DD291920A5 - Buerstvorrichtung, vor allem fuer zaehne, zum einmaligen gebrauch und zum wegwerfen nach der benutzung - Google Patents

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DD291920A5
DD291920A5 DD90337691A DD33769190A DD291920A5 DD 291920 A5 DD291920 A5 DD 291920A5 DD 90337691 A DD90337691 A DD 90337691A DD 33769190 A DD33769190 A DD 33769190A DD 291920 A5 DD291920 A5 DD 291920A5
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Jacques Saury
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Abstract

Die Buerstvorrichtung zum einmaligen Gebrauch und zum Wegwerfen nach der Benutzung umfaszt einen biegsamen Behaelter (1) fuer Zahnpasta oder ein anderes Erzeugnis zur Behandlung, welcher den Griff bildet, der durch eine starre Kanuele (4) zur Verteilung der Paste verlaengert wird, die mit einer inneren Laengsoeffnung (8) versehen ist, welche einerseits mit dem Behaelter (1) und andererseits mit einem Rohransatz (5) verbunden ist, das an dem Kanuelenende angebracht wird, durch das die Zahnpasta auf einem Buerstkopf (2) verteilt wird, welcher mit Borsten (3) versehen und so auf die Kanuele montiert ist, dasz er ihren Rohransatz abdeckt, wobei der besagte Kopf mit einer Bohrung (6) versehen ist, der mit dem Rohransatz in Verbindung steht. Die Buerstvorrichtung wird im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dasz:{Zahnbuerste; einmaliger Gebrauch; Behaelter; Zahnpasta; Buerstkopf; Kanuele; Zufuhrleitung}

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Bürstvorrichtung, vor allem für Zähne, mit einem Behälter für Zahnpasta oder ein anderes Erzeugnis, wobei diese Vorrichtung für den einmaligen Gebrauch bestimmt und nach der Benutzung wegzuwerfen ist.
Insbesondere durch die Patentschrift US 2.766.472 ist bereits eino Zahnbürste bekannt, die einen Bürstkopf umfaßt, welcher auf eine Verteilerkanüle montiert ist, die auf dem mit einem Gewinde versehenen Ansatzstück eines Zahnpastabehälters befestigt ist, welcher den Griff bildet, wobei das Behältnis ein Fassungsvermögen von mehreren Dosen Zahnpasta hat und aus einer handelsüblichen Zahnpastatube gebildet wird. Die Kanüle ist mit einem Innonkanal versehen, der einerseits mit einem Ansatzrohr, welches sich an ihrem Ende befindet, und andererseits mit dem Zahnpastabehältnis zusammenwirkt.
Das Ansatzrohr der Kanüle steht mit einer in den Bürstkopf eingearbeiteten Öffnung in Verbindung, welche an den Borsten des Bürstkopfes mündet.
Der Zahnpastabehälter besteht aus einem biegsamen Material, das druckverformbar ist.
Durch Zusammendrücken des Behälters drückt der Benutzer dei Bürste eine bestimmte Menge Zahnpasta aus dem Behälter auf die Borsten der Bürste.
Dadurch, daß der Behälter aus biegsamem Material besteht und den Griff bildet, kann der Bürstkopf beim Zähneputzen nicht ständig in der Behälterachse verbleiben. Anders gesagt, die Bürstbewegung, die der Benutzer dem Behälter aufzwingt, wird zum großen Teil durch die Verformung dieses Behälters ab sorbiert und kann dadurch nicht genau auf den Bürstkopf übertragen werden.
Daraus ergibt sich ein ungenügendes Zähnoputzen.
Außerdem werden dadurch, daß sich der Behälter während des Bürstens verformt und vom Benutzer ständig gedrückt wird, mehrere Dosen Zahnpasta während eines Bürstvorgangs aus diesem Behälter gedrückt.
