DE10000409A1 - Walze für den Transport von flexiblen Materialbahnen - Google Patents

Walze für den Transport von flexiblen Materialbahnen

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Abstract

Bei einer Walze (2, 3) für den Transport von flexiblen Materialbahnen (8) mit einem um eine Rotationsachse (1) rotierbaren Walzenkörper (11) und einer Ausnehmung aufweisenden Walzoberfläche (12) sind zur Vermeidung von Schlupf zwischen der Walze (2, 3) und der Materialbahn (8) die Ausnehmungen als Näpfchen (9) mit vorzugsweise kreisförmiger Öffnung ausgebildet und es sind mehrere solcher Näpfchen (9) um den Umfang der Walze (2, 3) herum angeordnet. Zwei rotierbare Walzen (2, 3) von denen zumindest eine wie vorstehend ausgebildet ist, bilden eine erfindungsgemäße Walzenanordnung.

Description

Die Erfindung betrifft eine Transportwalze für flexible Materialbahnen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Walzenanordnung nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 12 unter Verwendung derartiger Transportwalzen.
Die in der Praxis zum Transport von insbesondere flexiblen Kunststoffbahnen aber auch von z. B. Papier- oder Textilbahnen eingesetzten Walzen, wegen des überwiegend ziehenden Transports des Materials auch "Vorzugswalzen" ge­ nannt, haben in der Regel glatte Walzoberflächen. Zwei solcher Transportwal­ zen, von denen eine als Arbeitswalze und eine als Gegenwalze fungiert, rollen mit ihren Walzoberflächen unter mehr oder minder starkem Druck aufeinander ab und transportieren so die Materialbahn zwischen ihnen hindurch. Neben den vollständig glatten Walzen sind auch Walzen mit in Umfangsrichtung umlau­ fenden Nuten bekannt, durch die Führungsfinger hindurchgestreckt werden können, um ein Aufwickeln des zu transportierenden Materials um die Walze zu verhindern.
Walzen mit in entgegengesetzten Richtungen schräg verlaufenden Nuten, die sich gegenseitig kreuzen, sind ebenfalls bekannt und werden insbesondere dann eingesetzt, wenn mehrlagige Materialbahnen zu transportieren sind. Die Nuten dienen dabei der Abfuhr von eventuellen Lufteinschlüssen oder Luftpol­ stern zwischen den einzelnen Lagen der Materialbahnen oder der Materialbahn und der Walze. Schließlich kennt man auch Walzen mit spiralförmig umlaufen­ den Nuten, die der Beseitigung von Falten im Material und der seitlichen Streckung des Materials dienen.
Sämtliche vorgenannten Walzen haben jedoch den Nachteil, daß ein den Transport beeinträchtigender Schlupf zwischen den Vorzugswalzen und dem zu transportierenden Material besteht, was sich nachteilig auf die Präzision der Anlage auswirkt.
Die Erfindung befaßt sich daher mit dem Problem, gattungsgemäße Trans­ portwalzen anzugeben, mit denen der Schlupf zwischen den Walzen und dem zu transportierenden Material minimiert werden kann.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine Walze mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Beim Transport der Materialbahn zwischen zwei Walzen, von denen zumindest eine um ihren Umfang herum erfindungsgemäß Näpfchen aufweist, wird das zu transportierende Material von der anderen Walze im Berührungsbereich der beiden Walzen in die Näpfchen der einen Walze hineingedrückt, wodurch eine Art Verzahnung entsteht und das zu transportierende Material fest von der Kante des Näpfchen gehalten wird. Die Materialbahn kann dadurch ohne seitlichen Verzug, gerade und mit allenfalls minimalem Schlupf durch die Maschine transportiert werden.
Vorteilhaft ist auch, daß durch das Eindrücken des flexiblen Materials in die Näpfchen der einen Walze eine temporäre Prägung des Materials entsteht, durch die es gleichsam versteift wird. Erfolgt ein nicht mehr geführtes und auch nicht gezogenes Austreten der Materialbahn zwischen den Walzen, ein soge­ nanntes "freistes Austragen", so läßt sich dieses mit derart versteiftem Material wesentlich besser durchführen.
Vorzugsweise haben die Näpfchen an der Walzoberfläche eine kreisförmige Öffnung, da so ein allseitig gleichmäßig guter Halt beim Eindrücken des zu transportierenden Materials in die Näpfchen erreicht wird. Die Näpfchenöffun­ gen können jedoch auch beliebige andere Formen, beispielsweise oval, recht­ eckig etc. aufweisen.
