DD288138A5 - Einrichtung zur verhinderung einer greiferueberlastung - Google Patents

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DD288138A5
DD288138A5 DD33313389A DD33313389A DD288138A5 DD 288138 A5 DD288138 A5 DD 288138A5 DD 33313389 A DD33313389 A DD 33313389A DD 33313389 A DD33313389 A DD 33313389A DD 288138 A5 DD288138 A5 DD 288138A5
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Peter Spiegelberg
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Veb Kranbau Eberswalde,De
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verhinderung einer Greiferueberlastung zur Erhoehung der durchschnittlichen Umschlagsleistung bei Hebezeugen mit Zweimotorenhubwerken im Greiferbetrieb. Die Aufgabe besteht darin, technische Mittel zu finden, die im Schlieszprozesz eine UEberlastung des Greifers erkennen und Masznahmen einleiten, die ein haeufiges Ansprechen der UEberlastsicherung verhindern. Diese Aufgabe wird dadurch geloest, dasz Schliesz- und Halteseilkraft separat gemessen werden und die Differenz aus beiden gebildet wird. UEbersteigt die Differenzkraft eine vorgegebene Grenze, wird ein Schaltvorgang eingeleitet, der den Schlieszvorgang bei noch nicht voellig geschlossenen Greifer unterbricht und den Hubvorgang einleitet. Nach Einleitung des Hubvorganges wird der Schlieszvorgang beendet. Fig. 1{UEberlastsicherung; Greifer; Zweimotorenhubwerk; Hebezeug; Seilkraftmessung; Auswerteinheit}

