DE10000335A1 - Sealed dispensing port for drinks container comprising a plastic molding clipped into the container and with a removable plastic seal - Google Patents

Abstract

A dispensing port for a drinks container has a plastic moulded fitting (20) which is clipped into the opening of the container and which is sealed by a removable plastic seal (20) to form a gas tight closure. The seal can be a applied to the outside lip of the fitting and is removed by pulling on a grip tag. This allows a dispensing duct (100) to be inserted e.g. into the inlet pipe for a dispensing tap. Alternately the seal can be fitted to a sloping flange on the inside of the fitting and is displaced when the tap is fitted.

Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Getränkebehälter umfassend ein in einen Behälterdeckel einsetzbares und an diesem fixierbares Einsatzteil, einen im Einsatzteil vorge­ sehenen Zapfrohrdurchbruch und ein Verschlußteil für den Zapfrohrdurchbruch.The invention relates to a closure for beverage containers comprising an insertable in a container lid and this fixable insert, a pre in the insert see nozzle opening and a closure part for the Nozzle opening.

Derartige Verschlüsse für Getränkebehälter sind bekannt. Bei diesen Verschlüssen wird das Einsatzteil vorzugsweise aus Gummi ausgebildet.Such closures for beverage containers are known. At these closures are preferably made of insert Rubber trained.

Ein derartiges Einsatzteil aus Gummi ist aufgrund der auf­ wendigen Herstellung teuer.Such an insert made of rubber is due to the Agile manufacturing expensive.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ver­ schluß für Getränkebehälter der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß dieser möglichst kostengünstig herstellbar ist.The invention is therefore based on the object, a Ver conclusion for beverage containers of the generic type improve that this can be produced as inexpensively as possible is.

Diese Aufgabe wird bei einem Verschluß für Getränkebehälter der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Einsatzteil aus Kunststoff hergestellt ist und daß das Einsatzteil einen den Zapfrohrdurchbruch im Bereich seiner äußeren Mündungsöffnung verschließendes abnehmbares Siegel aufweist. This task is accomplished with a closure for beverage containers of the type described in the introduction solved that the insert is made of plastic and that the insert part a the nozzle opening in Closing area of its outer mouth opening has a removable seal.  

Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, daß durch das Herstellen des Einsatzteils aus Kunststoff die Herstellkosten erheblich gesenkt werden können und daß außer­ dem bei einem derartigen Einsatzteil aus Kunststoff die Möglichkeit besteht, ein den Zapfrohrdurchbruch im Bereich seiner äußeren Mündungsöffnung verschließendes abnehmbares Siegel vorzusehen, welches einerseits das Eindringen von Schmutz in den Zapfrohrdurchbruch verhindert und außerdem auch für den Verbraucher die Sicherheit bietet, daß keinerlei Manipulationen an dem Getränkebehälter erfolgt sind, da das Siegel die Unversehrtheit des Verschlusses sichtbar doku­ mentiert.The advantage of the solution according to the invention can be seen in that by making the plastic insert Manufacturing costs can be significantly reduced and that besides which in such an insert made of plastic Possibility of opening the nozzle in the area its removable external mouth that closes To provide seals, which on the one hand prevent the penetration of Dirt in the nozzle opening prevented and also also offers consumers the certainty that none Manipulations have occurred on the beverage container, since that Seal the integrity of the closure visibly doku mented.

Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn das Einsatzteil aus getränkegeeigneten Kunststoffmaterialien wie Polyethylen oder ähnlichen Kunststoffen hergestellt ist. Diese Kunststoff­ materialien haben alle den Vorteil, daß sie einerseits eine ausreichende Festigkeit, andererseits eine ausreichende Elastizität aufweisen, um einen dichten Abschluß mit dem Zapfrohr zu gewährleisten.It is particularly advantageous if the insert part is made of plastic materials suitable for drinks such as polyethylene or similar plastics is made. This plastic materials all have the advantage that they are one sufficient strength, on the other hand sufficient Have elasticity to ensure a tight seal with the To ensure the nozzle.

Hinsichtlich der Ausbildung des Siegels selbst wurden bislang keine näheren Angaben gemacht. So wäre es beispielsweise denkbar, das Siegel ebenfalls aus einem Kunststoffteil herzu­ stellen und mit dem Einsatzteil zu verbinden, beispielsweise durch einen Rastverschluß oder durch Verschweißen.So far, regarding the formation of the seal itself no details given. For example, it would be conceivable, the seal also from a plastic part put and connect with the insert, for example by a snap lock or by welding.

Eine besonders vorteilhafte Lösung sieht vor, daß das Siegel aus Folienmaterial ausgebildet ist, da sich Folienmaterial einerseits leicht auf dem Einsatzteil aufbringen und anderer­ seits wiederum leicht abziehen läßt und außerdem äußerst kostengünstig herstellbar und formbar ist.A particularly advantageous solution provides that the seal is formed from film material, since there is film material  easy to apply on the insert part on the one hand and other on the other hand can be easily pulled off and also extremely is inexpensive to manufacture and moldable.

Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß das Siegel auf einer Außenfläche des Einsatzteils lösbar fixiert ist, um das Siegel leicht vom Einsatzteil trennen zu können.It is preferably provided that the seal on a External surface of the insert is releasably fixed to the Easily separate seals from the insert.

Eine leichte Trennbarkeit und/oder Abnehmbarkeit des Siegels ist insbesondere dann gegeben, wenn das Siegel mit einer Grifflasche versehen ist.Easily separable and / or removable of the seal is particularly given when the seal is marked with a Handle tab is provided.

Die Grifflasche könnte beispielsweise auch nach oben über das Einsatzteil überstehen. Eine besonders einfache Lösung sieht vor; daß die Grifflasche seitlich über das Einsatzteil über­ steht, damit einerseits einfach für den Zugriff zur Verfügung steht und andererseits als überstehender Folienbereich beson­ ders einfach realisierbar ist.The grip tab could for example also go up over the Survive insert. See a particularly simple solution in front; that the grip tab laterally over the insert is therefore easily available for access stands and on the other hand as a protruding film area which is easy to implement.

Hinsichtlich der Funktionalität des Siegels wurden bislang keine näheren Angaben gemacht. So wäre bereits eine Schmutz­ sicherung durch das Siegel bereits dann zu erreichen, wenn das Siegel eine einfache, den Zapfrohrdurchbruch im Bereich seiner äußeren Mündungsöffnung abdeckende Kunststoffolie oder Kunststoffkappe ist, die beispielsweise auch eindrückbar und dadurch lösbar ausgebildet sein könnte.So far, regarding the functionality of the seal no details given. That would be dirt the seal can already be secured if the seal a simple, the nozzle opening in the area its outer mouth opening covering plastic film or Is plastic cap, which can also be pressed in and could be designed to be releasable.

Das Siegel läßt sich aber auch vorteilhaft dazu einsetzen, das Innere des Behälters gasdicht gegenüber der Umgebung zu verschließen. Aus diesem Grund ist das Siegel vorzugsweise so ausgebildet, daß es den Zapfrohrdurchbruch gasdicht ver­ schließt. In diesem Fall ist zum Erreichen der Gasdichtheit vorzugsweise eine die Gasdichtheit gewährleistende Folie vor­ gesehen, welche im Fall einer Kunststoffkappe in diese ein­ gelassen oder eingelegt ist.However, the seal can also be used advantageously to: the inside of the container to be gastight from the environment close. For this reason the seal is preferably this  trained that it ver gas-tight opening closes. In this case it is necessary to achieve gas tightness preferably a film ensuring gas tightness seen which one in the case of a plastic cap left or inserted.

Eine besonders hohe Anforderung an einen gasdichten Verschluß des Zapfrohrdurchbruchs stellt es dar, wenn das Siegel den Zapfrohrdurchbruch sauerstoffdicht verschließt, da das Ver­ hindern des Eintritts von Sauerstoff, insbesondere beim Ein­ satz von Bier in dem Getränkebehälter, ein wesentlicher Faktor für die Lagerbeständigkeit des Getränks in dem Getränkebehälter darstellt.A particularly high requirement for a gas-tight closure of the nozzle breakthrough is when the seal The nozzle opening is sealed oxygen-tight because the ver prevent the entry of oxygen, especially when entering set of beer in the beverage container, an essential Factor for the shelf life of the drink in the Represents beverage containers.

Das Siegel kann sogar druckfest ausgebildet sein, um auch gleichzeitig das Verschlußteil für den Getränkebehälter zu bilden, so daß das Siegel nicht nur einen Schutz gegen Ver­ schmutzungen darstellt, sondern auch dazu dient, gleichzeitig den Behälter gasdicht und insbesondere auch druckdicht zu verschließen.The seal can even be designed to be pressure-resistant, too at the same time the closure part for the beverage container form, so that the seal not only provides protection against ver represents dirt, but also serves at the same time the container gas-tight and in particular also pressure-tight close.

Zum Erreichen der Gasdichtheit und/oder zum Erreichen der Druckfestigkeit hat es sich beim Einsatz einer Folie als besonders günstig erwiesen, wenn die Folie als mehrlagige Folie oder als Mehrschichtverbundfolie ausgebildet ist.To achieve gas tightness and / or to achieve Compressive strength has been shown when using a film proven particularly favorable if the film as a multilayer Foil or as a multilayer composite film is formed.

Allerdings hat das Ausbilden des Siegels gleichzeitig als Verschlußteil den Nachteil, daß insbesondere bei Bier nach einem Öffnen des Siegels ein extremer Druckabfall im Inneren des Behälters zu einem Aufschäumen des Bieres und zu einem nennenswerten Entweichen von CO₂ aus dem Bier führen würde. However, the formation of the seal at the same time as a closure part has the disadvantage that, especially in the case of beer, after opening the seal, an extreme pressure drop inside the container would lead to foaming of the beer and to an appreciable escape of CO ₂ from the beer.

Aus diesem Grund sieht eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verschlusses vor, daß das Verschlußteil im Bereich einer inneren Mündungsöffnung des Zapfrohrdurchbruchs angeordnet ist. Somit besteht die Möglichkeit, die innere Mündungsöffnung erst dann zu öffnen, wenn bereits das Zapf­ rohr in dem Zapfrohrdurchbruch eingesteckt ist und diesen zu einem wesentlichen Teil zumindest verschließt, so daß ein völliger Druckverlust im Innern des Getränkebehälters ver­ mieden werden kann.For this reason, an advantageous embodiment of the Closure according to the invention that the closure part in Area of an inner opening of the nozzle opening is arranged. So there is the possibility of the inner Only open the mouth opening when the tap has already been opened tube is inserted into the nozzle opening and this too at least closes a substantial part, so that a total pressure loss inside the beverage container ver can be avoided.

Eine besonders günstige Lösung sieht dabei vor, daß das Ver­ schlußteil ein mit dem Zapfrohr aufstoßbares Element dar­ stellt, wobei ein Öffnen der inneren Mündungsöffnung durch Aufstoßen derselben vorzugsweise erst dann erfolgt, wenn das Zapfrohr bereits in dem Zapfrohrdurchbruch steckt und diesen zumindest im wesentlichen so weit verschließt, daß ein nennenswerter Druckabfall im Inneren des Getränkebehälters beim Aufstoßen der inneren Mündungsöffnung nicht eintritt.A particularly favorable solution provides that the Ver closing part is an element that can be pushed open with the nozzle provides, with an opening of the inner mouth opening through Burping of the same preferably takes place only when that The nozzle is already in the nozzle opening and this closes at least essentially so far that a significant drop in pressure inside the beverage container does not occur when the inner opening opens.

Hinsichtlich der Ausbildung des Verschlußteils sind die unterschiedlichsten Lösungen denkbar. Eine vorteilhafte Lösung sieht vor, daß das Verschlußteil aus Folienmaterial ausgebildet ist. Das Vorsehen des Verschlußteils aus Folien­ material hat einerseits den Vorteil einer äußerst kosten­ günstigen Herstellung und andererseits den Vorteil, daß sich damit das Verschlußteil in einfacher Weise aufstoßen, bei­ spielsweise durchstoßen läßt.With regard to the formation of the closure part are the different solutions possible. An advantageous one Solution provides that the closure part made of film material is trained. The provision of the closure part made of foils material has the advantage of an extremely high cost cheap manufacture and on the other hand the advantage that so that the closure part open in a simple manner lets pierce for example.

Das Folienmaterial kann dabei in unterschiedlichster Art und Weise ausgebildet sein. Das Folienmaterial sollte auf alle Fälle ein druckfestes Material sein, das heißt, daß das an dem Einsatzteil fixierte Folienmaterial dem Druck im Innern des Getränkebehälters stand halten muß. Noch besser ist es, wenn das Folienmaterial auch als gasdichtes Material ausge­ bildet ist und somit einen gasdichten Abschluß zwischen der Umgebung und dem inneren des Getränkebehälters darstellt.The film material can be of various types and Be trained. The film material should be on everyone Cases to be a pressure-resistant material, that is, that at  foil material fixed to the insert to the pressure inside the beverage container must withstand. It’s even better if the film material also out as a gas-tight material is formed and thus a gas-tight seal between the Representing the environment and the interior of the beverage container.