Insbesondere beim Transport von flexiblen Kunststoffbahnen hat sich gezeigt, daß bei einem Durchmesser der Näpfchenöffungen bzw. bei nicht kreisförmi­ gen Öffnungen einer entsprechenden Öffnungsweite von zwischen 2 mm und 10 mm, insbesondere bei einer Öffnungsweite von 3,5 mm der Schlupf beim Materialtransport minimiert wird. Das Eindrücken der Materialbahn in die Näpf­ chen erfolgt dabei nur so weit, daß die Materialbahn den Boden der Näpfchen nicht berührt. Es ist daher weitestgehend ohne Einwirkung, ob die Näpfchen beispielsweise zylinderförmige oder kugelkappenförmige Ausnehmungen haben. Damit der Boden der Näpfchen von der Materialbahn nicht berührt wird, sollte die Tiefe der Näpfchen bevorzugt zumindest dem halben Durchmesser der Näpfchenöffnung entsprechen. Bevorzugt ist ein Verhältnis von Näpfchen­ tiefe zum Durchmesser der Näpfchenöffnung zwischen 0,5 und 0,8, insbesondere von etwa 0,7. Dieses Verhältnis wird beispielsweise bei einem Näpfchen mit einem Durchmesser von 3,5 mm und einer Tiefe von 2,5 mm erreicht.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen und einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das im folgenden erläutert wird; es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Walzenanord­ nung entsprechend Anspruch 12,
Fig. 2 eine Ansicht aus Richtung II auf den Gegenstand aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III-III durch den Gegenstand aus Fig. 2 und
Fig. 4 eine Vergrößerung des Ausschnitts IV in Fig. 3.
Die in Fig. 1 dargestellte Walzenanordnung zeigt schematisch eine um eine Rotationsachse 1 rotierbare Arbeitswalze 2 und eine ebenfalls um eine Rota­ tionsachse 1 rotierbare Gegenwalze 3. Die Rotationsachse 1 der Gegenwalze 3 ist in einer Kulisse 4 gelagert, die von Kulissensteinen 5 höhenverschieblich geführt ist. Dadurch kann der Andruck der Gegenwalze 3 auf die Arbeitswalze 2 an jeder Seite über eine Feder 6 und eine auf diese wirkende ortsfest gela­ gerte Spindel 7 eingestellt werden. Die zu transportierende Materialbahn ist durch eine strichpunktierte Linie 8 angedeutet.
Wie in Fig. 2 erkennbar ist, sind beide Walzen 2, 3 erfindungsgemäß mit Aus­ nehmungen in Form von Näpfchen 9 versehen, die entlang sich quer zur Rotationsachse 1 über den Umfang der Walzen 2, 3 erstreckenden Linien 10 ange­ ordnet sind. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind jedoch nur einige der Näpfchen 9 zeichnerisch dargestellt, während im übrigen Bereich der Walzen 2, 3 lediglich die die Anordnung der Näpfchen 9 andeutenden Linien 10 gezeigt sind. Die Näpfchen 9 von Arbeitswalze 2 und Gegenwalze 3 sind in Richtung der Rotationsachsen 1 zueinander versetzt, so daß jede Näpfchen 9 aufwei­ sende Umfangslinie 10 der Arbeitswalze 2 nur mit einem Bereich zwischen zwei Näpfchenlinien 10 der Gegenwalze 3 in Berührung kommen kann, so daß sich die Näpfchen 9 nie gegenseitig berühren. Die dargestellte Anordnung der Näpfchen 9 ist insoweit besonders vorteilhaft, da auch bei einem Verdrehen der Walzen 2, 3 gegeneinander keine Überlagerung der Näpfchen 9 auftreten kann.
Die Näpfchen 9 können jedoch auch entlang sich parallel zu den Rotationsach­ sen 1 erstreckender Linien angeordnet sein, wobei dann durch die Position der Walzen 2, 3 gegeneinander sichergestellt werden sollte, daß die achsparallelen Näpfchenlinien der beiden Walzen 2, 3 in Umfangsrichtung quer zu den Ro­ tationsachsen 1 zueinander versetzt sind, damit keine Überlagerung auftritt. Sollten sich zwei Näpfchen 9 nämlich gerade überlagern, bleibt die zu trans­ portierende Materialbahn 8 zwischen ihnen ungeprägt und der gewünschte Versteifungs- und Haftungseffekt tritt nicht ein.
Die dargestellte Anordnung der Näpfchen 9 ist jedoch nur exemplarisch. Die erfindungsgemäße Wirkung tritt auch bei anderen Anordnungen der Näpfchen 9, beispielsweise spiralförmig um den Walzenumfang herum, ein. So können die Näpfchen 9 auch nach dem Zufallsprinzip auf dem Walzenumfang verteilt sein. Auch ist es möglich, lediglich in den äußeren und/oder mittleren Berei­ chen der Walzen 2, 3 Näpfchen 9 anzuordnen. Sollten sich beim Abrollen der Walzen 2, 3 gegeneinander vereinzelt Näpfchen 9 mit denen der jeweils ande­ ren Walze überlagern, so beeinträchtigt dies die grundsätzliche Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Walzen kaum.
Die Fig. 3 und 4 zeigen detaillierter den Aufbau von Arbeitswalze 2 und Ge­ genwalze 3. In Fig. 3 ist erkennbar, daß die Walzen 2, 3 je einen Walzenkörper 11 und eine Walzoberfläche 12 aufweisen, die vorzugsweise elastisch aus­ gebildet ist, damit sie sich besser in die Näpfchen 9 der anderen Walze hinein­ drückt. Die Walzoberfläche 12 kann dabei bevorzugt als auswechselbarer ela­ stischer Bezug ausgebildet sein, so daß sowohl die Anordnung der Näpfchen 9 als auch die Elastizität des Materials durch Wahl eines anderen Überzuges an verschiedene zu transportierende Bahnen 8 angepaßt werden kann. Für den Transport von Materialbahnen aus insbesondere flexiblen Kunststoffen haben sich Walzoberflächen mit einer Härte von 30 Shore bis 100 Shore, insbeson­ dere von 60 Shore als vorteilhaft erwiesen.
In Fig. 4 ist im Detail dargestellt, wie die flexible Materialbahn 8 durch die Walzoberfläche 12 der Gegenwalze 3 in ein Näpfchen 9 der Arbeitswalze 2 hin­ eingedrückt wird.

