DE10001629A1 - Fahrzeug-Klimaanlage mit Drehklappe - Google Patents
Fahrzeug-Klimaanlage mit DrehklappeInfo
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Abstract
Bei einer Fahrzeug-Klimaanlage mit einer Drehklappe (13) ist eine Luftöffnung (26) in seitlichen Stirnplatten der Drehklappe in Axialrichtung geöffnet, und ist eine Verbindungsöffnung (27), die mit der Luftöffnung in Verbindung steht, in der Seitenfläche eines Heizgehäuses (10) geöffnet, die den Seitenplatten der Drehklappe gegenüberliegt. Des weiteren ist ein seitlicher Kopfraum-Luftdurchtritt (28), der mit der Verbindungsöffnung des Heizgehäuses und einem seitlichen Kopfraum-Luftauslass eines Fahrgastraums in Verbindung steht, außenseitig des Heizgehäuses vorgesehen. Auf diese Weise strömt ein Teil der klimatisierten Luft in einen Haupt-Luftdurchtritt (17, 18, 20) in dem Heizgehäuse durch eine Öffnung (25) der Drehklappe hindurch ein, während ein Teil der klimatisierten Luft in den seitlichen Kopfraum-Luftdurchtritt über die Luftöffnung der Drehklappe und die Verbindungsöffnung des Heizgehäuses einströmt. Als eine Folge ist es bei der Fahrzeug-Klimaanlage möglich, stets den seitlichen Kopfraum-Luftauslass bei jeder Luftauslass-Betriebsart zu öffnen, ohne die Luftmenge, die in den Fahrgastraum eingeblasen wird, zu verringern.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Klimaanlage mit Drehklappe
zum Schalten der Luftauslass-Betriebsart.
Bei der in dem US-Patent 5 564 979 beschriebenen herkömmlichen Fahrzeug-
Klimaanlage besitzt, wie in Fig. 4 dargestellt ist, ein Heizgehäuse 100 einen
darin vorgesehenen Fußraum-Luftdurchtritt 101, einen Kopfraum-Luftdurchtritt
102 und einen Defroster-Luftdurchtritt 103, die jeweils mit einem Fußraum-
Luftauslass, mit einem Kopfraum-Luftauslass und mit einem Defroster-Luft
auslass, die in einen Fahrgastraum einmünden, in Verbindung stehen. Ferner ist
Drehklappe 110 zum Schalten der drei Luftdurchtritte 101, 102 und 103 in dem
Heizgehäuse 100 angeordnet, und sind Öffnungen 111 in einer kreisförmigen,
bogenförmigen äußeren Umfangsfläche vorgesehen. Daher werden durch
Bewegen der Öffnungen 111 in Umfangsrichtung mit einer Drehbewegung der
Drehklappe 110 die drei Luftdurchtritte 101, 102 und 103 selektiv geöffnet und
geschlossen. Jedoch ist es bei der herkömmlichen Klimaanlage, wenn die
Fußraum-Betriebsart, die Fußraum/Defroster-Betriebsart oder die Defroster-
Betriebsart gewählt wird, unmöglich, einen seitlichen Kopfraum-Luftauslass zu
öffnen.
In den letzten Jahren ist es zur Verbesserung der Leistung des Enteisens einer
Seitenscheibe erwünscht gewesen, stets einen seitlichen Kopfraum-Luftauslass
zu öffnen, so dass immer Luft von dem seitlichen Kopfraum-Luftauslass aus
geblasen wird. Für das stetige Öffnen des seitlichen Kopfraum-Luftauslasses bei
der herkömmlichen Klimaanlage, die die Drehklappe 110 aufweist, können die
beiden seitlichen Kopfraum-Luftdurchtritte 104, die mit dem seitlichen Kopfraum-
Luftauslass in Verbindung stehen, an beiden Seiten des Kopfraum-Luftdurchtritts
102 vorgesehen sein, so dass sogar bei einer Luftauslass-Betriebsart aus
genommen die Kopfraum-Betriebsart Luft zu den seitlichen Kopfraum-Luftdurch
tritten 104 geführt wird, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Insbesondere können die
seitlichem Kopfraum-Öffnungen 112, die stets mit den seitlichen Kopfraum-
Luftdurchtritten 104 bei jeder Luftauslass-Betriebsart in Verbindung stehen, an
der äußeren Umfangsfläche der Drehklappe 110 an beiden Seiten in axialer
Richtung vorgesehen sein, um den seitlichem Kopfraum-Luftdurchtritten 104 zu
entsprechen.