Vorzugsweise ist das Folienmaterial eine steife Kunst­ stoffolie aus getränkegeeignetem Kunststoff, beispielsweise Polyethylen oder ähnlichem Kunststoff. Es ist aber auch denk­ bar, anstelle einer Kunststoffolie eine Metallfolie, bei­ spielsweise eine Aluminiumfolie, zu verwenden oder noch besser eine Verbundfolie, umfassend mehrere Lagen die sowohl aus Kunststoffolie als auch Metallfolie oder Kunststoffolie und Metallfolie aufgebaut sein können.Preferably the sheet material is rigid art fabric film made of plastic suitable for drinks, for example Polyethylene or similar plastic. But it is also think bar, instead of a plastic foil a metal foil, at for example an aluminum foil, to use or still better a composite film, comprising several layers of both made of plastic film as well as metal foil or plastic film and metal foil can be constructed.

Das aus Folienmaterial aufgebaute Verschlußteil kann prinzipiell an beliebiger Stelle des Zapfrohrdurchbruchs angeordnet sein. Eine besonders günstige Lösung sieht vor, daß das Folienmaterial eine innere Mündungsöffnung des Zapfrohrdurchbruchs verschließt und somit die Möglichkeit schafft, das Zapfrohr bereits in wesentliche Teile des Zapfrohrdurchbruchs einzuführen und somit einen dichten Abschluß zwischen Zapfrohr und Zapfrohrdurchbruch herzu­ stellen bevor ein Durchstoßen des Folienmaterials erfolgt.The closure part made of film material can in principle at any point of the nozzle opening be arranged. A particularly cheap solution provides that the film material has an inner opening of the Nozzle opening closes and thus the possibility creates the nozzle in essential parts of the Introduce the nozzle opening and thus a tight one End between the nozzle and the nozzle opening before piercing the film material.

Eine besonders einfache Lösung der Anbringung des Folien­ materials sieht vor, daß dieses auf einer inneren Oberfläche des Einsatzteils fixiert ist. A particularly simple solution for attaching the film materials provides that this is on an inner surface the insert is fixed.  

Im einfachsten Fall läßt sich das Folienmaterial auf einer inneren Stirnseite einer den Zapfrohrdurchbruch bildenden Hülse fixieren.In the simplest case, the film material can be on a inner end face of a nozzle opening forming Secure the sleeve.

Ein anderes vorteilhaftes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß das Verschlußteil einstückig an das Einsatzteil angeformt ist, das heißt, daß sich das Verschlußteil und das Einsatz­ teil gemeinsam aus einem Stück herstellen lassen.Another advantageous embodiment provides that the closure part is integrally formed on the insert is, that is, the closure member and the insert Have part made together from one piece.

Um eine leichte Abtrennung oder ein leichtes Ablösen des Ver­ schlußteils vom Einsatzteil zu gewährleisten, ist vorzugs­ weise vorgesehen, daß das Verschlußteil über eine Sollbruch­ stelle mit dem Einsatzteil verbunden ist.To easily separate or detach the ver It is preferable to ensure the end part of the insert as provided that the closure member has a predetermined breaking is connected to the insert.

Da diese Sollbruchstelle so ausgebildet sein sollte, daß das Verschlußteil aus dem Zapfrohrdurchbruch entfernt werden kann, um das Zapfrohr durch diesen hindurchzuschieben, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Sollbruchstelle das Ver­ schlußteil als Sollbruchrand umgibt.Since this predetermined breaking point should be designed so that the Closure part can be removed from the nozzle opening can to push the nozzle through this is preferably provided that the predetermined breaking point Ver surrounds the end as a predetermined edge.

Vorzugsweise läßt sich ein derartiger Sollbruchrand dadurch herstellen, daß dieser als Dünnstelle mit geringerer Materialdecke als Umgebung ausgebildet wird. Beispielsweise läßt sich der Sollbruchrand als aus dünnem Material bestehen­ den Materialring ausbilden.Such a predetermined breaking edge can preferably be thereby produce that this as a thin point with less Material ceiling is formed as an environment. For example the breaking edge can be made of thin material form the material ring.

Prinzipiell wäre es denkbar, das Verschlußteil so auszu­ bilden, daß der Sollbruchrand beim Aufstoßen durch das Zapfrohr zuerst in einem Teilabschnitt beaufschlagbar ist und reißt. In principle it would be conceivable to remove the closure part in this way form that the predetermined breaking edge when belching through the The nozzle is first acted on in a section and tears.  

Besonders einfach läßt sich ein Lösen im Bereich der Soll­ bruchstelle erreichen, wenn der Sollbruchrand zuerst in einem Teilabschnitt zerreißbar ist und sich das Reißen in dem einen Teilabschnitt dann über den ganzen Sollbruchrand ausbreitet.Solving in the target area is particularly easy reach the breaking point if the predetermined breaking edge is first in one Section is tearable and the tearing in one Sub-section then spreads over the entire breaking edge.

Eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Lösung sieht vor, daß das Verschlußteil als separates, in das Einsatzteil ein­ gesetztes und von diesem lösbares Stopfenteil ausgebildet ist. Eine derartige Lösung hat den großen Vorteil, daß sich bei Ausbildung des Stopfenteils als separates Teil dieses mit genau definierbarem Kraftaufwand vom Einsatzteil lösen läßt.Another variant of the solution according to the invention provides that the closure part as a separate one in the insert part set and detachable from this plug part formed is. Such a solution has the great advantage that when forming the stopper part as a separate part with this exactly defined force can be released from the insert.

Vorzugsweise ist dabei das Stopfenteil so ausgebildet, daß es einen Stopfenboden und eine an diesen angeformte Stopfenhülse aufweist, mit welcher dieses an dem Einsatzteil fixierbar ist.Preferably, the plug part is designed so that it a stopper base and a stopper sleeve molded onto it with which this can be fixed to the insert is.

Beispielsweise wäre es denkbar, die Stopfenhülse so auszu­ bilden, daß diese die Hülse des Einsatzteils, beispielsweise zwischen diesem und einem Haltering umgreift und dichtend an dieser anliegt.For example, it would be conceivable to remove the plug sleeve in this way form that these the sleeve of the insert, for example grips between this and a retaining ring and seals this is pending.

Besonders günstig ist es jedoch, wenn das Stopfenteil mit der Stopfenhülse im Zapfrohrdurchbruch fixierbar ist, da der Zapfrohrdurchbruch ohnehin mit definierter Bemaßung herge­ stellt werden muß, um einen dichten Abschluß mit dem Zapfrohr zu gewährleisten und somit bereits eine Fläche mit hoher Oberflächengüte zur Verfügung steht, an welcher in einfacher Weise ein dichter Abschluß zwischen der Stopfenhülse und dem Einsatzteil herstellbar ist. However, it is particularly favorable if the stopper part with the Plug sleeve can be fixed in the nozzle opening because the Pipe breakthrough anyway with defined dimensions must be to close a seal with the nozzle to ensure and therefore already an area with high Surface quality is available, on which in simpler Way a tight seal between the plug sleeve and the Insert part can be produced.  

Um beim Vorsehen eines Stopfenteils dieses gegen ein Ver­ schieben auch bei hohem Druck im Innern des Getränkebehälters zu sichern ist, ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Stopfen­ teil in seiner Verschlußposition am Einsatzteil gegen ein Be­ wegen in den Zapfrohrdurchbruch hinein formschlüssig ge­ sichert ist. Dies läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß der Stopfenboden mit einem Außenrand auf der Hülse auf­ liegt.To provide a stopper part against a ver push even under high pressure inside the beverage container is to be secured, it is preferably provided that the plug part in its closed position on the insert against a loading due to ge in the nozzle opening is secured. This can be achieved, for example, that the stopper bottom with an outer edge on the sleeve lies.

Die erfindungsgemäße Aufgabe wird alternativ oder ergänzend zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen erfin­ dungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Einsatzteil ein Be­ lüftungsteil bewegbar gelagert ist und daß das Belüftungsteil von einer ersten inaktiven Stellung in eine zweite Stellung bringbar ist und dabei eine Belüftungsöffnung im Bereich des Zapfrohrdurchbruchs erzeugbar ist.The object of the invention is alternative or supplementary to the embodiments described above solved according to the invention in that a loading on the insert ventilation part is movably mounted and that the ventilation part from a first inactive position to a second position can be brought and a ventilation opening in the area of Tap opening can be generated.

Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist somit darin zu sehen, daß dieses Verschlußteil nicht nur dazu eingesetzt werden kann, direkt ein Zapfrohr einzuführen, sondern auch dazu, den Behälter vor Einführen des Zapfrohrs oder anstelle des Einführens eines Zapfrohrs zu belüften, wobei das Be­ lüften auf eine definierte Art und Weise mittels des Be­ lüftungsteils durchführbar ist.The advantage of the solution according to the invention is thus too see that this closure part is not only used for this can be introduced directly, but also to the container before inserting the nozzle or instead to ventilate the insertion of a nozzle, the loading ventilate in a defined way using the Be ventilation part is feasible.

Hinsichtlich der entstehenden Belüftungsöffnung sind grund­ sätzlich alle Möglichkeiten denkbar. Beispielsweise wäre es denkbar, das Belüftungsteil so auszuführen, daß es eine im Bereich des Zapfrohrdurchbruchs vorgesehene Öffnung freigibt und somit die Belüftungsöffnung entstehen läßt oder ein die Öffnung verschließendes Teil, beispielsweise einen Stopfen, von einer vorgesehenen Öffnung weg bewegt, um ebenfalls die Belüftungsöffnung entstehen zu lassen.With regard to the resulting ventilation opening are basic all possibilities are conceivable. For example it would be conceivable to design the ventilation part so that it is in the Area of the nozzle opening opens and thus creates the ventilation opening or a  Part closing the opening, for example a stopper, moved away from an intended opening to also the Ventilation opening.

Besonders günstig ist es jedoch, insbesondere um für den Transport eines Behälters den Innenraum desselben gegenüber der Umgebung absolut sicher geschlossen halten zu können, wenn mit dem Überführen des Belüftungsteils in die zweite Stellung die Belüftungsöffnung durch einen Materialbruch erzeugbar ist.However, it is particularly cheap, especially for Transport a container to the interior of the same to be able to keep the environment absolutely closed, if with the transfer of the ventilation part to the second Position the ventilation opening due to a material break can be generated.

Damit ist die Möglichkeit geschaffen, an der Stelle, an der der Materialbruch entstehen soll, für den Transport des Behälters einen absolut dichten Verschluß zur Verfügung zu haben, jedoch andererseits die Möglichkeit zu haben, eine Belüftungsöffnung trotzdem in einfacher Weise erzeugen zu können.This creates the opportunity at the point where the material breakage should arise for the transport of the Container absolutely tight closure available have, but on the other hand the possibility to have one Generate ventilation opening in a simple manner can.

Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß der Materialbruch im Bereich einer Sollbruchstelle erfolgt.It is preferably provided that the material breakage in the Area of a predetermined breaking point.

Beispielsweise könnte dabei eine Sollbruchstelle in der den Zapfrohrdurchbruch bildenden Hülse vorgesehen sein und der Materialbruch durch Überführen des Belüftungsteils in die zweite Stellung erzeugbar sein. In diesem Fall würde der Materialbruch unabhängig von dem Verschlußteil entstehen, so daß nach Erhalt der Belüftungsöffnung das Verschlußteil nach wie vor den Zapfrohrdurchbruch verschlossen halten kann oder das Verschlußteil durch Einführen des Zapfrohrs geöffnet werden kann. For example, a predetermined breaking point in the Zapfrohrdurchbruch forming sleeve and be provided Material breakage by transferring the ventilation part into the second position can be generated. In this case the Material breakage arise regardless of the closure part, so that after receiving the ventilation opening, the closure part after as before can keep the nozzle opening closed the closure part is opened by inserting the nozzle can be.  

Eine besonders günstige Lösung sieht vor, daß das Belüftungs­ teil auf das Verschlußteil einwirkt, um die Belüftungsöffnung zu erzeugen.A particularly favorable solution provides that the ventilation part acts on the closure part to the ventilation opening to create.

Das Einwirken des Belüftungsteils auf das Verschlußteil kann unterschiedlichste Konsequenzen haben. Eine Möglichkeit ist die, daß das Überführen des Belüftungsteils in die zweite Stellung die Belüftungsöffnung in dem Verschlußteil erzeugt, das heißt, daß in dem Verschlußteil der Materialbruch ent­ steht.The action of the ventilation part on the closure part can have different consequences. One possibility is that that transferring the ventilation part to the second Position creates the ventilation opening in the closure part, that means that in the closure part of the material break ent stands.

Eine andere Möglichkeit ist die, daß das Überführen des Be­ lüftungsteils in die zweite Stellung eine Verbindungsteil zwischen dem Einsatzteil und dem Verschlußteil löst, das heißt, der Materialbruch im Bereich der Verbindung zwischen Einsatzteil und Verschlußteil entsteht.Another possibility is that the transfer of the loading ventilation part in the second position a connecting part between the insert part and the closure part, the means the material break in the area of the connection between Insert part and closure part are created.

Im Fall einer Sollbruchstelle zwischen dem Verschlußteil und dem Einsatzteil, beispielsweise durch eine Dünnstelle zwischen den beiden, kann die Einwirkung des Belüftungsteils entweder als Materialbruch im Verschlußteil anzusehen sein, wenn die Dünnstelle zum Verschlußteil zuzurechnen ist, oder als Lösen der Verbindung zwischen Einsatzteil und Verschluß­ teil, wenn die Dünnstelle als Verbindung zwischen diesen beiden anzusehen ist.In the case of a predetermined breaking point between the closure part and the insert, for example through a thin point between the two, the exposure of the ventilation part either to be regarded as a broken material in the closure part, if the thin part is attributable to the closure part, or as loosening the connection between the insert and the closure part if the thin point as the connection between these can be seen both.

