an dem Eckstück 76 befestigt ist. Die Konsole 82 ist an dem Gelenkstück drehbar gelagert
und trägt den um den Gelenkstift 80 drehbaren Inoendeckel
70. Das Eckstück 76 und das drehbar gelagerte Ende des Deckels 70 sind bei 84 gleichartig gekrümmt,
so daß diese Krümmung eine Drehung des Innendeckels 70 dem Eckstück 76 gegenüber als auch
den lichtdichten Abschluß des Gehäuses 20 sichert, sobald der Innendeckel 70 seine Schließstellung einnimmt.
Die Druckteile 86 und 88 üben einen Druck auf gegenüberliegende Seiten der beiden Bahnen aus, die
von den beiden Spulen ablaufen. Durch diesen Druck soll der die Entwicklungsfiüssigkeit enthaltende Behälter
42 zerbrochen und die Behandlungsflüssigkeit oder Entwicklungsfiüssigkeit zwischen den beiden
Bahnen ausgebreitet werden. Der erste Druckteil oder die Druckwalze 86 liegt an dem freien Ende des
Innendeckels 70 und liegt bei Schließstellung des Innendeckels 70 in Arbeitsstellung neben dem zweiten
Druckteil oder der Druckplatte 88, die auf einer Seitenwand des Kameragehäuses gelagert ist. Die
Druckplatte 86 ist auf einer mit Bügel 92 und Flanschen 94 ausgerüsteten Wiege 90 (Fig. 5) gelagert.
Der Bügel 92 ist an dem Innendeckel 70 befestigt. Die Druckwalze ist in den Flanschen 94 auf Zapfen
gelagert, deren Köpfe in Schlitzen 98 (Fig. 2) drehbar sind. Auf den Nieten 102 drehbar gelagerte
Haken 100 verriegeln die Köpfe 96 in der Stellung an den Innenenden der Schlitze 98.
Die Druckplatte 88 wird von einem Eckstück 104 getragen und wird für gewöhnlich nachgiebig federnd
gegen die Druckwalze 86 gedrückt. Das Eckstück 104 ist an einer Seitenwand des Gehäuses 20 bei 106 befestigt
und wird aus dem bei dem Eckstück 76 erwähnten Grunde als gesonderter Bauteil hergestellt.
Das Eckstück 104 trägt eine Tragplatte 108, die
ihrerseits die Druckplatte 88 s.owie eine Einrichtung trägt, um die Druckplatte 88 gegen die Druckwalze
86 zu drücken. Ausgestanzte Henkel 110 der Tragplatte
108 tragen die Welle 112, auf der die Druckplatte
88 drehbar sitzt. Einer der Henkel 110 ist in Fig. 3 dargestellt. Ausgestanzte Henkel 114 der Tragplatte
108 tragen die Welle 116, auf der eine Feder
118 drehbar gelagert ist. Einer dieser Henkel 114 ist
in Fig. 3 dargestellt. Die Druckplatte 88 wird von der Wandung des Gehäuses 20 mittels der Feder 118 abgedrückt,
deren einer Schenkel sich gegen die Fläche der Tragplatte 108 legt, während der andere Schenkel
der Feder in eine Bohrung der Druckplatte88 eingreift. Die Druckplatte 88 weist eine Krümmung 120 (Fig. 3)
auf, so daß sie die Druckwalze 86 auf einer Fläche berührt, die weiter nach der Hinterwand des Gehäuses
20 zu gelagert ist als die Drehachse der Druckwalze
86. Die Druckplatte 88 und die Druckwalze 86 liegen im wesentlichen auf entgegengesetzten Seiten einer
Ebene, die ungefähr lotrecht zu der Brennpunktfläche des Objektivs 22 verläuft. Die Umrißiorm der Druckplatte
88 und die Berührungsstelle mit der Druck-
ao walze 86 bilden einen gekrümmten Durchlaß von dem
Innenraum des Gehäuses 20 zu der zwischen dem Innendeckel und dem Außendeckel vorhandenen
Dunkelkammer. Um eine Störung der Berührung zwischen den Bahnen zu verhüten, darf nicht ein plötz-
«5 licher Richtungswechsel, sondern muß vielmehr ein
allmählicher Richtungswechsel der übereinanderliegenden Bahnen stattfinden. Bei der dargestellten Ausführungsform
besteht der Druckteil 86 aus einer Walze, der Druckteil 88 dagegen aus einer gebogenen Platte.
Es können natürlich auch andere Formen für die hier beschriebenen Druckteile 86 und 88 gewählt werden.