Wenn jedoch die seitlichen Kopfraum-Öffnungen 112 in der äußeren Umfangs
fläche der Drehklappe 110 vorgesehen sind, steht ein Teil der seitlichem Kopf
raum-Öffnungen 112 der Drehklappe 110 mit dem Defroster-Luftdurchtritt 103
und mit dem Fußraum-Luftdurchtritt 101 während der Kopfraum-Betriebsart in
Verbindung. Daher tritt während der Kopfraum-Betriebsart Luft von dem Defro
ster-Luftauslass und von dem Fußraum-Luftauslass aus. Zur Verhinderung
des Luftaustritts können ein Teil des Defroster-Luftdurchtritts 103 und ein Teil
des Fußraum-Luftdurchtritts 101 geschlossen sein. Jedoch werden in diesem
Fall der Defroster-Luftdurchtritt 103 und der Fußraum-Luftdurchtritt 101 schma
ler, und wird die Luftmenge, die sowohl von dem Defroster-Luftauslass als auch
von dem Fußraum-Luftauslass aus ausgeblasen wird, kleiner.
In Hinblick auf die vorstehend angegebenen Probleme ist es eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeug-Klimaanlage mit einer Drehklappe zum
Schalten der Luftauslass-Betriebsart zu schaffen, bei der stets Luft von einem
seitlichem Kopfraum-Luftauslass aus ausgeblasen wird, ohne die Luftmenge von
jedem Luftauslass aus zu verkleinern.
Erfindungsgemäß ist bei einer Fahrzeug-Klimaanlage eine erste Öffnung in einer
Seitenfläche einer Drehklappe in axialer Richtung vorgesehen, während ein
Öffnungsbereich zum Öffnen mehrerer Luftdurchtritte in einer äußeren Umfangs
fläche der Drehklappe in Umfangsrichtung vorgesehen ist, ist eine zweite
Öffnung, die mit ersten Öffnung in Verbindung steht, in einem Gehäuse zur
Ausbildung mehrerer Luftdurchtritte in einer der Seitenfläche der Drehklappe
gegenüberliegenden Position vorgesehen, und ist ein seitlicher Kopfraum-
Luftdurchtritt, durch den hindurch die zweite Öffnung mit einem seitlichen
Kopfraum-Luftauslass in Verbindung steht, vorgesehen. Daher wird ohne
Rücksicht auf die gewählte Luftauslass-Betriebsart, d. h., ohne Rücksicht auf die
Drehstellung der Drehklappe, stets Luft dem seitlichem Kopfraum-Luftauslass
von der ersten Öffnung aus, die in der Seitenfläche der Drehklappe geöffnet ist,
durch die zweite Öffnung und den seitlichen Kopfraum-Luftdurchtritt hindurch
zugeführt. Weil in diesem Fall die erste Öffnung an der Seitenfläche der Dreh
klappe vorgesehen ist, ist es nicht notwendig, einen Teil der anderen Luft
durchtritte zu verschließen, um einen Luftdurchtritt zu verhindern, und wird die
Luftmenge, die in den Fahrgastraum eingeblasen wird, bei keiner Luftauslass-
Betriebsart verringert.
Vorzugsweise ist eine Öffnung von erster Öffnung in der Seitenfläche der
Drehklappe und zweiter Öffnung des Gehäuses zu einer länglichen Gestalt
ausgebildet, die entlang der Drehrichtung der Drehklappe gebogen ist. Daher
sind sogar dann, wenn die Drehklappe entsprechend einer ausgewählten
Luftauslass-Betriebsart gedreht ist, die erste Öffnung und die zweite Öffnung
leicht so eingestellt, dass sie miteinander innerhalb des Öffnungsbereich der
länglichen Gestalt in Verbindung stehen.
Weiter bevorzugt stehen die erste Öffnung und die zweite Öffnung miteinander in
Verbindung, um eine Verbindungsöffnungsfläche zwischeneinander zu besitzen,
und wird die Verbindungsöffnungsfläche entsprechend Drehposition der Dreh
klappe geändert. Daher ist es möglich, die Luftmenge, die in Richtung zu einer
Seitenscheibe von dem seitlichem Kopfraum-Luftauslass aus entsprechend der
Drehposition der Drehklappe entsprechend einer gewählten Luftauslass-Be
triebsart geblasen wird, zu ändern.
Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich leichter
und deutlicher aus der nachfolgenden Detailbeschreibung bevorzugter Aus
führungsform bei gleichzeitiger Betrachtung der beigefügten Zeichnungen, in
denen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht mit der Darstellung eines Lüftungs
systems einer Fahrzeug-Klimaanlage gemäß einer ersten bevor
zugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht mit der Darstellung der inneren
Struktur einer Heizeinheit der Fahrzeug-Klimaanlage gemäß der
ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine schematische Ansicht mit der Darstellung eines Lüftungs
systems einer Fahrzeug-Klimaanlage gemäß einer zweiten bevor
zugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht mit der Darstellung der inneren
Struktur einer herkömmlichen Heiz Einheit; und
Fig. 5 eine schematische Ansicht mit der Darstellung eines Lüftungs
systems einer Fahrzeug-Klimaanlage.
