DE10001204C1 - Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen - Google Patents
Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen und/oder elektronischen BauteilenInfo
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Abstract
Bei einem Gehäuse (1; 101; 201) zur Aufnahme von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen mit zwei gleichartigen, jeweils im Querschnitt U-förmigen Gehäuseteilen (2, 3; 102, 103; 202, 203), die an Verbindungskanten (2c, 2d; 3d, 3c) der seitlichen U-Schenkel (2a, 2b, 3b, 3a; 102a, 102b, 103b, 103a; 202a, 202b, 203b, 203a) mittelbar oder unmittelbar zu dem Gehäuse (1; 101; 201) zusammensetzbar sind, das um eine in der Verbindungsebene (4) der Gehäuseteile (2, 3; 102, 103; 202, 203) liegende Mittelachse (5) eine Drehsymmetrie aufweist, besteht in erfindungsgemäßer Ausbildung zumindest bezüglich der Verbindungskanten (2c, 2d, 3d, 3c; 102a, 102b, 103b, 103a; 202a, 202b, 203b, 203a) eine weitere Drehsymmetrie um eine senkrecht zur Verbindungsebene (4) liegende Achse (6) (Fig. 1).
Description
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zur Aufnahme von Bauteilen mit zumindest
zwei gleichartigen Gehäuseteilen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 31 37 131 A1 ist ein Gehäuse bekannt, das zur Aufnahme von
elektrischen oder elektronischen Bauteilen dient und aus einem Bodenteil und
einem gleichartigen Deckelteil, die mittelbar über Seitenteile miteinander ver
bunden sind, zusammengesetzt ist. Sowohl das Deckelteil als auch das Bo
denteil sind über ihren Längsverlauf mit zwei voneinander beabstandeten
Reihen von Lüftungsschlitzen versehen, die einzeln über Blenden je nach
Bedarf abgedeckt und damit wirkungslos gemacht werden können. Hierzu be
darf es der Bereitstellung zusätzlicher Blenden, wodurch der Kosten- und La
geraufwand für derartige Gehäuse erhöht ist.
Das deutsche Gebrauchsmuster DE-GM 75 25 862 zeigt ein Gehäuse zur
Aufnahme von Projektionssystemen zur Projektion von Dias, Diafilmstreifen
oder dergleichen. Das Gehäuse weist zwei gleichartige, jeweils im Querschnitt
U-förmige Gehäuseteile auf, die an Verbindungskanten der seitlichen U-
Schenkel zusammensetzbar sind. Das so gebildete Gehäuse ist um eine in der
Verbindungsebene der Gehäuseteile liegende Mittelachse drehsymmetrisch,
eine weitere Drehsymmetrie ist bezüglich einer senkrecht zur
Verbindungsebene liegenden Drehachse gebildet. Die Gehäuseteile sind dabei
auf Stoß aneinandergesetzt, was die Ausrichtung der Teile gegeneinander
erschwert. Eine Zentrierung wird erst durch die Befestigungsmittel erreicht.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Zentrierung von gegeneinander
in unterschiedlichen Orientierungen festlegbaren, gleichartigen Gehäuseteilen
zu verbessern.