Beispielsweise kann die Stellung der Druckteile umgekehrt angeordnet sein, oder es können zwei Druckwalzen
oder zwei Druckplatten verwendet werden.
Ein an der freien Endkante des Innendeckels 70 gelagerter Riegel 122 (Fig. 2 und 5) verriegelt den
Innendeckel 70 in Schließstellung mit dem Druckteil 86, der sich in Arbeitslage gegen den Druckteil 88 befindet,
um einen Druck auf die übereinandergelegten beiden Bahnen auszuüben, die gemeinsam zwischen
diesen Druckteilen hindurchgezogen werden. Der Riegel 122 wird längs einer Kante des Innendeckels
70 mittels Stiften 124 gleitend geführt, die vom Riegel 122 durch Schlitze 126 des Innendeckels 70 hindurch-
♦5 treten. Die Zunge 128 des Riegels 122 wird durch die
Feder 130 in Eingriff mit der in Fig. 2 gestrichelt dargestellten Nut 132 des Eckstückes 104 gedrängt.
Der hintere Abschnitt des Innendeckels 70 hat eine Führungsfläche 134, die dem Gehäuse 20 gegenüber
konkav gebogen ist und die die übereinanderliegenden Bahnen führt, die zwischen den Druckteilen 86 und 88
aus dem Innenraum des Gehäuses 20 auftauchen. Die Umrißform des Druckteils 88 und seine Berührungsstelle mit dem Druckteil 86 gibt den übereinander-
liegenden Bahnen 36 und 40 eine dem Gehäuse gegenüber konkav verlaufende Krümmung. Wie erwähnt,
bilden die Druckteile 86 und 88 einen gebogenen Durchlaß für die übereinanderliegenden Bahnen 36
und 40. Die Führungsfläche 134 ist eine Fortsetzung des von den Druckteilen. 86 und 88 gebildeten gebogenen
Durchlasses. Eine fortlaufende Krümmung ist notwendig, um eine Verschiebung der zwischen
den beiden Bahnen 36 und 40 erfolgenden Berührung zu verhüten, da jede derartige Verschiebung ein Verzerren
des in Entwicklung befindlichen Bildes verursacht.
Die Innenfläche des Außendeckels 72 hat im wesentlichen die gleiche Krümmung wie der hintere Abschnitt
134 des Innendeckels 70. Die Innenfläche bildet bei geschlossenem Außendeckel 72 mit der Führungs-
fläche 134 eine Dunkelkammer, durch die die übereinanderliegenden,
aus dem Gehäuse 20 herausikommenden Bahnen 36 und 40 gezogen werden, bevor sie die
Innenkammern der Kamera völlig verlassen. Die zwischen dem Innendeckel und dem Außendeckel befindliche
Dunkelkammer schützt die Negativbahn und die darüberliegende Positivbahn während der kurzen
Entwicklungsperiode, die dem Durchgang der beiden übereinanderliegenden Bahnen zwischen den Druckteilen
86 und 88 folgt, vor aktinischen Strahlen. Der Außendeckel 72 ist am Eckstück 104 mittels Gelenkstiftes
136 drehbar gelagert, dessen beide Enden an dem Eckstück 104 befestigt sind.
Der Außendeckel 72 wird in geschlossener Stellung von einer rinnenförmigen Klemme 137 (Fig. 2 und 3)
verriegelt, deren Flansche 138 am Gelenkstift 140 drehbar gelagert sind und deren Bügel 142 federnd
nachgiebig ist. Dieser federnd nachgiebige Bügel 142 schnappt über die Verdickung 144 des Außendeckels 72.
An dem freien Ende des Außendeckels 72 ist ein
Messer 146 gelagert, so daß die Teile der beiden Bahnen 36 und 40, die aus der zwischen dem Innendeckel
70 und dem Außendeckel 72 befindlichen Dunkelkammer herausgezogen werden, vom Photographen
von den innerhalb der Dunkelkammer verbleibenden Abschnitten der beiden Bahnen abgetrennt werden können.
Das Messer 146 ist an einem Gelenkstift 148 drehbar gelagert, der mit seinen Enden an Henkeln 150 befestigt
ist, die Ansätze des Außendeckels 72 bilden und eine Krümmung 152 haben, die der Krümmung
184 entspricht. Einer dieser Henkel 150 ist in Fig. 3
dargestellt. Das freie Ende des Messers 146 wird nach der Seitenwand des Gehäuses mittels zweier Federn
154 gedrängt, die an entgegengesetzten Enden des Gelenkstiftes 148 gelagert sind. Eine dieser Federn
154 ist in Fig. 3 dargestellt.