Nach mehrmaligem Gebrauch der Bürste bildet sich außerdem durch Verhärtung und Trocknung der Paste in der Kanüle ein Stopfen, der nur schwer oder sogar gar nicht zu entfernen ist und damit in der Folge den Ausfluß der im Behälter enthaltenen Zahnpasta zui Bürste hin unmöglich macht.
Die Kanülen dieser Art Bürste sind von reduzierter Länge und werden vollkommen vom Bürstenkopf bedeckt.
Durch diese Konfiguration befindet sich der Behälter in unmittelbarer Nähe des Bürstkopfes, wird also in den Mund des Benutzers eingeführt und kann das Zahnfleisch und/oder die Innenseiten der Wangen sowie den Zahnschmelz /erletzen.
Diese Gefahr wird durch die Tatsache, daß die Bürste und der Behälter nicht ständig in gerader Linie bleiben können, noch erhöht.
Da der Behälter außerdem einen recht großen Querschnitt besitzt, kann er nur begrenzt in den Mund des Benutzers eindringen.
Somit hat dieser Schwierigkeiten, die hinteren Teile des Kiefers mit dem Bürstkopf zu erreichen.
Aufgrund dieser Nachteile erreichten solche Zahnbürsten nicht den erhofften Markterfolg.
Aus hygienischen Gründen ist es dem Fachmann nützlich erschienen, Wegwerfzahnbürsten für den einmaligen Gebrauch zu entwickeln, die jeweils mit einem Zahnpastabehälter versehen sind, welchor nur eine einzige Dosis Zahnpasta enthält.
Damit die Vermarktung solcher Zahnbürsten Erfolg hat, ist es notwendig, attraktive Verkaufspreise zu schaffen, und die Herstellungskosten demzufolge so gering wie möglich zu halten.
Die Zahnbürste vom Typ mit Kanüle, welche auf einem Rohransatzstück der Zahnpastatube verschraubt ist, die den Zahnpastabehälter sowie den Griff bildet, und mit auf die Kanüle montiertem Bürstkopf hat ebenfalls den Nachte!!, kostenaufwendig zu sein. Dieser Nachteil hat den Fachmann in Verbindung mit den bereits genannten Nachteilen dazu veranlaßt, andere Lösungen zur Herstellung von Zahnbürsten für den einmaligen Gebrauch zu suchen.
So wurden bereits Zahnbürsten mit starrem Griff vorgeschlagen, deren mit diesem Griff verbundener Bürstkopf über den Borsten einen Hohlraum beinhaltet, in die eine Dosis Zahnpasta eingegeben wird.
Dieser Hohlraum wirkt über eine in die Dicke des Kopfes eingearbeitete Öffnung mit dem Borstenbereich der Bürste zusammen und wird von einer biegsamen Wand abgedeckt, die durch Druck im Hohlraum verformt werden kann, um die Zahnpasta zu den Borsten der Bürste zu drücken.
Vorzugsweise sollten die Köpfe der Zahnbürsten so klein wie möglich sein. Die Bildung eines Hohlraumes in der Bürste zur Aufnahme einer Zahnpastadosis führt zwangsläufig zur Vergrößerung des Bürstkopfes.
Außerdem erfordern solche Bürsten für ihre Herstellung spezifische Mittel,
Und schließlich sind in dieser Art Bürsten keine Mittel zum Verschließen der V istenöffnung vorgesehen, so daß die Zahnpasta im Kontakt mit der Luft, die in der hermetischen Verpackung enthalten ist, hart wird.
Es ist also festzustellen, daß diese früher hergestellten Zahnbürsten für einmaligen Gebrauch und zum Wegwerfen nach ihrer Verwendung noch immer bestimmte Nachteile besitzen.
Der Antragsteller hat festgestellt, daß die Herstellungskosten für Zahnbürsten vom Typ mit Zahnpastabehälter im Griff merklich verringert werden können.