Hinsichtlich der Ausbildung des Belüftungsteils wurden bis­ lang keine näheren Angaben gemacht. So könnte das Belüftungs­ teil beispielsweise als stumpfes Teil ausgebildet sein, mit welchem durch Betätigung eine Kraft auf die für das Entstehen der Belüftungsöffnung vorgesehene Stelle, beispielsweise das Verschlußteil, ausgeübt werden kann, welches dann beispiels­ weise im Bereich seiner Solldurchbruchstelle bricht, das heißt, das Belüftungsteil könnte zum Beispiel dabei in ähn­ licher Weise auf das Verschlußteil einwirken wie das Zapfrohr.With regard to the formation of the ventilation part were up to long no details given. So could the ventilation part, for example, be formed as a blunt part with which, by actuation, exerts a force on the arising  the place provided for ventilation, for example that Closure part, can be exercised, which then, for example wise breaks in the area of its target breakthrough that means that the ventilation part could be similar, for example Licher act on the closure part like that Nozzle.

Um jedoch mit möglichst geringen Kräften beim Erzeugen der Belüftungsöffnung arbeiten zu können, ist vorzugsweise vor­ gesehen, daß das Belüftungsteil mit einem Materialdurchdrück­ element versehen ist, mit welchem die Belüftungsöffnung durch Materialbruch erzeugbar ist, das heißt, daß das Material­ durchdrückelement in der Lage ist, punkt- oder linienförmig auf die vorgesehene Stelle wirkende hohe Kräfte zu erzeugen, welche dann zu dem Materialdurchbruch führen.However, in order to generate as little force as possible It is preferable to be able to work ventilation opening seen that the ventilation part with a material push element is provided with which the ventilation opening through Material breakage can be generated, that is, the material push-through element is capable of being punctiform or linear to generate high forces acting on the intended location, which then lead to the material breakthrough.

Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Material­ durchdrückelements sieht vor, daß dieses als Schneidkante ausgebildet ist, wobei eine derartige Schneidkante beispiels­ weise eine Spitze bilden kann, welche in der Art eines Dorns zu dem Materialdurchbruch führt.A particularly advantageous embodiment of the material push-through element provides that this as a cutting edge is formed, such a cutting edge for example wise can form a tip, which is in the manner of a thorn leads to the material breakthrough.

Alternativ dazu läßt sich eine Schneidkante vorzugsweise dahingehend ausbilden, daß diese als Abscherkante wirkt.Alternatively, a cutting edge can preferably be used train in such a way that it acts as a shearing edge.

Mit einer derartigen, als Abscherkante ausgebildeten Schneid­ kante und der dabei erreichbaren Abscherwirkung läßt sich in besonders günstiger Weise der Materialdurchbruch erzeugen. With such a cutting, designed as a shearing edge edge and the shear effect that can be achieved in this way produce the material breakthrough in a particularly favorable manner.  

Hinsichtlich der Fixierung des Belüftungsteils am Einsatzteil wurden bislang keine näheren Angaben gemacht. So sieht ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel vor, daß das Ein­ satzteil eine Aufnahme für das Belüftungsteil aufweist und daß das Belüftungsteil in der Aufnahme bewegbar gelagert ist.With regard to fixing the ventilation part to the insert part no further details have so far been given. So one sees particularly advantageous embodiment that the one part has a receptacle for the ventilation part and that the ventilation part is movably mounted in the receptacle.

Eine derartige Aufnahme könnte im einfachsten Fall eine Linearführung für das Belüftungsteil darstellen, so daß das Belüftungsteil beispielsweise in Form eines linear beweg­ baren, beispielsweise in Richtung der Mittelachse bewegbaren, Dorns ausgebildet werden könnte.In the simplest case, such a recording could be a Represent linear guide for the ventilation part, so that Ventilation part, for example in the form of a linear movement baren, for example movable in the direction of the central axis, Dorns could be trained.

Eine besonders vorteilhafte Bedienbarkeit des Belüftungsteils sieht vor, daß das Belüftungsteil relativ zum Einsatzteil drehbar ist. Durch eine derartige Drehbewegung ist eine besonders benutzerfreundliche Betätigung des Belüftungsteils geschaffen.A particularly advantageous operability of the ventilation part provides that the ventilation part relative to the insert part is rotatable. By such a rotary movement is one particularly user-friendly actuation of the ventilation part created.

Um das Belüftungsteil nach Schaffen der Belüftungsöffnung entnehmen zu können, um über den Verschluß mit einem in dem Zapfrohrdurchbruch eingeführten Zapfrohr den Behälter ent­ leeren zu können, ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Belüf­ tungsteil aus der Aufnahme entnehmbar ist.Around the ventilation part after creating the ventilation opening to be able to remove to the closure with one in the Nozzle opening introduced the nozzle ent To be able to empty, it is preferably provided that the aeration tion part can be removed from the recording.

Eine derartige Entnehmbarkeit des Belüftungsteils könnte in unterschiedlichster Art und Weise realisiert sein. Beispiels­ weise könnte ein zusätzliches Sicherungselement vorgsehen sein, welches das Belüftungsteil in der Aufnahme fixiert und nach Entfernen ein Entnehmen des Belüftungsteils zuläßt. Eine besonders günstige und einfach ausführbare Lösung sieht vor, daß das Belüftungsteil in der Aufnahme durch eine Rastver­ bindung gehalten ist.Such a removability of the ventilation part could in be implemented in a wide variety of ways. Example wise, an additional securing element could be provided be, which fixes the ventilation part in the receptacle and after removal, the ventilation part can be removed. A  particularly inexpensive and easily executable solution provides that the ventilation part in the recording by a Rastver bond is held.

Um zu verhindern, daß durch die Aufnahme der Zapfrohrkanal keinerlei Beeinträchtigung erfährt, ist vorzugsweise vorge­ sehen, daß die Aufnahme außerhalb des Zapfrohrkanals ange­ ordnet ist, vorzugsweise radial außerhalb des Zapfrohrkanals liegt, um ungehindert ein Zapfrohr durch den Zapfrohrkanal durchführen zu können.To prevent the intake pipe duct from being received undergoes no impairment, is preferably pre see that the recording is outside the nozzle pipe is arranged, preferably radially outside the nozzle pipe is to unhindered a nozzle through the nozzle channel to be able to perform.

Hinsichtlich der Betätigung des Belüftungsteils wurden bis­ lang keine näheren Angaben gemacht. Beispielsweise könnte vorgesehen sein, daß das Belüftungsteil eine Aufnahme für ein Betätigungswerkzeug aufweist. Eine besonders bedienerfreund­ liche Lösung sieht vor, daß das Belüftungsteil mit einem Griffelement versehen ist.With regard to the actuation of the ventilation part were up to long no details given. For example be provided that the ventilation part a receptacle for a Has actuating tool. A particularly user-friendly Liche solution provides that the ventilation part with a Handle element is provided.

Ein derartiges Griffelement kann beispielsweise von einer inaktiven Stellung in eine aktive Stellung bewegbar sein.Such a grip element can, for example, by a be inactive position movable into an active position.

Besonders günstig ist es dabei, wenn das Griffelement von einer die Bewegbarkeit des Belüftungsteils blockierenden Stellung in eine die Bewegbarkeit zulassende Stellung über­ führbar ist, das heißt, daß die Bewegbarkeit des Griffele­ ments nicht nur dazu dient, dieses von seiner inaktiven Stellung in seine aktive Stellung zu überführen, sondern auch dazu eingesetzt werden kann, einerseits die Bewegbarkeit des Belüftungsteils zu blockieren und andererseits diese freizu­ geben. It is particularly favorable if the grip element from a blocking the mobility of the ventilation part Position into a position that allows mobility is feasible, that is, the mobility of the Griffele not only serves to keep this from being inactive To transfer position to its active position, but also can be used on the one hand the mobility of the Block ventilation part and on the other hand to release this give.  

Hinsichtlich der Abdichtung zwischen dem Einsatzteil und dem Zapfrohr wurden bislang keine näheren Angaben gemacht. Eine besonders vorteilhafte Lösung sieht vor, daß das Einsatzteil im Bereich des Zapfrohrdurchbruchs einen Dichtwulst zum Abdichten des Zapfrohrs aufweist. Ein Dichtwulst ist beson­ ders vorteilhaft bei der Ausbildung des Einsatzteils aus Kunststoff, insbesondere aus Polyethylen, um eine ausreichend gute Abdichtung zwischen dem Zapfrohr und dem Einsatzteil zu gewährleisten, insbesondere ist eine flächige Abdichtung zwischen dem Zapfrohrdurchbruch und der Außenseite des Zapf­ rohrs aufgrund der nicht allzu hohen Materialelastizität des Kunststoffs problematisch.With regard to the seal between the insert and the No nozzle has yet been specified. A particularly advantageous solution provides that the insert a sealing bead in the area of the nozzle opening Has sealing the nozzle. A sealing bead is special advantageous from the training of the insert part Plastic, especially polyethylene, to be sufficient good seal between the nozzle and the insert ensure, in particular, is a flat seal between the nozzle opening and the outside of the nozzle tubes due to the not too high material elasticity of the Plastic problematic.

Alternativ oder ergänzend läßt sich eine gute Abdichtung dann erreichen, wenn das Einsatzteil im Bereich des Zapfrohrdurch­ bruchs einen Dichtkonus zum Abdichten des Zapfrohrs aufweist, da in diesem Fall durch den Dichtkonus eine hohe Flächen­ pressung zwischen der Außenseite des Zapfrohrs und den an diesem anliegenden Teilen des Zapfrohrdurchbruchs erreichbar ist.Alternatively or in addition, a good seal can then be used if the insert passes through in the area of the nozzle has a sealing cone to seal the nozzle, because in this case the sealing cone has a large area pressure between the outside of the nozzle and the accessible parts of the nozzle opening is.

Hinsichtlich der Ausbildung des Zapfrohrdurchbruchs in dem Einsatzteil wurden bislang keine näheren Angaben gemacht. So sieht eine vorteilhafte Lösung vor, daß das Einsatzteil eine den Zapfrohrdurchbruch bildende Hülse aufweist, da eine der­ artige Hülse die Möglichkeit bietet, aufgrund der Wandstärke eine ausreichende Materialelastizität für die Abdichtung, entweder mit einem Dichtfuß oder mit einem Dichtkonus zu schaffen. With regard to the formation of the nozzle opening in the No details have been given so far. So provides an advantageous solution that the insert part has the sleeve forming the nozzle opening, since one of the like sleeve offers the possibility due to the wall thickness sufficient material elasticity for the sealing, either with a sealing foot or with a sealing cone create.  

Um das Einsatzteil in dem Getränkebehälter fixieren zu können, ist bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel vor­ gesehen, daß das Einsatzteil einen in eine Öffnung des Getränkebehälter einsetzbaren Haltering aufweist, mit einem derartigen Haltering läßt sich in einfacher Weise eine Ver­ bindung zwischen der Öffnung des Getränkebehälters und dem Einsatzteil herstellen.To fix the insert in the beverage container too can, is in an advantageous embodiment seen that the insert part in an opening of the Has beverage container insertable retaining ring, with a such retaining ring can be a Ver in a simple manner bond between the opening of the beverage container and the Manufacture insert.

Um die Verbindung zwischen dem Getränkebehälter und dem Ein­ satzteil unabhängig von den Elastizitätseigenschaften im Bereich der den Zapfrohrdurchbruch umschließenden Hülse zu gestalten, ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Haltering im Abstand von der Hülse um diese herum verläuft und somit keine direkte Verbindung zwischen dem Haltering und der Hülse besteht, sondern lediglich eine indirekte Verbindung über einen Abschnitt des Einsatzteils, beispielsweise über einen Flanschring desselben.The connection between the beverage container and the one part regardless of the elastic properties in the Area of the sleeve surrounding the nozzle opening design, it is preferably provided that the retaining ring in Distance from the sleeve runs around it and therefore none direct connection between the retaining ring and the sleeve exists, but only an indirect connection via a section of the insert, for example over a Flange ring of the same.

Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, daß zur Fixierung des Einsatzteils mit dem Haltering in der Öffnung des Getränke­ behälters sich ein Öffnungsrand in dem Haltering verkrallt. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß sich der Öffnungsrand in den Haltering eingräbt.Furthermore, it is preferably provided that for fixing the Insert part with the retaining ring in the opening of the beverage container an opening edge claws in the retaining ring. It is preferably provided that the opening edge in the Holding ring digs in.

Weitere Merkmale und Vorteil der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Dar­ stellung einiger Ausführungsbeispiele. Other features and advantages of the invention are the subject the following description and the graphic Dar position of some embodiments.  

In der Zeichnung zeigen:The drawing shows:

Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Behälter für Getränke mit einem ersten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verschlusses; Fig. 1 shows a cross section through a container for beverages with a first embodiment of a closure according to the invention;

Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des erfindungs­ gemäßen Verschlusses mit in Explosionsdar­ stellung abgehoben gezeichnetem Siegel und abgehoben dargestelltem Verschlußteil; Fig. 2 is an enlarged view of the closure according to the Invention with the seal drawn in the exploded position and the seal part shown lifted;

Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. 2 durch ein zweites Ausführungsbeispiel; Fig. 3 is a section similar to Figure 2 of a second embodiment.

Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 1 durch das zweite Ausführungsbeispiel beim Einführen eines Zapfrohrs; . Fig. 4 is a section similar to Figure 1 through the second embodiment, upon insertion of a dispensing tube;

Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig. 2 durch ein drittes Ausführungsbeispiel mit in Explosionsdar­ stellung abgehoben gezeichnetem Verschlußteil und abgehoben gezeichnetem Siegel; ., A section similar to Figure 5 Figure 2 position lifted off by a third embodiment, with Explosionsdar lined closure member and lifted lined seal;

Fig. 6 einen Schnitt ähnlich Fig. 1 durch das dritte Ausführungsbeispiel; Fig. 6 is a section similar to Figure 1 through the third embodiment.

Fig. 7 einen Schnitt ähnlich Fig. 2 durch ein viertes Ausführungsbeispiel mit abgehoben dargestelltem Verschlußteil und abgehoben dargestelltem Siegel; . Fig. 7 is a section similar to Figure 2 and lifted Pictured seal of a fourth embodiment having lifted Pictured closure member;

Fig. 8 einen Schnitt ähnlich Fig. 1 durch das vierte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ver­ schlusses vor Einführen des Zapfrohrs; . Fig. 8 is a section similar to Figure 1 of the fourth embodiment of the present invention Ver statements before insertion of the dispensing tube;

Fig. 9 eine längs einer Mittelebene geschnittene perspektivische Ansicht eines fünften Ausfüh­ rungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Ver­ schlusses in Explosionsdarstellung mit in einer ersten inaktiver Stellung stehendem Belüftungs­ teil; Figure 9 is a longitudinal center plane of a cut-away perspective view of a fifth embodiment example of an approximately Ver circuit according to the invention in an exploded view with standing in a first inactive position ventilation part.

Fig. 10 einen Schnitt durch das fünfte Ausführungsbei­ spiel mit der Mittelebene als Schnittebene mit in einer ersten inaktiven Stellung stehendem Belüftungsteil; Figure 10 is a section through the fifth Ausführungsbei game with the central plane as a sectional plane with a ventilation part in a first inactive position.

Fig. 11 eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 9 durch das fünfte Ausführungsbeispiel mit in einer zweiten Stellung stehendem Belüftungsteil und Fig. 11 is a perspective view similar to Fig. 9 through the fifth embodiment with the ventilation part in a second position and

Fig. 12 einen Schnitt ähnlich Fig. 10 durch das fünfte Ausführungsbeispiel mit in der zweiten Stellung stehendem Belüftungsteil. Fig. 12 is a section similar to FIG. 10 through the fifth embodiment with the ventilation part in the second position.

Ein als Ganzes mit 10 bezeichneter Behälter umfaßt, wie in Fig. 1 dargestellt, einen rotationssymmetrisch zu einer Mittelachse 12 verlaufenden Behältermantel 14 und einen quer zur Mittelachse 12 verlaufenden Deckel 16 sowie einen zeichnerisch nicht dargestellten Boden. Der Behälter 10 dient vorzugsweise zur Aufnahme von alkoholischen Getränken, insbe­ sondere Bier.A container, designated as a whole by 10 , comprises, as shown in FIG. 1, a container jacket 14 which runs rotationally symmetrically with respect to a central axis 12 and a cover 16 which extends transversely to the central axis 12 , and a base (not shown in the drawing). The container 10 is preferably used to hold alcoholic beverages, in particular special beer.

Um den Behälter 10 zum Transport verschlossen halten zu können, jedoch ein Zapfen des Getränks zu ermöglichen, ist dieser mit einem als Ganzes mit 20 bezeichneten Verschluß versehen, welcher in eine Deckelöffnung 18 einsetzbar ist und den Behälter 10 zum Transport derart verschließt, daß auch empfindliche Getränke, wie Bier, keinerlei Qualitätsbeein­ trächtigungen erleiden.In order to be able to keep the container 10 closed for transport, but to allow the beverage to be tapped, it is provided with a closure, designated as a whole by 20 , which can be inserted into a lid opening 18 and closes the container 10 for transport in such a way that even sensitive ones Drinks, such as beer, do not suffer any quality impairments.

Der Verschluß 20 ist dabei so ausgebildet, daß nach einem Öffnen des Verschlusses 20 ein Zapfen der Getränks, insbeson­ dere des Biers, mit einem Zapfrohr 22 möglich ist, welches durch einen Zapfrohrdurchbruch 24 des Verschlusses 20 hin­ durchführbar ist.The closure 20 is designed so that after opening the closure 20 a tap of the drink, in particular the beer, is possible with a tap 22 , which can be carried out through a tap opening 24 of the closure 20 out.

Ein erstes Ausführungsbeispiel eines derartigen Verschlusses 20, dargestellt in Fig. 1 und 2, umfaßt ein Einsatzteil 25, aus Kunststoff welches einen Flanschring 26 aufweist, der mit seiner Flanschringunterseite 28 auf dem Deckel 16 im Bereich um die Deckelöffnung 18 herum auflegbar ist.A first embodiment of such a closure 20 , shown in FIGS. 1 and 2, comprises an insert 25 made of plastic which has a flange ring 26 which can be placed with its flange ring underside 28 on the lid 16 in the area around the lid opening 18 .

An dem Flanschring 26 ist ferner ein als Ganzes mit 30 bezeichneter Haltering angeformt, welcher sich zylinder­ ähnlich um eine mit der Mittelachse 12 des Getränkebehälters 10 vorzugsweise zusammenfallende Mittelachse 31 des Einsatz­ teils herum erstreckt und von dem Flanschring 26 weg verläuft und dabei die Deckelöffnung 18 durchsetzt. A designated as a whole with 30 retaining ring is further formed on the flange 26, which extends cylinder similar to a preferably coincident with the central axis 12 of the beverage container 10 central axis 31 of the insert part extends, and extends away from the flange 26 and thereby the cover opening 18 passes through around .

Vorzugsweise ist dabei der Haltering 30 mit einem Haltewulst 32 versehen, welcher ausgehend von einem inneren, in dem Behälter 10 liegenden Endbereich 34 des Halterings eine sich in Richtung des Flanschrings 26 radial zur Mittelachse 12 vergrößernde Einsetzschräge 36 aufweist, welche bis zu einer Höckerfläche 38 des Haltewulstes 32 verläuft. Ausgehend von der Höckerfläche 28 schließt sich an diesen eine sich weiter in Richtung des Flanschrings 26 wieder radial verringernde Haltefläche 40 an.The retaining ring 30 is preferably provided with a retaining bead 32 which, starting from an inner end region 34 of the retaining ring lying in the container 10 , has an insertion bevel 36 which increases in the direction of the flange ring 26 radially to the central axis 12 and which extends up to a bump surface 38 of the Retaining bead 32 extends. Starting from the cusp surface 28 , this is followed by a holding surface 40 which decreases further radially in the direction of the flange ring 26 .

Zur Fixierung des Einsatzteils 25 in dem Deckel 16 ist die Deckelöffnung 18 mit einem ins Innere des Behälters 10 umge­ bogenen Randring 42 versehen, welcher beispielsweise durch Ausstanzen oder Ausdrücken der Deckelöffnung 18 entsteht. Dieser Randring 42 gräbt sich dabei mit seinem stirnseitigen Bereich 44 in den Haltewulst 32 im Bereich der Haltefläche 40, angeordnet zwischen der Höckerfläche 38 und dem Flansch­ ring 26, ein und führt so zu einer Fixierung des Einsatzteils 25 in der Deckelöffnung 18, wobei der Randring 32 zunächst beim Eindrücken des Einsatzteils 24 über die Einsetzschräge 36 hinweg bewegt wird und erst nach Überschreiten der Höckerfläche 38 sich in die Haltefläche 40 eingräbt.To fix the insert part 25 in the lid 16 , the lid opening 18 is provided with an edge ring 42 which is bent into the interior of the container 10 and which is formed, for example, by punching out or pressing out the lid opening 18 . This edge ring 42 digs with its end face 44 in the retaining bead 32 in the area of the holding surface 40 , arranged between the bump surface 38 and the flange ring 26 , and thus leads to a fixation of the insert part 25 in the lid opening 18 , the edge ring 32 is first moved over the insertion bevel 36 when the insert part 24 is pressed in and only digs into the holding surface 40 after the hump surface 38 has been exceeded.

Ist dabei beispielsweise der Deckel 16 aus einem Metallblech 46 ausgebildet, das eine oberflächliche Beschichtung 48 auf der Außenseite und eine oberflächliche Beschichtung 50 auf der Innenseite trägt, die das Metallblech 46 schützen, bei­ spielsweise gegen Korrosion und im Fall der Beschichtung 50 auf der Innenseite gegen einen Kontakt mit dem Getränk, das heißt beispielsweise dem Bier, so ist vorzugsweise vorge­ sehen, daß sich der stirnseitige Bereich 44, in welchem durch Ausstanzen oder Ausdrücken der Deckelöffnung das das Metall­ blech 46 bildende Metall stirnseitig freiliegen würde, so weit in den Haltewulst 32 eingräbt, daß das stirnseitig frei­ liegende Metall des Metallblechs 46 geschützt ist und die oberflächliche Beschichtung 50 das Metallblech 46 so weit abdeckt, wie dieses dem Getränk zugewandt ist, so daß die oberflächliche Beschichtung 50 bis zum Haltewulst 32 und zu dem in diesem eingegrabenen stirnseitigen Bereich 44 ver­ läuft, so daß ein Kontakt zwischen dem stirnseitig frei­ liegenden Metall des Metallblechs 46 und dem Getränk ver­ mieden wird.For example, the cover 16 is formed from a metal sheet 46 which has a surface coating 48 on the outside and a surface coating 50 on the inside which protect the metal sheet 46 , for example against corrosion and in the case of the coating 50 on the inside against a contact with the drink, that is, for example, the beer, is preferably preferably seen that the end region 44 , in which the metal sheet 46 forming the metal sheet 46 would be exposed on the end by punching out or pressing out the lid opening, so far into the holding bead 32 digs in that the exposed metal of the metal sheet 46 is protected and the surface coating 50 covers the metal sheet 46 as far as it faces the beverage, so that the surface coating 50 up to the retaining bead 32 and to the end area buried therein 44 runs ver, so that a contact between hen the exposed metal of the metal sheet 46 and the beverage is avoided.

An den Flanschring 26 ist außerdem eine mit radialem Abstand zum Haltering 30 und innerhalb desselben angeordnete Hülse 60 angeformt, welche als Führungshülse für das Zapfrohr 22 dient und gemeinsam mit dem Flanschring 26 den Zapfrohrdurchbruch 24 umschließt. Die Hülse 60 ist dabei über den Flanschring 26 mit dem Haltering 30 verbunden, wobei die Hülse 60, der Flanschring 26 und der Haltering 30 vorzugsweise ein ein­ stückiges Teil bilden.On the flange ring 26 is also formed with a radial distance from the retaining ring 30 and arranged within the same sleeve 60, which serves as a guide sleeve for the power take-off pipe 22 and surrounds the dispensing tube breakdown 24 together with the flange ring 26th The sleeve 60 is connected to the retaining ring 30 via the flange ring 26 , the sleeve 60 , the flange ring 26 and the retaining ring 30 preferably forming a one-piece part.

Der Zapfrohrdurchbruch 24 ist im einfachsten Fall als zur Mittelachse 31 des Einsatzteils 25 rotationssymmetrischer Durchbruch ausgebildet, welcher sich von einer äußeren Mün­ dungsöffnung 62, welche vorzugsweise in Höhe einer Flansch­ ringoberseite 64 liegt, bis zu einer inneren Mündungsöffnung 66 erstreckt, welche vorzugsweise in Höhe einer inneren Stirnseite 68 der Hülse 60 liegt, die sich in einer quer, vorzugsweise senkrecht, zur Mittelachse 31 verlaufenden Ebene 69 erstreckt. The nozzle opening 24 is in the simplest case as a rotationally symmetrical opening to the central axis 31 of the insert part 25 , which extends from an outer opening 62 Mün, which is preferably at the level of a flange ring top 64 , to an inner mouth opening 66 , which is preferably at a height inner end face 68 of the sleeve 60 , which extends in a plane 69 which extends transversely, preferably perpendicularly, to the central axis 31 .

Ferner ist zur Abdichtung des durch den Zapfrohrdurchbruch 24 hindurchzuschiebenden Zapfrohrs 22 noch ein Dichtwulst 70 vorgesehen, welcher im Verlauf des Zapfrohrdurchbruchs 24 an diesem angeordnet ist und über eine beispielsweise zylin­ drische Führungsfläche 72 der Hülse 60 radial nach innen übersteht, wobei der Dichtwulst 70 beispielsweise einen unge­ fähr dreiecksförmigen Querschnitt aufweist und einstückig an den Flanschring 26, vorzugsweise im Bereich der äußeren Mündungsöffnung 62, angeformt ist.Furthermore, a sealing bead 70 is provided for sealing the nozzle pipe 22 to be pushed through the nozzle opening 24 , which is arranged in the course of the nozzle opening 24 and protrudes radially inward over an example cylindrical guide surface 72 of the sleeve 60 , the sealing bead 70, for example, one has approximately triangular cross section and is integrally formed on the flange ring 26 , preferably in the area of the outer mouth opening 62 .

