DE10001204C1 - Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen - Google Patents

Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen

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DE10001204C1
DE10001204C1 DE2000101204 DE10001204A DE10001204C1 DE 10001204 C1 DE10001204 C1 DE 10001204C1 DE 2000101204 DE2000101204 DE 2000101204 DE 10001204 A DE10001204 A DE 10001204A DE 10001204 C1 DE10001204 C1 DE 10001204C1
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Andreas Kroemer
Uwe Niehausmeier
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Bei einem Gehäuse (1; 101; 201) zur Aufnahme von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen mit zwei gleichartigen, jeweils im Querschnitt U-förmigen Gehäuseteilen (2, 3; 102, 103; 202, 203), die an Verbindungskanten (2c, 2d; 3d, 3c) der seitlichen U-Schenkel (2a, 2b, 3b, 3a; 102a, 102b, 103b, 103a; 202a, 202b, 203b, 203a) mittelbar oder unmittelbar zu dem Gehäuse (1; 101; 201) zusammensetzbar sind, das um eine in der Verbindungsebene (4) der Gehäuseteile (2, 3; 102, 103; 202, 203) liegende Mittelachse (5) eine Drehsymmetrie aufweist, besteht in erfindungsgemäßer Ausbildung zumindest bezüglich der Verbindungskanten (2c, 2d, 3d, 3c; 102a, 102b, 103b, 103a; 202a, 202b, 203b, 203a) eine weitere Drehsymmetrie um eine senkrecht zur Verbindungsebene (4) liegende Achse (6) (Fig. 1).

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zur Aufnahme von Bauteilen mit zumindest zwei gleichartigen Gehäuseteilen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 31 37 131 A1 ist ein Gehäuse bekannt, das zur Aufnahme von elektrischen oder elektronischen Bauteilen dient und aus einem Bodenteil und einem gleichartigen Deckelteil, die mittelbar über Seitenteile miteinander ver­ bunden sind, zusammengesetzt ist. Sowohl das Deckelteil als auch das Bo­ denteil sind über ihren Längsverlauf mit zwei voneinander beabstandeten Reihen von Lüftungsschlitzen versehen, die einzeln über Blenden je nach Bedarf abgedeckt und damit wirkungslos gemacht werden können. Hierzu be­ darf es der Bereitstellung zusätzlicher Blenden, wodurch der Kosten- und La­ geraufwand für derartige Gehäuse erhöht ist.
Das deutsche Gebrauchsmuster DE-GM 75 25 862 zeigt ein Gehäuse zur Aufnahme von Projektionssystemen zur Projektion von Dias, Diafilmstreifen oder dergleichen. Das Gehäuse weist zwei gleichartige, jeweils im Querschnitt U-förmige Gehäuseteile auf, die an Verbindungskanten der seitlichen U- Schenkel zusammensetzbar sind. Das so gebildete Gehäuse ist um eine in der Verbindungsebene der Gehäuseteile liegende Mittelachse drehsymmetrisch, eine weitere Drehsymmetrie ist bezüglich einer senkrecht zur Verbindungsebene liegenden Drehachse gebildet. Die Gehäuseteile sind dabei auf Stoß aneinandergesetzt, was die Ausrichtung der Teile gegeneinander erschwert. Eine Zentrierung wird erst durch die Befestigungsmittel erreicht.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Zentrierung von gegeneinander in unterschiedlichen Orientierungen festlegbaren, gleichartigen Gehäuseteilen zu verbessern.