Die Erfindung löst dieses Problem durch ein Gehäuse mit den Merkmalen des
Anspruchs 1. Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung
wird auf die Ansprüche 2 bis 16 verwiesen.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung ist trotz der zweiten Drehsymmetrie
eine Zentrierung durch die ineinandergreifenden Nut- und Federbereiche
möglich. Die im Querschnitt U-förmigen Gehäuseteile können ohne
aufwendige Ausrichtung in unterschiedlicher Orientierung zueinander aufge
setzt werden. Bei in Draufsicht rechteckigen Gehäuseteilen ist beispielsweise
eine Drehung der beiden Teile gegeneinander um 180° möglich. Wenn die Ge
häuseteile jeweils einseitig einer Quermittelebene mit Ausnehmungen zum
Durchtritt von Kühlluft versehen sind, können somit beispielsweise ein oberes
und ein unteres Gehäuseteil derart miteinander verbunden werden, daß die
Kühlluftschlitze der jeweiligen Bauteile fluchtend übereinanderliegen, um somit
beispielsweise einen Transformator oder ein anderes Bauteil, das hohe Kühlleistung
benötigt, mit Kühlluft zu beaufschlagen. In umgekehrter Orientierung
kann die Kühlluft das gesamte Gehäuse gleichmäßig durchdringen, beispiels
weise eine Platine über ihren gesamten Verlauf kühlen. Trotz dieser Variabilität
sind die im Querschnitt U-förmigen Gehäuseteile gleichartig ausgebildet. Es
genügt daher bei einem Spritzgußteil ein einheitliches Spritzwerkzeug für beide
Teile des Gehäuses. Da die Gehäuseteile über eine Nut-Feder-Verbindung mit
einem alternierenden Verlauf seitlicher Nut- und Federbereiche miteinander
verbunden sind, wobei vorteilhaft an der senkrecht zur Verbindungsebene
stehenden Mittelebene des Gehäuses ein Wechsel zwischen Nut und Feder
stattfindet, ist in jeder Orientierung der Gehäuseteile deren Zentrierung
gegeneinander in gleicher Weise möglich. Besonders einfach ist auf der einen
Seite der genannten Quermittelebene eine Nut und auf der anderen eine Fe
der ausgebildet, so daß das Aufeinandersetzen der Gehäuseteile einfach und
ohne Verkanten erfolgen kann.
Wenn die Gehäuseteile miteinander verrastbar sind, kann eine einfache und
zuverlässige Verbindung geschaffen werden.
Besonders vorteilhaft ist die Verrasterung sowohl von einem deckelseitigen als
auch von einem bodenseitigen Werkzeugeingriff aus wieder lösbar, wodurch
die Orientierung von Deckel und Boden beliebig ist und der Benutzer zur Lö
sung der Gehäuseteile das Gehäuse insgesamt in der Stellung belassen kann,
in der es sich gerade befindet.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus nachfolgend beschriebe
nen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des Gegen
standes der Erfindung.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht aus der Verbindungsebene auf ein
Deckel- oder Bodenteil eines erfindungsgemäßen Ge
häuses,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines verrasteten Gehäuses gemäß
einem weiteren Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Gehäuse nach Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 6 bei Eingriff eines Werk
zeugs,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 5,
Fig. 9 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 8 bei Eingriff eines Werk
zeugs,
Fig. 10 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5 eines alternativen
Gehäuses,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 11 bei Eingriff eines Werk
zeugs,
Fig. 13 einen Schnitt entlang der Linie XIII-XIII in Fig. 10,
Fig. 14 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 13 bei Eingriff eines Werk
zeugs,
Fig. 15 eine Seitenansicht des Gehäuses nach Fig. 10,
Fig. 16 einen Schnitt entlang der Linie XVI-XVI in Fig. 10,
Fig. 17 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 16 bei Eingriff eines Werk
zeugs.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1 bis Fig. 3) weist das Ge
häuse 1 ein Bodenteil 2 und ein Deckelteil 3 auf, die jeweils als Kunststoff
spritzgußteile ausgebildet und völlig gleichartig sind, also in derselben Spritz
form gebildet sein können. Das Bodenteil 2 und das Deckelteil 3 sind im Quer
schnitt U-förmig ausgebildet und weisen seitliche Schenkel 2a, 2b bzw. 3a, 3b
auf. Die Gehäuseteile 2, 3 sind an Verbindungskanten 2c, 2d bzw. 3c, 3d der
seitlichen Schenkel 2a, 2b bzw. 3a, 3b in einer Verbindungsebebe 4 miteinander
derart verbindbar, daß das Gehäuse 1 eine Drehsymmetrie um eine in der
Verbindungsebene 4 der Gehäuseteile 2, 3 liegende Mittelachse 5 aufweist.