Der Antragsteller hat ebenfalls festgestellt, daß das Problem des Festhaltens des Bürstkopfes und der Kanüle in der Behälterachso beim Zähneputzen zum großen Teil gelöst wird, wenn ein Behälter geringer Länge oder geringer Kapazität gewählt wird.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist also eine Vorrichtung zum Zähneputzen zur einmaligen Verwendung und zum Wegwerfen nach ihrem Gebrauch, die einen biegsamen Behälter für Zahnpasta oder ein anderes Erzeugnis umfaßt, der den Griff bildet, welcher durch eine starre Verteilerkanüle verlängert wird, welche mit einer inneren Längt öffnung versehen ist, welche einerseits mit dem Behälter und andererseits mit einem Ansatzrohr der Kanüle in Verbindung steht, das mit einem auf die Kanüle montierten Bürstkopf bedeckt ist, der eine Bohrung besitzt, die im Borstenbereich mündet und mit dem Ansatzrohr der Kanüle so in Verbindung steht, daß durch Druck auf den Behälter die Dosis Paste, die er enthält, zu den Borsten der Bürste herausgedrückt
Erfindungsgemäß wird eine solche Bürstvorrichtung, insbesondere für Zähne, im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß:
- die Kanüle an ihrom Ende gegenüber dem Behälter einen scheibenförnugen und starren Kragen 7 umfaßt, wobei der Durchmesser dieses Kragens größer als der der Kanüle ist,
- der Behälter von einer röhrenförmigen, biegsamen Hülle gebildet wird, die mit einem ihrer Enden mit dem Kragen verbunden ist,
- der Behälter, dessen Fassungsvermögen auf eine einzige Dosis beschränkt ist, so lang ist, daß er in seiner Gesamtheit zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger des Benutzers so zusammengedrückt werden kann, daß der Benutzer den vorderen Teil der biegsamen Hülle, die den Behälter bildet, mit seinem Daumen und seinem Zeigefinger so gegen die Innenfläche des Kragens 7 schiebt, daß in bezug auf den Behälter eine axiale Blockierung der Kanüle gewährleistet wird,
- die Kanüle eine größere Länge als der Behälter hat,
- der Bürstkopf auf den Endabschnitt der Kanüle montiert sowie ausreichend vom Kragen 7 und damit vom Behälter entfernt ist, so daß er bis zum Ende des Kiefers gelangen kann, ohne daß der Behälter mit in den Mund des Benutzers gelangt.
Es ist also einzusehen, daß die Bürstbewegung, die der Benutzer dem Zahnpastabehälter aufzwingt, aufgrund dieser Charakteristika sehr wenig durch die Verformung diesos Behälters absorbiert wird.
Durch die Länge der Kanüle und den Abstand zwischen dem Bürstkopf und dom Kragen der Kanüle dringt der Behälter außerdem nicht in den Mund des Benutzers ein.
Andere Vorteile und Kennzeichen der Erfindung ergeben sich beim Lesen der Beschreibung einer bevorzugten Lösungsform, die als nicht beschränkendes Beispiel angegeben wi.d und sich auf die Zeichnungen im Anhang bezieht, von denen:
- Figur 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Zahnbürste nt,
- Figur 2 ein Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Zahnbürs te ist,
- Figuren 3 und 4 Querschnittansichten einer ersten Ausführungsform der Zahnbürste auf der Ebene des Bürstkopfes sind,
- Figur 5 ein Längstellschnitt einer Zahnbürste ist,
- Figur 6 eine Schnittansicht einer Schutzkappe der Borsten des Kopfes ist.