Zum Verschließen des Zapfrohrdurchbruchs 24 bis zum Anzapfen des Behälters 10 ist als Verschlußteil 80 eine Verschlußfolie 82 vorgesehen, welche auf der inneren Stirnseite 68 der Hülse 60 beispielsweise durch Aufkleben oder Aufschweißen fixiert ist und somit die innere Mündungsöffnung 66 des Zapfrohr­ durchbruchs 24 verschließt. Die Verschlußfolie 82 ist dabei einerseits als gasdichte und andererseits auch als druckfeste Folie ausgebildet, welche im an der inneren Stirnseite 68 fixierten Zustand einerseits dem Innendruck des Behälters 10 standhält und andererseits auch ein Eindringen von Gasen von Außen in den Behälter 10, beispielsweise ein Eindringen von Sauerstoff, verhindert.To close the nozzle opening 24 until the container 10 is tapped, a closure film 82 is provided as a closure part 80 , which is fixed on the inner end face 68 of the sleeve 60, for example by gluing or welding, and thus closes the inner opening 66 of the nozzle opening 24 . The sealing film 82 is formed on the one hand as a gas-tight and on the other hand also as a pressure-resistant film, which on the one hand withstands the internal pressure of the container 10 in the state fixed on the inner end face 68 and on the other hand also penetration of gases from the outside into the container 10 , for example penetration of Oxygen, prevented.

Um ferner noch ein Eindringen von Schmutz in die äußere Mündungsöffnung 62 des Zapfrohrdurchbruchs 24 zu verhindern, ist die äußere Mündungsöffnung 62 durch ein als Ganzes mit 90 bezeichnetes Siegel verschlossen, welches im einfachsten Fall auf der Flanschringoberseite 64 fixiert ist und die äußere Mündungsöffnung 62 überspannt. Vorzugsweise ist das Siegel 90 als Schutzfolie 92 ausgebildet, welche auf der Flanschring­ oberseite 64 durch Verkleben oder Verschweißen fixiert ist und sich mit einer Abreißlasche 94 über den Flanschring 26 auf einer Seite hinauserstreckt, so daß die Abreißlasche 94 manuell greifbar ist, um das Siegel 90 durch Abziehen von der Flanschringoberseite 64 zu lösen.In order to further prevent dirt from penetrating into the outer opening 62 of the nozzle opening 24 , the outer opening 62 is closed by a seal designated as a whole by 90 , which in the simplest case is fixed on the flange ring top 64 and spans the outer opening 62 . The seal 90 is preferably designed as a protective film 92 , which is fixed to the flange ring top 64 by gluing or welding and extends with a tear-off tab 94 over the flange ring 26 on one side, so that the tear-off tab 94 can be gripped manually around the seal 90 by pulling it off the flange ring top 64 .

Das Siegel 90 kann im einfachsten Fall als einfache Schutz­ folie 90 ausgebildet sein, die lediglich das Eindringen von Schmutzpartikeln in den Zapfrohrdurchlaß 24 verhindert. Das Siegel 90 kann jedoch aber auch flüssigkeitsdicht, noch besser gasdicht, ausgebildet sein, um eine zweite Schutz­ barriere gegen ein Gasaustausch zwischen dem Inneren des Behälters 10 und der Umgebung zu bilden, so lange, bis ein Zapfen des im Inneren des Behälters 10 vorgesehenen Getränks erfolgt.In the simplest case, the seal 90 can be designed as a simple protective film 90 which only prevents the penetration of dirt particles into the nozzle passage 24 . However, the seal 90 can also be liquid-tight, even better gas-tight, in order to form a second protective barrier against gas exchange between the interior of the container 10 and the environment, until the beverage provided inside the container 10 is tapped he follows.

Hierzu wird durch Ziehen an der Abreißlasche 94 das Siegel 90 von dem Einsatzteil 25 abgelöst, so daß die äußere Mündungs­ öffnung 62 des Zapfrohrdurchbruchs 24 freiliegt. Danach wird das Zapfrohr 22 in den Zapfrohrdurchbruch 24 eingeführt, wobei nach einem ersten Einführen bereits der Dichtwulst 70 für eine Abdichtung zwischen dem Einsatzteil 25 und dem Zapfrohr 22 sorgt, dadurch, daß der Dichtwulst 70 dichtend, an einer Außenseite 100 des Zapfrohrs 22 anliegt. Durch weiteres Einführen des Zapfrohrs 22, wobei dessen Unterkante 102 gegen das Verschlußteil 80 wirkt, besteht die Möglichkeit, daß das als Verschlußfolie 82 ausgebildete Verschlußteil 80 zu durch­ stoßen, wobei die Verschlußfolie 82 in dem die innere Mün­ dungsöffnung 66 überspannenden Bereich vorzugsweise reißt, jedoch randseitig mit der Hülse 60 nach wie vor verbunden bleibt, so daß das zerstörte Verschlußteil 80 nach wie vor mit dem Einsatzteil 25 verbunden bleibt, während das Zapfrohr 22 vollständig in den Getränkebehälter 10 eingeführt wird.For this purpose, the seal 90 is detached from the insert part 25 by pulling on the tear-off tab 94 , so that the outer mouth opening 62 of the nozzle opening 24 is exposed. Thereafter, the nozzle 22 is inserted into the nozzle opening 24 , the sealing bead 70 already providing a seal between the insert 25 and the nozzle 22 after a first insertion, in that the sealing bead 70 sealingly rests on an outer side 100 of the nozzle 22 . By further insertion of the nozzle 22 , the lower edge 102 acts against the closure part 80 , there is a possibility that the closure part 80 designed as a closure film 82 will push through, the closure film 82 preferably tearing in the area 66 spanning the inner opening 66 , however remains connected to the edge of the sleeve 60 , so that the destroyed closure part 80 remains connected to the insert part 25 while the dispensing tube 22 is fully inserted into the beverage container 10 .

Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verschlusses, dargestellt in Fig. 3 und 4, sind diejenigen Teile, die mit denen des ersten Ausführungsbeispiels iden­ tisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, so daß hin­ sichtlich deren Beschreibung vollinhaltlich auf das erste Ausführungsbeispiel Bezug genommen werden kann.In a second embodiment of a closure according to the invention, shown in FIGS. 3 and 4, those parts that are identical with those of the first embodiment are provided with the same reference numerals, so that their description can be fully referenced to the first embodiment .

Insbesondere sind der Flanschring 26 und der Haltering 30 identisch ausgebildet wie beim ersten Ausführungsbeispiel.In particular, the flange ring 26 and the retaining ring 30 are identical to those in the first exemplary embodiment.

In Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels ist beim zweiten Ausführungsbeispiel das Einsatzteil 25' so ausge­ bildet, daß die Hülse 60' mit der inneren Stirnseite 68' nicht in der Ebene 69 liegt, welche ungefähr senkrecht zur Mittelachse 31 verläuft, sondern so ausgebildet, daß deren innere Stirnseite 68' in einer Ebene 69' liegt, welche in einem Winkel α < 90° zur Mittelachse 31 verläuft.In a modification of the first embodiment, the insert 25 'is formed in the second embodiment so that the sleeve 60 ' with the inner end face 68 'is not in the plane 69 , which is approximately perpendicular to the central axis 31 , but is designed so that the inner End face 68 'lies in a plane 69 ' which extends at an angle α <90 ° to the central axis 31 .

Ferner ist das Verschlußteil 80' nicht als auf die innere Stirnseite 68' aufgelegte und auf dieser fixierte Verschluß­ folie ausgebildet, sondern als einstückig an die Hülse 60 angeformtes plattenförmiges Teil 110 ausgebildet, welches sich über die innere Mündungsöffnung 66 des Zapfrohrdurch­ bruchs 24 erstreckt und diese verschließt. Zum Lösen des plattenförmigen Teils 110 von der Hülse 60 und freigeben der inneren Mündungsöffnung 66 ist zwischen der Mündungsöffnung 66 und dem plattenförmigen Teil ein um dieses herum ver­ laufender Sollbruchrand 112 vorgesehen, welcher vorzugsweise als Dünnstelle in dem die Hülse 30 und das plattenförmige Teil 110 verbindende Material ausgebildet ist, so daß der Sollbruchrand als verdünnter und bruchempfindlicher Material­ ring 112 die Verbindung zwischen dem plattenförmigen Teil 110 und der Hülse 60 herstellt, welcher bei Krafteinwirkung durch das Zapfrohr 22, vorzugsweise dessen Unterkante 102 lösbar ist.Furthermore, the closure part 80 'is not designed as a foil placed on the inner end face 68 ' and fixed on this, but is formed as a one-piece molded onto the sleeve 60 plate-shaped part 110 which extends over the inner mouth opening 66 of the nozzle opening 24 and this closes. To release the plate-shaped part 110 from the sleeve 60 and release the inner mouth opening 66 between the mouth opening 66 and the plate-shaped part, a ver running around this predetermined breaking edge 112 is provided, which preferably as a thin point in which the sleeve 30 and the plate-shaped part 110 connecting Material is formed so that the frangible edge as a thinned and fragile material ring 112 creates the connection between the plate-shaped part 110 and the sleeve 60 , which can be released by force from the nozzle 22 , preferably the lower edge 102 thereof.

Dadurch, daß das plattenförmige Teil 110 in der im Winkel α zur Mittelachse 31 verlaufenden Ebene 69' liegt, führt die Einwirkung des Zapfrohrs 22 mit der Unterkante 102 zunächst zu einer einseitigen Druckbelastung des plattenförmigen Teils 110 in einem Bereich 114, welcher der äußeren Mündungsöffnung 62 nächstliegend angeordnet ist, und dadurch wird auch der als Sollbruchstelle dienende Materialring 112 in einem Teil­ abschnitt 116 durch die gesamte, von dem Zapfrohr 22 aufge­ brachte Kraft beaufschlagt, so daß der Materialring 112 in diesem Teilabschnitt 116 zuerst bricht und sich dann der Bruch in diesem Teilabschnitt 116 über den gesamten ver­ dünnten Materialring 112 fortsetzt und somit letztlich durch Einwirkung des Zapfrohrs 22 das plattenförmige Teil 110 so weit von der Hülse 60 lösbar ist, daß die innere Mündungs­ öffnung 66 des Zapfrohrdurchbruchs 24 für das Hindurchführen des Zapfrohrs 22 frei ist. Dabei erfolgt entweder ein voll­ ständiges Lösen des plattenförmigen Teils 110 von der Hülse 60, so daß dieses in das Innere des Behälters 10 hineinfällt oder das plattenförmige Teil 110 bleibt noch über einen Rest des verdünnten Rings 112 mit der Hülse 60 verbunden. Because the plate-shaped part 110 lies in the plane 69 'extending at an angle α to the central axis 31 , the action of the nozzle 22 with the lower edge 102 initially leads to a one-sided pressure load on the plate-shaped part 110 in a region 114 which corresponds to the outer opening 62 is arranged closest, and thereby also serving as the predetermined breaking point material ring 112 in a section 116 is acted upon by the entire force brought up by the nozzle 22 , so that the material ring 112 breaks in this section 116 first and then breaks in it Section 116 continues over the entire thinned material ring 112 and thus ultimately by the action of the nozzle 22, the plate-shaped part 110 is so far detachable from the sleeve 60 that the inner mouth opening 66 of the nozzle opening 24 is free for the passage of the nozzle 22 . In this case, there is either a complete permanent loosening of the plate-shaped part 110 from the sleeve 60 so that it falls into the interior of the container 10 or the plate-shaped part 110 remains connected to the sleeve 60 via a remainder of the thinned ring 112 .

Im übrigen ist das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungs­ gemäßen Verschlusses ebenfalls mit einem Siegel 90 versehen, wie im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben.Otherwise, the second embodiment of the closure according to the invention is also provided with a seal 90 , as described in connection with the first embodiment.

Bei einem dritten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verschlusses, dargestellt in Fig. 5 und 6, sind ebenfalls diejenigen Teile, die mit denen des ersten Ausführungs­ beispiels identisch sind, mit denselben Bezugszeichen ver­ sehen, so daß auf die Ausführungen zum ersten Ausführungs­ beispiel vollinhaltlich Bezug genommen werden kann.In a third embodiment of the closure according to the invention, shown in FIGS. 5 and 6, those parts which are identical to those of the first embodiment, for example, are seen with the same reference numerals, so that reference is made to the explanations of the first embodiment, for example, in full can.

Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel ist bei dem Ein­ satzteil 25" des dritten Ausführungsbeispiels die Hülse 60" mittels eines Verschlußteils 80" verschließbar, welches ein von der Hülse 60" getrenntes und mit dieser nicht einstückig oder durch Kleben oder Verschweißen verbundenes in die Hülse 60 von seiten der inneren Mündungsöffnung 66 her einsetzbares Stopfenteil 120 ausgebildet ist, welches einen Stopfenboden 122 und eine sich über dem Stopfenboden 122 erhebende Stopfenhülse 124 aufweist, welche durch die innere Mündungs­ öffnung 66 in den Zapfrohrdurchbruch 24 einschiebbar ist; und zwar so weit, bis der Stopfenboden 122 mit seinem der Hülse 60" zugewandten und über die Stopfenhülse 124 radial nach außen überstehenden Außenrand 126 auf der inneren Stirnseite 68" der Hülse 60" aufliegt. Zur Fixierung des Stopfenteils 120 ist vorzugsweise die Hülse 60" nahe der inneren Mündungs­ öffnung 66 mit einem Rastwulst 128 versehen, welcher bei ein­ gesetztem Stopfenteil 120 in einer Rastnut 130 in der Stopfenhülse 124 liegt und damit ein leichtes Verschieben des Stopfenteils 120 in Richtung des Inneren des Behälters 10 verhindert. Darüber hinaus kann der Rastwulst 128 gleich­ zeitig auch zum Herstellen eines dichten Abschlusses zwischen der Hülse 60" und dem Stopfenteil 120 dienen.In contrast to the first embodiment, the insert part 25 "of the third embodiment, the sleeve 60 " can be closed by means of a closure part 80 ", which is separate from the sleeve 60 " and not integral with it or connected by gluing or welding into the sleeve 60 of sides of the inner mouth opening 66 forth insertable plug part 120 is formed which has a stopper base 122 and a stopper sleeve 124 rising above the stopper base 122 , which can be inserted through the inner mouth opening 66 into the nozzle opening 24 ; This is so far until the stopper base 122 with its outer edge 126 facing the sleeve 60 "and projecting radially outward beyond the stopper sleeve 124 rests on the inner end face 68 " of the sleeve 60 ". For fixing the stopper part 120 , the sleeve 60 " is preferably near the inner mouth opening 66 provided with a locking bead 128 , which is in a plug groove 120 in a locking groove 130 in the plug sleeve 124 and thus prevents easy displacement of the plug part 120 in the direction of the interior of the container 10 . In addition, the locking bead 128 can simultaneously serve to produce a tight seal between the sleeve 60 "and the plug part 120 .