Nachfolgend wird eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 beschrieben. Bei der ersten
Ausführungsform ist eine Klimaanlage der vorliegenden Erfindung in einem
beispielsweise leichten Fahrzeug eingebaut. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist ein
Gebläse 3 an der luftstromabwärtigen Seite einer Kühleinheit 2 mit einem
Verdampfer 1 angeordnet, und ist das Gebläse 3 integral in eine Heizeinheit 4
eingebaut. Die Kühleinheit 2 besitzt eine Innenluft-Einführungsöffnung 5 zum
Einführen von Innenluft innerhalb eines Fahrgastraums, eine Außenluft-Einfüh
rungsöffnung 6 zum Einführen von Außenluft außerhalb des Fahrgastraums und
eine Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 7 zum selektiven Öffnen und Schließen
der Innenluft-Einführungsöffnung 5 und der Außenluft-Einführungsöffnung 6.
Das Gebläse 3 besitzt einen Zentrifugallüfter 8 und einen Lüftermotor 9 zum
Antrieb und zum Umlaufenlassen des Zentrifugallüfters 8. Durch die Umlauf
bewegung des Zentrifugallüfters 8 wird ein Luftstrom in Richtung zu dem
Fahrgastraum hin erzeugt. Die Heizeinheit 4 besitzt ein Heizgehäuse 10, einen
Heizkem 11, der in dem Heizgehäuse 10 angeordnet ist, eine Luft-Mischklappe
(A/M-Klappe) 12 und eine Drehklappe 13.
Das Heizgehäuse 10 ist ein Luft-Führungskanal zum Führen von Luft in Richtung
zu Luftauslässen hin, die an vorbestimmten Positionen innerhalb des Fahr
gastraums münden. Insbesondere besitzt, wie in Fig. 2 dargestellt ist, das
Heizgehäuse 10 einen darin vorgesehenen spiralförmigen Innenluft-Abgabe
durchtritt 14, der um den Zentrifugallüfter 8 herum ausgebildet ist, einen Warm
luft-Durchtritt 15, in dem Luft von dem Luft-Abgabedurchtritt 14 aus durch den
Heizkem 11 hindurch geführt wird, einen Bypass-Durchtritt 16, durch den
hindurch Luft von dem Luft-Abgabedurchtritt 14 aus im Bypass zu dem Warmluft-
Durchtritt 15 geführt wird, und mehrere Luftdurchtritte (die unten noch beschrie
ben werden), die mit den Luftauslässen in Verbindung stehen. Die Luftauslässe
sind ein Defroster-Luftauslass, von dem aus Luft in Richtung zu der Windschutz
scheibe geblasen wird, ein zentraler Kopfraum-Luftauslass, von dem aus Luft in
Richtung zu der oberen Seite des Fahrgastraums geblasen wird, ein seitlicher
Kopfraum-Luftauslass, von dem aus Luft in Richtung zu einer Seitenscheibe
geblasen wird, und ein Fußraum-Luftauslass, von dem aus Luft in Richtung zu
der unteren Seite des Fahrgastraums geblasen wird.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, sind die mehreren Luftdurchtritte ein Defroster-
Luftdurchtritt 17, der mit dem Defroster-Luftauslass in Verbindung steht, ein
zentraler Kopfraum-Luftdurchtritt 18, der mit dem zentralen Kopfraum-Luft
auslass in Verbindung steht, ein erster seitlicher Kopfraum-Luftdurchtritt 19 (Fig.
1), der mit dem seitlichen Kopfraum-Luftauslass in Verbindung steht, und ein
Fußraum-Luftdurchtritt 20, der mit dem Fußraum-Luftauslass in Verbindung
steht. Stromaufwärtige seitliche Öffnungen der Luftdurchtritte 17, 18, 20 sind
entlang der äußeren Umfangsfläche der Drehklappe 13 derart angeordnet, dass
sie in Umfangsrichtung der Drehklappe 13 angeordnet sind. Weiter ist der erste
seitliche Kopfraum-Luftdurchtritt 19 in dem Heizgehäuse 10 an beiden Seiten
des zentralen Kopfraum-Luftdurchtritts 18 in Axialrichtung (d. h. in der Richtung
von links nach rechts bzw. von rechts nach links in Fig. 1) der Drehklappe 13
vorgesehen. Der Defroster-Luftdurchtritt 18 besitzt eine stromabwärtige End
öffnung 17a, die mit einem Kanal in Verbindung steht, der zentrale Kopfraum-
Luftdurchtritt 18 besitzt eine stromabwärtige Endöffnung 18a, die mit einem
Kanal in Verbindung steht, und der erste seitliche Kopfraum-Luftdurchtritt 19
besitzt eine stromabwärtige Endöffnung 19a, die mit einem Kanal in Verbindung
steht. Der Defroster-Luftdurchtritt 17, der zentrale Kopfraum-Luftdurchtritt 18 und
der erste seitliche Kopfraum-Luftdurchtritt 19 stehen mit dem Defroster-Luft
auslass, mit dem zentralen Kopfraum-Luftauslass bzw. mit dem seitlichen
Kopfraum-Luftauslass über die Kanäle in Verbindung, die mit den stromabwär
tigen Endöffnungen 17a, 18a, 19a verbunden sind. Andererseits mündet eine
stromabwärtige Endöffnung des Fußraum-Luftdurchtritts 20 direkt in den Fahr
gastraum, um als Fußraum-Luftauslass 21 verwendet zu werden, wie in Fig. 2
dargestellt ist.