Zusätzlich weist das Gehäuse 1 eine weitere Drehsymmetrieachse 6 auf, die
senkrecht zu der Verbindungsebene 4 und zur ersten Symmetrieachse 5 gelegen
ist und die zumindest eine Symmetrieachse für die Verbindungskanten
2c, 2d bzw. 3c, 3d darstellt. Die Gehäuseteile 2, 3 können insgesamt symme
trisch bezüglich der zweiten Drehsymmetrieachse 6 ausgebildet sein, etwa
wenn sie keine Lüftungsschlitze aufweisen. Es kann auch vorgesehen sein
(Fig. 1), daß einseitig der Symmetrieachse 6 Lüftungsschlitze 7 angeordnet
sind, so daß insofern ein einzelnes Gehäuseteil 2 bzw. 3 nicht zu dieser Achse
6 symmetrisch ist. Aufgrund der Symmetrie bezüglich der Verbindungskanten
2c, 2d bzw. 3c, 3d ist die Zusammensetzbarkeit des Gehäuses 1 jedoch auch
dann immer noch symmetrisch bezüglich dieser Achse 6. Die Gehäuseteile 2, 3
können in jedem Fall in zwei unterschiedlichen Orientierungen miteinander
verbunden werden. Auch bei den in den weiteren Ausführungsbeispielen
dargestellten Gehäusen 101, 201 sind diese geometrischen Verhältnisse vor
handen.
Gemäß Fig. 1 ist ein längserstrecktes Gehäuse dargestellt, bei dem die Ge
häuseteile 2 und 3 jeweils in um 180° gegeneinander versetzten Orientie
rungen miteinander verbindbar sind. Bei einseitiger Ausbildung von Ausneh
mungen 7 zum Durchtritt von Kühlluft in beiden Gehäuseteilen 2, 3 können
diese somit fluchtend übereinandergelegt werden, wenn die Gehäuseteile 2
und 3 in gleicher Orientierung miteinander verbunden werden. Bei Drehung der
Gehäuseteile 2, 3 um 180° gegeneinander liegen die Ausnehmungen 7 für den
Kühlluftdurchtritt zueinander hingegen beabstandet, so daß die Kühlluft das
gesamte Gehäuse 1 über seinen Längsverlauf durchströmt und beispielsweise
eine darin enthaltene Platine über ihren Längsverlauf gleichmäßig mit Kühlluft
beaufschlagen kann.
Gemäß Fig. 1 sind die Viertel 8a und 8b bzw. 9a und 9b des Gehäuseteils 2 je
weils bezüglich der Verbindungskanten 2c, 2d völlig gleichartig ausgebildet. Es
sind seitliche Nutbereiche 10a, 10b sowie seitliche Federbereiche 11a, 11b vor
gesehen, so daß die Gehäuseteile 2, 3 über Eingriff der jeweiligen Federn
11a, 11b in die Nuten 10a, 10b der gegenüberliegenden Gehäuseteile 3,2 ge
geneinander zentrierbar sind. Im Ausführungsbeispiel sind zusätzlich zur Ver
schraubung Sackbohrungen 13 und Durchgangsbohrungen 14 (jeweils diago
nal gleich) vorgesehen, so daß sich eine dauerhafte und stabile Verbindung
der Gehäuseteile 2, 3 ergibt.
Es kann auch eine Rastverbindung alternativ oder zusätzlich vorgesehen sein
(Fig. 4 ff.). Auch Klammern oder eine unlösbare Verbindung zwischen den Ge
häuseteilen 2, 3 kann je nach Einsatzzweck gewählt werden.
Zwischen die seitlichen Schenkel 2a, 2b des Gehäuseteils 2 und 3b, 3a des
Gehäuseteils 3 können seitliche Zwischenstücke eingesetzt werden, die fluch
tend mit den seitlichen Schenkeln 2a, 2b bzw. 3a, 3b der Gehäuseteile 2, 3 an
zuordnen sind und zur Vergrößerung des Gehäuses dienen (nicht eingezeich
net). Die Zwischenstücke sind ebenfalls untereinander gleichartig, so daß ein
einzelner Typ von Zwischenstücken für die Vergrößerung des Gehäuses 1
(oder des Gehäuses 101,201 der weiteren Ausführungsbeispiele) ausreicht. Es
können mehrere Zwischenstücke, die in der Regel als das Gehäuse insgesamt
umlaufende Ringkörper ausgebildet sind, vorgesehen sein und übereinander
gesetzt werden.