Die Erfindung löst dieses Problem durch ein Gehäuse mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Ansprüche 2 bis 16 verwiesen.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung ist trotz der zweiten Drehsymmetrie eine Zentrierung durch die ineinandergreifenden Nut- und Federbereiche möglich. Die im Querschnitt U-förmigen Gehäuseteile können ohne aufwendige Ausrichtung in unterschiedlicher Orientierung zueinander aufge­ setzt werden. Bei in Draufsicht rechteckigen Gehäuseteilen ist beispielsweise eine Drehung der beiden Teile gegeneinander um 180° möglich. Wenn die Ge­ häuseteile jeweils einseitig einer Quermittelebene mit Ausnehmungen zum Durchtritt von Kühlluft versehen sind, können somit beispielsweise ein oberes und ein unteres Gehäuseteil derart miteinander verbunden werden, daß die Kühlluftschlitze der jeweiligen Bauteile fluchtend übereinanderliegen, um somit beispielsweise einen Transformator oder ein anderes Bauteil, das hohe Kühlleistung benötigt, mit Kühlluft zu beaufschlagen. In umgekehrter Orientierung kann die Kühlluft das gesamte Gehäuse gleichmäßig durchdringen, beispiels­ weise eine Platine über ihren gesamten Verlauf kühlen. Trotz dieser Variabilität sind die im Querschnitt U-förmigen Gehäuseteile gleichartig ausgebildet. Es genügt daher bei einem Spritzgußteil ein einheitliches Spritzwerkzeug für beide Teile des Gehäuses. Da die Gehäuseteile über eine Nut-Feder-Verbindung mit einem alternierenden Verlauf seitlicher Nut- und Federbereiche miteinander verbunden sind, wobei vorteilhaft an der senkrecht zur Verbindungsebene stehenden Mittelebene des Gehäuses ein Wechsel zwischen Nut und Feder stattfindet, ist in jeder Orientierung der Gehäuseteile deren Zentrierung gegeneinander in gleicher Weise möglich. Besonders einfach ist auf der einen Seite der genannten Quermittelebene eine Nut und auf der anderen eine Fe­ der ausgebildet, so daß das Aufeinandersetzen der Gehäuseteile einfach und ohne Verkanten erfolgen kann.
Wenn die Gehäuseteile miteinander verrastbar sind, kann eine einfache und zuverlässige Verbindung geschaffen werden.
Besonders vorteilhaft ist die Verrasterung sowohl von einem deckelseitigen als auch von einem bodenseitigen Werkzeugeingriff aus wieder lösbar, wodurch die Orientierung von Deckel und Boden beliebig ist und der Benutzer zur Lö­ sung der Gehäuseteile das Gehäuse insgesamt in der Stellung belassen kann, in der es sich gerade befindet.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus nachfolgend beschriebe­ nen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des Gegen­ standes der Erfindung.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht aus der Verbindungsebene auf ein Deckel- oder Bodenteil eines erfindungsgemäßen Ge­ häuses,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines verrasteten Gehäuses gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Gehäuse nach Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 6 bei Eingriff eines Werk­ zeugs,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 5,
Fig. 9 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 8 bei Eingriff eines Werk­ zeugs,
Fig. 10 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5 eines alternativen Gehäuses,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 11 bei Eingriff eines Werk­ zeugs,
Fig. 13 einen Schnitt entlang der Linie XIII-XIII in Fig. 10,
Fig. 14 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 13 bei Eingriff eines Werk­ zeugs,
Fig. 15 eine Seitenansicht des Gehäuses nach Fig. 10,
Fig. 16 einen Schnitt entlang der Linie XVI-XVI in Fig. 10,
Fig. 17 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 16 bei Eingriff eines Werk­ zeugs.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1 bis Fig. 3) weist das Ge­ häuse 1 ein Bodenteil 2 und ein Deckelteil 3 auf, die jeweils als Kunststoff­ spritzgußteile ausgebildet und völlig gleichartig sind, also in derselben Spritz­ form gebildet sein können. Das Bodenteil 2 und das Deckelteil 3 sind im Quer­ schnitt U-förmig ausgebildet und weisen seitliche Schenkel 2a, 2b bzw. 3a, 3b auf. Die Gehäuseteile 2, 3 sind an Verbindungskanten 2c, 2d bzw. 3c, 3d der seitlichen Schenkel 2a, 2b bzw. 3a, 3b in einer Verbindungsebebe 4 miteinander derart verbindbar, daß das Gehäuse 1 eine Drehsymmetrie um eine in der Verbindungsebene 4 der Gehäuseteile 2, 3 liegende Mittelachse 5 aufweist. Zusätzlich weist das Gehäuse 1 eine weitere Drehsymmetrieachse 6 auf, die senkrecht zu der Verbindungsebene 4 und zur ersten Symmetrieachse 5 gelegen ist und die zumindest eine Symmetrieachse für die Verbindungskanten 2c, 2d bzw. 3c, 3d darstellt. Die Gehäuseteile 2, 3 können insgesamt symme­ trisch bezüglich der zweiten Drehsymmetrieachse 6 ausgebildet sein, etwa wenn sie keine Lüftungsschlitze aufweisen. Es kann auch vorgesehen sein (Fig. 1), daß einseitig der Symmetrieachse 6 Lüftungsschlitze 7 angeordnet sind, so daß insofern ein einzelnes Gehäuseteil 2 bzw. 3 nicht zu dieser Achse 6 symmetrisch ist. Aufgrund der Symmetrie bezüglich der Verbindungskanten 2c, 2d bzw. 3c, 3d ist die Zusammensetzbarkeit des Gehäuses 1 jedoch auch dann immer noch symmetrisch bezüglich dieser Achse 6. Die Gehäuseteile 2, 3 können in jedem Fall in zwei unterschiedlichen Orientierungen miteinander verbunden werden. Auch bei den in den weiteren Ausführungsbeispielen dargestellten Gehäusen 101, 201 sind diese geometrischen Verhältnisse vor­ handen.