Der Heizkern 11 heizt Luft, die durch diesen hindurchtritt, unter Verwendung von
Motorkühlwasser (Heißwasser) als eine Heizquelle auf. Der Heizkern 11 ist in
dem Warmluft-Durchtritt 15 innerhalb des Heizgehäuses 10 angeordnet.
Die Luft-Mischklappe 12 stellt die Luftmenge, die durch den Warmluft-Durchtritt
15 hindurchströmt, und die Luftmenge ein, die durch den Bypass-Durchtritt 16
innerhalb des Heizgehäuses 10 hindurchtritt. Die Luft-Mischklappe 12 ist derart
angeordnet, dass sie zwischen einer ersten Position (d. h., der in Fig. 2 dar
gestellten Position), bei der der Warmluft-Durchtritt 15 an der stromaufwärtigen
Seite des Heizkerns 11 vollständig geschlossen ist, und einer zweiten Position
drehbar ist, bei der der Bypass-Durchtritt 16 vollständig geschlossen ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, besitzt die Drehklappe 13 eine Drehwelle 22, zwei
Stirnplatten 23, die in den beiden Enden der Drehwelle 22 gehalten sind, und
eine äußere Umfangsplatte 24, die entlang der äußeren Umfangsgestalten der
beiden Stirnplatten 23 angeordnet ist, um sich zwischen den beiden Stirnplatten
23 zu erstrecken. Jede der Stirnplatten 23 ist zu einer etwa halbkreisförmigen
Gestalt ausgebildet. Mehrere Öffnungen 25 sind in der äußeren Umfangsplatte
24 entlang der Axialrichtung, wie in Fig. 1 dargestellt ist, geöffnet. Die äußere
Umfangsfläche der Drehklappe 13 kann an einem stangenartigen Rahmen
element zwischen den beiden Stirnplatten 23 angeordnet sein, so dass ein
Folienelement an dem Rahmenelement angeordnet werden kann.
Die beiden Enden der Drehwelle 22 der Drehklappe 13 sind in den beiden
Seitenflächen des Heizgehäuses 10 drehbar gehalten. Durch eine Betätigung
eines Luftauslass-Betriebsart-Schalthebels, der an einer Klimatisierungs-
Betriebstafel vorgesehen ist, wird die Drehwelle 22 der Drehklappe 13 im
Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn mittels eines Steuerkabels
gedreht, so dass die Luftauslass-Betriebsart geschaltet wird.
Durch die oben beschriebene Struktur der ersten Ausführungsform kann die
Drehklappe 13 eine Luftauslass-Betriebsart wählen, beispielsweise die Kopf
raum-Betriebsart, bei der der zentrale Kopfraum-Luftdurchtritt 18 und der erste
seitliche Kopfraum-Luftdurchtritt 19 geöffnet sind, die Bi-Level-Betriebsart, bei
der ein Teil des zentralen Kopfraum-Luftdurchtritts 18, ein Teil des ersten
seitlichen Kopfraum-Luftdurchtritts 19 und ein Teil des Fußraum-Luftdurchtritts
20 geöffnet sind, die Fußraum-Betriebsart, bei der der Fußraum-Luftdurchtritt 20
geöffnet ist, die Defroster-Betriebsart, bei der der Defroster-Luftdurchtritt 17
geöffnet ist, oder die Fußraum/Defroster-Betriebsart, bei der ein Teil des Fuß
raum-Luftdurchtritts 20 und ein Teil des Defroster-Luftdurchtritts 17 geöffnet sind.
Bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bilden bzw. begren
zen die beiden Endplatten 23 und die äußere Umfangsplatte 24 einen etwa halb
zylindrischen Innenraum der Drehklappe 13. Ein Teil der in den Innenraum der
Drehklappe 13 eingeführten Luft strömt von einer Luftöffnung 26 aus, die in den
beiden Stirnplatten 23 vorgesehen ist. Die Luftöffnung 26 ist in einer länglichen
Gestalt geöffnet, die entlang der Drehrichtung der Drehklappe 13 gebogen ist,
während die Öffnungsbreite der Luftöffnung 26 in Radialrichtung willkürlich
geändert wird.