Fig. 4 zeigt die Einrichtung, durch die ein lichtdichter Abschluß zwischen dem Innendeckel 70 und
dem Gehäuse 20 auch in der Offenstellung des Außendeckels 72 hergestellt wird. Der lichtdichte Abschluß
erfolgt in der Hauptsache mittels eines Blechstückes 156, das einen Teil des Innendeckels 70 bildet und
dessen Flansche bei geschlossenem Innendeckel 70 in Nuten 158 der Deckenwand und Bodenwand des Gehäuses
80 eingreifen.
Nachdem die bildaufnehmende Fläche der Bahn 36 auf die Bahn 40 aufgelegt ist und die beiden Bahnen
zwischen den Druckteilen 86 und 88 hindurchgezogen sind und nachdem die übereinanderliegenden Bahnen
in der zwischen dem Innendeckel 70 und dem Außendeckel 72 befindlichen Dunkelkammer während einer
bestimmten Entwicklungszeit verblieben sind, wird der Außendeckel 72 geöffnet, um die Bahnen 36 und 40
zugänglich zu machen. Die entwickelte bildaufnehmende Fläche der Bahn 40 wird dann von dem übrigen
Teil der Bahn abgerissen, wobei dieses Abreißen durch eine Lochlinie begünstigt wird, die die bildaufnehmende
Fläche von dem restlichen Teil der Bahn 40 trennt; gleichzeitig erfolgt ein Abziehen von der bildaufnehmenden
Fläche der Bahn 36. Die Platte 160 hält die übereinanderliegenden beiden Bahnen 36, 40
gegen den hinterem Abschnitt des Innendeckels, während die bildaufnehmende Fläche der Bahn 36 von
dieser Bahn und der Bahn 40 getrennt wird. Die Platte 160 ist mittels eines Gelenkstiftes 136 drehbar
gelagert und wird durch eine Feder gegen den hinteren Abschnitt 134 des Innendeckels 70 gedrückt. Aus
Deutlichkeitsgründen ist diese Feder nicht dargestellt.
Das Herausziehen der zwischen dem Innendeckel 70 und dem Außendeckel 72 befindlichen, aus dem Innenraum
des Gehäuses 20 gezogenen übereinanderliegenden Bahnen wird mittels Stoppanschlägen 162 unterbrochen,
sobald eine bildaufnehmende Fläche der Bahn 36 an der Rückwand des Magazins 32 in der Brennpunktfiäche
des Objektivs 22 zwecks Belichtung eingestellt ist. Die Stoppanschläge 162, von denen einer
in Fig. 3 dargestellt ist, treten im öffnungen 164 ein,
die sich an gegenüberliegenden Kanten der Bahnen 36 und 40 befinden. Gewünschtenfalls weist nur die eine
der Bahnen 36 und 40 öffnungen an gegenüberliegenden Kanten auf. Jeder Stoppanschlag 162 sitzt drehbar
auf einem im Außendeckel 72 befestigten Stift 166 und wird von dem Außendeckel 72 weg mittels einer
Feder 168 nach außen gedrängt. Die Anschläge 162 können aus den öffnungen, mit denen sie in Eingriff
gekommen sind, nur dadurch herausgehoben werden, daß der Außendeckel 72 geöffnet wird. Bei geöffnetem
Außendeckel 72 wird die Drehung des Stoppanschlages 162 mittels eines Ansatzes 170 aufgehalten, der sich
gegen eine Fläche des Außendeckels legt.
Bei Benutzung der in Fig. 1 dargestellten bevorzugten
Kamera werden der Innendeckel 70 und der Außendeckel 72 geöffnet, und das Magazin 32 wird
aus dem Kameragehäuse 20 herausgenommen. Eine Spule 34 wird in die Kammer 44 und eine Spule 38
in die Kammer 58 (Fig. 3) eingelegt. Die Bahn 36 wird von der Spule 34 über die Walze 60 an Führungsflächen 62 gelegt, die die Bahn 36 in die Brennpunktflache
der Kamera stellen. Die Bahn 36 und die Bahn 40 werden dann ausgerichtet und aufeinandergelegt,
wie in Fig. 3 dargestellt. Das Magazin 32 wird dann in das Gehäuse 20 eingesetzt, wobei die übereinanderliegenden
Bahnen 36 und 40 durch den P'hotographen in der Nähe des Druckteiles 88 gehalten werden, so
daß sie sich durch den Durchlaß 30 erstrecken. Der Innendeckel 70 wird dann geschlossen. Hierdurch
arbeitet der Druckteil 86 mit dem Druckteil 88 zusammen, so daß ein Druck auf gegenüberliegende
Seiten der beiden übereinanderliegenden Bahnen 36 und 40 ausgeübt wird. Die übereinanderliegenden
Bahnen werden dann über die Führungsfläche 134 gelegt, worauf der Außendeckel 72 geschlossen und mittels
des Riegels 137 verriegelt wird. Die übereinanderliegenden Bahnen 36 und 40 werden dann aus der zwisehen
dem Innendeckel und dem Außendeckel befindlichen Dunkelkammer herausgezogen, bis die Stoppanschläge
162 in die an gegenüberliegenden Kanten der beiden Bahnen befindlichen öffnungen eintreten.