Gemäß Fig. 1 ist ein längserstrecktes Gehäuse dargestellt, bei dem die Ge­ häuseteile 2 und 3 jeweils in um 180° gegeneinander versetzten Orientie­ rungen miteinander verbindbar sind. Bei einseitiger Ausbildung von Ausneh­ mungen 7 zum Durchtritt von Kühlluft in beiden Gehäuseteilen 2, 3 können diese somit fluchtend übereinandergelegt werden, wenn die Gehäuseteile 2 und 3 in gleicher Orientierung miteinander verbunden werden. Bei Drehung der Gehäuseteile 2, 3 um 180° gegeneinander liegen die Ausnehmungen 7 für den Kühlluftdurchtritt zueinander hingegen beabstandet, so daß die Kühlluft das gesamte Gehäuse 1 über seinen Längsverlauf durchströmt und beispielsweise eine darin enthaltene Platine über ihren Längsverlauf gleichmäßig mit Kühlluft beaufschlagen kann.
Gemäß Fig. 1 sind die Viertel 8a und 8b bzw. 9a und 9b des Gehäuseteils 2 je­ weils bezüglich der Verbindungskanten 2c, 2d völlig gleichartig ausgebildet. Es sind seitliche Nutbereiche 10a, 10b sowie seitliche Federbereiche 11a, 11b vor­ gesehen, so daß die Gehäuseteile 2, 3 über Eingriff der jeweiligen Federn 11a, 11b in die Nuten 10a, 10b der gegenüberliegenden Gehäuseteile 3,2 ge­ geneinander zentrierbar sind. Im Ausführungsbeispiel sind zusätzlich zur Ver­ schraubung Sackbohrungen 13 und Durchgangsbohrungen 14 (jeweils diago­ nal gleich) vorgesehen, so daß sich eine dauerhafte und stabile Verbindung der Gehäuseteile 2, 3 ergibt.
Es kann auch eine Rastverbindung alternativ oder zusätzlich vorgesehen sein (Fig. 4 ff.). Auch Klammern oder eine unlösbare Verbindung zwischen den Ge­ häuseteilen 2, 3 kann je nach Einsatzzweck gewählt werden.
Zwischen die seitlichen Schenkel 2a, 2b des Gehäuseteils 2 und 3b, 3a des Gehäuseteils 3 können seitliche Zwischenstücke eingesetzt werden, die fluch­ tend mit den seitlichen Schenkeln 2a, 2b bzw. 3a, 3b der Gehäuseteile 2, 3 an­ zuordnen sind und zur Vergrößerung des Gehäuses dienen (nicht eingezeich­ net). Die Zwischenstücke sind ebenfalls untereinander gleichartig, so daß ein einzelner Typ von Zwischenstücken für die Vergrößerung des Gehäuses 1 (oder des Gehäuses 101,201 der weiteren Ausführungsbeispiele) ausreicht. Es können mehrere Zwischenstücke, die in der Regel als das Gehäuse insgesamt umlaufende Ringkörper ausgebildet sind, vorgesehen sein und übereinander­ gesetzt werden.