Andererseits ist eine Verbindungsöffnung 27, die mit der Luftöffnung 26 in
Verbindung steht, in der Seitenfläche des Heizgehäuses 10 vorgesehen, die den
Stirnplatten 23 der Drehklappe 13 gegenüberliegt, und ist ein zweiter seitlicher
Kopfraum-Durchtritt 28, der mit der Verbindungsöffnung 27 und dem seitlichen
Kopfraum-Luftauslass in Verbindung steht, außenseitig des Heizgehäuses 10
vorgesehen. Der zweite seitliche Kopfraum-Durchtritt 28 ist so vorgesehen, dass
eine stromabwärtige Endöffnung 28a des zweiten seitlichen Kopfraum-Luft
durchtritts 28 mit der stromabwärtigen Endöffnung 19a des ersten seitlichen
Kopfraum-Luftdurchtritts 19, der innerhalb des Heizgehäuses 10 ausgebildet ist,
verbunden ist.
Als nächstes wird die Arbeitsweise der Fahrzeug-Klimaanlage beschrieben. Luft,
die von dem Innenluft-Einführungsanschluss 5 aus oder von dem Außenluft-
Einführungsanschluss 6 aus eingeführt wird, wird in das Heizgehäuse 10
eingeführt, nachdem sie durch den Verdampfer 1 hindurchgetreten ist, und zwar
durch die Umlaufbewegung des Zentrifugallüfters 8. Wenn ein Kühlzyklus
arbeitet, wird Luft, die durch den Verdampfer 1 hindurchtritt, im Wege der
Durchführung eines Wärmeaustauschs mit Niedertemperatur-Kühl- bzw.
Kältemittel gekühlt, das in dem Verdampfer 1 strömt.
Luft, die in das Heizgehäuse 10 eingeführt wird, tritt durch den Luft-Abgabe
durchtritt 14 hindurch, und die Temperatur der Luft wird entsprechend dem
Öffnungsgrad der Luft-Mischklappe 12 eingestellt. Wenn eine maximale Kühlung
eingestellt ist, weil die Luft-Mischklappe 12 den Warmluft-Durchtritt 15 vollstän
dig schließt, strömt die gesamte Luft von dem Luft-Abgabedurchtritt 14 aus durch
den Bypass-Durchtritt 16 hindurch, ohne in dem Heizkern 11 erhitzt zu werden.
Wenn andererseits eine maximale Heizung eingestellt ist, weil die Luft-Misch
klappe 12 den Bypass-Durchtritt 16 vollständig schließt, strömt die gesamte Luft
von dem Luft-Abgabedurchtritt 14 aus in den Warmluft-Durchtritt 15 ein, um in
dem Heizkern 11 erhitzt zu werden.
Klimatisierte Luft, deren Temperatur eingestellt worden ist, strömt in einen
Luftdurchtritt durch die Öffnung 25 der Drehklappe 13 hindurch ein und wird in
den Fahrgastraum von einem Luftauslass aus eingeblasen, der mit dem Luft
durchtritt in Verbindung steht. Ferner strömt ein Teil der klimatisierten Luft von
der Luftöffnung 26, die in den Endplatten 23 der Drehklappe 13 geöffnet ist, aus
und wird von dem seitlichen Kopfraum-Luftauslass aus geblasen, nachdem sie
durch den zweiten seitlichen Kopfraum-Luftdurchtritt 28 hindurch von der
Verbindungsöffnung 27 aus geströmt ist, die in der Seitenfläche des Heizge
häuses 10 geöffnet ist.
Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ohne
Rücksicht auf die Drehposition der Drehklappe 13 ein Teil der klimatisierten Luft
von der Luftöffnung 26, die in den Endplatten 23 der Drehklappe 13 geöffnet ist,
in den zweiten seitlichen Kopfraum-Luftdurchtritt 28 durch die Verbindungs
öffnung 27 hindurch eingeführt und in den seitlichen Kopfraum-Luftauslass
eingeführt. D. h., ohne Rücksicht auf die ausgewählte Luftauslass-Betriebsart ist
der seitliche Kopfraum-Luftauslass stets geöffnet, so dass stets Luft von dem
seitlichen Kopfraum-Luftauslass aus geblasen wird.
Während der Kopfraum-Betriebsart ist die Öffnung 25 der Drehklappe 13 von
einem Teil des zentralen Kopfraum-Luftdurchtritts 18 und dem ersten seitlichen
Kopfraum-Luftdurchtritt 19 überlappt, und sind die anderen Luftdurchtritte (d. h.
der Defroster-Luftdurchtritt 17 und der Fußraum-Luftdurchtritt 20) durch die
äußere Umfangsplatte 24 der Drehklappe 13 geschlossen. Somit ist es sogar
dann, wenn die Fahrzeug-Klimaanlage so gestaltet ist, dass Luft stets von dem
seitlichen Kopfraum-Luftauslass aus geblasen wird, nicht notwendig, einen Teil
des Defroster-Luftdurchtritts 17 und den Fußraum-Luftdurchtritt 20 zu schließen,
während der Austritt von Luft verhindert ist. Daher ist bei der Luftauslass-
Betriebsart, bei der der Defroster-Luftdurchtritt 17 oder der Fußraum-Luft
durchtritt 20 geöffnet ist, verhindert, dass die Luftmenge, die in den Fahr
gastraum eingeblasenen wird, verringert wird.