Es befindet sich nun eine bildaufnehmende Fläche der Bahn 36 in richtiger Belichtungsstellung. Nach der
Belichtung der bildaufnehmenden Fläche wird der Außendeckel 72 geöffnet, um die Stoppanschläge 162
aus den öffnungen 164 herauszuheben. Die beiden übereinanderliegenden Bahnen 36 und 40 werden dann
etwas weiter gezogen, um einen Wiedereingriff der Stoppanschläge 162 mit den öffnungen 164 zu verhüten.
Darauf wird der Außendeckel 72 wieder geschlossen und verriegelt. Die freien Enden der übereinanderliegenden
Bahnen werden von neuem aus der zwischen dem Innendeckel und dem Außendeckel befindlichen
Dunkelkammer gezogen, bis die Stoppanschläge 162 wieder mit den öffnungen 164 in Eingriff
treten. Während dieses Ziehvorganges wird der hydraulische Druck in dem Behälter 42 bei dessen
Durchgang zwischen den Druckteilen 86 und 88 so weit erhöht, daß die Entwicklungsflüssigkeit aus der
nachlaufenden Kante des Behälters herausgepreßt wird. Bei weiterem Vorziehen wird die Entwicklungsflüssigkeit
in einer dünnen Schicht zwischen den übereinander! iegenden Bahnen 36 und 40 ausgebreitet. Die
Behandlungsflüssigkeit bindet die beiden Bahnen zusammen und überträgt ein Positivbild auf eine bildaufnehmende
Fläche der Bahn 40. Nach einer bestimmten Entwicklungszeit wird der Auißendeckel 72
geöffnet, worauf die entwickelte bildaufnehmende Fläche der Bahn 40 von dem übrigen Teil der Bahn
40 abgerissen wird. Dieses Abreißen wird durch eine Lochlinie erleichtert, die die bildaufnehmende Fläche
von dem übrigen Teil der Bahn 40 trennt. Gleichzeitig wird die Bildfläche von der bildaufnehmenden Fläche
der Bahn 36 abgestreift. Bei weiter fortgefüihrtem
Entwicklungsverfahren werden die belichteten und entwickelten Abschnitte der Bahn 36 und der Bahn 40
von den verbleibenden Abschnitten der Bahn 36 und der Bahn 40 mittels des Messers 146 gleichmäßig abgeschnitten.
Eine Abänderung der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten
Kamera zeigt die Fig. 6. Bei dieser abgeänder·- ten Kamera werden zwei Bahnen verwendet, deren
nicht aneinanderliegende Flächen für a'ktinische Strahlungen undurchlässige Unterlageschichten aufweisen.
Infolge dieser undurchlässigen Schichten ist eine der Dunkelkammer zwischen dem Innendeokel 70 und dem
Außendeckel 72 ähnliche Dunkelkammer für die übereinanderliegenden Bahnen, die durch die Druckteile
hindurchgezogen worden sind und sich in der Entwicklungsstufe befinden, nicht mehr notwendig. Die
undurchsichtigen! Unterlegschichten schützen die bildaufnehmenden Flächen der beiden Bahnen vor dem
Tageslicht während der Entwicklungsstufe, die dem Durchgang der beiden Bahnen zwischen den Druckteilen
folgt.
Die in Fig. 6 dargestellte Kamera besteht aus einem Gehäuse 8o, dessen Vorderteil ähnlich dem Vorderteil
der in Fig. 1 dargestellten Kamera ist und das Objektiv, den Verschluß, die Einstellscheibe, den Auslöser
und die Verschlußeinrichtung trägt. Eine Vorderansicht der Kamera ist nicht dargestellt, gleicht
aber der in Fig. 1 dargestellten Ansicht. Die Rückseite des Gehäuses 180 hat einen Durchlaß 182, in den
das Magazin 180 geschoben werden kann, um innerhalb des Gehäuses 180 seine richtige Richtung einzunehmen.