Wie dargestellt wurde, umfaßt die Vorrichtung zum Bürsten insbesondere der Zähne, zum einmaligen Gebrauch und zum Wegwerfen nach der Benetzung einen biegsamen Behälter 1 für Zahnpasta, der einen axial durch eine starre Verteilerkanüle 4 verlängerten Griff bildet, wobei diese Kanüle mit einer inneren Längsöffnung 8 versehen ist, welche einerseits mit dem Behälter 1 und andererseits mit einem Ansatzrohr 5 in Verbindung steht, das radial am Ende der besagten Kanüle angebracht ist und von einem Bürstkopf 2 abgedeckt wird, der auf die Kanüle 4 montiert und mit einer Bohrung 6 versehen ist, die im Bereich der Borsten 3 des Kopfes 2 mündet und so in Verbindung mit dem Ansatzrohr 5 der Kanüle 4 steht, daß die Zahnpastadosis, dii der Behälter enthält, durch Druck auf diesen Behälter zu den Borsten der Bürste herausgedrückt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden die Bestandteile der Zahnbürste aus einem geeigneten synthetischen Material hergestellt.
Die Kanüle 4 umfaßt an ihrem Ende gegenüber dem Behälter einen Kragen 7 in Form einer kreisförmigen Scheibe.
Dieser Kragen in Form einer kreisförmigen Scheibe entwickelt sich senkrecht zur Längsachse der Kanüle.
Der Durchmesser des Kragens 7 ist größer als der der Kanüle. Beispielsweise kann der Kragendurchmesser etwa oder gleich 2 Zentimeter sein, während der Außendurchmesser der Kanüle etwa oder gleich 0,6 Zentimeter beträgt.
Die Kanüle 4 besitzt einen ringförmigen Querschnitt.
Der Behälter wird von einer röhrenförmigen, zum Beispiel zylindrischen, und biegsamen Hülle gebildet, die mit einem ihrer Enden durch ein beliebiges geeignetes Mittel oder eine beliebige geeignete Technik hermetisch mit dem Kragen 7 verbunden
Nach der Füllung mit Zahnpasta wird das andere Ende der Hülle durch Aufeinanderlegen ihrer Ränder und Verschweißen dieser Ränder verschlossen.
Beispielsweise beträgt das Fassungsvermögen des Behälters zwischen zwei und vier Kubikzentimeter.
Außerdom hat der Behälter eine Länge, die ermöglicht, ihn insgesamt zwischen Daumen und Zeigefinger der Hand des Benutzers zu erfassen, so daß der Benutzer den vorderen Teil der den Behälter bildenden biegsamen Hülle durch seinen Daumen und seinen Zeigefinger gegen die Innenfläche des Kragens 7 schiebt, wobei diese Fläche zusammen mit der Innenfläche der Hülle das Volumen des Behälters begrenzt.
Auf diese Weise drücken der Daumen und der Zeigefinger des Benutzers über die Hülle gegen den Kragen 7.
Da letzterer eng mit der Kanüle 4 verbunden ist oder mit besagter Kanüle aus einem Stück besteht, wird der axiale Halt der Kanüle in bezug auf den Behälter und in bezug auf die Hand des Benutzers gewährleistet.
So wird die Bürstbewegung, die der Benutzer auf die Zahnbürste überträgt, sehr wenig oder überhaupt nicht durch oie Verformung des Behälters absorbiert.
Um dieses Ergebnis zu verstärken, kann am Kragen 7 ein starres Anhängsel 13 geeigneter Form angebracht werden, das sich im Behälter parallel zu seiner Achse entwickelt und wogegen der Benutzer durch den Druck seiner Finger die den Behälter bildende Hülle drückt.
Dieses Anhängsel könnte aus einem Stück mit dem Kragen 7 und mit einem seiner Enden am Umfang des Randes des besagten Kragens 7 befestigt sein.
Dieses Anhängsel 13 könnte vorteilhaft wie ein Kreisbogen mit wachsendem Radius gewölbt sein, und zwar beginnend bei seinem Verbindungsbereich mit dem Kragen bis zu seinem entgegengesetzten Ende, so daß es der Geometrie des Behälters 1 folgt.