Weiter ist die Luftöffnung 26 in den Endplatten 23 der Drehklappe 13 in der
länglichen Gestalt, die entlang der Drehrichtung der Drehklappe 13 gebogen ist,
geöffnet, und wird die Öffnungsbreite in der Radialrichtung der Drehklappe 13
willkürlich in der Umfangsrichtung geändert. In diesem Fall wird die Öffnungs
fläche, bei der die Luftöffnung 26 der Drehklappe 13 und die Verbindungsöffnung
27, die in der Seitenfläche des Heizgehäuses 10 geöffnet ist, miteinander in
Verbindung stehen, durch die Drehposition der Drehklappe 13 geändert. Somit
ist es möglich, dass die Öffnungsfläche zur Verbindung der Luftöffnung 26 und
Verbindungsöffnung 27 entsprechend einer gewählten Luftauslass-Betriebsart
geändert wird. Als eine Folge wird die Luftmenge, die von dem seitlichen
Kopfraum-Luftauslass aus geblasen wird, in Hinblick auf eine Veränderung
entsprechend einer Luftauslass-Betriebsart eingestellt. Entsprechend wird bei
jeder Luftauslass-Betriebsart die Luftmenge, die von dem seitlichen Kopfraum-
Luftauslass aus geblasen wird, willkürlich geändert.
Ferner kann die Position der Luftöffnung 26 auf der Grundlage einer Tempe
raturverteilung der Luft eingestellt werden, die in die Drehklappe 13 einströmt. In
diesem Fall kann die Temperatur der Luft, die von dem seitlichen Kopfraum-
Luftauslass aus geblasen wird, willkürlich so eingestellt werden, dass sie höher
als die, gleich der oder niedriger als die Temperatur der Luft ist, die von einem
Haupt-Luftauslass aus (beispielsweise dem Defroster-Luftauslass, dem zentra
len Kopfraum-Luftauslass oder dem Fußraum-Luftauslass) aus geblasen wird.
Bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird zur Einschränkung, dass Luft zwischen der Luftöffnung 26 der Drehklappe
13 und der Verbindungsöffnung 27 des Heizgehäuses 10 austritt, der Spielraum
zwischen den Endplatten 23 der Drehklappe 13 und der Seitenfläche des
Heizgehäuses 10 so klein wie möglich eingestellt, und zwar in einem Ausmaß
ohne Beschränkung der Arbeitsweise der Drehklappe 13.
Bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform ist die Luftöffnung 26 der
Drehklappe 13 in der länglichen Gestalt geöffnet, um in der Drehrichtung der
Drehklappe 13 gebogen zu sein. Jedoch können die Gestalt der Luftöffnung 26
und die Gestalt der Verbindungsöffnung 27 entgegengesetzt eingestellt sein.
D. h., die Gestalt der Luftöffnung 26 kann ein einfaches rundes Loch oder ein
eckiges Loch sein, und die Verbindungsöffnung 27 des Heizgehäuses 10 kann
zu einer länglichen Gestalt ausgebildet sein, um entlang der Drehrichtung der
Drehklappe 13 gebogen zu sein.
Weiter kann bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform der zweite
seitliche Kopfraum-Durchtritt 28 integral mit dem Heizgehäuse 10 ausgebildet
sein oder separat gegenüber dem Heizgehäuse 10 ausgebildet sein, um außen
seitig des Heizgehäuses 10 vorgesehen zu sein. Ferner kann der zweite seitliche
Kopfraum-Luftdurchtritt 28 innerhalb des Heizkerns 11 mittels des Heizgehäuses
10 ausgebildet sein.
Nachfolgend wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter
Bezugnahme auf Fig. 3 geschrieben. Bei der zweiten Ausführungsform ist der
erste seitliche Kopfraum-Luftdurchtritt 19, der bei der ersten Ausführungsform
beschrieben worden ist, in der Heizeinheit 4 nicht vorgesehen, und ist der
zentrale Kopfraum-Luftdurchtritt 18 entlang der gesamten Länge der Drehklappe
13 in Axialrichtung (d. h., in der Richtung von rechts nach links bzw. von links
nach rechts in Fig. 3) ausgebildet. Daher ist in diesem Fall nur der zweite
seitliche Kopfraum-Luftdurchtritt 28 mit dem seitlichen Kopfraum-Luftauslass
über die stromabwärtige Seitenöffnung 28a verbunden. Bei der zweiten Ausfüh
rungsform sind die übrigen Bereiche gleich denjenigen bei der oben beschrie
benen ersten Ausführungsform. Somit kann die gleiche Wirkung wie bei der
ersten Ausführungsform erreicht werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit ihren bevorzugten Ausfüh
rungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vollständig
beschrieben worden ist, ist zu beachten, dass zahlreiche Änderungen und
Modifikationen für den Fachmann ersichtlich sein werden. Diese Änderungen
und Modifikationen sind als unter den Umfang der vorliegenden Erfindung
gemäß deren Definition durch die beigefügten Ansprüche fallend zu verstehen.