Das Magazin 184 trägt eine Spule 186, auf die eine
Bahn 188 aus lichtempfindlichem Material aufgespult ist, und trägt eine Spule 190, die aus einer Bahn 192
besteht, die die die Behandlungs flüssigkeit enthaltenden Behälter 194 trägt. Die Bahn 188 und die Bahn
192 haben undurchsichtige Unterlageschichten oder undurchsichtige Rückseitenschichten, die die Bahn 188
und die Bahn 192 vor der Lichteinwirkung schützen, nachdem die Bahnen übereinandergelegt und aus dem
Innenraum des Gehäuses 180 herausgezogen sind.
Die Spule 186 liegt innerhalb der Kammer 196,
wobei die obere und untere Tragscheibe 198 des Magazins 194 die Deckenwand und die Bodenwand der
Kammer 196 bilden. Diese Scheiben 198 weisen Bogenschütze 200 auf, die die Wellen 202 aufnehmen,
auf denen die Spule 186 drehbar ist. Die Spule 186
wird innerhalb der Kammer 196 mittels einer Platte 204 gehalten, die auf einem Haltestift 206 drehbar
sitzt, dessen Enden in der oberen und der unteren Tragscheibe 198 befestigt sind. Die Platte 204 wird
gegen die Negativspule mittels einer ebenfalls auf dem Haltestift 206 gelagerten Feder 208 gedrückt.
Die Spule 209 liegt in der Kammer 210, die die aus Fig. 7 ersichtliche Bogenform hat. Die Spule 109 wird
in der Kammer 210 mittels einer Platte 212 gehalten,
die drehbar auf einem Haltestift 214 gelagert ist, dessen Enden in der oberen Tragscheibe und in der
unteren Tragscheibe befestigt sind. Die Platte 212 wird an die Spule 190 mittels einer Feder 216 angelegt,
die ebenfalls drehbar auf dem Haltestift 214 gelagert
ist.
Befindet sich das Magazin in Arbeitsstellung innerhalb der in Fig. 6 dargestellten Kamera, so läuft die
Bahn 188 von der Spule 186 ab und wird in die Brennpunktfläche des Kameraobjektivs eingestellt.
Dieses Einstellen der Bahn 188 in die Brennpunktfläche erfolgt mittels einer Walze 218, diie tangential
zur Btrennpuiiktfläche liegt, and mittels Führungsflächen 220 (Fig. 6) der oberen und unteren Tragscheibe
198.
Die Führungsflächen 220 liegen in der Brennpunktfläche. Die Kammern 196 und 2Ί0 sowie die oberen und
unteren Tragscheiben 198 bilden die Wände einer Kammer, deren eine Stirnseite für gewöhnlich in der
Nähe des Objektivs und deren gegenüberliegende Stirnseite innerhalb der Brennpunktfläche des Ob^
ao jektivs liegt. Wie ersichtlich; 'hat die Kammer 196
eine etwas kleinere Querschnittsfläche als die Kammer 210, da die in der Kammer 196 liegende Spule 186 im
Durchmesser nicht so groß ist wie die in der Kammer 210 liegende Spule 209.
Das Magazin 184 wird in folgender Weise innerhalb des Gehäuses 180 richtig aufgestellt. Die auf der
unteren und der oberen Tragscheibe 198 sitzenden Halter 222 (Fig. 6), die gegen die Deckenwand und
die Bodenwand des Gehäuses'180 anstoßen, verhüten eine Bewegung des Magazins Γ84 lotrecht zur Deckenwand und Bodeawänd des Gehäuses 180. Die vordere
Stirnwand des Magazins 184"wird mittels an dem. Gehäuse
180 vorgesehener Abschrägungen 224 festgelegt. Das Magazin 184 wird in defc richtigen Stellung mittels
Haltern 226 gesichert, die an der oberen und unteren Tragscheibe 198 sitzen und sich gegen Blattfedern
228 legen, die auf dem Deckel 230 befestigt sind.
Der Deckel 230 wird an dem Gehäuse 180 mittefe
einer neuartigen Einrichtung drehbar gelagert, die das Gehäuse 180 lichtdicht macht* und auch den auf dem
freien Ende des Deckels 230 gelagerten Druckteil 238 an einen auf der Wandung des Gehäuses 180 sitzenden
Druckteil 240 anlegt.