Dadurch, daß der Stopfenboden 122 mit dem Außenrand 126 auf der inneren Stirnseite 68" der Hülse 60" aufliegt, ist das Stopfenteil 120 in seiner in die Hülse 60" eingesetzten Stellung gegen ein weiteres Einschieben in den Zapfrohrdurch­ bruch 24 gesichert, so daß der Aufbau eines inneren Drucks im Behälter 10 zu keiner Verschiebung des Stopfenteils 120 in Richtung der äußeren Mündungsöffung 62 führen kann und somit das Stopfenteil 120 die innere Mündungsöffnung 66 des Zapfrohrdurchbruchs 24 sicher verschlossen hält.Characterized in that the stopper bottom 122 rests with the outer edge 126 on the inner end face 68 "of the sleeve 60 ", the stopper part 120 is secured in its position in the sleeve 60 "against further insertion into the nozzle 24 , so that the structure An internal pressure in the container 10 can not lead to a displacement of the plug part 120 in the direction of the outer opening 62 and thus the plug part 120 holds the inner opening 66 of the nozzle opening 24 securely closed.

Bei einem vierten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verschlusses, dargestellt in Fig. 7 und 8 sind diejenigen Teile, die mit denen des ersten Ausführungsbeispiels iden­ tisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, so daß vollinhaltlich auf die Ausführungen zum ersten Ausführungs­ beispiel Bezug genommen werden kann.In a fourth embodiment of a closure according to the invention, shown in FIGS. 7 and 8, those parts that are identical to those of the first embodiment are provided with the same reference numerals, so that full reference can be made, for example, to the explanations for the first embodiment.

Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel ist die Hülse 60''' so ausgebildet, daß zur besseren Abdichtung mit der Außenseite 100 des Zapfrohrs 22 der Zapfrohrdurchbruch 24''' nicht mit einer zylindrisch zur Mittelachse 12 verlaufenden Führungsfläche 72 versehen ist, sondern mit einer Führungs­ fläche 72''' welche sich in Richtung der inneren Mündungs­ öffnung 66 des Zapfrohrdurchbruchs 24''' sich konisch verengt, um ein möglichst großflächiges dichtes Anliegen an der Außen­ seite 100 des eingeschobenen Zapfrohrs 22 zu erreichen. In contrast to the first embodiment, the sleeve 60 '''is designed so that for better sealing with the outside 100 of the nozzle 22 of the nozzle opening 24 ''' is not provided with a cylindrical guide surface 72 to the central axis 12 , but with a guide surface 72 '''which narrows conically in the direction of the inner opening 66 of the nozzle opening 24 ''' in order to achieve the largest possible tight fit on the outer side 100 of the inserted nozzle 22 .

Dieses Anliegen wird dadurch erreicht, daß sich die Hülse 60''' in ihrem zur inneren Stirnseite 68 erstreckenden Bereich beim Einschieben des Zapfrohrs 22 radial zur Achse 12 elastisch weitet und aufgrund der Materialelastizität dann mit der sich konisch verengenden Fläche 22', vorzugsweise im Bereich nahe der inneren Mündungsöffnung 66', dichtend an der Außenseite 100 des Zapfrohrs 22 anliegt.This concern is achieved in that the sleeve 60 '''in its area extending to the inner end face 68 elastically widens radially to the axis 12 when the nozzle 22 is inserted and then due to the material elasticity with the conically narrowing surface 22 ', preferably in the area close to the inner opening 66 ', sealingly abuts the outside 100 of the nozzle 22 .

Darüber hinaus ist bei dem vierten Ausführungsbeispiel, dar­ gestellt in Fig. 7 die Hülse 60' noch über die Flanschring­ oberseite 64 mit einem äußeren Hülsenabschnitt 130 hinaus­ gezogen und weist eine äußere Stirnseite 132 auf, welche im Abstand von der Flanschringoberfläche 64 verläuft. Damit liegt auch die äußere Mündungsöffnung 62 des Flanschrohr­ durchbruchs 24" nicht nahe der durch die Flanschringoberseite 64 definierten Ebene, sondern im Abstand von dieser. Ferner ist der Dichtwulst 70''' ebenfalls nahe der äußeren Mündungs­ öffnung 62 angeordnet, und aufgrund des äußeren Hülsen­ abschnitts 130 mit einer größeren radialen Flexibilität ver­ sehen, die einerseits zur Dichtwirkung beiträgt, andererseits auch ein Entformen einer die Führungsfläche 72''' definieren­ den Innenform erleichtert.In addition, in the fourth exemplary embodiment, shown in FIG. 7, the sleeve 60 'is still pulled over the flange ring top 64 with an outer sleeve section 130 and has an outer end face 132 which runs at a distance from the flange ring surface 64 . Thus, the outer opening 62 of the flange tube opening 24 "is not close to the plane defined by the upper surface 64 of the flange ring, but at a distance from it. Furthermore, the sealing bead 70 ″ 'is also arranged near the outer opening 62 , and because of the outer sleeve see section 130 with greater radial flexibility, which on the one hand contributes to the sealing effect, on the other hand also a demolding of the guide surface 72 '''defines the inner shape easier.

Bei dem vierten Ausführungsbeispiel ist das Siegel 90''' eben­ falls als Verschlußfolie ausgebildet, weist allerdings eine Auswölbung 136 auf, welche den äußeren Hülsenabschnitt 130 der Hülse 60''' übergreift und mit einem Randbereich 138 auf der Flanschringoberseite 34 aufliegt und über den Randbereich 138 an der Flanschringoberseite 34 entweder durch Verkleben oder Verschweißen fixierbar ist. In the fourth embodiment, the seal 90 '''is also formed as a sealing film, but has a bulge 136 which engages over the outer sleeve section 130 of the sleeve 60 ''' and rests with an edge area 138 on the flange ring top 34 and over the edge area 138 on the flange ring top 34 can be fixed either by gluing or welding.

Ein fünftes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ver­ schlusses, dargestellt in den Fig. 9 bis 12 basiert insbe­ sondere auf dem in dem zweiten Ausführungsbeispiel beschrie­ benen Konzept.A fifth embodiment of a closure according to the invention, illustrated in FIGS . 9 to 12, is based in particular on the concept described in the second embodiment.

Insbesondere ist bei dem fünften Ausführungsbeispiel das das Verschlußteil 80' bildende plattenförmige Teil 110 so ausge­ bildet, daß es sich parallel zur Ebene 69' erstreckt, die in dem Winkel α zur Mittelachse 31 verläuft.In particular, in the fifth exemplary embodiment, the plate-shaped part 110 which forms the closure part 80 'forms such that it extends parallel to the plane 69 ' which extends at an angle α to the central axis 31 .

Ferner ist zwischen der inneren Stirnseite 68' und dem plattenförmigen Teil 110 der verdünnte bruchempfindliche Materialring 112' vorgesehen, welcher die Verbindung zwischen dem plattenförmigen Teil 110 und der Hülse 60' darstellt, allerdings auf der dem Innenraum 11 zugewandten Seite des plattenförmigen Teils 110 und der Hülse 60' am Übergang zwischen diesen angeordnet ist.Furthermore, between the inner end face 68 'and the plate-shaped part 110, the thinned break-sensitive material ring 112 ' is provided, which represents the connection between the plate-shaped part 110 and the sleeve 60 ', but on the side of the plate-shaped part 110 facing the interior 11 and the Sleeve 60 'is arranged at the transition between them.

Ferner weist die Hülse 60' einen radial bezüglich der Mittel­ achse 31 außerhalb des Zapfrohrdurchbruchs 24 liegende Auf­ nahme 140 in Form einer in der Hülse 60' vorgesehenen umlaufenden Nut auf, in welcher ein als Ganzes mit 150 bezeichnetes Belüftungsteil dadurch fixiert ist, daß dieses mit einem um eine Lagerhülse 152 umlaufenden Ringwulst 154 in diese eingreift.Further, the sleeve 60 'has a radially with respect to the central axis 31 lying outside of the dispensing tube the opening 24 on acquisition 140 in the form of a in the sleeve 60' provided encircling groove in which a whole with 150 designated vent portion fixed by the fact that this with an annular bead 154 encircling a bearing sleeve 152 engages in the latter.

Vorzugsweise ist dabei die Lagerhülse 152 aufgrund der Elastizität der Hülse 60' und der Führungshülse 152 mit dem Ringwulst 154 durch Eindrücken und nachfolgendes Einrasten in der Aufnahme 140 fixierbar. Due to the elasticity of the sleeve 60 'and the guide sleeve 152 with the annular bead 154 , the bearing sleeve 152 can preferably be fixed in the receptacle 140 by being pressed in and then snapped into place.

Ferner ist das Belüftungsteil 150 mit einem zwischen dem Ringwulst 154 und einer Unterkante 156 der Führungshülse 152 liegenden Stützwulst 158 versehen, welcher sich zwischen der Aufnahme 140 und der Stirnseite 68' an dem Führungsdurchbruch 24 sich abstützend anlegt.Further, the ventilation part is provided with an annular bead between the 154 and a lower edge 156 of the guide sleeve 152 lying support bead 158 150 which extends rests supportingly between the receptacle 140 and the end face 68 'on the guide breakdown 24th

Die Führungshülse 152 ist ferner so ausgebildet, daß die Unterkante 156 einerseits einen Bereich 160 bildet, welcher ungefähr in einer Ebene 162 liegt, die bei in die Hülse 60 eingesetztem und mit dem Ringwulst 154 in der Aufnahme 140 fixiertem Belüftungsteil 150 in einer Ebene 162 liegt, welche in Richtung der Mittelachse 31 in Höhe des Sollbruchrandes 112 verläuft, während ein Bereich 164 der Unterkante 156 gegenüber der Ebene 162 in Richtung des plattenförmigen Teils 110 nach unten gezogen ist, so daß dieser unterhalb des Soll­ bruchrandes 112' liegt.The guide sleeve 152 is further formed so that the bottom edge 156 on the one hand forms a region 160 which is located approximately in a plane 162, 60 inserted in the sleeve and fixed to the annular ring 154 in the receptacle 140 vent portion 150 lies in a plane 162 , Which runs in the direction of the central axis 31 at the level of the predetermined breaking edge 112 , while an area 164 of the lower edge 156 is pulled downward relative to the plane 162 in the direction of the plate-shaped part 110 , so that it lies below the predetermined breaking edge 112 '.

Ferner ist der nach unten gezogene Bereich 164 der Unterkante der Führungshülse 152 mit seinem sich von der Ebene 162 aus bis zu einem tiefstliegenden Bereich 166 verlaufenden Abschnitt als scharfkantige Schneide ausgebildet.Furthermore, the region 164 of the lower edge of the guide sleeve 152 which is pulled downward is formed as a sharp-edged cutting edge with its section which extends from the plane 162 to a deepest region 166 .

Zum Betätigen des Belüftungsteils 150 umfaßt dieses noch ein Oberteil 170 mit einem die Führungshülse 152 als Ganzes ver­ schließenden Deckelbereich 190, welcher sich radial über die Führungshülse 152 hinaus erstreckt und mit seinem über die Führungshülse 152 radial zur Mittelachse 31 überstehenden Randbereich 172 in einer die äußere Mündungsöffnung 62 umschließenden Vertiefung 174 liegt, die gegenüber einer Stirnseite 176 des Flanschrings 26 in Richtung des Halterings 30 zurückgesetzt angeordnet ist. To actuate the ventilation part 150, this still comprises an upper part 170 with a cover area 190 which closes the guide sleeve 152 as a whole, which extends radially beyond the guide sleeve 152 and with its edge area 172 projecting radially beyond the guide sleeve 152 to the central axis 31 in one of the outer Mouth opening 62 surrounds recess 174 , which is arranged recessed in the direction of the retaining ring 30 opposite an end face 176 of the flange ring 26 .