Claims (16)

1. Walze (2, 3) für den Transport von flexiblen Materialbahnen (8) mit einem um eine Rotationsachse (1) rotierbaren Walzenkörper (11) und einer Ausnehmungen aufweisenden Walzoberfläche (12), dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen als Näpfchen (9) ausgebil­ det sind und mehrere solcher Näpfchen (9) um den Umfang der Walze (2, 3) herum angeordnet sind.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Näpfchen (9) eine kreisförmige Öffnung aufweisen.
3. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durch­ messer der Näpfchenöffnung zwischen 2 mm und 10 mm beträgt.
4. Walze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Näpfchen (9) zumindest dem halben Durchmesser der Näpf­ chenöffnung entspricht.
5. Walze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhält­ nis von Näpfchentiefe zum Durchmesser der Näpfchenöffnung zwi­ schen 0,5 und 0,8 beträgt.
6. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Näpfchen (9) entlang zumindest einer quer zur Rotationsachse (1) ausgerichteten sich um den Umfang der Walze herum erstrecken­ den Linie (10) angeordnet sind.
7. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Näpfchen (9) entlang sich parallel zur Rotationsachse (1) erstreckender Linien (10) angeordnet sind.
8. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Näpfchen (9) sich spiralförmig um den Umfang der Walze (2, 3) herum erstreckend angeordnet sind.
9. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzoberfläche (12) aus einem elastischen Material besteht.
10. Walze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Walzoberfläche (12) eine Härte von 30 Shore bis 100 Shore auf­ weist.
11. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzoberfläche (12) auswechselbar mit dem Walzenkörper (11) verbunden ist.
12. Walzenanordnung mit zumindest zwei rotierbaren Walzen (2, 3), von denen eine als Arbeitswalze (2) und eine als Gegenwalze (3) ausgebil­ det ist, zwischen denen eine flexible Materialbahn (8) zu transportieren ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Walzen (2, 3) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgebildet ist.
13. Walzenanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Walzen (2, 3) eine feste Walzoberfläche (12) und eine Walze (2, 3) eine elastische Walzoberfläche (12) aufweist.
14. Walzenanordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Arbeitswalze (2) und die Gegenwalze (3) Näpfchen (9) aufweisen und die Anordnung der Näpfchen (9) von Arbeitswalze (2) und Gegenwalze (3) zueinander versetzt sind.
15. Walzenanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungen der Näpfchen (9) von Arbeitswalze (2) und Gegen­ walze (3) in Richtung der Rotationsachsen (1) zueinander versetzt sind.
16. Walzenanordnung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anordnungen der Näpfchen (9) von Arbeitswalze (2) und Gegenwalze (3) in Umfangsrichtung quer zu den Rotationsachsen (1) zueinander versetzt sind.
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