*5 Das Gehäuse 180 wird mittels einer an dem Deckel
230 vorgesehenen Schulter 246 lichtdicht abgeschlossen, die sich gegen eine Leiste 248 des Gehäuses 180·
legt, sobald der Deckel 230 seine Schließstellung einnimmt. Die Hinterkante derjenigen Seite des Gehäuses,
an der der Deckel 230 drehbar gelagert ist, hat einen Ausschnitt 242 (Fig. 7) zur Aufstellung eines Rohres
244, durch das das eine Ende des Deckels 230 abgeschlossen wird. Die glatte Krümmung der Außenfläche
des Rohres 244 wird von einer Schulter 246 unterbrochen, die sich längs der gesamten Länge des Rohres
244 erstreckt und mit der Leiste 248 zusammenarbeitet, um das Licht aus dem Innenraum des Gehäuses
180 bei geschlossenem Deckel 230 abzuhalten. Der Deckel 230 ist auf dem Gehäuse mittels einer
Exzenterwelle 250 drehbar gelagert, so daß der Deckel 230 sowohl um seine Achse in seine Schließstellunggedreht
als auch lotrecht oder rechtwinklig zu dieser Achse verschoben werden kann, um den Druokteil 238
gegen den Druckteil 240 zu legen. Die Welle 250 ist an ihren Enden an dem Gehäuse 180 'befestigt und
reicht von der Deckenwand bis zur Bodenwand des Gehäuses 180 durch das Rohr 244 hindurch (Fig. 7,
8 und 9). Das Rohr 244, die Welle 250 und der auf der Welle 250 gelagerte Hebel 252 tragen den Deckel
230 drehbar und verriegeln den Deckel in geschlos-
sener Stellung, in der der Druckteil 238 in Arbeitsstellung an dem Druckteil 240 anliegt. Der Hebel 252
besteht aus einem Bügel 254 und den beiden Schenkeln
256 und 258, die auf der Welle 250 bei 260 bzw. 262 gelagert sind. Die Schenkel 256 und 258 tragen kreisrunde
Köpfe 264 bzw. 266, die in das Rohr 244 eingesetzt
sind und den Deckel 230 drehbar tragen. Die Drehachse der Köpfe 264 und 266 liegt exzentrisch
zur Drehachse der Welle 250, so daß eine Relativdrehung des Deckels 330 und des Hebels 252 eine Bewegung
des Deckels 230 in einer Richtung zur Folge hat, die lotrecht zur Achse der Welle 250 verläuft.
Halter 267 auf der Außenfläche der Trommel 244 arbeiten
mit den Hebelschultern· 268 zusammen, um den Deckel 230 zu öffnen, sobald der Hebel 252 genügend
weit nach außen gedreht wird.
Das freie Ende des Deckels 230 hat einen Ausschnitt 270 (Fig. 8), an dessen Seiten Halter 271 vorgesehen
sind, von denen ein Halter 271 in Fig. 8 dargestellt ist. Sobald der Deckel 230 geschlossen ist,
legen sich die Halter 271 gegen die Leiste 272 un'd werden von der Leiste in ihrer Stellung gehalten, wobei
auch der Druckteil 238 in Arbeitsstellung gegen den Druckteil 240 liegt.
Es ist also eine einfache und leicht zu betätigende Einrichtung geschaffen, um den in der Rückseite des
Gehäuses 180 befindlichen Durchlaß zu schließen und die Druckteile 238 und 240 in Arbeitsstellung zu
"bringen. Um den Deckel 230 aus seiner in Fig. 7 dargestellten geschlossenen Stellung zu öffnen, wird
der Hebel 252 von der Außenfläche des Deckels 230 abgehoben. Infolge der exzentrischen Anordnung des
Rohres 244, der Köpfe 264 und 266 sowie der Welle 250 verschiebt sich der Deckel 230 in Längsrichtung
nach derjenigen Seite des Gehäuses 180 hin, an der der Deckel 230 drehbar gelagert ist, wobei sich die
Halter 271 von der Innenfläche der Leiste 272 abheben. Bei fortgesetzter Drehung des Hebels 252 legen
sich die am Hebel 252 sitzenden Schultern 268 gegen die Halter 267, und der Deckel 230 wird von dem in
der Rückwand des Gehäuses 180 -befindlichen Durchlaß
182 nach außen gedreht. Umgekehrt wird der Deckel geschlossen, indem er in seine Stellung über
dem Durchlaß 182 gedreht wird. Wird dann der Hebel 252 gegen den Deckel 230 gedreht, dann wird der
Deckel 230 mit seinen Haltern 271 vorgeschoben, die sich gegen die Innenfläche der Leiste 272 legen.