Claims (11)
1. Klimaanlage für einen Fahrzeug-Fahrgastraum mit einem seitlichen
Kopfraum-Luftauslass, von dem aus Luft in Richtung zu einer Seitenscheibe
geblasen wird, und mit mindestens zwei Luftauslässen, von denen aus Luft in
Richtung zu unterschiedlichen Richtungen ausgenommen zu der Seitenscheibe
geblasen wird, wobei die Klimaanlage umfasst:
ein Gehäuse (10) zur Ausbildung bzw. Begrenzung mehrerer Luftdurchtritte (17-20) zum Führen von Luft in Richtung zu den Luftauslässen hin;
ein Mittel zur Ausbildung bzw. Begrenzung eines seitlichen Kopfraum-Luftdurch tritts (28), der mit dem seitlichen Kopfraum-Luftauslass in Verbindung steht; und
eine Drehklappe (13), die in dem Gehäuse an der stromaufwärtigen Seite der mehreren Luftdurchtritte angeordnet ist, wobei die Drehklappe eine Seitenfläche (23) in Axialrichtung und eine äußere Umfangsfläche (24) in Umfangsrichtung aufweist, wobei:
die äußere Umfangsfläche der Drehklappe einen Öffnungsbereich (25) zum Öffnen der mehreren Luftdurchtritte besitzt;
die Drehklappe zum selektiven Öffnen und Schließen der mehreren Luftdurch tritte drehbar ist;
die Seitenfläche der Drehklappe eine erste Öffnung (26) für das Strömen von Luft besitzt; und
das Gehäuse eine zweite Öffnung (27), die mit der ersten Öffnung und mit dem seitlichen Kopfraum-Luftdurchtritt in Verbindung steht, an einer der Seitenfläche der Drehklappe gegenüberliegenden Position besitzt.
ein Gehäuse (10) zur Ausbildung bzw. Begrenzung mehrerer Luftdurchtritte (17-20) zum Führen von Luft in Richtung zu den Luftauslässen hin;
ein Mittel zur Ausbildung bzw. Begrenzung eines seitlichen Kopfraum-Luftdurch tritts (28), der mit dem seitlichen Kopfraum-Luftauslass in Verbindung steht; und
eine Drehklappe (13), die in dem Gehäuse an der stromaufwärtigen Seite der mehreren Luftdurchtritte angeordnet ist, wobei die Drehklappe eine Seitenfläche (23) in Axialrichtung und eine äußere Umfangsfläche (24) in Umfangsrichtung aufweist, wobei:
die äußere Umfangsfläche der Drehklappe einen Öffnungsbereich (25) zum Öffnen der mehreren Luftdurchtritte besitzt;
die Drehklappe zum selektiven Öffnen und Schließen der mehreren Luftdurch tritte drehbar ist;
die Seitenfläche der Drehklappe eine erste Öffnung (26) für das Strömen von Luft besitzt; und
das Gehäuse eine zweite Öffnung (27), die mit der ersten Öffnung und mit dem seitlichen Kopfraum-Luftdurchtritt in Verbindung steht, an einer der Seitenfläche der Drehklappe gegenüberliegenden Position besitzt.
2. Klimaanlage nach Anspruch 1, wobei eine Öffnung von erster Öffnung in der
Seitenfläche der Drehklappe und von zweiter Öffnung des Gehäuses zu einer
länglichen Gestalt ausgebildet ist, die entlang der Drehrichtung der Drehklappe
gebogen ist.
3. Klimaanlage nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, wobei:
die erste Öffnung und die zweite Öffnung miteinander in Verbindung stehen, um zwischeneinander einen Verbindungsöffnungsfläche zu besitzen; und
die Verbindungsöffnungsfläche entsprechend der Drehposition der Drehklappe verändert wird.
die erste Öffnung und die zweite Öffnung miteinander in Verbindung stehen, um zwischeneinander einen Verbindungsöffnungsfläche zu besitzen; und
die Verbindungsöffnungsfläche entsprechend der Drehposition der Drehklappe verändert wird.
4. Klimaanlage nach Anspruch 3, wobei
die Drehklappe drehbar ist, um einer ausgewählten Luftauslass-Betriebsart zu entsprechen, bei der Luft in Richtung zu einer vorbestimmten Richtung in dem Fahrgastraum geblasen wird; und
die Verbindungsöffnungsfläche entsprechend der gewählten Luftauslass- Betriebsart eingestellt ist.
die Drehklappe drehbar ist, um einer ausgewählten Luftauslass-Betriebsart zu entsprechen, bei der Luft in Richtung zu einer vorbestimmten Richtung in dem Fahrgastraum geblasen wird; und
die Verbindungsöffnungsfläche entsprechend der gewählten Luftauslass- Betriebsart eingestellt ist.