Das Oberteil 170 weist ferner noch einen ebenfalls radial über die Führungshülse 152 überstehenden Griffbereich 180 auf, welcher ein Griffstück 182 und seitlich sich an dieses anschließende Arme 184 aufweist, die über ein durch eine Materialschwächung gebildetes Scharnier mit dem fest mit der Führungshülse 152 verbundenen Deckelbereich 190 verbunden sind, wobei zwischen dem Griffbereich 180 und dem Deckel­ bereich 190 mit Ausnahme des die Scharniere 186 gebildeten Bereichs eine Trennfuge 192 vorgesehen ist, die ein Umklappen des Griffbereichs 180 um eine Scharnierachse 194 gegenüber dem Deckelbereich 190 durch Anheben des Griffstücks 182 erlaubt.The upper part 170 also has a grip area 180 , which also projects radially beyond the guide sleeve 152 , which has a handle piece 182 and laterally adjoining arms 184 which, via a hinge formed by a material weakening, with the lid area 190 firmly connected to the guide sleeve 152 are connected, a separation joint 192 being provided between the handle area 180 and the lid area 190, with the exception of the area formed by the hinges 186 , which allows the handle area 180 to be folded over a hinge axis 194 relative to the lid area 190 by lifting the handle piece 182 .

Ferner ist die Vertiefung 174 so ausgebildet, daß sie in einem Teilsegment 175 bis zu einer Außenkontur 196 des Flanschrings 26 verläuft, so daß das Griffstück 182, wenn es in dem Bereich 175 liegt, in radialer Richtung zur Mittel­ achse 31 von außerhalb des Flanschrings 26 greifbar ist da es mit seinem Außenrand 198 bis zur Außenkontur 196 des Flanschrings 26 reicht.Furthermore, the recess 174 is formed such that it extends in a partial segment 175 to an outer contour 196 of the flange ring 26 , so that the handle 182 , if it is in the region 175 , in the radial direction to the central axis 31 from outside the flange ring 26 is tangible since it extends with its outer edge 198 to the outer contour 196 of the flange ring 26 .

Ferner ist der Griffbereich 180 so ausgebildet, daß eine Außenkontur 200 der Arme 184 eine Fortsetzung einer kreis­ förmigen Außenkontur 202 des Deckelbereichs 190 darstellt, so daß mit Ausnahme des Griffstücks 182 der Griffbereich 180 und der Deckelbereich 190 zusammen eine im wesentliche kreis­ förmige Außenkontur aufweisen, die in der Vertiefung 174 liegt.Furthermore, the grip area 180 is designed such that an outer contour 200 of the arms 184 is a continuation of a circular outer contour 202 of the lid area 190 , so that, with the exception of the grip piece 182, the grip area 180 and the lid area 190 together have an essentially circular outer contour, which lies in the recess 174 .

In einer ersten, in Fig. 9 und 10 dargestellten inaktiven Stellung des Belüftungsteils 150 liegen der Griffbereich 180 und der Deckelbereich 190 in einer sich parallel zum Deckel­ bereich 190 erstreckenden Ebene 204 und damit bei in das Ein­ satzteil 25 eingesetztem Belüftungsteil 150 in der Vertiefung 174 im Flanschring 26, wobei die Deckelplatte 170 dadurch in der Vertiefung 174 in einer definierten Drehstellung um die Mittelachse 31 angeordnet ist, daß das Griffstück 182 in dem radial nach außen gezogenen Bereich 175 der Vertiefung 174 liegt, welcher an die Form des Griffstücks 182 angepaßt ist und somit das Griffstück 182 nur in einer definierten Dreh­ stellung um die Mittelachse 31 aufnehmen kann und ein Weiter­ drehen des Belüftungsteils 150 durch das Griffstück 182 des Griffbereichs 180 zwischen sich aufnehmende im Flanschring 26 vorgesehene Seitenwände 206 des Bereichs 175 der Vertiefung 174 verhindert wird.In a first, in Fig. 9 and 10 shown inactive position of the vent portion 150 of the handle portion 180 and the lid portion 190 lie in a plane extending parallel to the lid portion 190 plane 204 and thus when in the on spare parts 25 inserted vent portion 150 in the recess 174 in the flange ring 26 , the cover plate 170 being arranged in the recess 174 in a defined rotational position about the central axis 31 in that the grip piece 182 lies in the radially outwardly drawn region 175 of the recess 174 , which is adapted to the shape of the grip piece 182 can and hence the handle 182 only in a defined rotary position around the central axis 31 receive and further rotation of the ventilation member 150 by the grip 182 of the handle portion 180 therebetween receiving the flange 26 provided for the side walls 206 of the portion 175 of the recess is prevented 174th

In dieser ersten Stellung des Belüftungsteils 150 ist die Führungshülse 152 so ausgerichtet, daß der nach unten gezogene Bereich 164 der Unterkante 156 mit dem tiefsten Bereich 166 berührungsfrei zum plattenförmigen Teil 110 und vorzugsweise seitlich eines höchstliegenden Bereichs 112h des Sollbruchrandes 112 liegt.In this first position of the ventilation part 150 , the guide sleeve 152 is oriented in such a way that the downward region 164 of the lower edge 156 with the deepest region 166 lies without contact with the plate-shaped part 110 and preferably to the side of a highest region 112 h of the predetermined breaking edge 112 .

Vorzugsweise ist der tiefstliegende Bereich 166 um 90° gegen­ über dem höchstliegenden Bereich 113 des Sollbruchrandes 112h gedreht.The deepest area 166 is preferably rotated 90 ° relative to the highest area 113 of the predetermined breaking edge 112 h.

Zum Betätigen des Belüftungsteils 150 erfolgt ein Greifen des Griffstücks 182 im Bereich seines Außenrandes 198 und ein Hochheben des Griffstücks 182 mitsamt den Armen 184 gegenüber dem Deckelbereich 190 unter Drehung um die Scharnierachse 194, so daß, wie in Fig. 12 dargestellt, der Griffbereich 180 mit dem Griffstück 182 und den Armen 184 in einer Ebene zu liegen kommt, welche quer zur Ebene 204, vorzugsweise senk­ recht zu dieser verläuft.In order to actuate the ventilation part 150 , the handle 182 is gripped in the area of its outer edge 198 and the handle 182 together with the arms 184 is raised relative to the lid area 190 with rotation about the hinge axis 194 , so that, as shown in FIG. 12, the handle area 180 comes with the handle 182 and the arms 184 to lie in a plane which is transverse to the plane 204 , preferably perpendicular to this.

Dadurch ist ein leichtes Drehen des Belüftungsteils 150 und somit der Führungshülse 152 möglich, und zwar so, daß der tiefstliegende Bereich 166 sich in Richtung des höchstliegen­ den Bereichs 112h des Sollbruchrandes 112 bewegt und aufgrund der Ausbildung des Bereichs 164 als Schneidkante im höchst­ liegenden Bereich 112h des Sollbruchrandes 112 eine Scher­ wirkung ausübt, welche dazu führt, daß der tiefstliegende Bereich 166 im wesentlichen im Bereich des Sollbruchrandes 112h vorzugsweise nahe bei diesem oder unmittelbar neben diesem auf das plattenförmige Teil 110 wirkt und dieses in Richtung von der inneren Stirnseite 68' von der Hülse 60' wegbewegt und damit in dem Sollbruchrand 112 in seinem höchstliegenden Bereich 112h einen Materialbruch erzeugt, so daß der Sollbruchrand 112 in dem höchstliegenden Bereich 112h und nahe desselben reißt.This allows the ventilation part 150 and thus the guide sleeve 152 to be turned slightly, in such a way that the deepest area 166 moves in the direction of the highest area 112 h of the predetermined breaking edge 112 and, due to the formation of area 164 as a cutting edge, in the highest area 112 112 h of the predetermined breaking edge, a shearing action exerted, which results in the lowest-lying region 166 substantially in the region of the predetermined breaking edge 112 h is preferably close to this, or immediately next to this acts on the plate-shaped part 110, and this in a direction from the inner end face 68 away 'from the sleeve 60' and that at the predetermined breaking edge 112 in its highest-lying region 112 h a material fracture generated, so that the breaking edge tears 112 in the highest-lying region 112 h and near the same.

Damit entsteht in diesem gerissenen Bereich 112h des Soll­ bruchrandes 112 eine Belüftungsöffnung 113 und es können Gase aus dem Innenraum 11 des Behälters 10 austreten und in den durch den Zapfrohrdurchbruch 24 begrenzten Raum zwischen der Hülse 60' und der Führungshülse 152 des Belüftungsteils 150 eintreten. Ferner ist die Führungshülse 152, insbesondere durch den Ringwulst 154, sowie den Führungswulst 158 mit Spiel in der Hülse 60' gelagert, so daß zwischen diesen und dem Führungsdurchbruch 24 sowie der Aufnahme 114 das Gas gedrosselt hindurchtreten und letztlich aus dem Innenraum 11 entweichen kann, wobei das Gas vorzugsweise zwischen dem Deckelbereich 190 und der Vertiefung 174 entweicht.This creates in this cracked portion 112 h of the predetermined breaking edge 112, a ventilation opening 113, and it can exit gases from the interior 11 of the container 10 and enter the area bounded by the dispensing tube breakdown 24 space between the sleeve 60 'and the guide sleeve 152 of the ventilation part 150th Furthermore, the guide sleeve 152 , in particular through the annular bead 154 and the guide bead 158, is supported with play in the sleeve 60 ', so that the gas can pass through it in a throttled manner between the guide opening 24 and the receptacle 114 and ultimately escape from the interior 11 , the gas preferably escaping between the lid area 190 and the recess 174 .

Erfindungsgemäß ist beim fünften Ausführungsbeispiel die Führungshülse 152 auch in ihrem innerhalb des Dichtwulstes 70 liegenden Abschnitts 208 so ausgebildet, daß das aus dem Innenraum 11 des Behälters 10 austretende Gas entweichen kann.According to the invention, in the fifth exemplary embodiment, the guide sleeve 152 is also formed in its section 208 lying within the sealing bead 70 so that the gas escaping from the interior 11 of the container 10 can escape.

Vorzugsweise ist bei dem fünften Ausführungsbeispiel der Dichtwulst 70 an einem Haltering 210 vorgesehen, welcher über eine Vertiefung 212 noch gegenüber der Vertiefung 174 abge­ setzt ist, um eine ausreichend große radiale Elastizität des Halterings 210 im Bereich des Dichtwulstes 70 zu schaffen, so daß der Dichtwulst 70 später mit ausreichend großer Pressung an dem Zapfrohr 22 anliegen kann, andererseits aber auch ein Eindrücken des Belüftungsteils 150 mit dem Ringwulst 154 erlaubt.Preferably, in the fifth embodiment, the sealing bead 70 is provided on a retaining ring 210 , which is still abge via a recess 212 with respect to the recess 174 in order to create a sufficiently large radial elasticity of the retaining ring 210 in the region of the sealing bead 70 so that the sealing bead 70 later can be applied to the dispensing pipe 22 with a sufficiently large pressure, but on the other hand also allows the ventilation part 150 to be pressed in with the annular bead 154 .

Um eine gute Führung der Führungshülse 152 zusätzlich zum Ringwulst 154 und zum Führungswulst 158 zu erhalten, ist vor­ zugsweise die Führungshülse 152 im Bereich des als Schneide ausgebildeten Bereichs 164 der Unterkante 156 mit einer Umfangsfläche 220 versehen, welche soweit radial zur Mittel­ achse 31 nach außen gezogen ist, daß die Umfangsfläche eben­ falls am Führungsdurchbruch 24 abstützend anlegbar ist.In order to obtain good guidance of the guide sleeve 152 in addition to the annular bead 154 and the guide bead 158 , the guide sleeve 152 is preferably provided in the area of the area 164 designed as a cutting edge of the lower edge 156 with a peripheral surface 220 which extends radially to the center axis 31 to the outside is drawn that the circumferential surface can be applied to the guide opening 24 supporting.

Im übrigen ist das fünfte Ausführungsbeispiel in gleiches Weise ausgebildet wie das zweite Ausführungsbeispiel, so daß auf die Ausführungen hierzu und auch zum ersten Ausführungs­ beispiel vollinhaltlich Bezug genommen werden kann.Otherwise, the fifth embodiment is the same Formed like the second embodiment, so that  on the comments on this and also on the first execution example full reference can be made.

Bei einem sechsten Ausführungsbeispiel, welches hinsichtlich der übrigen Merkmale mit dem fünften Ausführungsbeispiel identisch ist und daher zeichnerisch nicht dargestellt ist, kann das plattenförmige Teil 110 auch durch eine einstückig an die Hülse 60' angeformte Membran oder auch durch eine an der Hülse 60' fixierte Verschlußfolie 82 entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel ersetzt werden, wobei in diesen Fällen das Belüftungsteil 150 vorzugsweise dazu eingesetzt wird, mit der Schneidkante 164 einen Materialdurchbruch ent­ weder in der Membran oder in der Verschlußfolie zu erzeugen, der nicht zwingend an nahe einem Außenrand der Membran oder der Verschlußfolie liegen muß, sondern auch in einem Innen­ bereich derselben liegen kann.In a sixth exemplary embodiment, which is identical to the fifth exemplary embodiment with regard to the remaining features and is therefore not shown in the drawing, the plate-shaped part 110 can also be formed by a membrane integrally formed on the sleeve 60 'or by a sealing film fixed to the sleeve 60 ' 82 are replaced in accordance with the first exemplary embodiment, in which case the ventilation part 150 is preferably used to produce a material breakthrough with the cutting edge 164 either in the membrane or in the sealing film, which is not necessarily close to an outer edge of the membrane or the sealing film must lie, but can also lie in an inner area of the same.