Bei einer Nut-Feder-Verbindung der Gehäuseteile 2, 3 (oder auch der Teile 102, 103 bzw. 202, 203 der weiteren Ausführungsbeispiele) sind über die Längserstreckung der seitlichen Schenkel 2a, 2b bzw. 3a, 3b bzw. auch derjeni­ gen der Zwischenstücke die Nutbereiche 10a bzw. 10b und die Federbereiche 11b bzw. 11a gleichmäßig verteilt, wobei eine Nut 10a und eine Feder 11b bzw. eine Nut 10b und eine Feder 11a alternierend aufeinander folgen und ein Wechsel zwischen Nut 10a und Feder 11b bzw. Nut 1 Ob und Feder 11a an einer senkrecht zur Verbindungsebene 4 des Gehäuses 1 stehenden Mittel­ ebene 12 erfolgt. Gleiches gilt auch für die Stirnseiten der Gehäuseteile 2 bzw. 3, sofern dort ebenfalls eine Nut-Feder-Zentrierung der Gehäuseteile 2, 3 vor­ gesehen ist. Alternativ können auch Ausnehmungen an den Stirnseiten vor­ handen sein, in die etwa Platten, Bedienteile oder dergleichen einsetzbar sind. Einer Nut 10a des Seitenschenkels 2b liegt komplementär eine Feder 11a des Seitenschenkels 2a gegenüber, ebenso liegt der Feder 11b des Seitenschen­ kels 2b eine Nut 10b des Seitenschenkels 2a gegenüber.
Im Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Nut 10a bzw. 10b und die Feder 11b bzw. 11a jeweils über eine Hälfte der Längserstreckung des Seitenschenkels 2a bzw. 2b. Es ist auch möglich, die Stückelung zwischen Nut und Feder in kleinere Abschnitte zu unterteilen.
Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 4-Fig. 9) ist ein prinzipiell gleiches Gehäuse 101 dargestellt, dessen Gehäuseteile 102 und 103 mitein­ ander verrastbar sind. Im Ausführungsbeispiel sind hierfür den vier Gehäuse­ ecken A, B, C, D jeweils Verrasterungselemente zugeordnet. Diese insgesamt vier Verrasterungselemente umfassen - diagonal symmetrisch - zwei dem Gehäuseteil 102 zugeordnete Federstege 131 und zwei dem Gehäuseteil 103 zugeordnete Federstege 132. Die Federstege 131 bzw. 132 erstrecken sich parallel zu den seitlichen U-Schenkeln 102a, 102b bzw. 103a, 103b der Gehäu­ seteile 102, 103 - jeweils derart, daß sie über die Verbindungsebene 4 hinaus­ ragen zum Hintergreifen einer Hinterschneidung 133, 134 des gegenüberlie­ genden Gehäuseteils 103, 102. Die Federstege 131 sind einenends an dem seitlichen Schenkel 102a bzw. 102b und die Federstege 132 an den Schenkeln 103b bzw. 103a festgelegt. Sie weisen ein freies Ende 135, 136 zum Hinter­ greifen der gegenüberliegenden Hinterschneidung 133, 134 auf. Die Feder­ stege 131, 132 können insgesamt aus elastisch verformbarem Kunststoff her­ gestellt sein, beispielsweise auch einstückig mit den Gehäuseteilen 102, 103. Gegenüber dem freien Ende 135, 136 der Federstege 131, 132 sind ebenfalls parallel zu den seitlichen U-Schenkeln 102a, 102b, 103a, 103b verlaufende Eingriffskanäle 137, 138 ausgebildet, die für einen Werkzeugeingriff (s. Fig. 7 linke Seite) zum Lösen der Rastverbindung vorgesehen sind. Gemäß den Fig. 6 und 7 sind Abdeckwinkel 139 für die Eingriffskanäle 137, 138 vorge­ sehen. Dieses ist jedoch nur eine optische Verbesserung des Gehäuses, die nicht zwingend ist. Zusätzlich zu den genannten Eingriffskanälen 137, 138 sind jedoch auch von dem festgelegten Ende der Federstege 131 bzw. 132 deren Verlauf zum freien Ende 135, 136 folgende Eingriffskanäle 140, 141 ausgebil­ det, die den o. g. Eingriffskanälen 137, 138 spiegelsymmetrisch zur Verbin­ dungsebene 4 gegenüber gelegen sind, wodurch insgesamt die gesamte Höhe des Gehäuses durchdringende Eingriffskanäle 137-140 bzw. 138-141 ausge­ bildet sind.