Bei einer Nut-Feder-Verbindung der Gehäuseteile 2, 3 (oder auch der Teile
102, 103 bzw. 202, 203 der weiteren Ausführungsbeispiele) sind über die
Längserstreckung der seitlichen Schenkel 2a, 2b bzw. 3a, 3b bzw. auch derjeni
gen der Zwischenstücke die Nutbereiche 10a bzw. 10b und die Federbereiche
11b bzw. 11a gleichmäßig verteilt, wobei eine Nut 10a und eine Feder 11b
bzw. eine Nut 10b und eine Feder 11a alternierend aufeinander folgen und ein
Wechsel zwischen Nut 10a und Feder 11b bzw. Nut 1 Ob und Feder 11a an
einer senkrecht zur Verbindungsebene 4 des Gehäuses 1 stehenden Mittel
ebene 12 erfolgt. Gleiches gilt auch für die Stirnseiten der Gehäuseteile 2 bzw.
3, sofern dort ebenfalls eine Nut-Feder-Zentrierung der Gehäuseteile 2, 3 vor
gesehen ist. Alternativ können auch Ausnehmungen an den Stirnseiten vor
handen sein, in die etwa Platten, Bedienteile oder dergleichen einsetzbar sind.
Einer Nut 10a des Seitenschenkels 2b liegt komplementär eine Feder 11a des
Seitenschenkels 2a gegenüber, ebenso liegt der Feder 11b des Seitenschen
kels 2b eine Nut 10b des Seitenschenkels 2a gegenüber.
Im Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Nut 10a bzw. 10b und die Feder 11b
bzw. 11a jeweils über eine Hälfte der Längserstreckung des Seitenschenkels
2a bzw. 2b. Es ist auch möglich, die Stückelung zwischen Nut und Feder in
kleinere Abschnitte zu unterteilen.
Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 4-Fig. 9) ist ein prinzipiell
gleiches Gehäuse 101 dargestellt, dessen Gehäuseteile 102 und 103 mitein
ander verrastbar sind. Im Ausführungsbeispiel sind hierfür den vier Gehäuse
ecken A, B, C, D jeweils Verrasterungselemente zugeordnet. Diese insgesamt
vier Verrasterungselemente umfassen - diagonal symmetrisch - zwei dem
Gehäuseteil 102 zugeordnete Federstege 131 und zwei dem Gehäuseteil 103
zugeordnete Federstege 132. Die Federstege 131 bzw. 132 erstrecken sich
parallel zu den seitlichen U-Schenkeln 102a, 102b bzw. 103a, 103b der Gehäu
seteile 102, 103 - jeweils derart, daß sie über die Verbindungsebene 4 hinaus
ragen zum Hintergreifen einer Hinterschneidung 133, 134 des gegenüberlie
genden Gehäuseteils 103, 102. Die Federstege 131 sind einenends an dem
seitlichen Schenkel 102a bzw. 102b und die Federstege 132 an den Schenkeln
103b bzw. 103a festgelegt. Sie weisen ein freies Ende 135, 136 zum Hinter
greifen der gegenüberliegenden Hinterschneidung 133, 134 auf. Die Feder
stege 131, 132 können insgesamt aus elastisch verformbarem Kunststoff her
gestellt sein, beispielsweise auch einstückig mit den Gehäuseteilen 102, 103.
Gegenüber dem freien Ende 135, 136 der Federstege 131, 132 sind ebenfalls
parallel zu den seitlichen U-Schenkeln 102a, 102b, 103a, 103b verlaufende
Eingriffskanäle 137, 138 ausgebildet, die für einen Werkzeugeingriff (s. Fig. 7
linke Seite) zum Lösen der Rastverbindung vorgesehen sind. Gemäß den
Fig. 6 und 7 sind Abdeckwinkel 139 für die Eingriffskanäle 137, 138 vorge
sehen. Dieses ist jedoch nur eine optische Verbesserung des Gehäuses, die
nicht zwingend ist. Zusätzlich zu den genannten Eingriffskanälen 137, 138 sind
jedoch auch von dem festgelegten Ende der Federstege 131 bzw. 132 deren
Verlauf zum freien Ende 135, 136 folgende Eingriffskanäle 140, 141 ausgebil
det, die den o. g. Eingriffskanälen 137, 138 spiegelsymmetrisch zur Verbin
dungsebene 4 gegenüber gelegen sind, wodurch insgesamt die gesamte Höhe
des Gehäuses durchdringende Eingriffskanäle 137-140 bzw. 138-141 ausge
bildet sind.