Claims (43)

1. Verschluß für Getränkebehälter, umfassend ein in einen Behälterdeckel einsetzbares und an diesem fixierbares Einsatzteil, einen im Einsatzteil vorgesehenen Zapfrohr­ durchbruch und ein Verschlußteil für den Zapfrohrdurch­ bruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (25) aus Kunststoff hergestellt ist und daß das Einsatzteil (25) ein den Zapfrohrdurchbruch (24) im Bereich seiner äußeren Mündungsöffnung (62) ver­ schließendes abnehmbares Siegel (90) aufweist.1.Closure for beverage containers, comprising an insert part which can be inserted into and fixed to a container lid, a nozzle opening provided in the insert part and a closure part for the nozzle pipe opening, characterized in that the insert part ( 25 ) is made of plastic and that the insert part ( 25 ) has a removable seal ( 90 ) which closes the nozzle opening ( 24 ) in the region of its outer mouth opening ( 62 ). 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Siegel (90) aus Folienmaterial ausgebildet ist.2. Closure according to claim 1, characterized in that the seal ( 90 ) is formed from film material. 3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Siegel (90) auf einer Außenfläche (64) des Einsatzteils (25) lösbar fixiert ist.3. Closure according to claim 1 or 2, characterized in that the seal ( 90 ) on an outer surface ( 64 ) of the insert part ( 25 ) is releasably fixed. 4. Verschluß nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Siegel (90) mit einer Grifflasche (94) versehen ist.4. Closure according to one of the preceding claims, characterized in that the seal ( 90 ) is provided with a grip tab ( 94 ). 5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflasche (94) seitlich über das Einsatzteil (25) übersteht. 5. Closure according to claim 4, characterized in that the grip tab ( 94 ) protrudes laterally over the insert ( 25 ). 6. Verschluß nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Siegel (90) den Zapfrohrdurchbruch (24) gasdicht verschließt.6. Closure according to one of the preceding claims, characterized in that the seal ( 90 ) closes the nozzle opening ( 24 ) gas-tight. 7. Verschluß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verschlußteil (80) auf einer dem Inneren des Getränkebehälters (10) zugewandten Seite der äußeren Mündungsöffnung (62) angeordnet ist.7. Closure according to the preamble of claim 1 or according to one of the preceding claims, characterized in that the closure part ( 80 ) on an inside of the beverage container ( 10 ) facing side of the outer mouth opening ( 62 ) is arranged. 8. Verschluß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verschlußteil (80) im Bereich einer inneren Mündungsöffnung (66) des Zapfrohrdurchbruchs (24) angeordnet ist.8. Closure according to the preamble of claim 1 or according to one of the preceding claims, characterized in that the closure part ( 80 ) is arranged in the region of an inner mouth opening ( 66 ) of the nozzle opening ( 24 ). 9. Verschluß nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (80) ein mit dem Zapfrohr (22) aufstoßbares Element ist.9. Closure according to one of the preceding claims, characterized in that the closure part ( 80 ) is an element which can be pushed open with the nozzle ( 22 ). 10. Verschluß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verschlußteil (80) aus Folienmaterial (82) ausgebildet ist.10. Closure according to the preamble of claim 1 or according to one of the preceding claims, characterized in that the closure part ( 80 ) is formed from film material ( 82 ). 11. Verschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienmaterial (82) ein druckfestes Material ist.11. Closure according to claim 10, characterized in that the film material ( 82 ) is a pressure-resistant material. 12. Verschluß nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Folienmaterial (82) ein gasdichtes Material ist. 12. Closure according to claim 10 or 11, characterized in that the film material ( 82 ) is a gas-tight material. 13. Verschluß nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienmaterial (82) eine innere Mündungsöffnung (66) des Zapfrohrdurchbruchs (24) ver­ schließt.13. Closure according to one of claims 10 to 12, characterized in that the film material ( 82 ) closes an inner mouth opening ( 66 ) of the nozzle opening ( 24 ) ver. 14. Verschluß nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienmaterial (82) auf einer inneren Oberfläche (68) des Einsatzteils (25) fixiert ist.14. Closure according to one of claims 10 to 13, characterized in that the film material ( 82 ) on an inner surface ( 68 ) of the insert part ( 25 ) is fixed. 15. Verschluß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verschlußteil (80') einstückig an das Einsatzteil (25) angeformt ist.15. Closure according to the preamble of claim 1 or according to one of the preceding claims, characterized in that the closure part ( 80 ') is integrally formed on the insert part ( 25 ). 16. Verschluß nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (80') über eine Sollbruchstelle (112) mit dem Einsatzteil (25) ver­ bunden ist.16. Closure according to one of the preceding claims, characterized in that the closure part ( 80 ') via a predetermined breaking point ( 112 ) with the insert part ( 25 ) is connected. 17. Verschluß nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (112) das Verschlußteil (80') als Sollbruchrand (112) umgibt.17. Closure according to claim 16, characterized in that the predetermined breaking point ( 112 ) surrounds the closure part ( 80 ') as a predetermined breaking edge ( 112 ). 18. Verschluß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (80') so ausgebildet ist, daß der Sollbruchrand (112) beim Aufstoßen durch das Zapfrohr (22) zuerst in einem Teilabschnitt (116) beaufschlagbar ist. 18. Closure according to claim 17, characterized in that the closure part ( 80 ') is designed such that the predetermined breaking edge ( 112 ) can be acted upon in a section ( 116 ) when it is pushed open by the nozzle ( 22 ). 19. Verschluß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verschlußteil (80") als separates, in das Einsatzteil (25) eingesetztes und von diesem lös­ bares Stopfenteil (120) ausgebildet ist.19. Closure according to the preamble of claim 1 or according to one of the preceding claims, characterized in that the closure part ( 80 ") is designed as a separate, in the insert part ( 25 ) inserted and from this releasable plug part ( 120 ). 20. Verschluß nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Stopfenteil (120) einen Stopfenboden (122) und eine an diesem angeformte Stopfenhülse (124) aufweist.20. Closure according to claim 19, characterized in that the stopper part ( 120 ) has a stopper base ( 122 ) and a stopper sleeve ( 124 ) formed thereon. 21. Verschluß nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Stopfenteil (120) mit der Stopfenhülse (124) im Zapfrohrdurchbruch (24) fixierbar ist.21. Closure according to claim 20, characterized in that the stopper part ( 120 ) with the stopper sleeve ( 124 ) in the nozzle opening ( 24 ) can be fixed. 22. Verschluß nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Stopfenteil (120) in seiner Ver­ schlußposition am Einsatzteil (25) gegen ein Bewegen in den Zapfrohrdurchbruch (24) hinein formschlüssig gesichert ist.22. Closure according to one of claims 19 to 21, characterized in that the stopper part ( 120 ) in its United closing position on the insert part ( 25 ) against moving into the nozzle opening ( 24 ) is positively secured. 23. Verschluß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Einsatzteil (25) ein Belüftungsteil (150) bewegbar gelagert ist und daß das Belüftungsteil (150) von einer ersten inaktiven Stellung in eine zweite Stellung bringbar ist und dabei eine Belüftungsöffnung (113) im Bereich des Zapfrohrdurchbruchs (24) erzeugbar ist. 23. Closure according to the preamble of claim 1 or according to one of the preceding claims, characterized in that on the insert part ( 25 ) a ventilation part ( 150 ) is movably mounted and that the ventilation part ( 150 ) from a first inactive position to a second Can be brought into position and a ventilation opening ( 113 ) can be created in the region of the nozzle opening ( 24 ). 24. Verschluß nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Überführen des Belüftungsteils (150) in die zweite Stellung die Belüftungsöffnung (113) an einer vorbestimmten Stelle durch einen Materialbruch erzeugbar ist.24. Closure according to claim 23, characterized in that with the transfer of the ventilation part ( 150 ) into the second position, the ventilation opening ( 113 ) can be generated at a predetermined point by a material breakage. 25. Verschluß nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Belüftungsteil (150) auf das Verschlußteil (80, 80') einwirkt, um die Belüftungsöffnung (113) zu erzeugen.25. Closure according to claim 24, characterized in that the ventilation part ( 150 ) acts on the closure part ( 80 , 80 ') in order to produce the ventilation opening ( 113 ). 26. Verschluß nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Überführen des Belüftungsteils (150) in die zweite Stellung die Belüftungsöffnung (113) in dem Verschluß­ teil (80) erzeugt.26. A closure according to claim 25, characterized in that the transfer of the ventilation part ( 150 ) in the second position produces the ventilation opening ( 113 ) in the closure part ( 80 ). 27. Verschluß nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Überführen des Belüftungsteils (150) in die zweite Stellung eine Verbindung (112) zwischen dem Einsatzteil (25) und dem Verschlußteil (80') löst.27. Closure according to one of claims 23 to 25, characterized in that the transfer of the ventilation part ( 150 ) in the second position releases a connection ( 112 ) between the insert part ( 25 ) and the closure part ( 80 '). 28. Verschluß nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Belüftungsteil (150) mit einem Materialdurchdrückelement (164) versehen ist, mit welchem die Belüftungsöffnung (113) durch Materialbruch erzeugbar ist.28. Closure according to one of claims 23 to 27, characterized in that the ventilation part ( 150 ) is provided with a material push-through element ( 164 ) with which the ventilation opening ( 113 ) can be produced by material breakage. 29. Verschluß nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialdurchdrückelement als Schneidkante (164) ausgebildet ist. 29. Closure according to claim 28, characterized in that the material push-through element is designed as a cutting edge ( 164 ). 30. Verschluß nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (164) als Abscherkante wirkt.30. Closure according to claim 29, characterized in that the cutting edge ( 164 ) acts as a shearing edge. 31. Verschluß nach einem der Ansprüche 23 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (25) eine Aufnahme (140) für ein Belüftungsteil (150) aufweist und daß das Belüftungsteil (150) in der Aufnahme (140) bewegbar gelagert ist.31. Closure according to one of claims 23 to 30, characterized in that the insert part ( 25 ) has a receptacle ( 140 ) for a ventilation part ( 150 ) and that the ventilation part ( 150 ) is movably mounted in the receptacle ( 140 ). 32. Verschluß nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Belüftungsteil (150) relativ zum Einsatzteil (25) drehbar ist.32. Closure according to claim 31, characterized in that the ventilation part ( 150 ) is rotatable relative to the insert part ( 25 ). 33. Verschluß nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeich­ net, daß das Belüftungsteil (150) aus der Aufnahme (140) entnehmbar ist.33. Closure according to claim 31 or 32, characterized in that the ventilation part ( 150 ) from the receptacle ( 140 ) can be removed. 34. Verschluß nach einem der Ansprüche 23 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Belüftungsteil (150) in der Auf­ nahme (140) durch eine Rastverbindung gehalten ist.34. Closure according to one of claims 23 to 33, characterized in that the ventilation part ( 150 ) in the receiving ( 140 ) is held by a latching connection. 35. Verschluß nach einem der Ansprüche 31 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (140) außerhalb des Zapfrohrkanals (24) angeordnet ist.35. Closure according to one of claims 31 to 34, characterized in that the receptacle ( 140 ) is arranged outside the nozzle pipe channel ( 24 ). 36. Verschluß nach einem der Ansprüche 23 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Belüftungsteil (150) mit einem Griffelement (180) versehen ist. 36. Closure according to one of claims 23 to 35, characterized in that the ventilation part ( 150 ) is provided with a handle element ( 180 ). 37. Verschluß nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement (180) von einer die Bewegbarkeit des Belüftungsteils (150) blockierenden Stellung in eine die Bewegbarkeit zulassende Stellung überführbar ist.37. Closure according to claim 36, characterized in that the grip element ( 180 ) can be transferred from a position blocking the movability of the ventilation part ( 150 ) into a position permitting the movability. 38. Verschluß nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (25) im Bereich des Zapfrohrdurchbruchs (24) einen Dichtwulst (70) zum Abdichten des Zapfrohrs (22) aufweist.38. Closure according to one of the preceding claims, characterized in that the insert part ( 25 ) in the region of the nozzle opening ( 24 ) has a sealing bead ( 70 ) for sealing the nozzle ( 22 ). 39. Verschluß nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (25) im Bereich des Zapfrohrdurchbruchs (24) einen Dichtkonus (72''') zum Abdichten des Zapfrohrs (22) aufweist.39. Closure according to one of the preceding claims, characterized in that the insert ( 25 ) in the region of the nozzle opening ( 24 ) has a sealing cone ( 72 ''') for sealing the nozzle ( 22 ). 40. Verschluß nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (25) eine den Zapfrohrdurchbruch (24) bildende Hülse (60) auf­ weist.40. Closure according to one of the preceding claims, characterized in that the insert part ( 25 ) has a sleeve ( 60 ) forming the nozzle opening ( 24 ). 41. Verschluß nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (25) einen in eine Öffnung (18) des Getränkebehälters (10) ein­ setzbaren Haltering (30) aufweist.41. Closure according to one of the preceding claims, characterized in that the insert part ( 25 ) has an insertable retaining ring ( 30 ) in an opening ( 18 ) of the beverage container ( 10 ). 42. Verschluß nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (30) im Abstand von der Hülse (60) um diese herum verläuft. 42. Closure according to claim 41, characterized in that the retaining ring ( 30 ) extends at a distance from the sleeve ( 60 ) around it. 43. Verschluß nach Anspruch 41 oder 42, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich ein Öffnungsrand (42) der Öffnung (18) des Getränkebehälters (10) in den Haltering (30) eingräbt.43. Closure according to claim 41 or 42, characterized in that an opening edge ( 42 ) of the opening ( 18 ) of the beverage container ( 10 ) digs into the retaining ring ( 30 ).