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verhinderung einer Greiferüberlastung und findet Anwendung bei Hebezeugen mit Zweimotorenhubwerken im Greiferbetrieb.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Allgemein bekannt ist, daß der Füliungsgrad des Greifers durch seine konstruktive Gestaltung beeinflußt werden kann. Zur
Verhinderung einer Unterbelastung oder einer Überbelastung wird der Greifertyp dem Schüttgut angepaßt. Bei gleichen
Schüttgütern, die ständig mit dem gleichen Greifsrtyp gefördert werden, kann es zu unterschiedlichen Füllungsgraden und
damit zu ungewollten Überlastungen des Hebezeuges kommen. Einflußgrößen auf den Füllungsgi ad des Greifers sind z. B. die Schüttdichte, die Korngröße sowie reibungsvergrößernde Faktoren, wie Rauhigkeit, Kohäsion und Adhäsion. Siehe:
Unstetigförderer 1,4.Auflage, Verlag Technik Berlin, S.30
Soll die Zeit des Greiferwechsels vermieden werden oder steht kein geeigneter Greifer zur Verfügung, können gegebenenfalls spezifisch schwerere Schüttgüter auch durch unvollständige Füllung des Greifers gefördert werden.
Nachteil beider genannter Verfahrensweisen ist es, daß erst trotz großer Aufmerksamkeit des Kranfahrers zum häufigon
Ansprechen der Überlastsicherung des Hebezeuges und damit zu Zeitverlusten durch Unterbrechung des Hubvorganges,
Einleitung des Öffnungsvorganges und unkontrolliertem Abwurf von Schüttgut kommt.
Bekannt ist ebenfalls, daß zuviel gegriffenes Schüttgut aus der subjektiven Einschätzung des Kranfahrers heraus durch leichtes Anheben des Greifers während des Schließvorganges wieder ausrieseln kann. Siehe: Bedienanleitung für elektro-hydraulische Schüttgutgreifer vom VEB Schmiede- und Schweißwerk Zwickau
Nachteil dieser Lösung ist es, daß die subjektive Einschätzung der Üborfüllung bzw. Überlastung des Groifers nicht fehlerfrei Ist und es somit zum Ansprechen der Überlastsicherung des HeDezeuges oder zur mangelhaften Ausnutzung des Greifers kommt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, den Umschlagprozeß durch Verminderung von Überlastabschaltungen des Hebezeuges im Greiferbetrieb zu beschleunigen, um damit die durchschnittliche Umschlagleistung des Hebezeuges zu erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, technische Mittel zu finden, die während des Schließprozesses eine Überlastung des Greifers erkennen und Maßnahmen einleiten, die ein häufiges Ansprechen der Überlastsicherung des Hebezeuges verhindern. Erfindungsgemäß werden bei einem Zweimotorengreiferhubwerk die Schließseilkraft und die Halteseilkraft getrennt über separate Kraftmeßdosen gemessen und die Ausgangssignale einer Auswerteinheit zugeführt, die mit dem Differentialendschalter des Zweimotorenhubwerkes verbund^; ist. Der Ausgang der Auswerteinheit ist mit einem Schalter verbunden, der seinerseits Verbindungen zu den Sollwertgebern des Schließ- und Haltemotors aufweist. Der Schalter ist mit einem Einstellregler verbunden. Der Sollwertgeber für das Schließwerk ist mit der Steuerung für den Schließmotor verbunden, der Sollwertgeber des Haltewerkes ist mit der Steuerung für den Haltemotor verbunden. Die mechanischen Wellen des Schließ- und Halifimotors sind mit einem Differentialendschalter verbunden.
Die Signale der Schließ- und Halteseilkraft werden über separate Kraftmeßdosen gewonnen und einer Auswerteinheit zugeführt, die die Differenzen der beiden Kräfte als Signal zur Verfügung stellt. Erreicht die Differenz der Kräfte die Kraft des Eigengewichtes des Greifers plus die Kraft der Greiferfüllung hebt sich der Greifer vom Fördergut ab.
Die Größe der Differenzkraft ist daher ein Maß für die Greiferbelastung, da das Greifergewicht konstant ist. Übersteigt dabei die Differenzkraft eine vorgegebene Grenze, besteht die Gefahr der Überlastung des Greifern. Diese Gefahr kann bereits vor Beendigung des Schließvorganges festgestellt werden. Um in diesem Fall eine weitere Schüttgutaufnahme zu verhindern, wird
durcn einen Schalter, der einen Vergleich einer Soll-Schließkraft mit der Ist-Differenzkraft vornimmt, ein Schaltvorgangeingeleitet. Der Schaltvorgang bewirkt eine Abbremsung des Schließmotors auf eine niedrigere Drehzahl und eine Zuschaltungdes Haltemotors durch Beeinflussung der Sollwertgeber von Schließ- und Haltewerk. Dadurch wird eine weitere
Schüttgutaufnahme verhindert, da der noch nicht völlig geschlossene Greifer angehoben wird. Die Drehzahlen zwischen Schließ- und Haltemotor werden so abgestimmt, daß der Greifer weiter zügig geschlossen wird. In dieser Phase muß das Schließwerk schneller laufen als das Haltewerk. Da dieseSchaltung nur während des Schließvorganges in Betrieb ist, ist die Auswerteinheit mit dem Differentialendschalter
verbunden. Das bedeutet, ist der Schließvorgang beendet und der Differentialendschalter geschlossen, wird die Beeinflussungder Sollwertgeber vom Schließ- und Haltewerk beendet.
Der Hubvorgang wird weiter durch den Kranfahrer gesteuert. Wird ständig, wie bei geregelten Antrieben üblich, eine kleine konstante Halteseilkraft zur Straffung der Halteseile zugelassen,
wird diese durch die Differenzbildung in der Auswerteinheit kompensiert.
Ausführungsbeispiel Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt: Fig. 1: Blockschaltbild
Während des Schließvorganges eines Zweimotorengreiferhubwerkes wird die Kraftmeßdose 1 mit der Kraft Fs des Schließseiles und die Kraftmeßdose 2 mit der Kraft Fh des Halteseiles beaufschlagt. Dabei ist davon auszugehen, daß die Halteseilkraft während des Schließvorganges Null ist oder einen kleinen konstanten Wort annimmt, wie das z. B. bei geregelten Antrieben üblichist. Die Ausgangssignale der Kraftmeßdosen 1,2 werden einer Auswerteinheit 3 zugeführt. Die Auswerteinheit 3 bildet das Differenzsignal Fd = Fs - Fh beider Ausgangssignale der Kraftmeßdosen 1,2. Die Auswerteinheit 3 ist nur während des Schließvorganges in Betrieb. Sie wird deshalb von dem Differentialendschaiter 8 gesteuert. Das Differenzsignal Fd der Auswerteinheit 3 wird einem Schalter 4 zugeführt. Die Einstellung erfolgt übor einen Einstellregler 5. Die Einstellung des Schaltpunktes von Schalter 4 wird so vorgenommen, daß das Differenzsignal Fd zur Auslösung des Schalters 4 führt, wenn die zulässige Greiferbelastung gerade erreicht wird. Das Ausgangssignal von Schalter4 wird dem Sollwertgeber Schließwerke und dem Sollwertgeber Haltewerk 7 zugeführt. Der Sollwertgeber Schließwerk 6 bewirkt die Einleitung eines Bremsvorganges des Schließmotors. Der Sollwertgeber Haltewerk 7 bewirkt ein Anlaufen des Haltemotors. Das Zuschalten des Haltemotors bewirkt das Anheben des noch nicht völlig geschlossenen Greifers. Die Sollwertgeber 6,7 geben die Drehzahlen dor Motore so vor, daß der Schließmotor schneller läuft als der Haltemotor, um ein zügiges Weiterschließen des Greifers zu ermöglichen. Nach dem Schließen des Greifers bewirkt der Differentialendschalter 8 eine Abschaltung der Auswerteinheit 3. Dadurch wird über die Abschaltung des Schalters 4 die Beeinflussung der Sollwertgeber 6,7 aufgehoben, d. h. die Sollwertgeber 6,7 sind nicht mehr asymmetrisch beaufschlagt. In der Regel werden nach dem Schließen des Greifers beide Motoren durch den Kranfahrer auf Nenndrehzahl geschaltet.
Mit dieser Schaltung ist eine zügige unterbrechungsfreie Arbeit im Greiferbetrieb auch bei wechselnden spezifischen Gewichten des Schüttgutes möglich.