5. Klimaanlage nach irgendeinem der Ansprüche 1-4, wobei die Luftauslässe
einen zentralen Kopfraum-Luftauslass, von dem aus Luft in Richtung zu der
oberen Seite des Fahrgastraums geblasen wird, einen Defroster-Luftauslass,
von dem aus Luft in Richtung zu der Windschutzscheibe geblasen wird, und
einen Fußraum-Luftauslass aufweisen, von dem aus Luft in Richtung zu der
unteren Seite des Fahrgastraums geblasen wird.
6. Klimaanlage nach irgendeinem der Ansprüche 1-5, wobei der seitliche
Kopfraum-Luftdurchtritt außenseitig des Gehäuses vorgesehen ist.
7. Klimaanlage nach irgendeinem der Ansprüche 1-5, wobei der seitliche
Kopfraum-Luftdurchtritt innerhalb des Gehäuses vorgesehen ist.
8. Klimaanlage nach irgendeinem der Ansprüche 1-5, wobei der seitliche
Kopfraum-Luftdurchtritt durch das Gehäuse gebildet bzw. begrenzt ist.
9. Klimaanlage nach irgendeinem der Ansprüche 1-8, weiter umfassend
einen Wärmetauscher, der in dem Gehäuse angeordnet ist, zum Einstellen der
Temperatur der Luft, die in die Drehklappe einströmt.
10. Klimaanlage nach irgendeinem der Ansprüche 1-5, wobei die zweite
Öffnung in dem Gehäuse in einer Position in der Nähe der Seitenfläche der
Drehklappe vorgesehen ist.
11. Klimaanlage für ein Fahrzeug mit einem Fahrgastraum, wobei die Klima
anlage umfasst:
ein Gehäuse (10) zur Ausbildung bzw. Begrenzung mehrerer Luftdurchtritte (17-20) mit stromabwärtigen Endöffnungen, die eine seitliche Kopfraum-Öffnung (19a), durch die hindurch Luft in Richtung zu einer Seitenscheibe geblasen wird, und mindestens zwei Öffnungen (17a, 18a) aufweisen, durch die hindurch Luft in unterschiedlichen Richtungen in den Fahrgastraum mit Ausnahme der Seiten scheibe geblasen wird;
eine Drehklappe (13), die in dem Gehäuse an der stromaufwärtigen Seite der mehreren Luftdurchtritte angeordnet ist, wobei die Drehklappe eine Seitenfläche (23) in Axialrichtung und eine kreisförmige, bogenförmige äußere Umfangsfläche (24) in Umfangsrichtung aufweist; und
ein Mittel zur Ausbildung bzw. Begrenzung eines seitlichen Kopfraum-Luftdurch tritts (28), der mit dem seitlichen Kopfraum-Luftauslass in Verbindung steht;
wobei:
die äußere Umfangsfläche der Drehklappe einen Öffnungsbereich (25) zum Öffnen der mehreren Luftdurchtritte besitzt;
die Seitenfläche der Drehklappe eine erste Öffnung (26) für das Strömen von Luft besitzt; und
das Gehäuse eine zweite Öffnung (27), die mit der ersten Öffnung und mit dem seitlichen Kopfraum-Luftdurchtritt in Verbindung steht, an einer der Seitenfläche der Drehklappe gegenüberliegenden Position besitzt.
ein Gehäuse (10) zur Ausbildung bzw. Begrenzung mehrerer Luftdurchtritte (17-20) mit stromabwärtigen Endöffnungen, die eine seitliche Kopfraum-Öffnung (19a), durch die hindurch Luft in Richtung zu einer Seitenscheibe geblasen wird, und mindestens zwei Öffnungen (17a, 18a) aufweisen, durch die hindurch Luft in unterschiedlichen Richtungen in den Fahrgastraum mit Ausnahme der Seiten scheibe geblasen wird;
eine Drehklappe (13), die in dem Gehäuse an der stromaufwärtigen Seite der mehreren Luftdurchtritte angeordnet ist, wobei die Drehklappe eine Seitenfläche (23) in Axialrichtung und eine kreisförmige, bogenförmige äußere Umfangsfläche (24) in Umfangsrichtung aufweist; und
ein Mittel zur Ausbildung bzw. Begrenzung eines seitlichen Kopfraum-Luftdurch tritts (28), der mit dem seitlichen Kopfraum-Luftauslass in Verbindung steht;
wobei:
die äußere Umfangsfläche der Drehklappe einen Öffnungsbereich (25) zum Öffnen der mehreren Luftdurchtritte besitzt;
die Seitenfläche der Drehklappe eine erste Öffnung (26) für das Strömen von Luft besitzt; und
das Gehäuse eine zweite Öffnung (27), die mit der ersten Öffnung und mit dem seitlichen Kopfraum-Luftdurchtritt in Verbindung steht, an einer der Seitenfläche der Drehklappe gegenüberliegenden Position besitzt.
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