Zum Lösen der Rastverbindung kann ein Werkzeug 142 sowohl von der
bodenseitigen Festlegung des Federstegs 131 bzw. 132 als auch aus Richtung
des seinem freien Ende 135, 136 gegenübergelegenen Eingriffskanal 137, 138
eingeführt werden. In jedem Fall wird das Werkzeug 142 parallel zu den U-
Schenkeln 102a, 102b bzw. 103a, 103b, also senkrecht zum mittleren U-Schen
kel, eingeführt, bis es auf einen Widerstand, nämlich die Ober- oder Unterseite
der die Hinterschneidung 133, 134 ausbildenden Anformung stößt, und an
schließend durch Verschwenken in Richtung der Pfeile 143, 144 derart bewegt,
daß die Werkzeugspitze 145 den Federsteg 131, 132 auswärts und damit das
freie, mit der Rastanformung versehene Ende 135, 136 außer Eingriff mit der
Hinterschneidung 133, 134 bringt. Durch diese Einführmöglichkeit des Werk
zeugs 142 von entweder der Bodenseite 102 oder der Deckelseite 103 des
Gehäuses 101 kann das Gehäuse in der jeweiligen Orientierung, in der es
gerade liegt oder steht, verbleiben. Es müssen keine Überlegungen angestellt
werden, von welcher Seite aus die Verrasterung zu lösen ist. Die Federstege
131, 132 sind den Gehäuseteilen derart zugeordnet, daß diagonal gegenüber
liegende Viertel des Gehäuseteils 102 bzw. 103, wie in Fig. 1 angedeutet, je
weils gleichartig ausgebildet sind. Dieses gilt auch für eventuell zusätzlich vor
handene Schraubverbindungen 146. Auch innerhalb einer Gehäuseecke
A, B, C, D ist die Symmetrie derart gewahrt, daß insgesamt die Drehsymmetrie
um die Achse 6 erhalten bleibt. Entsprechend sind Aufnahmebohrungen 147
für einen Schraubenschaft und Durchgangsbohrungen 148 für den Halsbereich
der Schraube alternierend angeordnet. Der Schnitt für Fig. 8 ist entsprechend
diesem Versatz nicht geradlinig gelegt.
Gemäß den Fig. 10 bis 17 ist eine weitere Alternativausbildung eines Ge
häuses 201 dargestellt, das sich von dem Gehäuse 101 dadurch unterschei
det, daß das Eingriffswerkzeug 242 zum Lösen der Federstege 131, 132 von
den Hinterschneidungen 133, 134 nicht mehr direkt an den die Rastanfor
mungen 135, 136 tragenden Enden der Federstege 131, 132 angreifen muß,
sondern hierfür ein mittlerer Bereich der Federstege 231, 232 als spezieller
Führungskanal 250 für das Werkzeug 242 ausgebildet ist. Dieser liegt zwi
schen den mit Hinterschneidungen versehenen Endbereichen 235, 236 der Fe
derstege 231, 232, so daß durch Einführung des Werkzeugs 242 keine Be
schädigung oder Abnutzung dieser Endbereiche 235, 236 resultieren kann. Die
Zuverlässigkeit einer solchen Rastverbindung ist damit auch nach zahlreichen
Lösungs- und Wiederbefestigungszyklen noch gewährleistet. Die Federstege
231, 232 sind dabei so ausgebildet, daß sie in ihren freien Endbereichen seitlich
zwei Hinterschneidungen aufweisende Rastanformungen 235, 236 auf
weist, zwischen denen sich der mittlere, jeweils mit Abgleitschrägen 251, 252
versehene Bereich 250 befindet, in den ein Eingriffswerkzeug 242 vorgescho
ben werden kann. Auf der gegenüberliegenden Seite finden sich ebenfalls in
seitlichen Randbereichen die Hinterschneidungen 233, 234, die mit den freien
Endbereichen 235, 236 zusammenwirken. Die in den Fig. 13, 14, 16 und 17
dargestellten Verhältnisse entsprechen exakt denen der Fig. 6, 7, 8 und 9 des
vorangegangenen Ausführungsbeispiels, wobei lediglich der Schnitt XIII-XIII in
Fig. 10 anders als der Schnitt VI-VI in Fig. 5 aus der Mittelebene der Feder
stege 231, 232 herausgelegt worden ist. Der im Bereich der Mittelebene ge
legte Schnitt XI-XI in Fig. 10 zeigt hingegen die in den Fig. 11 und 12 darge
stellten Einschubkanäle 237, 238 bzw. 240, 241 für das Werkzeug 242 zum
Lösen der Rastverbindung. Hierfür genügt es, das Werkzeug allein in Richtung
der Pfeile 243, 244 parallel zu den seitlichen U-Schenkeln 202a, 202b bzw.