Die Kanüle 4 hat eine größere Länge als der Behälter 1, und der Bürstkopf 2 ist auf den Endabschnitt der Kanüle montiert, das heißt den Abschnitt, der nicht mit dem Kragen 7 verbunden ist.
Der Kopf 2 hat einen Abstand vom Kragen 7 und dem Behälter 1, der ausreicht, um ihn bis zum Ende des Kiefers einzuführen, ohne daß der Behälter in den Mund des Benutzers gerät und eine Behinderung bildet. Der Wert dieses Abstands ist mindestens gleich oder annähernd gleich dem Anderthalbfachen der Kopflänge.
Der Endabschnitt der Kanüle nimmt deutlich ein Drittel der Länge dieser Kanüle ein.
Beispielsweise kann der Wert dieses Abstandes mindestens drei Zentimeter und die Länge der Kanüle mindestens vier Zentimeter betragen.
Immer noch als Beispiel sollte die Länge des Kopfes nicht größer als zwei Zentimeter sein.
Der Bürstkopf 2 umfaßt entlang seiner Längsachse einen blinden, inneren Hohlraum 10, in den der Endabschnitt der Kanüle 4 eingeführt wirci, wobei der besagte Endabschnitt und der besagte Hohlraum komplementäre Form haben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird der Endabschnitt der Kanüle durch eine Verengung der besagten Kanüle gebildet, wodurch eine Verringerung des Querschnitts des Hohlraumes 10 und folglich der Dicke des Bürstkopfes 2 ermöglicht
Immer noch einer bevorzugten Ausführungsform zufolge ist das Ende der Kanüle verschlossen, wobei der Rohransatz 5 dieser Kanüle in der Nähe des besagten Endes radial angebracht ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Kopf eine äußere Abflachung 9, in der die Borsten verankert sind.
Die Bohrung 6 des Kopfes wird, ausgehend von der Abflachung, radial angebracht und mündet in den inneren Hohlraum 10.
Der dieser Abflachung entgegengesetzte Teil des Kopfes kann eine ergonomische Form haben, um ein besseres Eindringen in den Mund zu ermöglichen.
Um die Zahnpasta im Borstenbereich besser zu verteilen, können mehrere radiale Bohrungen 6 vorgesehen werden, die von der Abflachung aus angebracht werden und in den inneren Hohlraum münden, wobei diese Radialbohrungen alle mit dem Rohransatz 5 der Kanüle in Verbindung stehen.
Gemäß einer ersten Ausführungsform wird der Bürstkopf mit der Möglichkeit einer Bewegung in bezug auf die Kanüle auf die Kanüle montiert, und zwar zwischen einer Anfangsposition, bei der der Rohransatz der Kanüle verschlossen ist, und einer Endposition, bei der die Bohrung 6, die der Kopf umfaßt und die mit einem ihrer Enden im Bereich der Borsten mündet, mit ihrem anderen Ende in Verbindung mit dem Rohransatz 5 der Kanüle 4 steht, um die Verteilung einer Dosis Zahnpasta in den Borsten der Bürsten zu ermöglichen, wobei diese Verteilung durch das Drücken des Behälters erzielt wird.
Es ist also einzusehen, daß, wenn der Kopfsich in Anfangsposition befindet, die Kanüle verschlossen ist und das im Behälter enthaltene Erzeugnis nicht austrocknen kann.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform haben der Hohlraum des Kopfes und die Kanüle Zylinderform, und der Bürstkopf ist mit der Möglichkeit einer Drehbewegung auf der Kanüle montiert.
So entfernen oder nähern sich die Bohrung des Kopfes und der Rohransatz der Kanüle durch winklige Bewegungen des Kopfes.
In Anfangsposition wird das Rohransatzstück 5 durch die Oberfläche des inneren Hohlraumes 10 verschlossen.
In dieser Ausführungsform wird der Kopf 2 auf der Kanüle geradlinig blockiert.
Gemäß einer ersten Ausführungsform geschieht die geradlinige Blockierung des Kopfes auf der Kanüle mittels Haftung.