Zum Lösen der Rastverbindung kann ein Werkzeug 142 sowohl von der bodenseitigen Festlegung des Federstegs 131 bzw. 132 als auch aus Richtung des seinem freien Ende 135, 136 gegenübergelegenen Eingriffskanal 137, 138 eingeführt werden. In jedem Fall wird das Werkzeug 142 parallel zu den U- Schenkeln 102a, 102b bzw. 103a, 103b, also senkrecht zum mittleren U-Schen­ kel, eingeführt, bis es auf einen Widerstand, nämlich die Ober- oder Unterseite der die Hinterschneidung 133, 134 ausbildenden Anformung stößt, und an­ schließend durch Verschwenken in Richtung der Pfeile 143, 144 derart bewegt, daß die Werkzeugspitze 145 den Federsteg 131, 132 auswärts und damit das freie, mit der Rastanformung versehene Ende 135, 136 außer Eingriff mit der Hinterschneidung 133, 134 bringt. Durch diese Einführmöglichkeit des Werk­ zeugs 142 von entweder der Bodenseite 102 oder der Deckelseite 103 des Gehäuses 101 kann das Gehäuse in der jeweiligen Orientierung, in der es gerade liegt oder steht, verbleiben. Es müssen keine Überlegungen angestellt werden, von welcher Seite aus die Verrasterung zu lösen ist. Die Federstege 131, 132 sind den Gehäuseteilen derart zugeordnet, daß diagonal gegenüber­ liegende Viertel des Gehäuseteils 102 bzw. 103, wie in Fig. 1 angedeutet, je­ weils gleichartig ausgebildet sind. Dieses gilt auch für eventuell zusätzlich vor­ handene Schraubverbindungen 146. Auch innerhalb einer Gehäuseecke A, B, C, D ist die Symmetrie derart gewahrt, daß insgesamt die Drehsymmetrie um die Achse 6 erhalten bleibt. Entsprechend sind Aufnahmebohrungen 147 für einen Schraubenschaft und Durchgangsbohrungen 148 für den Halsbereich der Schraube alternierend angeordnet. Der Schnitt für Fig. 8 ist entsprechend diesem Versatz nicht geradlinig gelegt.
Gemäß den Fig. 10 bis 17 ist eine weitere Alternativausbildung eines Ge­ häuses 201 dargestellt, das sich von dem Gehäuse 101 dadurch unterschei­ det, daß das Eingriffswerkzeug 242 zum Lösen der Federstege 131, 132 von den Hinterschneidungen 133, 134 nicht mehr direkt an den die Rastanfor­ mungen 135, 136 tragenden Enden der Federstege 131, 132 angreifen muß, sondern hierfür ein mittlerer Bereich der Federstege 231, 232 als spezieller Führungskanal 250 für das Werkzeug 242 ausgebildet ist. Dieser liegt zwi­ schen den mit Hinterschneidungen versehenen Endbereichen 235, 236 der Fe­ derstege 231, 232, so daß durch Einführung des Werkzeugs 242 keine Be­ schädigung oder Abnutzung dieser Endbereiche 235, 236 resultieren kann. Die Zuverlässigkeit einer solchen Rastverbindung ist damit auch nach zahlreichen Lösungs- und Wiederbefestigungszyklen noch gewährleistet. Die Federstege 231, 232 sind dabei so ausgebildet, daß sie in ihren freien Endbereichen seitlich zwei Hinterschneidungen aufweisende Rastanformungen 235, 236 auf­ weist, zwischen denen sich der mittlere, jeweils mit Abgleitschrägen 251, 252 versehene Bereich 250 befindet, in den ein Eingriffswerkzeug 242 vorgescho­ ben werden kann. Auf der gegenüberliegenden Seite finden sich ebenfalls in seitlichen Randbereichen die Hinterschneidungen 233, 234, die mit den freien Endbereichen 235, 236 zusammenwirken. Die in den Fig. 13, 14, 16 und 17 dargestellten Verhältnisse entsprechen exakt denen der Fig. 6, 7, 8 und 9 des vorangegangenen Ausführungsbeispiels, wobei lediglich der Schnitt XIII-XIII in Fig. 10 anders als der Schnitt VI-VI in Fig. 5 aus der Mittelebene der Feder­ stege 231, 232 herausgelegt worden ist. Der im Bereich der Mittelebene ge­ legte Schnitt XI-XI in Fig. 