203a, 203b translatorisch einzuschieben, ohne eine Schwenkbewegung zu
vollführen. Durch die Abgleitschrägen 251 bzw. 252 der Federstege 231, 232
wird bei entsprechender Breite der Werkzeugspitze 245 automatisch das Zu
rückverschwenken der mittleren Bereiche 250 der Federstege 231, 232 bewirkt,
wodurch die freien Endbereiche 235, 236 außer Eingriff mit den gegenüberlie
genden Hinterschneidungen 233, 234 des jeweils gegenüberliegenden Gehäu
seteils 202 bzw. 203 gebracht werden und somit die Rastverbindung insge
samt gelöst wird. Dadurch ergibt sich eine vereinfachte Handhabung, da die
Schwenkbewegung des Werkzeugs 242 entfällt. Außerhalb dieses Eingriffska
nals 250 sind die Verhältnisse exakt so, wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 5
bis 9 dargestellt ist. Wie in Fig. 12 sichtbar ist, kann auch hier das Werkzeug
242 zum Lösen der Verbindung wieder von beiden Seiten des Gehäuses 201
eingeführt werden, so daß die Orientierung des Gehäuses 201 für die Lösung
unwichtig ist. Für das Einführen von der den Federstegen 231, 232 gegenübergelegenen
Seite ist auch dort ein zwischen den Hinterschneidungen 233, 234
ausgenommener Kanal 253 vorgesehen.
Das Gehäuse 1,201,301 kann sowohl auf seinen Schmalseiten als auch auf
den mittleren Schenkeln der im Querschnitt U-förmigen Gehäuseteile
2, 3; 102, 103 bzw. 302, 303 stehen. Hierzu können die Winkelabdeckungen 139
auch derart ausgeformt sein, daß sie einen Standfuß mit umfassen, der je
nach Bedarf in der einen oder anderen Einsetzrichtung der Winkelabdeckung
wirksam ist.
Claims (16)
1. Gehäuse (1; 101; 201) zur Aufnahme von elektrischen und/oder elektroni
schen Bauteilen mit zwei gleichartigen, jeweils im Querschnitt U-förmigen Ge
häuseteilen (2, 3; 102, 103; 202, 203), die an Verbindungskanten (2c, 2d; 3d, 3c)
der seitlichen U-Schenkel (2a, 2b, 3b, 3a; 102a, 102b, 103b, 103a; 202a, 202b,
203b, 203a) mittelbar oder unmittelbar zu dem Gehäuse (1; 101; 201) zusam
mensetzbar sind, das um eine in der Verbindungsebene (4) der Gehäuseteile
(2, 3; 102, 103; 202, 203) liegende Mittelachse (5) eine Drehsymmetrie aufweist,
wobei zumindest bezüglich der Verbindungskanten (2c, 2d, 3d, 3c; 102a, 102b,
103b, 103a; 202a, 202b, 203b, 203a) eine weitere Drehsymmetrie um eine
senkrecht zur Verbindungsebene (4) liegende Achse (6) besteht und die
Gehäuseteile (2, 3; 102, 103; 202, 203) über eine der Längserstreckung der
seitlichen U-Schenkel (2a, 2b, 3b, 3a; 102a, 102b, 103b, 103a; 202a, 202b,
203b, 203a) folgende Nut-Feder-Verbindung miteinander verbindbar sind und
wobei über die Längserstreckung der seitlichen Schenkel (2a, 2b, 3b, 3a;
102a, 102b, 103b, 103a; 202a, 202b, 203b, 203a) Nut- und Federbereiche
(10a, 11b; 10b, 11a) gleichmäßig alternierend aufeinanderfolgen und zumindest
an einer senkrecht zur Verbindungsebene (4) des Gehäuses (1; 101; 201)
stehenden Mittelebene (12) ein Wechsel zwischen Nut- (10a; 10b) und
Federbereich (11b; 11a) erfolgt.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um die senk
recht zur Verbindungsebene (4) liegende Achse (6) eine Drehsymmetrie um
180° besteht und die Gehäuseteile (2, 3; 102, 103; 202, 203) in zwei um 180°
gegeneinander versetzten Orientierungen miteinander verbindbar sind.
3. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß an dem gegenüberliegenden seitlichen Schenkel (2a; 3b) die Nut-
bzw. Federanordnung (10a, 11b; 10b, 11a) eines Gehäuseteils
(2, 3; 102, 103; 202, 203) komplementär zu dessen erstem seitlichem Schenkel
(2b; 3a) ausgebildet ist.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich über Hälfte der Längserstreckung eines seitlichen Schenkels
(2a, 2b, 3b, 3a; 102a, 102b, 103b, 103a; 202a, 202b, 203b, 203a) eine Nut
(10b; 10a) und über die andere Hälfte eine Feder (11a; 11b) erstreckt.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuseteile (2, 3; 102, 103; 202, 203) als einstückige Spritzgußteile
ausgebildet sind.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuseteile (2, 3; 102, 103; 202, 203) jeweils einseitig einer Quermittel
ebene (12) mit Ausnehmungen (7) zum Durchtritt von Kühlluft versehen sind.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuseteile (102, 103; 202, 203) miteinander verrastbar sind.
8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verra
stung der Gehäuseteile (102, 103; 202, 203) jedem Gehäuseteil (102, 202;
103, 203) zumindest zwei im wesentlichen senkrecht gegenüber der Ver
bindungsebene (4) stehende, Hinterschneidungen (135, 136; 235, 236) auf
weisende Federstege (131, 132; 231, 232) und zumindest zwei Eingriffskanäle
(137, 138; 237, 238) für die Federstege (131, 132; 231, 232) des gegenüberlie
genden Gehäuseteils (102, 103; 202, 203) zugeordnet sind.
9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein
griffskanäle (137, 138; 237, 238) zum Boden des mittleren U-Schenkels hin offen
und für einen Werkzeugeingriff (142; 242) vorgesehen sind.
10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
stege (131, 132; 231; 232) ebenfalls von Eingriffskanälen (140; 141) umgeben
sind und auch von einem bodenseitig des Gehäuseteils, an dem der Federsteg
(131, 132; 231, 232) angeordnet ist, eingeführten Werkzeug (142, 242) außer
Eingriff bringbar ist.
11. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
stege (231; 232) jeweils zwei seitliche, mit Hinterschneidungen versehene
Rastelemente (235, 236) und einen mittleren, mit den Rastelementen ein
stückig verbundenen Kanalbereich (250) aufweisen.
12. Gehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere
Kanalbereich (250) zum Eingriff eines Werkzeugs (242) von gegenüberliegen
den Seiten aus vorgesehen ist.
13. Gehäuse nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federstege durch reines Niederdrücken eines Werkzeugs (242) par
allel zum Eingriffskanal (237, 238; 240, 241), unabhängig von der Eingriffsrich
tung lösbar sind.
14. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch
zumindest zwei in Verlängerung der seitlichen U-Schenkel und fluchtend mit
diesen ansetzbare Zwischenstücke zur Vergrößerung des Gehäuses
(1; 101; 201).
15. Gehäuse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenstücke gleichartig sind.
16. Gehäuse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Zwischenstücke fluchtend übereinander in das Gehäuse (1; 101; 201) einsetz
bar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000101204 DE10001204C1 (de) | 2000-01-14 | 2000-01-14 | Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000101204 DE10001204C1 (de) | 2000-01-14 | 2000-01-14 | Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10001204C1 true DE10001204C1 (de) | 2001-09-06 |
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ID=7627420
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2000101204 Expired - Lifetime DE10001204C1 (de) | 2000-01-14 | 2000-01-14 | Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen |
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DE (1) | DE10001204C1 (de) |
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