Dazu kann der Kopf in der inneren Höhlung .nit mindestens einer vorspringenden Rippe versehen sein, wobei diese Rippe gegen die zylindrische Fläche des Endteils der Kdnüle gedrückt wird.
Gemäß einer ersten Variante entwickelt sich diese Rippe im Hohlraum 10 in Form einer Schnecke.
Gemäß einer anderen Variante hat der Hohlraum mehrere regelmäßig verteilte Rippen, wobei sich jede Rippe gemäß dem Umriß eines Kreises entwickelt.
Es ist anzumerken, daß durch diese Rippe(n), die auf die Kanüle drückt oder drücken, keinerlei ungewolltes Drehen des Kopfes zu befürchten ist.
So bleibt der Kopf, solange der Benutzer ihn nicht in seine Endposition gebracht hat, in seiner Anfangsposition.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform wird die geradlinige Blockierung des Kopfes auf der Kanüle durch ein Hindernis erzielt.
Zu diesem Zweck sind ein Vorsprung auf der Oberfläche der Kanüle und eine in den Hohlraum des Kopfes eingearbeitete Rille vorgesehen, wobei sich der Vorsprung in die Rille einfügt.
Vorzugsweise befindet sich zwischen dem Kopf und der Kanüle und hinter dem Rohransatz eine ringförmige Dichtung.
Diese Dichtung kann beispielsweise in eine in die Kanüle eingearbeitete Rille montiert werden.
Gemäß einer anderen Ausführungsform wird diese Dichtung durch eine der kreisförmigen Rippen gebildet.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform können der Kopf und die Kanüle mit Mitteln zur Bestimmung ihrer Position zueinander versehen werden.
Diese Positionsbestimmungsmittel können zum Beispiel durch zwei Stellmarken 11 und 12 jeweils auf dem Kopf und der Kanü'e gebildet werden, wobei sich diese beiden Stellmarken zum Beispiel gegenüberliegen, wenn der Kopf in Gebrauchsposition der Bürste, das heißt in Endposition, angeordnet ist.
Um den Bürstkopf 2 in bezug auf die Kanüle entweder in der Anfangs- oder in der Endposition zu halten, sind Arretierungsorgane vorgesehen, die aus einem vorspringend auf der Außenfläche der Kanüle montierten elastischen Element und aus zwoi in den
Hohlraum des Kopfes eingearbeiteten öffnungen bestehen.
Das elastische Organ gelangt in eine dieser Öffnungen, wenn sich der Kopf in Anfangsposition befindet, und in die andere Öffnung, wenn sich der Kopf in Endstellung befindot.
Vorangehend wurde eine Zahnbürste beschrieben, deren Kopf auf eine Kanüle montiert ist, und zwar mit Bewegungsmöglichkeit in bezug auf diese Kanüle.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist der Bürstkopf fest mit der Kanüle verbunden und kann sich in bezug auf diese Kanüle nicht bewegen, weder geradlinig noch drehend, oder ist an das Kanülenende angegossen.
Eine Zahnbürste nach den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen wird vorteilhaft mit einer Schutzkappe 14 versehen, die die Borsten der B'irstkopfes abdeckt und sich im Körper des besagten Kopfes einpaßt.
Diese Kappe ist >'... milhaft mit einem inneren Verschlußteil 15 versehen, das bei der Befestigung der Kappe auf dem Kopf die Bohrung 6 des Bürstkopfes verschließt, um die Austrocknung des Erzeugnisses im Behälter und die Kanüle zu verhindern und um die Echtheit des ersten und einmaligen Gebrauchs der Bürstvorrichtung zu garantieren.
Falls der Bürstkopf starr an der Kanüle befestigt ist, kann das Verschlußteil 15 den Rohransatz 5 der Kanüle verschließen.