Der Deckel 230 trägt auch eine rinnenförmige Leiste 274, die den Deckel 230 versteift und den Druckteil
238 an dem freien Ende des Deckels 230 (Fig. 8) festhält. Der Druckteil 238 ist durch ein Lager 276 an
einer Wiege 278 gelagert, die aus einem Bügel 280 und an dem Deckel 230 bei 284 drehbar gelagerten
Schenkeln 282 besteht. In der OffenstelJung des Deckels 230 wird die Bewegung der Wiege 278 durch
einen auf jedem Schenkel 282 sitzenden Stopfstift 286 (Fig. 6) begrenzt, der einen auf jeder Seite der rinnenfärmigen
Leiste 274 vorgesehenen Anschlag 288 berührt. Ein Stopfstift und ein Anschlag sind in Fig. 6
dargestellt. An jedem Ende des Bügels 280 sind Schraubenfedern 290 vorgesehen, die für gewöhnlich
den Druckteil 238 gegen den Druckteil 240 legen.
Der Druckteil 240 ist federnd nachgiebig und ist mit dem Gehäuse 180 bei 292 (Fig. 10) befestigt. Zugschienen
294 (Fig. 7 und 8) verlaufen längs der Innenfläche der Decken- und Boden wand des Gehäuses
180, um das Gehäuse gegen die von den Druckteilen 238 und 240 ausgeübten Kräfte zu versteifen.
Ein Ende der Zugschiene 294 (Fig. 8) ist mit dem Druckteil 240 bei 296 verbunden, während das gegenüberliegende
Ende der Zugschiene 294 mit der Welle 250 in Verbindung steht.
Wie aus den Fig. 10 und 11 ersichtlich, trägt der
Druckteil 240 Teile, durch die der Austritt der übereinanderliegenden Bahnen aus dem Innenraum des Gehäuses
180 heraus unterbrochen wird, um dadurch anzuzeigen, daß eine bildaufnehmende Fläche der Bahn
188 in die Brennpunktfläche der Kamera gebracht worden ist. An dem Druckteil 240 sind bei 298 die
»° Federfinger 300 durch Punktschweißung oder auf andere
Weise befestigt. Die Federfinger 300 greifen durch öffnungen 302 hindurch und treten in öffnungen
304 ein, die sich an den gegenüberliegenden Kanten der Bahn 188 und der Bahn 192 befinden, um den
Austritt der beiden Bahnen aus dem Gehäuse 180 zu unterbrechen. Gewünschtenfalls kann nur eine der
Bahnen mit öffnungen an den gegenüberliegenden Kanten versehen sein. Die Federfinger 300 werden aus
den öffnungen 302 und 304 mittels einer einfachen
»° Freigabeeinrichtung herausgehoben, die von der Stoßstange
306 betätigt wird. Blattfedern 308 sind mit ihrem unteren Enden am Druokteil 240 bei 310 durch
Punktschweißung oder auf andere Weise befestigt. Eine Querschiene 312 mit einem Halter 314 ist bei
»5 316 an den oberen Enden der Blattfedern 308 angebracht.
Bei einem Abwärtsdruck auf die Stoßstange 306 (Fig. 11) wird die Querschiene 312 von dem
Druckteil 240 nach außen gedreht und zieht die Federfinger 300 aus den. öffnungen 302 und 304.
Zur Verwendung der in den Fig. 7 bis 11 dargestellten
Kamera wird1 der Deckel 230 geöffnet und das Magazin 184 aus dem Gehäuse 180 herausgenommen.
Eine Filmspule 186 wird in die Kammer 196 eingedrückt,
während eine Spule 209 in die Kammer 210 eingesetzt wird (Fig. 7). Die Bahn 188 wird an der
Rolle 218 vorbeigezogen und auf die Führungsflächen 220 (Fig. 6) gelegt, so daß diese Bahn 188 in der
Brennpunktfläche des Kameraobjektivs liegt, sobald das Magazin 184 in das Gehäuse 180 eingelegt ist. Die
Bahn 188 und die Bahn 192 werden dann ausgerichtet und aufeinandergelegt (Fig. 7). Das Magazin 184 wird
dann in das Gehäuse 180 eingeschoben, die überein1-andergelegten
beiden Bahnen in der Nähe des Druckteiles 240 gehalten, so daß sie sich über den Durchlaß
182 erstrecken. Der Deckel 230 wird dann geschlossen,
wodurch der Druckteil 238 in Zusammenarbeit mit dem Druckteil 240 gebracht wird. Infolgedessen wird
ein Druck auf gegenüberliegenden Seiten der beiden übereinanderliegenden Bahnen ausgeübt. Da die Bahn
188 und die Bahn 192 eine undurchsichtig« Rückenschicht
haben, ist außerhalb der Druokteile 238 und 240 keine Dunkelkammer erforderlich. Die übereinanderliegenden
Bahnen werden unmittelbar aus dem Gehäuse 180 nach außen zwischen den Druckteilen
238 und 240 gezogen, bis die Federfin'ger 300 in die auf den gegenüberliegenden Kanten der Bahn 188 und
der Bahn 192 befindlichen öffnungen 304 eintreten. Eine bildaufnehmende Fläche der Bahn 188 liegt jetzt
in richtiger Belichtungsstellung. Nach dem. Belichten dieser bildaufnehmenden Fläche wird die Stoßstange
306 betätigt, um die Federfinger 300 aus den öffnungen
304 herauszuheben. Dann werden die übereinanderliegenden Bahnen weiter zwischen den Druckteilen
238 und 240 hindurchgezogen, bis die Federfinger 300 wieder in öffnungen 304 einschnappen.