Claims (1)

  1. Einrichtung zur Verhinderung einer Greiferüberlastung, bestehend aus einem Schließwerk mit
    Schließtrommel, Schließgetriebe, Schließmotor, mechanischer Bremse sowie Sollwertgeber und
    Steuerung für den Schließmotor und Haltewerk mit Haltetrommel, Haltegetriebe, Haltemotor,
    mechanischer Bremse sowie Sollwertgeber und Steuerung für den Haltemotor sowie einen mit
    Schließ- und Haltemotor mechanisch gekoppelten Differentialendschalter zur Messung des
    Öffnungszustandes des Greifers sowie eine Kraftmeßdose zur Messung der Schließseilkraft und eine Kraftmeßdose zur Messung der Halteseilkraft, gekennzeichnet dadurch, daß die Kraftmeßdose {1) für die Schließseilkraft und die Kraftmeßdose (2) für die Halteseilkraft mit einer Auswerteinheit (3)
    verbunden sind, die Auswerteinheit (3) eine Verbindung zum Differentialendschalter (8) besitzt, der
    Ausgang der Ausv/erteinheit (3) mit einem Schalter (4) verbunden ist, der Schalter (4) eine Verbindung zu einem Einetellregler (5) besitzt und der Ausgang von Schalter (4) mit dem Sollwertgeber
    Schließwerk (6) und dem Sollwertgeber Haltewerk (7) verbunden ist.
    Hierzu 1 Seite Zeichnung
DD33313389A 1989-09-29 1989-09-29 Einrichtung zur verhinderung einer greiferueberlastung DD288138A5 (de)

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