10 zeigt hingegen die in den Fig. 11 und 12 darge­ stellten Einschubkanäle 237, 238 bzw. 240, 241 für das Werkzeug 242 zum Lösen der Rastverbindung. Hierfür genügt es, das Werkzeug allein in Richtung der Pfeile 243, 244 parallel zu den seitlichen U-Schenkeln 202a, 202b bzw. 203a, 203b translatorisch einzuschieben, ohne eine Schwenkbewegung zu vollführen. Durch die Abgleitschrägen 251 bzw. 252 der Federstege 231, 232 wird bei entsprechender Breite der Werkzeugspitze 245 automatisch das Zu­ rückverschwenken der mittleren Bereiche 250 der Federstege 231, 232 bewirkt, wodurch die freien Endbereiche 235, 236 außer Eingriff mit den gegenüberlie­ genden Hinterschneidungen 233, 234 des jeweils gegenüberliegenden Gehäu­ seteils 202 bzw. 203 gebracht werden und somit die Rastverbindung insge­ samt gelöst wird. Dadurch ergibt sich eine vereinfachte Handhabung, da die Schwenkbewegung des Werkzeugs 242 entfällt. Außerhalb dieses Eingriffska­ nals 250 sind die Verhältnisse exakt so, wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 bis 9 dargestellt ist. Wie in Fig. 12 sichtbar ist, kann auch hier das Werkzeug 242 zum Lösen der Verbindung wieder von beiden Seiten des Gehäuses 201 eingeführt werden, so daß die Orientierung des Gehäuses 201 für die Lösung unwichtig ist. Für das Einführen von der den Federstegen 231, 232 gegenübergelegenen Seite ist auch dort ein zwischen den Hinterschneidungen 233, 234 ausgenommener Kanal 253 vorgesehen.
Das Gehäuse 1,201,301 kann sowohl auf seinen Schmalseiten als auch auf den mittleren Schenkeln der im Querschnitt U-förmigen Gehäuseteile 2, 3; 102, 103 bzw. 302, 303 stehen. Hierzu können die Winkelabdeckungen 139 auch derart ausgeformt sein, daß sie einen Standfuß mit umfassen, der je nach Bedarf in der einen oder anderen Einsetzrichtung der Winkelabdeckung wirksam ist.

Claims (16)

1. Gehäuse (1; 101; 201) zur Aufnahme von elektrischen und/oder elektroni­ schen Bauteilen mit zwei gleichartigen, jeweils im Querschnitt U-förmigen Ge­ häuseteilen (2, 3; 102, 103; 202, 203), die an Verbindungskanten (2c, 2d; 3d, 3c) der seitlichen U-Schenkel (2a, 2b, 3b, 3a; 102a, 102b, 103b, 103a; 202a, 202b, 203b, 203a) mittelbar oder unmittelbar zu dem Gehäuse (1; 101; 201) zusam­ mensetzbar sind, das um eine in der Verbindungsebene (4) der Gehäuseteile (2, 3; 102, 103; 202, 203) liegende Mittelachse (5) eine Drehsymmetrie aufweist, wobei zumindest bezüglich der Verbindungskanten (2c, 2d, 3d, 3c; 102a, 102b, 103b, 103a; 202a, 202b, 203b, 203a) eine weitere Drehsymmetrie um eine senkrecht zur Verbindungsebene (4) liegende Achse (6) besteht und die Gehäuseteile (2, 3; 102, 103; 202, 203) über eine der Längserstreckung der seitlichen U-Schenkel (2a, 2b, 3b, 3a; 102a, 102b, 103b, 103a; 202a, 202b, 203b, 203a) folgende Nut-Feder-Verbindung miteinander verbindbar sind und wobei über die Längserstreckung der seitlichen Schenkel (2a, 2b, 3b, 3a; 102a, 102b, 103b, 103a; 202a, 202b, 203b, 203a) Nut- und Federbereiche (10a, 11b; 10b, 11a) gleichmäßig alternierend aufeinanderfolgen und zumindest an einer senkrecht zur Verbindungsebene (4) des Gehäuses (1; 101; 201) stehenden Mittelebene (12) ein Wechsel zwischen Nut- (10a; 10b) und Federbereich (11b; 11a) erfolgt.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um die senk­ recht zur Verbindungsebene (4) liegende Achse (6) eine Drehsymmetrie um 180° besteht und die Gehäuseteile (2, 3; 102, 103; 202, 203) in zwei um 180° gegeneinander versetzten Orientierungen miteinander verbindbar sind.
3. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem gegenüberliegenden seitlichen Schenkel (2a; 3b) die Nut- bzw. Federanordnung (10a, 11b; 10b, 11a) eines Gehäuseteils (2, 3; 102, 103; 202, 203) komplementär zu dessen erstem seitlichem Schenkel (2b; 3a) ausgebildet ist.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich über Hälfte der Längserstreckung eines seitlichen Schenkels (2a, 2b, 3b, 3a; 102a, 102b, 103b, 103a; 202a, 202b, 203b, 203a) eine Nut (10b; 10a) und über die andere Hälfte eine Feder (11a; 11b) erstreckt.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (2, 3; 102, 103; 202, 203) als einstückige Spritzgußteile ausgebildet sind.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (2, 3; 102, 103; 202, 203) jeweils einseitig einer Quermittel­ ebene (12) mit Ausnehmungen (7) zum Durchtritt von Kühlluft versehen sind.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (102, 103; 202, 203) miteinander verrastbar sind.
8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verra­ stung der Gehäuseteile (102, 103; 202, 203) jedem Gehäuseteil (102, 202; 103, 203) zumindest zwei im wesentlichen senkrecht gegenüber der Ver­ bindungsebene (4) stehende, Hinterschneidungen (135, 136; 235, 236) auf­ weisende Federstege (131, 132; 231, 232) und zumindest zwei Eingriffskanäle (137, 138; 237, 238) für die Federstege (131, 132; 231, 232) des gegenüberlie­ genden Gehäuseteils (102, 103; 202, 203) zugeordnet sind.
9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ griffskanäle (137, 138; 237, 238) zum Boden des mittleren U-Schenkels hin offen und für einen Werkzeugeingriff (142; 242) vorgesehen sind.
10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder­ stege (131, 132; 231; 232) ebenfalls von Eingriffskanälen (140; 141) umgeben sind und auch von einem bodenseitig des Gehäuseteils, an dem der Federsteg (131, 132; 231, 232) angeordnet ist, eingeführten Werkzeug (142, 242) außer Eingriff bringbar ist.
11. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder­ stege (231; 232) jeweils zwei seitliche, mit Hinterschneidungen versehene Rastelemente (235, 236) und einen mittleren, mit den Rastelementen ein­ stückig verbundenen Kanalbereich (250) aufweisen.
12. Gehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Kanalbereich (250) zum Eingriff eines Werkzeugs (242) von gegenüberliegen­ den Seiten aus vorgesehen ist.
13. Gehäuse nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstege durch reines Niederdrücken eines Werkzeugs (242) par­ allel zum Eingriffskanal (237, 238; 240, 241), unabhängig von der Eingriffsrich­ tung lösbar sind.
14. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch zumindest zwei in Verlängerung der seitlichen U-Schenkel und fluchtend mit diesen ansetzbare Zwischenstücke zur Vergrößerung des Gehäuses (1; 101; 201).
15. Gehäuse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke gleichartig sind.
16. Gehäuse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zwischenstücke fluchtend übereinander in das Gehäuse (1; 101; 201) einsetz­ bar sind.
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