Nach einer bestimmten kurzen Entwicklungszeit kann die bildaufnehmende Fläche der Bahn 192 von dem
übrigen Teil der Bahn 192 abgerissen werden, was durch Lochungen unterstützt wird, die diese bildaufnehmende
Fläche von dem übrigen Teil der Bahn 192
trennen. Gleichzeitig wird diese bildaufnehmende Fläche von der Bahn i88 abgezogen.
Wenn auch die hier beschriebenen. Ausführungsformen der Vorrichtung neuartige Vorteile besitzen,
können doch Änderungen innerhalb des Bereichs der Erfindung vorgenommen werden. Eine solche Änderung
würde darin bestehen, daß der Innendeckel mit Bezug auf den übrigen Teil des Kameragehäuses feststeht
und daß ein Außendeckel an der Rückseite des Gehäuses drehbar gelagert ist, wobei der Innendeckel
und der Außendeckel zwischen sich eine Dunkelkammer bilden. Ein erster Druckteil kann entweder auf dem
Magazin oder auf dem freien Ende des feststehenden Innendeckels gelagert sein, und es kann, eine Einrichtung
vorgesehen sein, um einen zweiten Druckteil aus der Berührung mit dem ersten Druckteil herauszuheben.
Der Zugang zum Insnen-raum des Gehäuses kann
durch die Deckwand des Gehäuses erfolgen.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:30i. Kamera, in der eine lichtempfindliche Bahn belichtet und im Zusammenwirken mit einer zweiten Bahn mittels zwischen den Bahnen durch eine Druckvorrichtung ausgebreiteter flüssiger Entwicklungsmasse entwickelt wird und die im wesent- as liehen aus einem Gehäuse mit einem Objektiv und Verschluß besteht, gekennzeichnet durch ein. in das Gehäuse passendes Magazin, das Vorrichtungen hat zur Aufnahme der Rollen der lichtemp-findlichen und der zweiten Bahn und zum Führen der lichtempfindlichen Bahn an der Belichtungsstelle und zum Führen der zweiten Bahn in Berührung mit der lichtempfindlichen Bahn hinter der Belichtungsstelle, und ferner durch ein Paar von dem Gehäuse beeinflußter Andrückvorrichtungen, mittels deren die lichtempfindliche und die zweite Bahn mittelbar oder unmittelbar bei betriebsbereiter Kamera in Berührung gehalten werden.
- 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin einen Lichtschacht hat, dessen eine Stirnseite bei eingesetztem Magazin in der Nähe des Objektivs liegt und dessen andere Stirnseite die Führung für die lichtempfindliche Bahn an der Belichtungsstelle bildet.
- 3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschluß deckel für die in dem Gehäuse befindliche öffnung zum Einsetzen des Magazins vorgesehen ist, daiß eine Andrückvorrichtung von einer Wand des Gehäuses in der Nähe dieser öffnung getragen wird und daß eine zweite Andrückvorrichtung von dem Deckelverschluß getragen wird und daß die beiden Andrückvorrichtungen in der Schließstellung des Verschlußdec kels zusammenwirken.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 533 099.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI7300A DE1000231B (de) | 1953-05-28 | 1953-05-28 | Kamera |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI7300A DE1000231B (de) | 1953-05-28 | 1953-05-28 | Kamera |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1000231B true DE1000231B (de) | 1957-01-03 |
Family
ID=7185017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI7300A Pending DE1000231B (de) | 1953-05-28 | 1953-05-28 | Kamera |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1000231B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2533099A (en) * | 1947-12-19 | 1950-12-05 | Donald L Gebhart | Photographic camera |
-
1953
- 1953-05-28 DE DEI7300A patent/DE1000231B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2533099A (en) * | 1947-12-19 | 1950-12-05 | Donald L Gebhart | Photographic camera |
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