Eine solche Anordnung kann auch für einen drehbar auf der Kanüle montierten Bürstkopf verwendet werden.
Immer noch im Fall einer festen oder drehbaren Befestigung des Bürstkopfes auf der Kanüle kann eine Verschlußmembran für entweder die Bohrung des Kopfes oder den Rohransatz vorgesehen werden, um ebenfalls ein Austrocknen des Erzeugnisses vor der Benutzung der Bürstvorrichtung zu vermeiden.
Diese Membran kann durch das Verschlußteil der Kappe beim Einsenkon dieser Kappe in den Bürstkopf perforiert werden.
Die beschriebene Bürstvorrichtung, insbesondere für Zähne, kann aus den Elementen einer Zahnpastentube, welche eine Kanüle mit Kragen umfassen, gebildet werden, wobei der Bürstkopf der Verschlußstopfen für diese Tube sein kann.
Der große Vorteil einer solchen Konfiguration, die die Herstellungskosten einer solchen Bürste stark senkt, ist unmittelbar ersichtlich.
Es ist anzumerken, daß die Verbindung eines Verschlusses der Kanüle, welcher die physiologischen Eigenschaften der enthaltenen Zahnpasta gewährleistet, des einmaligen Gebrauchs der Bürstvorrichtung durch das Vorhandensein einer einzigen Zahnpastadosis und des Wegwerfcharakters, also der Nichtübertragbarkeit der Bürste nach ihrer Benutzung, eine Garantie für ein Höchstmaß an Hygiene darstellt, die durch eine geeignete und abgedichtete Verpackung noch verstärkt wird.
Selbstverständlich kann die vorliegende Erfindung beliebige Ausstattungen und Varianten erhalten, ohne den Rahmen des vorliegenden Patentes zu verlassen.

Claims (18)

1. Bürstenvorrichtung, vor allem für Zähne, zum einmaligen Gebrauch und zum Wegwerfen nach der Benutzung, die einen biegsamen Behälter (1) für Zahnpasta oder ein anderes Erzeugnis umfaßt, welcher den Griff bildet, der durch eine starre Kanüle (4) verlängert wird, die als Verteiler für die Paste wirkt und mit einer inneren Längsöffnung (8) versehen ist, welche einerseits mit dem Behälter (1) und andererseits mit einem Rohransatz (5) in Verbindung steht, der an der Seite angebracht ist, an der die Zahnpasta auf einen Bürstkopf (2) verteilt wird, der mit Borsten (3) versehen und als Abdeckung des Rohransatzes der Kanüle auf diese Kanüle montiert ist, wobei besagter Kopf mit einer Eohrung (6) versehen ist, die mit dem Rohransatz in Verbindung steht, gekennzeichnet dadurch, daß:
- die Kanüle an ihrem dem Behälter gegenüberliegenden Ende einen starren, scheibenförmigen Kragen (7) umfaßt, wobei der Durchmesser des Kragens größer als der Durchmesser der Kanüle ist,
- der Behälter aus einer röhrenförmigen, biegsamen Hülle gebildet wird, die mit einem ihrer Enden an dem Kragen befestigt ist,
- der Behälter, dessen Fassungsvermögen auf eine einzige Dosis begrenzt ist, so lang ist, daß er insgesamt zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger der Hand des Benutzers so gedrückt werden kann, daß der Benutzer den vorderen Abschnitt der biegsamen Hülle, welche den Behälter bildet, mit dem Daumen und dem Zeigefinger gegen die Innenseite des Kragens (7) drückt, so daß die axiale Blockierung der Kanüle ir, bezug a if den Behälter gewährleistet wird,
- die Kanüle eine größere Länge als der Behälter hat,
- der Bürstkopf auf den Endabschnitt der Kanüle montiert ist und von dem Kragen (7) und damit vom Behälter einen genügend großen Abstand hat, um bis zum Ende des Kiefers eingeführt zu weiden, ohne daß der Behälter in den Mund des Benutzers gelangt.
2. Bürstvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Kanüle (4) größer ist als die des Behälters (2), daß der Wert des Abstandes zwischen dem Kopf (2) und dem Kragen (7) mindestens gleich dem Anderthalbfachen der Länge des Kopfes ist und daß der Endabschnitt der Kanüle deutlich ein Drittel der Länge dieser Kanüle beträgt.
3. Bürstvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein am Kragen (7) befestigtes starres Anhängsel (13), das sich in diesem Behälter parallel zur Behälterachse entwickelt.
4. Bürstvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf mit der Möglichkeit der Bewegung in bezug auf die Kanüle auf diese Kanüle montiert ist, und zwar einer Bewegung zwischen einer Anfangsposition, bei der der Rohransatz der Kanüle verschlossen ist, und einer Endposition, bei der die Bohrung (6), welche sie umfaßt und welche mit einem ihrer Enden im Bereich der Borsten mündet, mit ihrem anderen Ende in Verbindung mit dem Rohransatz (5) der Kanüle (4) steht, um die Verteilung einer Zahnpastadosis in den Borsten der Bürste zu ermöglichen, wobei diese Verteilung durch Drücken des Behälters erfolgt.
5. Bürstvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohransatz (5) am Endabschnitt der Kanüle befestigt ist, und zwar radial in bezug auf diese besagte Kanüle.
6. Bürstvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (2) den gesamten Endbereich der Kanüle bedeckt und an seiner Längsachse einen blinden Hohlraum (10) aufweist, in den der Endabschnitt der Kanüle eingeführt wird.
7. Bürstvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (2) eine Abflachung (9) umfaßt, in der die Borsten (3) verankert sind.
8. Bürstvorrichtung nach den Ansprüchen 1,6 und 7, dadurch, gekennzeichnet, daß die Bohrung (6) des Kopfes von der Abflachung aus eingearbeitet wird und in den inneren Hohlraum (10) mündet.
9. Bürstvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf in seiner Anfangsposition mit der Möglichkeit einer Drehbewegung auf die Kanüle montiert ist, wobei die Oberfläche des inneren Hohlraumes (10) den Rohransatz (5) verschließt.
10. Bürstvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf geradlinig auf der Kanüle blockiert ist.
11. Bürstvorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinige Blockierung durch Hi 'ung geschieht.
12. Bürstvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß diese geradlinige Blockierung durch Haftung mindestens einer in den inneren Hohlraum vorspringenden Rippe gewährleistet wird, welche gegen die zylindrische Fläche des Endabschnitts der Kanüle drückt.
13. Bürstvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinige Blockierung durch ein Hindernis gewährleistet wird.
14. Bürstvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (2) und die Kanüle (4) mit Mitteln zur Kennzeichnung ihrer gegenseitigen Position versehen sind.
15. Bürstvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstkopf für geradlinige Bewegungen und für Drehbewegungen auf der Kanüle befestigt ist.
16. Bürstvorrichtung nach den Ansprüchen 1,4 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Schutzkappe (14) versehen ist, die die Borsten (3) dos Bürstkopfes abdeckt und sich in den Körper des besagten Kopfes einpaßt.
17. Bürstvorrichtung nach den Ansprüchen 1,4,15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (14) mit einem inneren Verschlußteil (15) versehen ist, das die Bohrung des Kopfes bei der Einpassung der Kappe auf dem Kopf verschließt.
18. Bürstvorrichtung nach den Ansprüchen 1,4,15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung des Kopfes und/oder der Rohransatz durch eine Membran verschlossen wird, die während der Einpassung der Kappe auf dem Kopf durch das Verschlußteil perforiert wird.
DD90337691A 1989-02-09 1990-02-08 Buerstvorrichtung, vor allem fuer zaehne, zum einmaligen gebrauch und zum wegwerfen nach der benutzung DD291920A5 (de)

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